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Merl

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  1. 1. Eine Begrenzung macht die Auswahl leichter. 2. Eine Begrenzung unterstützt Archetypen.
  2. Nun ich würde zumindestens für die Fertigkeitsklassen eine Begrenzung einbauen. z.B. Ein Krieger darf nur aus Alltag, Kampf und Körper lernen. Nur Zauberer dürfen Zauber lernen (und auch aus welchen Prozessen). Bestimmte Fertigkeiten, kann man im normalen Lernsystem mit einem "Stern" versehen, die als Grad 1 nicht beherrscht werden können. Grüße Merl
  3. Das gefällt mir als Fortgeschrittenes System recht gut. Müsste man mal ausprobieren. Diese Frage habe ich mir erst vor 2 Tagen gestellt, als ich die Fertigkeiten meines Grad 8 Hexer, der nun auch Grad 21-22 gelandet ist komplett nachgerechnet habe. Dieses System wäre auch besser nachvollziehbar. Grüße Merl
  4. Hallo, ich vergleiche mal: Händler, Waldläufer, hat: Waffen 20; Andere Fertigkeiten 16 Der Krieger hat: Waffen: 36, Andere Fertigkeiten 6, Krieger konvertiert Waffen 20; Andere Fertigkeiten 14 Glücksritter: Waffen 24; Andere Fertigkeiten 13 Krieger konvertiert: Waffen 24; Andere Fertigkeiten 12; Wie Du siehst liegt der Krieger ganz nahe bei den für Fertigkeiten "typische Klassen". Ich denke mit dieser Variante verschaffst Du dem Krieger einen grossen Vorteil gegenüber den anderen Klassen. Die Hintergründe: - Der Krieger kann später recht günstig die Waffen nachlernen (so er überhaupt noch welche braucht). Er tauscht also eine Gruppe mit Faktor 10 in eine Gruppe von Faktor 20 ein. Das ist eine Aufwertung um 100%. (Es sei denn er investiert in Kampffertigkeiten). Bei allen anderen Klassen gibt es keine Aufwertung, im Gegenteil der tausch birgt sogar indirekt einen Verlust von 50%, wenn man in eine Kathegorie tauscht, die man mit Faktor 10 beherrscht. - Der Krieger geniesst am Anfang weitere Vorteile, die gerade durch die "nur Waffenfertigkeiten" eingeschränkt werden sollen. Z.B. Er hat 3 Waffenspezialisierungen, er hat mehr AP. - Der Krieger kann spielend mit seinen Waffen LE jedes Waffenkonzept abdecken, ohne dafür Nachteile in Kauf zu nehmen. Einem Händler wird das schwer fallen. Dem Händler bleiben nur durch "Verzicht" auf bestimmte Waffen Punkte übrig. In der Folge kann der Krieger seine LE dann auch noch beliebig aufteilen. Ich will es mal so ausdrücken. Ich, als bekennender Powergamer würde bei Dir sofort einen Krieger spielen. Das ist immer ein Zeichen, dass etwas nicht in der Balance ist. Alltag: 2, Kampf: 3, Körper: 1, Waffen: 36 Er hätte dann: Spießwaffen (2) -> spez; Stichwaffen (2) -> spez; Schilde (2); Bögen (6) -> spez; waloKa (8); Summe = Waffen 20 (16 konvertiert zu 8) Körper: Meditieren (2), Akrobatik (2), Schwimmen (1), Geländelauf (1), Klettern (1), Balancieren (1) Alltag: Reiten (1), Erste Hilfe (2) Kampf: Anführen (2), Reiterkampf (1) Conclusio: Weder der Barbar noch der Waldläufer (die auf Körper den Faktor 10 haben) könnten so ein Konzept umsetzen ohne nicht mindestenst entweder auf den waloKa oder Schild und Bogen zu verzichten. Beim Krieger hingegen fällt das ziemlich leicht. Er hat tatsächlich durch eine Punktekonvertierung nur Vorteile ohne im Ausgleich auf etwas anderes zu verzichten. Grüße Merl
  5. Hallo Jürgen, habe ich Dich dann mit Deinem dritten Punkt falsch verstanden? Ich befinde mich mit der "Drohung" auf der gleichen Ebene, wie Du mit einem "nachdenkenkenden Dämon". Wenn ein Dämon über Entscheidungen des Eingreifens nachdenken darf oder beeinflussen kann, wie ein Vertrag am besten umgangen wird, dann darf der Beschwörer auch die Folgen ganz klar aufzeigen. Grüße Merl Mal ganz von obigen abgesehen: Gab es nicht auch Regelstellen, die ein Nachverhandlung zulassen? Ich habe so etwas in Erinnerung.
  6. Hmm, also prinzipiell finde ich es ja gut, dass Illusionsmagie keinen reellen Schaden mehr macht. Ich finde es jedoch seltsam, dass man in einem Kampf nicht scheinbar wenigstens in einen Schockzustand verfallen kann. Denn selbst, wenn die AP weg sind, dann kann man ja immer noch abwehren. Ich hätte den Ansatz viel besser gefunden, wenn die LP-Verluste auch im Kampf beim sinken auf 0 auch zu einem Schock führen. Ich denke so werde ich es auch spielen. Grüße Merl
  7. "In Situationen, die einen Abenteurer unausweichlich Lebenspunkte kosten würden, verliert er nur entsprechend viele AP. Allerdings glaubt er für die Dauer der Illusion daran, verletzt worden zu sein, und sobald seine LP scheinbar auf 0 sinken, verliert er 30 min lang das Bewusstsein." Vielleicht könntest Du diese Situation auch damit regeln ... Grüße Merl
  8. Nun, wenn der Dämon so frei in seiner Entscheidung ist, dann würde ich als "mächtiger Dämonenbeschwörer" klar machen, dass ich ihn das nächste mal umbringe, sollte er seinen Auftrag nicht in meinem Sinne erfüllen. Das sollte auch ein Dämon mit Int: 20 und einem grundsätzlichen Lebenserhaltungstrieb verstehen. Alles eine Sache der "Abwägung" .... Grüße Merl
  9. Eine interessante Frage ist, wann die von Yon angesprochene Willensbildung passiert sein muss, damit sowohl Magie und damit auch der Dämon bescheid weiss. Ich vermute, dass dies nur zum Zeitpunkt des Erstellens möglich ist. Woher soll die magische "Aktualisierung" kommen? Wenn es diese gäbe, dann würde jeder Beschwörer in jeder Beschwörung seinen aktuellen Willen mit einfliessen lassen. Somit gäbe es das Beispiel im MDS nicht. Der Beschwörer würde, natürlich gemäß seines aktuellen Willens nicht nur das überschreiten, sondern auch den Hechtsprung nicht wollen. Wenn der Willen aber zum Zeitpunkt des Erstellens festgelegt werden muss, dann sollte man diesen "genau" aufschreiben. Dies kann dann durchaus ein kleines Buch sein. Grüße Merl Insgesamt bin ich der Meinung, sollte es hierzu eine Überarbeitung geben, dass man den "Fluff" mit der Formulierung aus der Wächterbeschwörung rausnehmen soll. Die beiden Würfe, die gemacht werden sollen entscheiden darüber, ob der Wächter kommt und tatsächlich im Sinne des Beschwörers hilft. Würfelt er bei der Auftragsvergabe eine 1 dann kommt der Wächter nicht oder erkommt und macht irgendwas anderes, der Beschwörer denkt aber es würde funktionieren.
  10. Hallo Galaphil, den Punkt "unbemerkt" und "ahnungslos" verlagern wir besser in eine PN-Diskussion :-). Zum "Balancing" kann es immer unterschiedliche Meinungen geben. Ob man nun miaut oder als Katze albisch spricht ist genau die Art von Diskussion, die ich am Spieltisch nicht führen will. Es gibt ja auch die "berühmten" Rabenvögel, die dann angeblich wieder deutlich sprechen können usw. Dann will sich jeder nur noch in so ein Tier verwandeln, weil er natürlich dadurch große Vorteile gegenüber anderen Tierverwandlungen hat. Es läuft also darauf hinaus, dass es auf Interpretation des Satzes "Er besitzt aber weiterhin seine eigenen geistigen und magischen Fähigkeiten" hinausläuft. Wie weit sind die magischen Fähigkeiten gefasst? Was gehört dazu und was nicht. - Mentale Zauber ohne geeignetes Hirn (mir kann niemand erzählen, dass ein Vogelhirn komplexe magische Gedanken verarbeiten kann) - Verbale Zauber ohne geeigneten Sprechapperat (Schnabel, Fischmaul, Keine Zunge usw) - manuelle Zauber ohne geeignete Hände und Füsse (kann ich schon als Ork nicht mehr zaubern, weil der ja ungelenker ist; oder als Schlange?) - manuelle Zauber mit Materialkomponente (wird die Material automatisch verwendet, wenn man sie in verwandelter Gestalt bei sich hat?) Vermutlich ist es so, dass jede Spielgruppe diese Abgrenzung für sich selbst treffen muss. Grüße Merl
  11. Hallo Galaphil, Ich bin der Meinung ein klares deutliches Miauen ist ebenfalls eine tolle Sprache. Das ist für einen Albai genauso verständlich, wie KanThaiTun :-). Es gibt in Midgard meiner Ansicht nache keine "universelle magische Sprach-Formel für einen bestimmten Spruch". Der Schamane schleudert Blitze und macht dabei ein kleines Tänzchen während er die Ahnen anruft, der albische Magier runzelt die Stirn und murmelt "arkane Wortsilben", der Küstenstaaten Magier streckt die Hände in den Himmel und intoniert einen monotonen Gesang, der Hexer isst das Zitteralherz und murmelt blutig, Silben der Macht usw. Der Priester fasst sein heiliges Symbol an und fleht um göttliche Hilfe usw. Ich will sagen, wie die erlernte Sprachformel aussieht ist nicht definiert. Warum? Nur weil jetzt die Blitze aus einem Baum kommen, gibt eine Abenteurergruppe jetzt auf? Der Zauberer kann genauso anders unbemerkt geblieben sein. Grüße Merl
  12. Ich denke, dass auch die Magie über das "Missfallen" des Beschwörers nichts wissen kann. Der Beschwörer ist nicht in Reichweite usw. es besteht kein "Magiefaden" zwischen dem Ersteller und dem Ankoral. Zumindestens finde ich die Vorstellung, dass das gehen soll seltsam. Die Magie könnte aber über das Missfallen der Trägerin des Ankorals etwas wissen. Dort besteht ein direkter Kontakt.
  13. Vielleicht sollte man sich die Frage stellen, warum es in dem Spruchtext sowohl bei Verwandlung als auch bei Tiersprache diesen Passus gibt: Er besitzt aber weiterhin seine eigenen geistigen und magischen Fähigkeiten Dies gilt sogar, wenn der Zauberer eine Pflanze ist. Nun könnte man analog zu den oben genannten Begründungen sagen, eine Pflanze kann ja wohl nicht denken und deshalb auch keine Gedankenzauber durchführen kann. Allerdings gibt der Spruch ganz klar vor das dies geht. Ich vermute also stark, dass der Verwandelte in allen Fällen normal zaubern kann. Also ohne passenden Gedanken-, Sprech- und Bewegungsapparat. Die einfachste Erklärung dafür ist, dass die Magie des Spruches dies bewirkt. So steht es im Spruch. Sieht man sich den Aufbau des Regelwerkes an, dann funktioniert es meist so, dass "vorne" die allgemeinen Vorraussetzungen beschrieben werden und in den späteren Passagen Ausnahmen und besondere Regelungen. Dies gilt auch für die Zaubersprüche. Vorne steht, wie normalerweise gezaubert wird, im Zauberspruch selbst steht, dass die geistigen und magischen Fertigkeiten erhalten bleiben. Also kann gezaubert werden, und zwar auch ohne die entsprechenden normalerweise geltenden Voraussetzungen (siehe Gedanken-, Sprech -und Bewegungsapparat). Warum sollte man das dort hinschreiben, wenn es defakto nicht der Fall ist? Soll der Spielleiter hier tatsächlich per "Mufftiorder" jedesmal von Fall zu Fall entscheiden? Muss ich mich nun mit jedem Spieler über die "Annatomie" der passenden Sprechapparate auseinandersetzen. Warum sollte man als Katze nicht sprechen können (in der Fantasysliteratur gibt es genug Beispiele das dies geht), oder zumindestens in "katzisch" magische Formeln miauen, oder meine Pfote spreizen damit Blitze rauskommen (ich habe doch 5 Krallen, das Material ist vorhanden)? Das wären alles mögliche Begründungen und es gibt sicher noch mehr. Liebe Grüße Merl
  14. Ich frage nur deswegen nochmal nach ... darum mein Verwunderung, dass nun der Beschwörer selbst die Handlung ausführen kann. Pandike hatte eigentlich das Gegenteil "bewiesen". Nein, so funktionieren Wächter nicht - man kann ihnen nicht einfach einen beliebigen Auftrag geben. Die Aufgabe eines Wächters ist es, "einen Ort, einen Gegenstand oder eine Person zu bewachen und alle anzugreifen, die eine vom Beschwörer festgelegte Handlung ausführen" (Buch der Magie S. 173 bzw. MDS S. 147f.). Der Zauberer kann nur diese beiden Parameter bestimmen - bewachtes Objekt und Triggerhandlung, die dazu führt, dass der diese Handlung Ausführende angegriffen wird. Keines deiner Beispiele ist möglich - wäre das Fingerschnippen die Triggerhandlung, müsste der Wächter den Zauberer selbst angreifen. Eine Kontrolle per Zwiesprache halte ich auch nicht für möglich - der Wächter ist dem Beschwörer zu nichts verpflichtet, was über seine Aufgabe hinausgeht. Gruß Pandike
  15. Hmm so langsam wird es schwierig. Ich habe das Gefühl, jeder geht von unterschiedlichen Situationen aus. Ich fasse mal ein paar mögliche Rahmenbedingungen zusammen: 1. Der Dämon erscheint immer beim Ankoral, da dieses die Verbindung zu Midgard darstellt. 2. Der Dämon kann als einzige Handlung "angreifen" durchführen. 3. Durch Dritte (also dem Beschwörer selbst) kann eine auslösende Handlung durchgeführt werden. 4. Es gibt keine Begrenzung in der Länge der Formulierung. Wäre das eine Grundlage für weitere Diskussionen? Grüße Merl
  16. Damit ist das jetzt richtig verstehe. Die auslösende Handlung muss nicht von der Person, welche angegriffen werden soll, ausgeführt werden? Ist das "Konsens"? Grüße Merl
  17. Nur das ich nicht aufs Glatteis gehe ... Meinst Du hier mit "in Ordnung" das der Dämon erscheint oder meinst Du das der Dämon erscheint und auch tatsächlich den Richtigen angreift.
  18. Nun, Anfangs (so die ersten 100 Postings zu Regeln) hatte ich auch ein anderes Verständnis zu der Floskel. Bis ich irgendwann recht rüde darauf hingewiesen wurde, dass die Floskel nicht zur weiteren Diskussion aufruft, sondern im Gegenteil, die Diskussion über die Regelfrage als beendet erklärt. Vielleicht sollte man tatsächlich an der Formulierung arbeiten. Mit M5 ist das doch nun ein guter Zeitpunkt. Grüße Merl
  19. Nun, das unerwünschte Erscheinen kann man ja noch ausschliessen: Der Beschwörer äussert sein Mißfallen erkennbar durch die Worte "Das ist gar nicht gut", gegenüber jeglichem Angriff mit Magie oder Waffengewalt oder körperlicher Gewalt. Grüße Merl
  20. Hmm, ich bin mir nicht sicher, aber es gab noch einen roten Kasten innerhalb eines Textes. Dort war nochmal was ausführlicher zum Zauber "Verwandlung" gestanden. Leider finde ich das nicht mehr. Grüße Merl p.s. oder ich habe es auch falsch in Erinnerung. Ich beziehe mich darauf, das irgendwo stand, dass Verwandlung genauso behandelt wird, wie Tiergestalt (auch ohne spirituelle Begründung). War das evtl. im GB 52? Naja-egal.
  21. und dieser noch viel mehr: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/23165-Tiergestalt-und-Zaubern Ich meine mich auch zu erinnern, dass sich das ebenfalls auf den Zauber "Verwandlung" bezogen hat. Allerdings finde ich diese Stelle nicht mehr. Ich frage nach einer Klarstellung, wie das nun in M5 ist. Grüße Merl
  22. Ach interessant! Könnte dann der Beschwörer sein "Mißfallen erkennbar, gegenüber jeglichem Angriff mit Magie oder Waffengewalt oder körperlicher Gewalt" äussern und der Dämon würde dann denjenigen angreifen, auf den sich dieses Mißfallen bezieht? Wenn das die Formulierung ist, die funktionert ... schön. Grüße Merl
  23. Ursprungsthema: Kämpfer und Zauberer auf höheren Graden - Gleichgewicht? Wenn dies nicht explizit nach M5 geändert worden ist (wovon ich nicht ausgehe), dann kann man in Tiergestalt jeden Zauber anwenden, den man in humanoider Form auch kann. Das schliesst Gesten- und Wortzauber, sowie die Verwendung von Zaubermaterialien ein. Hallo, wie werden die Zauber "Tiergestalt" und "Verwandlung" unter M5 in Bezug auf das Anwenden von Magie gespielt? Unter M4 gab es dazu einen roten Kasten. Ist dieser unter M5 analog zu sehen? Grüße Merl
  24. Ich vermute du hast beim 2ten Schlag den Schadensbonus ebenfalls eingerechnet. In M5 fällt er aber für den 2ten Angriff weg. Durchschnittlich macht als jemand mit SB 4 und Beidhändiger Kampf den folgenden Schaden: 8,5 + 4,5 = 12. Maximalschaden wäre: 11+7 = 18 Grüße Merl Hätte er den Schadensbonus mit genommen, dann wäre er wohl auf 22 als Maximum gekommen, oder? Ich denke er hat 22 - 2 (für LR) - 3 (für LP <= 3LP) = 17 gerechnet.
  25. Ich vermute du hast beim 2ten Schlag den Schadensbonus ebenfalls eingerechnet. In M5 fällt er aber für den 2ten Angriff weg. Durchschnittlich macht als jemand mit SB 4 und Beidhändiger Kampf den folgenden Schaden: 8,5 + 4,5 = 12. Maximalschaden wäre: 11+7 = 18 Mal abgesehen davon ist mein Eindruck auch, das Zauberer stärker geworden sind. Aber ich denke das ist so gewollt. Grüße Merl
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