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Die Sicherheit von personal firewalls kann aber eine trügerische sein, also aufgepaßt. Wie man weiß, ist ein "application based firewall" nur so lange sicher, wie man weiß, was man erlauben kann/muß und solange man der Firewall selbst trauen kann. Es sollte nicht so sein, wie die Erklärung einer Frau beim Fleischhauer: "Achja, Firewall. Das ist das Ding, wo man dauernd 'JA' klicken muß." Application-based firewalls können sehr leicht durch Viren/Würmer selbst ausgehebelt werden. Wir nehmen an, daß sich ein Programm eingenistet hat. Dann versucht es sich zu verbinden und meldet sich sozusagen mit dem Namen des Internet Explorers an. Dann fragt die firewall: Wollen sie dem Programm "Internet Explorer" die Verbindung erlauben? Und schwupps: Schon hat man genau das, wogegen man die firewall installiert hat. Klüger sind da entweder router mit "eingebauter firewall" oder einen host-based filter.
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Welchen Browser nutzt ihr denn so?
Nixonian antwortete auf Rosendorn's Thema in Die Differenzmaschine
Und, wie gefällt er dir? Der basiert ja auf dem konqueror und wurde auf MacOSX portiert. Schön ist, daß die Mac-hacks wieder quelloffen zurückgegeben wurden und sich nun in KDE 3.2 (sprich Konqueror 3.2) wiederfinden. Ich finde die Verbesserungen gut. -
moderiert "Charakter-Friedhof"
Nixonian antwortete auf Rochnal McLachlan's Thema in Midgard-Smalltalk
@Mas Dies hier ist der Charakterfriedhof und wir bitten um die nötige beschauliche Ruhe, die sich all die Helden durch hehre Taten schwer erarbeitet haben. Auf ihren Gräbern herumzutanzen und "Ätsch, mich hat's noch nicht erwischt" zu singen, ist pietätlos. Nixonian, Hüter der Totenruhe -
@malekhamoves Kannst du noch erklären, was das mit dem Stadtplan zu tun hat? Ich hab's trotz durchlesen des amazon-links nicht geknissen. Bzw. was wäre die für das Projekt brauchbare Quintessenz aus den genannten Kapiteln? Ein kurzes, zusammenfassendes posting wäre ganz nett. Dann könnten wir ja sehen, wie und ob es in Z. verwertbar ist. Mitarbeit ist noch immer herzlich willkommen (und sei es nur für einen Denkanstoß, wenn man nicht mehr machen will)
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Spammails - lustige und andere
Nixonian antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Die Differenzmaschine
@Hornack *Seufz* Ich habe lauter emails von Raibas (Raiffesenbanken) bekommen mit Viren drin. Die Viren machen das automatisch, indem sie email-Adressen, die sie vorfinden, miteinander kombinieren. Das bestärkt mich in der Ansicht, daß die meisten Viren (speziell die eher harmlosen email-Würmer) in Wirklichkeit Adreßsammelprogramme für Spammer sind. @Livia Aaah, haben wie also auch den Nigeria-Scam gekriegt. Der ist aber nicht mehr ganz neu... um genau zu sein: Graf Dracula selbst dürfte schon von den Leutchens angeschrieben worden sein (diese Art des Betrugs gab es sogar schon vor email-Zeiten) -
Welchen Browser nutzt ihr denn so?
Nixonian antwortete auf Rosendorn's Thema in Die Differenzmaschine
Ööhm. Thunderbird=der mail/newsclient der Mozilla-suite. Also: Thunderbird+Firefox=Mozilla=~Netscape (wobei der Netscape auf einer älteren stable von Mozilla basiert und ich daher keinen Grund sähe, diesen dem Mozilla vorzuziehen) -
Cool, Gwynn! Wenn es wirklich umfangreich und sorgsam ausgearbeitet ist, wäre ein .pdf sicher am besten, mit "Zusammenfassungen" auf den .html-Seiten. Wie bekannt, liest man im web sehr viel ungeduldiger (und weniger) als wenn man's in der Hand hält. Apropos .pdf und hübsch aussehen: Ist hier jemand LaTex-fit und könnte dann eine grobe Zusammenfassung in eine quasi-Druckreife Version überführen? Speziell bei unserer (hoffentlich großen) Menge an Bildern, Beschreibungen etc. wird das mit einem normalen Textverarbeitungsprogramm zum Roulette.
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Zum Begräbnisritus: Zu einem Begräbis versammeln sich alle vor der besagten Höhle. Auf dem Kanu mit dem Toten rudern 2 starke Männer aus der nahen Verwandtschaft (normalerweise Söhne oder Enkel), als Begleitung dient ein Schamane des Vertrauens, die älteste Tochter, sowie Ija-Ija (Erklärung weiter unten). Vor der Höhle wird nun das Ritual vollzogen, in dem der/die Schaman/in die Geister anruft, ihnen die Reise ankündigt und das Leben des/der Toten schildert. Dabei wird besonders das Leben in Einklang mit den Geistern hervorgehoben und die Geister gebeten, den neuen Geist als einen der ihren aufzunehmen, den Körper jedoch auf ewig ruhen zu lassen. Danach paddelt man in die Höhle und die zwei starken Männer tragen mit Unterstützung der anderen die Leiche an ihren vorbestimmten Platz. Dort werden die Geister noch einmal befragt (und dabei kann es passieren, daß der Platz geändert wird, um ihn für die Geister leichter auffindbar zu machen) und die Männer ziehen sich zurück, während der "Hausschamane", die älteste Tochter und Ija-Ija beim Leichnam wachen und warten so lange, bis man zur Überzeugung gelangt ist, daß der Geist des Leichnams in die Geisterwelt übergewechselt ist. Danach kehrt man zurück und feiert mit einem Mahl die Aufnahme des Toten in die Geisterwelt. Die Höhle wird gemieden, da sie "tabu" ist. Dazu trägt auch folgendes bei: Die Höhle liegt über dem Meeresspiegel, der hintere Teil der Höhle aber ist sackartig und die Höhle wird je nach Gezeiten stärker oder weniger stark überschwemmt. Da dabei z.T. auch Luft aus Kavernen ausgepreßt wird, die im kalkhaltigen Gestein das Meerwasser zu- und abführen, brummt, pocht und pfeift eine ganze natürliche Orgel den ewigen Rhythmus der Gezeiten. Ija-Ija, Totenbegleiter und Geisterredner Wie in vielen abgeschlossenen Kulturen gibt es auch in Zavitaja, trotz strenger Regeln, nach denen Verwandte bis in den 3. Grad sich nicht vereinen dürfen, immer wieder Menschen, die zurückgeblieben sind. Diese werden im Allgemeinen als Tanta-orla (vom Geist berührt) genannt und ihnen wird über diese Berührung nachgesagt, ein besonderes Verhältnis zur Geisterwelt zu haben. Ija-Ija hieß eigentlich Unatuk, doch bald war klar, daß er ein Tanta-orla war. Er ist eher klein, hat ein rundes Gesicht und rabenschwarzes Haar und ebensolche Augen. Er ist etwa 30 Jahre alt und schon als Jugendlicher wurde er dazu auserkoren, die Toten zu begleiten. Ija-Ija sitzt oft stundenlang und brabbelt dabei vor sich hin. Sein Name stammt daher, daß er dazwischen manchmal unmotiviert diesen Laut ausstößt. Man weiß nicht, ob er zu sich selbst oder zu den Geistern spricht, denn er ist zu beschränkt, um zusammenhängend zu erzählen. Wie alle Tanta-orla wird er verehrt, aber auch gefürchtet. Denn er redet mit allen Geistern und wenn er in unverständlichen Sprachen spricht, nimmt man an, daß er mit bösen Geistern, vielleicht sogar mit Bielomak selbst spricht. Er begleitet alle Toten, und sein Urteil über den Platz und den Zeitpunkt, wann der Tote seinen Geist aufgegeben hat und ins Geisterreich hinüberwechselt, ist entscheidend, aber schwer zu deuten. Ija-Ija beherrscht als "angeboren Zauber": "Hören der Geister", eine Form des "Geisterlaufs" sowie "Vision", doch dies vermag er nicht gezielt zu verwenden, er wechselt oft und spontan die Zustände und ist so im wahrsten Sinne ein Wanderer zwischen den Welten. Ideen, Anmerkungen, Kritik?
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Ich habe eine Anmeldungsbestätigung erhalten... von einem gewissen: "" <anmeldung@.SYNTAX-ERROR> <span style='font-size:5pt;line-height:100%'>Lustigerweise unterschreibt Herr Syntax-Error (oho, ein Doppelname) mit "Holger". Pffft. </span> Woooooolf!!! Bring das in Ordnung! Auf jeden Fall freue ich mich schon... auch wenn es noch laaaaange hinbraucht
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Als Linux-Nutzer bin ich auf ein Programm angewiesen, das auch Word und Excel-Dokumente importieren kann (die meisten Leute tun sich die Konvertierung in ein portables Format nicht an) und ich verwende daher schon recht lange OOo, allerdings noch immer 1.02 und bin damit zufrieden. Es kann alles, was ich brauche und importiert M$-Dokumente sehr gut (auch z.B. eine Powerpoint-Präsentation war problemlos zu öffnen und abzuspielen) Ich habe daher auch bei meinem XP-Rechner das kastrierte Microsoft-Zeugs (Works) runtergeworfen (so weit das ging) und OOo draufgespielt. Allerdings habe ich trotzdem nur ein "gut" vergeben weil OOo an denselben Sachen krankt wie MS-Office. Verschachtelte und unverständliche "Optionen"-Menus, manchmal (nicht so häufig wie bei M$, zugegeben) Voreinstellungen, die man erst abschalten muß, um nicht dauern gequält zu werden (die Autocompletion kann so etwas sein) und dann lange herumsuchen muß, um sowas abzuschalten. Aber "gut" weil es insgesamt mehr als nur brauchbar ist, auch so features wie das direkte Ausdrucken in ein .pdf finde ich sehr gut.
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ich hatte das zwar schon so verstanden, daß wir einen Konsens (im wahrsten Sinne des Wortes, also "Gleichsinn") gefunden hätten, aber gerne noch einmal für's Protokoll: Birks posting kann ich zustimmen.
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moderiert Fertigkeiten: Krit. Erfolge und Fehler
Nixonian antwortete auf Detritus's Thema in Midgard-Smalltalk
ARGL. Da macht Detritus extra eine Rubrik auf, die wesentlich besser dazu paßt, und dann poste ich falsch. Also hier, the sad story of the Pferdeschamane in der Fremde In meiner Gruppe (ich SL) spielt reitie einen Schamanen. Einen tegarischen Schamanen. Um genau zu sein: Einen nordtegarischen Pferdeschamanen namens.... Yelekan (jaja, er hat ja auch gemeint, daß ihm der Name bekannt vorkam ) Also gut, dieser Schamane ist, durch Irrungen und Wirrungen über Moravod auf ein Schiff, daß nun Richtung Süden (Endziel Eschar) unterwegs ist. Er kann nur selten ausreiten und befindet sich den größten Teil der Zeit auf dem Schiff. So ist es kein Wunder, daß er ständig Probleme mit seinen Zaubern hat (an einem -12 auf Zaubern kam er in Moravod knapp vorbei) und bei seinen Reiten-EW hat er letztes Mal groß aufgegeigt (Samt Pferd über Bord springen: 1.Versuch: schwer gescheitert, 2.Versuch: kritisch gescheitert) und auch jetzt hat er wieder -4 auf Zaubern. Trotzdem: Ein "Macht über das Selbst" ist unbedingt erforderlich. Wißt ihr, wie toll das aussieht, wenn jemand seine letzten 5 AP einzeln reinfeuert, um ein simples MüdSelbst zu sprechen? Kein zweistelliger Würfelwurf dabei erst nach einer "Erholungspause" von einer halben Stunde konnte er dann mit wiederum den zweiten AP den Zauber sprechen. Ich glaube, schön langsam fragt er sich, ob ein Pferdeschamane wirklich aufs Meer gehört Herr B.E.Arbeiten meint: Zu blöd zum copy&paste bist du auch noch. -
Doch wie sagte der bekannte Opernsänger Leo Slezak so schön, als sie den Schwan bei einer Aufführung zu schnell an ihm vorbeizogen? "Wann geht der nächste Schwan?" @Rosendorn Ts-s. Fürchtest dich wohl vor meinem kritischen Auge, jetzt wo ich den GB endlich abonniert habe, was?
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Kein professioneller Kammerjäger, aber: Sdbot ist anscheinend ein trojanisches Pferd, nicht nur ein Wurm. Rechner, die durch ein solches kompromittiert sind, kannst du knicken. Jede Aktion, die du setzt, kann von einem remote-Computer rückgängig gemacht werden. Aber hier ist eine "Hilfe".: SDbot bei Sophos Obwohl ich einem Computer mit einer Fernsteuerungssoftware, die benutzt werden konnte, nicht mehr trauen würde. Plattmachen, reinstallieren, backup einspielen. HTH Nix
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Hmm. Besagte Leute wissen aber schon, daß mit dem "Einsendeschluß 31. März" das Jahr 1995 gemeint war, oder?
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Eben. Ich dachte (als altes Erdnukel und Landratte) nur an Pflanzen und Erde, was in Z. wohl Probleme bereiten würde. An Fische, Muscheln und Schnecken (die Purpurschnecke! ) hatte ich zuerst gar nicht gedacht. Das dürfte auf jeden Fall reichen und ein reiches Angebot an Farben ergeben.
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Mir gefällt die Idee ausgesprochen gut. Finde ich witzig (und auch gut in ein Abenteuer einbaubar) Welcher Schamane? Interessant wäre in dem zusammenhang auch, woher der Schamane seine Farben bekommt.
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Das Bild fehlt Und ich finde Gwynnfairs Bild einfach gut. Darum ist (zumindest für mich) das Aussehen der Stadt geklärt.
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<span style='color:green'>Danke, Sirana das habe ich auch gesucht und dank dessen, daß es "die ideale Party" hieß, nicht gefunden. So kann auch ein GlobMod einmal an der Suchfunktion scheitern Um es leichter auffindbar zu machen, habe ich den Titel angepaßt und verschmolzen. Ein service des freundlichen Forumsteams mit Unterstützung von Sirana. </span>
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Ääähm... wer schickt euch denn böse mails? Und ich bin lieb... aber leider nicht nebenan
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Hmm. Wir könnten auch "Neuer Thread" und neue Umfrage mit dem Suchen-button verlinken. Egal, was man anclickt, man kommt zur Suche. Das nenne ich effektiv. Aber den Vorschlag von dir, Rana, finde ich gut.
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Mentoren - Diverses
Nixonian antwortete auf Nanoc der Wanderer's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
<span style='color:green'>Verschmolzen, da es um einen Themenkreis geht. ein service des freundlichen Forumsteams</span> -
Unfreie kann sich so eine Gesellschaft wohl nicht leisten, man braucht jede Kraft und für ein echt unterdrückerisches Regime fehlen wohl die Voraussetzungen. Unfreie werden wohl nur die Leute sein, die man "gefangennimmt", was für mich auch nur von kurzer Dauer sein kann (also eine Art Untersuchungshaft bis zum endgültigen Urteil: Verbannung, Aussetzung, Tod, Wiedergutmachung u.ä) und in letztem Punkt sehe ich die einzige Möglichkeit, daß es "befristete" Unfreie geben könnte. Daß man Unfrei geboren wird, halte ich für unmöglich. Der Adel wäre streng genommen die an der obersten Stelle stehenden "Funktionäre" Zavitayas, wie die Häuptlingsfamilie oder die "Oberschamanen". Viel Unterschied sollte es da aber nicht geben. Ich würde aber die meisten als "Volk" ansehen, die Mittelschicht würde ich als sehr schmal nehmen (viel Besitzunterschied sollte nicht herrschen) und den Adel eher von der Funktion abhängig machen (so es hier eine strenge Abfolge von innerhalb einer Familie weitergegebenen Funktionen gibt)
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Das gefällt mir sogar besser als die Tonkrüge, denn Tonerde ist auch nur an Land (in den entsprechenden Gruben) zu finden und sollte daher für die Zavitayesen nicht ganz so leicht zu besorgen sein. Die Holzversorgung hingegen sollte halbwegs gewährleistet sein.
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Ich halte eher wenig von dem Vorschlag, es generell zu regeln. Das sollte man sich, so man etwas wirklich als erforderlich sieht, individuell ausmachen. Wenn ich einen tevarrischen Bauernjungen erschaffe, dann würde ich persönlich meinen Charakter wahrscheinlich auch dann nicht mit "Fechten" ausstatten, wenn es regeltechnisch möglich wäre. Zwei Sachen stören mich aber speziell an deinem Beispiel: 1. Warum sollte ein Söldner fechten lernen? Es ist schlicht untypisch für diese Charklasse. Will man so etwas, kannst du ihn ja z.B. als Gl oder Sp erschaffen. 2. Der Tausch von Fechten und Schlachtbeil ist unausgewogen. Das eine ist eine einzigartige (und recht mächtige) Fertigkeit, das andere ist eine Waffe, die dann etwas teurer wird, aber locker durch z.B. den immer noch als Grundfertigkeit zur Verfügung stehenden (ähnlich einsetzbaren) Anderthalbhänder ersetzt werden kann.