
Merl
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Ja, das hatte ich auch erst befürchtet. Allerdings ist Allheilung eher für die körperliche Heilung zuständig. Allheilung kann jemanden aus dem Koma nach einem Kopfschlag holen. An Seelenheilung glaube ich deswegen nicht, weil es das Lied des Erinnerns speziell dafür gemacht ist "vergessenes" wiederzuholen. Während die Klänge der Linderung, wie Seelenheilung wirkt und nur Geisteskrankheiten heilen kann. Aber ich denke auch das es da einen Spielraum gibt. Grüße Merl
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Nun der Vorschlag von Einskaldir war einer Zuckerkranken die Medizin zu stehlen. Somit ist die Krankheit ja bekannt. Ich bezog mich also darauf, dass eine Anführerin mit genug Geld im Zeitalter der Magie sich wohl einmal "Heilen von Krankheit" geleistet haben wird. Sie kann also gar nicht Diabetis haben. Es sei denn man überlegt sich etwas, um das plausibel zu erklären ... Grüße Merl
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Hallo, ich hätte bedenken, ob der Zauber gegenüber dem Zauber Lähmung richtig gewichtet ist. Gerade für Sc wäre das eine super Sache. Grüße Merl
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Hmm, ich meinte es anders. Es ist sehr Wahrscheinlich, dass ein NSC-Anführer die 100-200 GS für ein Heilen von Krankheit bereits vorher aufgebracht hat. Auf Dauer die Medizin zu nehmen ist vermutlich teurer. Dann benötigt man evtl. noch eine Erklärung für dieses Verhalten. Grüße Merl
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Hilft da nicht ein einfaches "Heilen von Krankheit"?
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Hallo, es wäre eine Idee sie dennoch bewußtlos schlagen zu lassen. Anschliessend lass die Helden ruhig mit Allheilung die Bewußtlosigkeit aufheben (sie haben dann ein Erfolgserlebnis). Nur leider leidet die Person an temporären Gedächtnisverlust … Dagegen würde meines Erachtens nur das Lied der Erinnerung helfen ... Grüße Merl
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m4 - magie anderes Formulierungen für Befehle an Wächter
Merl antwortete auf theschneif's Thema in M4 - Gesetze der Magie
@Solwac Richtig, so kann es gar nicht dazu kommen, dass der Spieler in eine Falle rennt. @Prados Falsch! Ich würde mich über den Spielleiter ärgern, der nach dem 6 mal immer noch "Wortklauberei" betreibt, obwohl ich vorher für meinen nun zwischenzeitlich hochgradigen Beschwörer klargemacht habe, dass ich nur noch das "was" beschreibe, weil ich auf das "wie" keine Lust mehr habe. Genauso wie ich bei einem Kämpfer nicht jedesmal beschreibe, wie ich zuschlage. Für Kämpfer gibt es einen EW: Angriff, für Beschwörer gibt es 2 x EW: Zaubern. Wenn der Spielleiter will, und er das "was" für zu schwer hält, kann er mir gerne negative WM gegen. Er kann mir sogar einfach sagen, dass geht nicht. Auch das werde ich akzeptieren. Ich will nur nicht, dass er durch "Wortklauberei" quasi nachträglich in meine Figurenkompetenz eingreift. Genau das ist es nämlich was das Regelwerk meiner Meinung nach an dieser Stelle leider vorgibt. Im übrigen ist mein Diskussionsbedarf dazu nun ebenfalls gedeckt. Grüsse Merl p.s. vielleicht kann man das Thema tatsächlich in den Strang mit den Formulierungen für Beschwörungen schieben. -
m4 - magie anderes Formulierungen für Befehle an Wächter
Merl antwortete auf theschneif's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo Prados, Ich sehe es ebenfalls nichts als Aufgabe des Spielleiters. Allerdings machen für mich die obigen Beispiele genau dies, sie konterkarieren die Aktionen und Überlegungen des Spielers. Der Rest ist dann eine Sache von Actio und Reactio. Davon sind wir noch weit entfernt. Es gab mal einen Thread zum Ausspielen von sozialen Kompetenzen – leider finde ich ihn nicht mehr. Dort wird ein ganz ähnliches Thema diskutiert. Hier hast Du natürlich Recht. Aber der Anlass in der Nachfrage von Breston ist ja genau, dass dies scheinbar nicht für alle Mitglieder der Spielgruppe zur Zufriedenheit geklärt ist. Diese Diskussion soll doch hoffentlich dazu beitragen, das für und wieder zu erörtern – so zu mindestens mein Auffassung. Hier fängt die Diskrepanz schon an. Für mich sind vermutliche semantische Verrenkungen etwas ganz anderes als für Dich. Und gerade einfache Dinge, dann nachteilig auszulegen, obwohl der Spieler seinen Willen klar formuliert hat, halte ich für frustrationsfördernd. Diese Formulierungen werden vielleicht recht schnell definiert – auch hier, es ist nicht jedermanns Sache da viel Energie reinzustecken. Als echter erfahrener Beschwörer würde ich selbstverständlich eine Trockenübung durchführen. Eben nicht gerade in einer „Gefechtssituation“. Leider gibt es diese Möglichkeit in der Praxis des Spielabends oft nicht. Nach meinem Verständnis, hat der Beschwörer das Wissen, wie man eine sauberere Befehlsformulierung durchführt. Dafür hat er immerhin mehrere 100 - 1000 EP investiert, Bücher gelesen und dort vielleicht sogar saubere Formulierungen gefunden (Sprich er hat oben beschriebene Trockenübungen gemacht). Um eine Beschwörung durchzuführen benötigt er mindestens 2 EW: Zaubern, hinzukommen bei Wächtern dann noch weitere benötigte Sprüche und Gegenstände. Und dann, wenn man all das erfolgreich durchgeführt wurde, entscheidet also letztendlich ein "PW: Intelligenz", ob man im Regen steht? In meinen Augen sind die möglichen Formulierungsfehler, gerade für einfache Situationen (und die beschrieben Situation ist eine ganz einfache) bereits mit einem Misserfolg beim Würfeln gedeckt. Die Beschreibung des nicht kooperativen Verhaltens des Dämons ist dann ja auch eher so, dass die Spieler durch Intelligenz einen gegnerischen Beschwörer überlisten können. Das macht mir dann auch Spaß (sowohl als Spielleiter als auch als Spieler). Die Situation andersherum würde ich eher als frustrierend empfinden (ebenfalls als Spielleiter und Spieler). In der Eskalation würde ich mich dann ärgern … Wen sprichst Du damit an? Ich verstehe überhaupt nicht, was das in diesem Zusammenhang soll. Wie kannst Du von Pech und in der Folge vom schlechten Verlierer sprechen? Meiner Ansicht nach schießt Du mit Deiner Formulierung deutlich über das Ziel hinaus. Im Gegenteil, ich sehe es als Aufgabe eines Spielleiters an auf allzu offensichtlich falsche Formulierungen hinzuweisen. Dann kommt es gar nicht zu so einer Situation. Aus meiner Beschreibung geht doch hervor, dass am Anfang der Karriere eines Beschwörers das Spiel mit solchen „Formulierungen“ durchaus spaßfördernd sein kann. In fortgeschrittenen Graden, halte ich diese Beschneidung und Wortklauberei aber für sinnfrei. „Der Drops ist dann halt gelutscht …“. Es ist natürlich völlig ok, wenn man wie Skyrock Spaß daran hat. Für mich wäre es eher langweilig und frustrierend so penibel auf die Formulierungen zu achten. Ich beschäftige mich lieber mit dem Abenteuer oder mit den Zielen meiner Figur, dafür sind dann die Fertigkeiten das Mittel zum Zweck. Ich weiß schon, warum ich nie Lust hatte einen Beschwörer zu spielen. Damit die Figur so funktioniert wie ich mir das vorstelle, muss man viel zu viele Dinge beachten. Grüße Merl -
m4 - magie anderes Formulierungen für Befehle an Wächter
Merl antwortete auf theschneif's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich denke Abd meint nicht die Wortklauberei über die Regeln, sondern die Vorgabe für den Spielleiter, dass der Dämon eine ungenaue Formulierung ausnutzt. Ich sags jetzt mal, wie es ist. Als Grad 1-5 Beschwörer (nach M4) mag das für lustige Momente sorgen. Aber, sollte mir das mit einem mittel- bis hochgradigen Beschwörer passieren, wäre ich als Spieler stinksauer. Immerhin reden wir über eine Figur, die sich jahrelang mit solchen Dingen beschäftigt hat. Das Figurenwissen liegt also, was solche Formulierungen betrifft, deutlich über der des Spielers. Ein Fehler in der Formulierung sollte meiner Ansicht nach durch die 1 beim zaubern abgedeckt sein. Ich sehe das auf der gleichen Ebene, wie das Verführen-Thema. Nicht jeder mag das ausspielen. Es ist also dem Spieler anzuraten nur noch das "was" zu beschreiben und das "wie" wegzulassen. Die Ausführungen von Skyrock bestätigen mich da noch. Ein echter Beschwörer hätte das dabei gesagte Wort "blub" nicht weggelassen ... Grüße Merl -
m4 - magie anderes Formulierungen für Befehle an Wächter
Merl antwortete auf theschneif's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hmm, das ist zwar jetzt ein anderes Thema, aber genau dies passt hervorragend zu Abds Ausführungen weiter oben. Grüße Merl -
m4 - magie anderes Formulierungen für Befehle an Wächter
Merl antwortete auf theschneif's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo Prados, Handeln und nicht handeln, ist wohl eher eine Sache des Standpunktes, darum lohnt es sich nicht darüber zu diskutieren. Man kann allerdings auch eine "aktive" Handlung daraus machen: "Ein Wesen, das während der deutende Finger des Beschwörers auf es zeigt, atmet". Das funktioniert dann zwar nicht gegen Untote, Geister und aber immerhin ... Deine Meinung bezüglich der Wortklauberei auf Regelebene und der Grundlage des gemeinsamen Spielens teile ich im Übrigen. Aber Grundlage kann auch sein, das Spielgruppen den Wächter durchaus aktiver einsetzen wollen. Speziell in M3, wo es noch keine Beschwörerringe gibt. Grüße Merl -
m4 - magie anderes Formulierungen für Befehle an Wächter
Merl antwortete auf theschneif's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo Prados, ich vermute du hast meine auslösende Handlung nicht als solche erkannt. Nochmal: Die auslösende Handlung, die die Person durchführt, ist: Dem deutenden Finger, während das Wort "blub" ertönt, nicht auszuweichen. Würde sie sofort ausweichen, würde sie auch nicht angegriffen. Die Chance dafür ist allerdings äusserst gering. Das mag nun Wortklauberei sein, aber Dämonen tun dies bei der Auftragsvergabe ja auch. ¯\_(ツ)_/¯ Grüße Merl -
m4 - magie anderes Formulierungen für Befehle an Wächter
Merl antwortete auf theschneif's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nun dann versuche ich mal umzuformulieren: zu bewachende Person: Beschwörer festgelegte Handlung der anzugreifenden Person: Weicht dem deutenden Finger des Beschwörers nicht aus während er "blub" sagt. Das sollte doch hinhauen? Grüße Merl -
Wer wäre das so alles? Genauso könnte man mit einigen Ordenskriegern argumentieren (PRI -> Or/PRI), die keine Fernkampfwaffen einsetzen. Solche Argumentationen von Ausnahmen her sind schwierig. Ich denke das unterliegt eher dem rollenspielerischen Aspekt. Ich weiss nicht, ob es im "offiziellen Midgard" für eine Priesterklasse so ein Verbot gibt. Jedoch gibt das Regelwerk genug Spielraum die Priesterklasse - so wie beschrieben - individuell umzusetzen. Für die von Dir beschriebene Zielklasse würde ich es auch so handhaben, falls dort ebenfalls ein Verbot für Fernkampfwaffen besteht. Wieso ist das für Dich schwierig? Grüße Merl
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Hallo NGE, ich denke Du beschreibst die innere Logik doch ganz gut. Im Grunde geht es darum vom Zauberer zu Kämpfer/Zauberer zu wechseln. Ein Wechsel in eine reine Kämpferklasse ist nicht möglich. Für jede einzelne Klasse bestimmte Fertigkeiten aufzuzählen halte ich für zu aufwendig. So ist es nur logisch die EP für das zu verwenden, was jeder mittel-hochgradige Kämpfer lernt - Waffen. Wenn der Zauberer keine Fernkampfwaffe lernen will, dann wird er auch kein Kämpfer. Als eine Ausnahme würde ich allerdings z.B. bestimmte Priesterklassen sehen, die aus Glaubensgrünen keine Fernkampfwaffe wählen dürfen. Da würde ich als Spielleiter einen Kompromiss suchen. Wie kommst du übrigens auf die 13000 EP? Der Zauberer hat es meiner Ansicht nach sogar einfacher, da er aus seinen Wechsel-EP sofort einen Nutzen ziehen kann. Der Kämpfer muss ja erst sparen und kann dann erst wechseln. Grüße Merl
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m4 - magie anderes Formulierungen für Befehle an Wächter
Merl antwortete auf theschneif's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das mit dem geistigen Steuern sehe ich auch so. Allerdings nur im Rahmen ihrer "Aufgabe". Grüße Merl -
m4 - magie anderes Formulierungen für Befehle an Wächter
Merl antwortete auf theschneif's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo Skyrock, ich kann mir schon vorstellen, dass das klappt. Die "Triggerhandlung" oder "Auftrag" könnte zum Beispiel sein. "erscheine wenn ich blub rufe und greife den an auf den ich deute" oder einfacher: "erscheine wenn ich mit dem Finger schnippe rufe und folge meinen Befehlen" Allerdings finde ich einen "Heiler" als Beschwörer schon komisch. Grüße Merl -
variable Abwehr - eine neue Nahkampffertigkeit
Merl antwortete auf Fimolas's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Meine persönliche Einschätzung: Ich halte den Vorteil wirklich für deutlich grösser als den Vorteil den "Erstschlag" zu haben. Der Hauptgrund liegt darin, dass der Erstschlag nicht mehr "effektiv" ist. Er wird in den seltensten Fällen (also nur bei sehr guten Würfen und gleichzeitg sehr schlechten Wurf des Gegners oder einem kritischen Erfolg) eine spürbaren Erfolg (=LP-Verluste) erreichen. Letzendlich wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kampf gewonnen wird, in Richtung des Besitzers der Fertigkeit geschoben (auch deswegen weil unter M5 mehr AP zur Verfügung stehen), da dieser die höhere Anzahl an LP-Treffern vorweisen wird. Vielleicht kann das ja jemand mit einem Programm zwischen 2 gleichwertigen Gegnern "durchspielen". Ich wette, dass nach 100 Versuchen eine 60/40 Verschiebung zu finden ist. (selbst wenn es bei 3 x 100 Versuchsreihen eine 55 zu 45 Verschiebung ist, wäre es ein Vorteil den ich als bekennender Powergamer im normalen Kampf immer nutzen würde. p.s. In der Versuchsreihe würde ich folgende Prämissen machen. - Rüstung gleich (z.b. LR) und Waffenschaden und St-Bonus gleiche (z.B. immer 7), daraus folgt jeder schwere Treffer zieht 5 LP ab, jeder leichte 7 AP. - LP gleich (zb. 15) Das bedeutet nach 3 schweren Treffern ist der Kampf entschieden. Die variable Abwehr würde ich so optimieren, dass ich mit einem Wurf > 5 immer abwehre. Da mir eine geringe Anzahl von LP-Verlusten nichts ausmachen würde. Ich also durchaus 2 Treffer einstecken kann, sofern mein Gegner 3 bekommt. Als Spieler würde ich nach dem 2ten Treffer auf mich die variable Abwehr so optimieren, dass ich mit der größten zur Verfügung stehenden Wahrscheinlichkeit abwehre. Grüße Merl -
variable Abwehr - eine neue Nahkampffertigkeit
Merl antwortete auf Fimolas's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
- Ich denke man sollte festlegen, ob es eine eigene Handlung ist. Falls ja würde es ausschliessen, dass man sie zusätzlich zur Handlung der konzentrierten M5 Abwehr haben kann (vgl. S76 M5). Ich halte dies für sinnvoll, da man sonst leicht auf sehr astronomische Abwehrwerte kommen kann. Maximum wäre: WM+8 für Schild +WM+4 M5-konz. Abwehr + WM+9 (für Angriffswert/2 bei +18). Das wäre Abwehr WM +21, sonst ist es WM+17. - Wann soll nun der genaue Zeitpunkt der Festlegung auf diese Fertigkeit sein? Wenn man diesen erst nach dem gegenerischen Angriff festlegt, dann hat dies den Effekt, dass ein guter Kämpfer gegenüber einem schlechteren Kämpfer einen noch grösseren Vorteil erhält. Bsp. A) Angriff +14 / Abwehr 16 gegen B) Angriff +6 und Abwehr 12. Für den Fall, dass A entweder einen niedrigeren GW hat oder verzögert und B nicht verzögert. Es kommen keine kritischen Ereignisse vor. Fall 1: B trifft nicht. Nun kann A ganz normal angreifen. Fall 2: B trifft mit einer gewürfelten 19, d.h. Angriffsumme 25. A legt nun seine variable Abwehr um und kommt auf 23. Er verteidigt also immer, sofern er keinen kritischen Fehler macht. Fall 3: B trifft mit weniger als 19. D.h. A wehrt immer ab und hat aber einen Erfolgswert von max. +10 bis min +2. Ergebnis: A sollte immer verzögern, da er dann den Gegner "ausgucken" kann und seine Abwehr dementsprechend optimal "gefahrlos" anpassen kann. Für den Fall, dass A entweder einen höheren GW hat und nicht verzögert. Fall 1: Es entstehen keine "rechnerischen Vorteile" aus der Fertigkeit. Ergebnis: A muss vorher einschätzen. Er verschwendet auch "Angriffswahrscheinlichkeiten", wenn B nicht trifft. Für den Fall das beide verzögern. Fall 1: Es entstehen keine "rechnerischen Vorteile" aus der Fertigkeit. Alles wird zeitgleich am Ende der Runde abgehandelt. Ergebnis: B sollte auf jedenfall verzögern. Ich denke aus dieser Analyse geht hervor, dass sobald diese Fertigkeit im Spiel ist und erst vor dem eigenen Angriff eingesetzt werden muss, es immer darauf hinausläuft, dass beide verzögern (mindestens aber B). Meine Einschätzung: Bei nahezu gleichstarken Gegnern, oder wenn der schwächere Gegner die Fertigkeit hat, würde es zum selben aber abgeschwächten Effekt kommen. Es macht immer Sinn als Besitzer der Fertigkeit zu verzögern. da man ja flexibel reagieren kann. Genauso macht es immer Sinn, wenn der Gegner ebenfalls verzögert, um diesen Vorteil aufzuheben. Meiner Ansicht nach muss die Entscheidung also immer vor dem gegnerischen Angriff stattfinden. Ansonsten läuft es darauf hinaus, dass alle verzögern, sobald die Fertigkeit im Spiel ist. Ich fände das als Spieler etwas nervig. Grüße Merl -
konzentrierte Abwehr - Wann entscheidet man über den Einsatz?
Merl antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich denke mal das mindestens feststeht, dass die Aktion "konzentrierte Abwehr" vor dem eigenen Angriff gewählt werden muss. Aber ... ### Aus dem Passus S. 140 unten zu Fechten kann man noch Weiteres ableiten. Dort steht beschrieben, wie eine Parade mit Fechten abgewickelt wird. Hier wird ganz deutlich festgelegt, dass zumindestens der WW: Fechten festgelegt werden muss, bevor die "Angriffe der Runde" durchgeführt werden. Auch beim Einsatz von Verteidigungswaffen, muss man sich ebnfall vor Beginn der Runde entscheiden (vgl. S. 214). Auch die Beschreibung auf S. 222 wo Aethelstane die Brücke hält, sagt eigentlich eher aus, dass die konzentrierte Abwehr vor dem gegnerischen Angriff festgelegt werden sollte. Vor allem wohl, weil sich Aethelstane richtig darauf "konzentriert". ### Aus diesen 3 Absätzen denke ich, dass nach Meinung des Autors - mit einer 80/20 Chance - die konzentrierte Abwehr vor der bedrohlichen Situation festgelegt werden muss. Grüße Merl -
Ich denke er wird von Zwergen mindestens so lange gemieden, bis er wieder einen ordentlichen Bart + Haupthaar hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Zwerg eine weitergehende Kommunikation (ausser auf den Boden Spuken) für einen Verstossenen übrig hat. Grüße Merl
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m5 - erschaffung meinung Praxispunkte - Vergabe
Merl antwortete auf Micha's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
ich denke a und f kann man unter a zusammenfassen. -
Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Merl antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Hallo Tuor, soweit ich mich erinnere habe ich noch ein paar mehr Argumente genannt, nicht nur Planungssicherheit. Und soweit ich mich erinnere hat sich Abd nie gegen Vorabsprachen im Allgemeinen, sondern nur gegen ein "zuviel" an Vorabsprachen ausgesprochen. Ich muss zusammenfassend sagen, so wie ich es bisher auf den 3 Cons erlebt habe, war die Anzahl der Vorabsprachen für mich super. Ich würde da nichts ändern wollen. Auf dem SüdCon war ich nicht, also kann ich dazu nichts sagen. Am besten hat mir bisher die Idee gefallen, 4 Plätze per Vorabsprache vorzubelegen und die restlichen 1 bis 2 offen zu lassen. Da haben dann alle "Parteien" was davon. Grüße Merl