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Nestor Pumilio

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Alle Inhalte von Nestor Pumilio

  1. Mittag war schon längst vorüber als Siegurt wieder aufwachte. Als er auf seiner wilden Flucht vor den schrecklichen Wölfen völlig erschöpft auf dem Weg zusammengebrochen war hatte sich gerade der erste helle Schimmer, der den Morgen ankündigte, am Horizont sehen lassen, er muss also den halben Tag verschlafen haben. Er ließ sich das Geschehen der letzten Nacht nochmals durch den Kopf gehen: Es war fürchterlich, diese riesigen schwarzen Wölfe, der arme Esel, all seine Besitztümer, alles war verloren und er musste wieder von Vorn beginnen. Gerade erst hatte er das geliehene Geld zurückbezahlt und war nun Herr seines eigenen kleinen Handelsunternehmens. Aber was hätte er denn sonst tun können? Gegen diese Bestien kämpfen? Niemals! Sie hätten ihn genau wie sein Grautier zerrissen und wäre nun nicht mehr da um zu klagen. Er war schließlich kein großer Kämpfer sondern Händler. Und zwar ein Händler, der nicht wusste wo er war und Hunger hatte. Denn weder die Waffen noch das wenige Geld, das er gerettet hatte, konnte er essen. Außerdem tat ihm sein Gesicht weh. Offenbar ist er auf seiner Flucht durch dichtes Gestrüpp gerannt, dass ihm einige sehr unangenehme Schmarren zugefügt hatte. So entschied er sich für eine Richtung auf dem Weg und hoffte, dass er möglichst bald auf jemanden traf, dem er für ein paar Münzen etwas zu Essen abkaufen konnte. Vielleicht traf er aber auch auf jemanden, der ihm für seine Geschichte etwas zu Essen gab, was natürlich viel besser wäre. Auf dem Weg hielt er immer nach etwas Essbarem Ausschau, fand aber nichts, außer ein paar unreifen Beeren. Immerhin konnte er an einem Bach seinen Durst stillen und sein Gesicht waschen, was die Schmerzen etwas lindern. Am Abend - die Sonne war schon fast untergegangen und bisher war ihm niemand entgegengekommen, erblickte er abseits des Weges ein kleines Lagerfeuer. Feuer bedeutete Menschen und Menschen sollten zumindest wenn sie nicht wie er von wilden Wölfen überfallen worden waren, Nahrungsmittel bei sich haben. Also rief er laut:"He, Reisende, ist es erlaubt sich dem Feuer zu nähern?"
  2. Da bin ich ja mal gespannt, was da auf mich zu kommt PN an Yon folgt im Laufe des Tages. So wie ich das verstehe hat er wohl die Fäden als Spielleiter in der Hand? Auf jeden Fall werde ich versuchen am WE mal die letzten Seiten des Abenteuers durchzulesen und zu schauen wie ich einen Charakter hineinbekomme. Gegen Vorschläge habe ich natürlich überhaupt nicht einzuwenden.
  3. Hier meine Meinung, losgelöst von allem, was bisher hier geschrieben steht. Wenn ich einiges wiederhole, dann tut mir das leid, aber es ist eben meine Meinung... Bei den magischen Artefakten kommt es immer auf den Background der Welt an. Habe ich mein Midgard etwas magielastiger ausgelegt als die 'Standardwelt', so profitieren auch meine Spieler von der Möglichkeit in jeder mittelklassigen Gilde einfache bis mittelprächtige magische Gegenstände zu moderaten Preisen erwerben zu können, wenn sie danach fragen. Sie wissen ja schließlich, dass sich die Gegner auch nicht lumpen lassen und so kann es sein, dass auch nach einem entscheidenden Kampf, falls er gewonnen wird, die Charaktere mit mehr magischen Waffen dastehen als sie überhaupt nutzen könnten. Das ist aber nur die eine Variante. Die andere Variante entsteht, wenn ich den magischen Level der Welt auf ein Minimum reduziere. Dann werden magische Waffen oder andere Gegenstände zu den Luxusgütern überhaupt und werden vielleicht mal als Belohnung für einen recht kniffligen Auftrag ausgelobt. Unberührt davon bleiben Heiltränke oder magische Dienstleistungen. Diese gibt es eigentlich immer, ändern aber von Kampagne zu Kampagne ihren Preis (-50% bis +200%). Auch die Verfügbarkeit kann sich generell unterscheiden, ja nach Willkür der Spielleiters Auf der anderen Seite sind die wirklich mächtigen magischen Gegenstände, nach denen ein Abnteurer ausdrücklich suchen muss. Erst gibt es Gerüchte, dass es einen Gegenstand gibt. Der Spieler kann auch, wenn er mag direkt danach fragen: Git es sowas, oder hat irgendjemand schonmal von soetwas gehört? Da kann man allein bei den ersten Nachforschungen schon hunderte von GS liegenlassen. Vielleicht gibt es lokale Sagen und Legenden, auf die man als Abenteurer einsteigen kann. Hat man erstmal irgendwelche halbwegs konkreten Anhaltspunkte unter den Spielern verteilt und haben sie 'Blut geleckt' kann sich daraus eine Jagd nach diesem Gegenstand entwickeln, die mehrere Abende füllen könnte. Indiana Jones lässt sozusagen grüssen und plötzlich ist man bei der Bundeslade angekommen. Nun hat man das Artefakt, was man schon immer haben wollte und kann sich zur Ruhe setzen Fazit: Je nach Ausgangslage der Welt um einen herum sollte es meiner Meinung nach unterschiedlich schwierig sein an 'normale' Artefakte zu kommen. Unmöglich sollte es nie sein. Das Auffinden wirklich besonderer Artefakte ist aber immer mit erheblichem Aufwand verbunden.
  4. Also zum Psten sollte ich fast täglich kommen, das ist kein Problem. Reinkommen in die Gruppe stellt sich da schon eher als schwierig dar. Aber ich habe da was von Zeitsprung gelesen. Das wäre doch mal ein interessanter Ansatz um frisches Blut in die Geschichte zu bekommen...
  5. Hi, würde ja gerne mitspielen bzw. -schreiben, allerdings habe ich keine grosse Lust hunderte von Posts durchzulesen. Wäre es wohl möglich, dass mir jemand eine Zusammenfassung schreibt, damit ich einigermassen reinkomme, wenn meine Teilnahme überhaupt erwünscht ist natürlich nur. Ich werde aber gleich die ersten paar Seiten mal durschauen, damit ich grob weiss um was es hier geht.
  6. Hallo, Sucht Ihr noch? Bin im Moment beruflich immer ein paar Tage in Bonn und es wäre phantastisch, wenn ich dort eine Gruppe finden könnte...
  7. Hi, gibt es hier noch ein Storytellingrollenspiel? Wenn ja, kann man da einsteigen? Habe es leider in der neuen Heimat nicht geschafft eine Midgardrunde zum Laufen zu bringen, will aber mal wieder 'meine' Welt erforschen...
  8. Der Vorschlag mit Meucheln/Betäuben zielte ja darauf ab, dass der Angreifer vor dem Einsatz der Fähigkeit einen gezielten Kopftreffer landet. Dann wäre der Kampf vermutlich so oder so vorbei. Nun hat der Charakter mit der Fähigkeit Meucheln die Chance einen Gegner eben nicht für immer in die ewigen Jagdgründe zu schicken sondern stattdessen nur kampfunfähig zu machen. Ich sehe also nicht, wo Kämpfe durch diesen Vorschlag vorzeitig beendet werden.
  9. Zur Not könnte man ja auch noch bei jedem schweren Treffer einen Prozentwurf machen und aus der Tabelle für kritische Treffer nachlesen wo der getroffene nun genau erwischt worden ist.
  10. Genau der Meinung bin ich nicht, dass man von Aussen einen Rundumschlag, der einmal begonnen worden ist, abbrechen kann. Zum einen kommt der Rundumschlag immer am Ende einer Runde, danach passiert nichts mehr, wodurch das in den Arm fallen nicht möglich ist es sei denn man macht schon vorher einen entsprechenden Angriff auf den Rundumschläger. Andererseits ist der Rundumschlag dann doch so schnell, dass eine Feuerkügel ihn nicht aufhält. Hierfür sind meiner Meinung nach nur Körperzauber (z.B. Verdorren, Versteinerung etc.) geeignet aber keine Umgebungszauber.
  11. Okay, mein Fehler, dann habe ich gerade noch die Regeln aus M2 im Kopf. So wie es jetzt gehandhabt wird macht der Rundumschlag meiner Meinung aber keinen Sinn. Vielleicht der Grund warum wir damals bei den alten Regeln geblieben sind. Auf jeden Fall würde ich die Aktion durchlaufen lassen, da die Reaktion (Explosion der Kugel) ja erst dann auftritt, wenn das Letzte Skelett schon erschlagen ist. Aus diesem Grund würde ich solche Skelette auch nicht bringen, wenn einer von meinen Spielern Rundumschläge ausführen kann
  12. Nach den Regeln, die ich noch auswendig kenne (M3) war ein Rundumschlag ein einziger schlag, der damit endete wenn man den ersten Gegner schwer getroffen hat, da man da auf ein unüberwindliches Hindernis getroffen ist. Wenn durch den einen Schlag jedoch alle verbliebenen LP des Gegners ausgegangen sein sollten wird der Schlag weitergeführt und zwar nicht in einer Sekunde sondern im Bruchteil einer Sekunde, da man ja sonst keinerlei Schadenswirkung erzielen könnte, die hauptsächlich aus der Geschwindigkeit der Waffe resultiert. In diesem Fall wird das Skelett schwer getroffen und vermutlich wird der Schaden ausreichen um ein Skelett endgültig zu töten. Also wird der Schlag weitergeführt. Die Frage ist nun: Wie schnell explodiert die Feuerkugel und ist diese Explosion schnell genug um einen Barbaren aus dem Gleichgewicht zu bringen? Eine Explosion ist ja auch nicht unendlich schnell Regelteschnisch werden meiner Meinung nach Aktionen nacheinander ausgeführt: Angriff auf das erste Skelett - Abwehr, Angriff auf das zweite Skelett . Abwehr, Angriff auf das dritte Skelett - Abwehr. Anschliessend kommen die drei Feuerkugeln.
  13. Der Barde fungiert sozusagen als Katalysator für das gesprochene/gesungene Lied bzw. die gespielte Melodie (geht ja auch mit Blasinstrumenten, oder?). Ich denke nicht, dass ein Nichtbarde diese Funktion übernehmen kann. Ich stelle mir das so vor, dass der Barde durch bestimmte Zwischentöne, die man eigentlich gar nicht wahrnimmt, die Wirkung erzielt. Diese 'Zwischentöne' lernt er gezielt bei der Ausbildung zum Barden.
  14. Ich werde ab Februar nächsten Jahres in/bei Bern wohnen und einfach schon mal nachfragen, ob es dort vielleicht auch den einen oder anderen Midgardspieler gibt. Jungs und Mädels meldet Euch, damit mir der Umzug nicht zu schwer fällt. Bin 33, männlich, wieder glücklich verheiratet und kann zur Not auch leiten Nestor
  15. Ich muss leider absagen, da ich keinen Platz für meinen Hund finde. An wen muss ich mich da wenden und ist vielleicht jemand bereit meinen Platz einzunhemen? Gruß Nestor...
  16. <s><span style='color:blue'>>---------< Beginn Vorankündigung >---------<</span> Name des Abenteuers: Andere Welten... (modifiziertes Abenteuer 'Die Gabe' aus Spielwelt 23) Anzahl der Spieler:4-6 Grade der Figuren: 4-7, nach Absprache eventuell höher Sonstige Anforderungen an die Figuren: Ich behalte mir als Spielleiter das Recht vor, diverse skurrile magische Artefakte der teilnehmenden Abenteurer, welche das Spielgleichgewicht in völlig irrationaler Weise zerstören, aus dem Abenteuer zu verbannen. Voraussichtlicher Beginn: Sonntag nach dem Frühstück Voraussichtliche Dauer: ca. 5 Stunden Art des Abenteuers: in einer völlig anderen Welt. eine Art Dungeon aber ganz anders Teaser: Dampf steigt auf, wo nur tote Wüste existieren sollte...Ist eine Welt in Gefahr? <span style='color:Blue'>>---------< Ende Vorankündigung >---------<</span></s> <span style='color:green'>Wegen Absage des Teilnehmers gelöscht. Ein Service des Con-Teams</span> Hornack
  17. So, Anmeldung ist raus, Überweisung ist eingegeben. Nun kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
  18. Südcon, ich komme! Dieser Termin im November ist einfach genial gewählt, keine Geburtstage, keine Weihnachtsfeiern, das kommt dann alles einen Monat später oder früher
  19. Mythicor - Ein Fantasy-Strategie-Emailspiel mit Tiefgang Mythicor kann ab sofort auch kostenlos gespielt werden. Das Spiel ist ein reinrassiges strategisches Fantasyspiel, bei dem es wie immer auf das Zusammenspiel der eigenen Fähigkeiten und der Diplomatie mit anderen Mitspielern ankommt. Mythicor ist schnell erlernt, doch das Gewinnen einer Partie ist eine echte Herausforderung. Einführung: Mythicor ist ein Fantasy-Emailspiel mit Strategie- und Rollenspielcharakter. Du bist der König eines kleinen Reiches, einer Ortschaft oder eines Volksstammes in einer mittelalterlichen Welt. Zu Anfang besitzt du nicht viel: Eine Provinz, deine Hauptfigur und zwei weitere Charaktere sowie ein wenig Geld. Ausserdem verfügst du noch über Bevölkerung, Rekruten und ein paar Milizsoldaten. In deiner Heimatprovinz findest du eine kleine Burg, ein paar Häuser und Märkte. In dieser kleinen Stadt verrichtet deine Bevölkerung ihre Arbeit, handelt und vermehrt sich. Die Homepage mit allen notwendigen Informationen findest du unter: www.mythicor.com Die Regeln von Mythicor sind recht umfangreich. Lass dich dadurch nicht einschüchtern oder abschrecken, sondern lies sie dir in Ruhe durch. Am Ende findest du eine kleine Erklärung der Begriffe, die im Zusammenhang mit den Regeln benutzt werden. Ausserdem gibt es umfangreiche Tipps, Fragen & Antworten und andere Sekundärliteratur, die der Spielleiter einer Partie für gewöhnlich allen Spielern zukommen lässt. Und nutze das Mythicor-Tutorial, es beantwortet viele Fragen, die die Installation und die ersten Spielzüge betreffen. Der Befehls-Editor Für Mythicor steht ein umfangreicher und sehr funktionaler Befehls-Editor namens MyCom zur Verfügung. Mit Hilfe dieses Editors ist es ein leichtes seine Befehle zu geben und zu planen. Der Editor kann gratis herunter geladen werden. Das Basiskonzept von Mythicor kennt zwei verschiedene Spielertypen: Spielertyp 1: Der Mythicor - Lehrling Spielertyp 2: Der Mythicor - Geselle Das Mythicor-Basiskonzept sieht vor, dass man das Spiel vollkommen gratis spielen oder sich eine komplette Partie kaufen kann. Spielertyp 1 - Der Lehrling Spielt kostenlos Max. Besiedlungsgrad BG 5 * Max. 8 Gruppen Nur leichte oder mittlere Truppenarten (auch kein Katapult) (die positionsspezifischen Truppenarten wie die Untoten des Schwarzmagiers oder die Ritter des Kriegsherrn bleiben aber erhalten.) Spielertyp 2 Der Geselle Kauft sich ein Spiel: Variante A 10.- Euro, Variante B 15.- Euro (für die Spielvariante B siehe Mythicor-Homepage) Max. Besiedlungsgrad BG 8 ** Max. 12 Gruppen Nur leichte oder mittlere Truppenarten (auch kein Katapult) (die positionsspezifischen Truppenarten wie die Untoten des Schwarzmagiers oder die Ritter des Kriegsherrn bleiben aber erhalten.) * Erobert man als Lehrling einen BG >5, dann wird dieser BG auf 5 reduziert. Dabei ist es egal, ob das Ziel einem Spieler gehört hat, oder einem NSC. ** Erobert man als Geselle einen BG >8, dann wird dieser BG auf 8 reduziert. Dabei ist es egal, ob das Ziel einem Spieler gehört hat, oder einem NSC. Das Mythicor-Spiel: Variante A: Dies ist die Basisvariante des Spieles, wo sich Gesellen und Lehrlinge tummeln. Maximale Rundenanzahl 25. Siegerberechnung nach den Score-Punkten. Gesellen kostet dieses Spiel 10.- Euro, diese Kosten müssen vor dem Spielstart bezahlt werden. a) Es wird Spiele nur für Lehrlinge, Spiele nur für Gesellen und gemischte Spiele geben. b) In gemischten Spielen wird man auch ein 'Upgrade' machen, also vom Lehrling zum Gesellen wechseln können. Dies kann man aber nur bis zur Runde 15 machen und die 10.- Euro Spielkosten sind dann sofort fällig. Eine Änderung der Truppentypen ist dabei nicht mehr möglich. - Der Spielstart der einzelnen Spiele wird immer in der ersten Woche eines Monats erfolgen (sofern sich genug Spieler gefunden haben, auch mehrere Partien auf einmal). - Ein Spiel wird in etwa 10 bis 30 Spieler beinhalten, Sonderpartien sind jederzeit mit genug Anmeldungen möglich. - Die meisten Karten werden sogenannte Zufallskarten sein (z.B. alle Spiele der Spielvariante A), doch es wird auch Sonderpartien geben, siehe Panduja 1 und 2. Was hier nur kurz angerissen werden soll, es gibt auch noch den Spielertyp 3 den Meister und die Spielvariante B, das Vollspiel. Näheres dazu siehe auf der Mythicor-Homepage: www.mythicor.com Gleichzeitig kann ein Spieler maximal 1 Lehrling-, 2 Gesellen- und beliebig viele Meisterpositionen führen. Für Fragen stehen wir gerne und jederzeit zur Verfügung, am einfachsten z.B. per Email an ssv.hannes@aon.at oder im Forum
  20. Hornack, ich bin stolz auf Dich, so etwas zu machen. So wird unser Hobbie endlich mal wieder etwas verjüngt. Wenn ich mir so die Alterszahlen bei den Geburtsagen hier im Forum anschaue habe ich manchmal das Gefühl zu einer aussterbenden Art zu gehören. Mach so weiter und vielleicht finden sich ja Nachahmer, die mehr Zeit als ich mitbringen.
  21. Und Rosendorn kennt nur die untere Etage glaube ich. Allerdings habe ich mit Chris gesprochen und Silvester selbst sieht ganz schlecht aus. Zwei Tage vorher oder später (z.B. 27.12.-30.12. oder 1.1.-4.1.) wären viel besser meint sie. Dann bekkämen wir auch unseren Jacob bei der Oma unter und alles wäre bestens.
  22. Wenn ich mich mit einschalten dürfte, wäre ich auch sehr an einer Midgardrunde um den Jahreswechsel herum zu haben. Wir könnten vielleicht auch hier spielen (30 km südlich von RV) mit vieeeel Platz. Rosendorn weiss sogar, wie man hierher kommt Und der nächste Bahnhof wäre Mekka ähhhh Meckenbeuren. Ihr kennt doch alle das Schwäbische Eisenbahnlied, oder? Ich muss aber noch bei Chris nachfragen, ob das hier in Ordnung geht. Ansonsten ist Ravensburg wirklich eine hervorragende Alternative. Nestor
  23. Es war Klasse endlich mal wieder zu spielen. Man darf meinen Charakter nun Zevetayaspezialisten (oder so ähnlich) nennen, da er bzw. sie die Stadt aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln kennenlernen konnte. Einmal war es die Sichtweise von Nix und dann die von Hornack, wo doch zum Teil gravierende Unterschiede aufgetaucht sind Mein Abenteuer am Sonntagmorgen ist wohl auch gut angekommen, was mich besonders freut. Und es hat so lange gedauert wie ich es erwartet habe Und ich konnte endlich eine Zeichnung anfertigen lassen, die ich eigentlich schon für Breuberg geplant hatte. Von der Orga habe ich nicht viel bemerkt, da alles sehr gut geklappt hatte. Das Gedränge am Spielrundenboard hätte man etwas entzerren sollen... Vielleicht wäre diese in diesem Jahr im Burghof besser aufgehoben gewesen. Aber mit dem Wetter konnte ja niemand rechnen. Was den Nebel betrifft: Gestern morgen schaue ich aus dem Fenster und wusste mit einem Mal, warum es bei der Burg keinen mehr gab... Der ist komplett zu uns abgescchoben worden (Sicchtweite < 20m).
  24. Und was, wenn dann die 2W6 Aufwärmmonster weg sind?
  25. Ich bin auch da. So weit habe ich es ja nicht.
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