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Merl

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  1. Das mit den Wänden ist doch materialunabhängig, solonge es sich um feste Materie handelt? Also es ist egal, ob es sich zum Beispiel um eine > 30cm starke Holzwand oder Steinwand handelt. Richtig? Grüße Merl
  2. Also Panther, die in der Erscheinung von Luft verbliebenen Personen sind nicht "unsichtbar". Sie sind nur für den Betrachter nicht auf den ersten Blick sichtbar. Böse Zuungen würden behaupten, dass Sie für den Laien also defakto "unsichtbar" sind. Grüße Merl
  3. Hmm, die Illusion erzeugt aber vielleicht genau dieses Gefühl bei einer Berührung. Beispielsweise, wenn das Opfer bereits eine Erfahrung mit einem ähnlichen Gespenst hatte. Grüße Merl
  4. Darum frage ich nach. Ich kann in der Antwort sowohl das was Panther herausliest, als auch das was Du liest erkennen. "Eine Wand muss ja mindestens 30 cm dick sein, damit sie flächige Umgebungsmagie abhält!" -> das scheint die geltende Grundvorraussetzung zu sein. "Wäre die Wand dünner, würde beispielsweise bei Auflösung hinterher ein Loch in der Wand sein." -> aus diesem Satz kann ich nichts erkennen, was für Wände > 30cm gilt. Das in Wänden < 30cm ein Loch ist, wenn die Auflösungskugel implodiert, war sowieso klar. "Also dringt die Umgebungsmagie in eine solche Wand ein." -> Was bleibt ist eine Aussage ohne Begündung, wobei das "Also" aber irgendetwas folgert, was ich nicht erkennen kann. Es wird auch keine Aussage darüber getroffen wie weit die Auflösungskugel eindringt. Dass sie mindestens 30cm eindringt, war "für mich" auch schon vorher klar. Vielleicht war aber auch die Frage zu unpräzise ... who knows. Grüße Merl
  5. Hallo, können Personen mit "finsterer Aura" Gegenstände mit "göttlicher Aura" nutzen? Grüße Merl
  6. Ich verstehe diese Antwort nicht: Heißt das, normale Wände, egal wie dick, sind kein Hinderniss für die Auflösungskugel oder heißt das nur Wände (oder auch allgemein Materien) dicker als 30cm sind ein Hindernis. Oder wird hier gar keine Aussage über Wände (und somit zur Fragestellung) getroffen? Grüße Merl
  7. Hallo, sehe ich das richtig. Wenn man eine angeborene Wahrnehmung von 8 hat, dann haben die anderen Werte (Sehen, Hören, etc.) ebenfalls mindestens 8? Grüße Merl
  8. Wo soll sie denn den Beruf erlernt haben? Bei den Elfen? Anbieten würde sich bei einem Elfen-Glücksritter vielleicht was anderes als Beruf. Da gibt es sicherlich besseres, was den Umgang mit Menschen erlaubt und ein kostenloses Bett verschafft. Grüße Merl
  9. @ Einskaldir: Ja, Kaufmann ist nix. (Elfen legen ihr Geld an und warten 1000 Jahre. Dann sind sie reich ;-)). @ Sarandira: Abenteuerlust geht natürlich immer als Motivation um auszuziehen. Aber warum will die Elfe dann ausgerechnet Leibwächter werden? Leibwächter ist normalerweise ziemlich langweilig. Man steht rum, passt auf, beobachtet und hält die Klappe. Ich denke ich würde ihr einfach "beidhändiger Kampf" verpassen. Und beim Hintergrund es bei Neugier und der "Elterngeschichte" belassen. Die "Leibwächterstory" halte ich für überflüssig. Grüße Merl
  10. Ich habe nun als Motivation erkennen können: a) Neugier b) Geldmangel für Ausrüstung, um die Neugier "besser" zu befriedigen. Warum ist sie dann Leibwächter und nicht Kaufmann? Ich nehme an, an der fehlenden Intelligenz kann es nicht liegen. Grüße Merl
  11. Naja klar! Sollte jetzt nun auch nicht "blöd" rüberkommen. Ist halt meine Erfahrung mit Rollenspielen. Ich finde es eben persönlich komisch (oder im Sinne des Threads - verpönnt"), wenn Grad 1 Figuren sagen "Ich bin das und das!" Besser wäre doch "Ich will das oder das mal werden ...". Aus dieser Perspektive betrachtet macht es alles Sinn. Dann muss man sich in manchen Fällen, wo es sich nicht sofort erschliesst, nur noch eine "Motivation" dafür überlegen. Der Rest ergibt sich dann im Abenteurerleben ... und in Grad 20 kann man dann voller Stolz sagen "Ich bin Personenschützer, ich habe schon den Kaiser von Khan Thai Pan beschützt ... ". Grüße Merl
  12. Hallo Einskaldir, die Überlegung mit dem Versuchskaninchen hatte ich auch. Oder alternativ ein "Helfersysndrom". Ich finde die Motivation allerdings gerade bei der Fragestellung hier im Thread wichtig. Ansonsten driftet es doch etwas in die Beliebigkeit ab. Die Frage ist ja genau, ob es "verpönnt" ist. Aus Deiner Antwort (Stichwort: Fremdschämen) kann man ja entnehmen, dass es da gewisse Grenzen gibt. Das wichtigste ist meiner Ansicht nach, dass es einigermaßen plausibel ist. Warum ist jemand Personenschützer und kämpft nicht mit dem gr. Schild? (Als Auftraggeber würde ich auf so etwas Wert legen. Auch wenn das Kampfsystem es vielleicht nicht hergibt, aber ich würde erwarten, dass mich ein Personenschützer mit Schild und Körper beschützt und nicht beidhändig kämpfend davonstürmt, mich alleine läßt, wenn jemand angreift.) Warum einer "zierlichen Anfängerelfe ohne Empfehlungen" das eigene Leben anvertrauen? Ich finde, wenn man schwierige Figurenkonzepte spielen will, dann sollte man sich zumindestens ein paar Gedanken zu solchen und ähnlichen Fragen machen. Wenn hingegen (wie Du zu bedenken gibts) die Motivation ist, "Elfe, beidhändiger Kampf, Geschäftsinn ..." dann braucht man doch die Frage hier nicht weiter zu vertiefen, es gäbe dann ... 1. Midgard ist "zwischenzeitlich" ein System, wo man eine solche Figur erschaffen kann. 2a. In der Heimspielrunde: Wenn Du unsicher bist, ob die Figur passt, besprich es vielleicht mit Deinem Spielleiter? 2b. Auf Cons: Wurscht, da gibts eh alles ... Grüße Merl
  13. Hmm, warum sollte eine Elfe als Leibwächter fungieren? Die Frage ist durchaus ernst gemeint. Was treibt eine > 100 Jahre Person mit einer unendlichen Lebenserwartung dazu, in ihren Augen für kurzlebige Meerschweinchen ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Mich würde vor allem erst mal die Motivation hinter dieser Figur interessieren. Alternativ könnte sie natürlich auch nur Elfen beschützen. Aber welcher Elf denkt, dass er so was nötig hat? Grüße Merl
  14. Oh, ich las erst die "Dämonen" sind umgezogen ... Ob es da einen illuminatischen Zusammenhang gibt? Grüße Merl
  15. Genau, das ist eine andere Diskussion die man nicht führen muss. Spielleiter: Dach =! Boden Spieler: Warum? Ich kann doch drauf stehen ... Grüße Merl
  16. Du hast natürlich recht. Aber in einem anderen Thread wird ja auch über kippende Schiffe und Ähnliches diskutiert. Selbst wenn das Gewicht nur ein 1/10 einer Betonmauer wäre (ich vermute mal ein sehr poröser Stein) würden die Hausdächer ja noch reihenweise "krachen". Und dann kommt die nächste Diskussion, ob man das Ding, wenn es so leicht ist als starkes Wesen nicht verschieben oder umwerfen kann. Oder wie sich das nun bei der Eiswand verhält .... ne ne. Ich schrieb ja schon, dass ich es mir da einfach mache und die Dinger "für gewichtslos aber stabil und unzerstörbar" halte. Dann brauche ich mich um so eine Diskussion nicht zu kümmern. Der Regeltext gibt da ja zum Glück nichts konkretes vor. Grüße Merl p.s. Ich vermute du hast noch nie mit Bauingenieuren und Architekten gespielt und warst ihren mindestens ungläubigen bis mitleidigen Blicken ausgesetzt.
  17. Nun auf meinem Midgard bisher auch nicht. Ich bin aber genau aus diesem Grund auch von etwas anderem ausgegangen (wie ich oben schrieb). Im "offiziellen Midgard" müsste das allerdings ein legitimes Mittel sein, diverse "Probleme" zu lösen. Ich habe mal gegoogelt. Dächer sind bei einer Geländehöhe von 1000m in der höchsten Schneelastzone 4 für 550 Kp/qm ausgelegt. Das entspricht gemeinhin ausgedrückt einer Last von ca. 550kg. Wenn auf Midgard ähnliche pysikalische Gesetze gelten und diese auch für die Steinmauer Gültigkeit haben, dann kann man wohl "Häuser" damit recht einfach zum Einsturz bringen. Für mich heisst das, ich werde die Hausregel c) von oben dennoch bemühen. Sonst passt das nach meinem persönlichen Geschmack nicht zusammen. Grüße Merl
  18. Ich denke, dass so ziemlich jeder Zauberspruch auf dem Prüfstand war. Das sieht man schon daran, dass es wirklich sehr viele Änderungen im Detail gab (ich glaub es gibt eine Liste, wo man auf > 100 geänderte Sprüche kommt). Zum Thema lesart. Der kleine magische Kreis verweist auf den Feenkreis. Also sollte man nur dort nach der Nutzbarkeit suchen. Ich denke es wäre falsch davon auszugehen, dass jemand auch den Text vom Kreis des Bewachens gelesen hat. Die Beschreibung im Kreis des Bewachens ist also für den kleinen magischen Kreis nicht relevant. Beim Kreis des Bewachens ist das anders. Er verweisst auf den kleinen Kreis und dieser auf den Feenkreis. Um also den Kreis des Bewachens "richtig" zu interpretieren muss man alle 3 Sprüche gelesen haben. Insbesondere habe ich es bisher immer so gelesen, wie Prados das ausgeführt hat. Grüße Merl
  19. Da Steinwände offensichtlich ein Gewicht haben, stellt sich mir die Frage, ob der Zauber nicht zu stark ist. Man kann mit ihm vermutlich beliebige Gebäude zum Einsturz bringen. Ein Kubikmeter Beton wiegt ca. 2,4 Tonnen. Das sind ca. 700kg pro m Höhe. Dies wären nun 4,2 Tonnen Last auf einer Fläche von 30 x 100 cm. Gibt es hier einen Bauingenieur, der sagen kann, ob Gebäude bzw. deren Dächer oder auch Brücken dem standhalten? Bzw. ab welcher Last diese zusammenbrechen? Grüße Merl
  20. Gut Panther, dann musst Du Dich zwischen a und b entscheiden. Grüße Merl
  21. Hallo Panther, das wirst du selbst regeln müssen. Aus der Spruchbeschreibung geht dies nicht hervor. Es gäbe die folgenden Varianten: a) Die Eisschicht ist Dir zu dünn. Dann wäre es kein Boden. Der Zauber entsteht nicht. Zu beachten wäre dann ob du den Zauber dann auf einem "dünnen" Dachboden auch verbieten würdest. b) Die Eisschicht zählt für Dich als Boden. Der Zauber entsteht. Dannach bricht das Eis und die Eiswand geht unter. Das Gewicht existiert also defakto für Dich. Auch hier musst Du Dir später darüber Gedanken machen, was durch das Gewicht woanders passiert. Stichwort - Dachboden, Schiffe usw. c) Die Eisschicht zählt für Dich als Boden. Der Zauber entsteht. Die Steinwand ist zwar massiv aber aufgrund der Magie, quasie "gewichtslos". Nun musst du Dich nur noch um die Ausmaße der Steinwand kümmern. Realitätsprobleme gibt es dann weniger. "Es ist halt Magie!". Meiner Ansicht nach steht der Passus mit dem Boden nur dabei, damit man die "Mauern" nicht als Angriffszauber verwenden kann. Sonst würde vermutlich über Dir einen Steinwand entstehen und auf dich herunterfallen. Deshalb verwende ich c. Da muss ich mir dann keine Gedanken darüber machen, ob man mittels einer Steinwand z.B. ein Haus zum einstürzen bringt, weil sie auf das Dach gezaubert hat.
  22. Nein, zwischen dem EW: Zaubern und dem EW: Angriff kann regeltechnisch nichts geschehen (wenn diese unmittelbar aufeinanderfolgen). Falls doch, fällt mir im normalen Handlungsablauf dazu absolut kein Beispiel ein. Vielleicht kann Prados seine Antwort hier konkretisieren. Beides zusammen ist regeltechnisch eine Aktion oder besser Handlung. Grüße Merl Naja, z.B. die Entscheidung, eine Schutzgeste zu zaubern, kann (und muss) zwischen EW:Zaubern und EW:Agriff fallen. Liebe Grüße Saidon Guter Einwand, allerdings gilt das nur für die Schutzgeste. Normalweise wird so eine Unterscheidung am Rundenende nicht gemacht, da alle gleichzeitig passiert. Defakto passiert die Schutzgeste auch gleichzeitig, sie wird nur in eine logische Reihenfolge gebracht. Etwas Ähnliches gilt für den beschleunigten EW: Fechten der nach dem normalen EW: Fechten am Rundenende passieren muss (bei einer 1 auf erste EW:Fechten hätte dies dann evtl. Auswirkungen auf das zweite). Nichts desto trotz werden beide ausgeführt, auch wenn der Fechter "gleichzeitig" versteinert wird. @ Kio: Eion seht guter Hinweis. Es könnte also sehr gut sein, dass man die Pestklaue inklusive Berührung gar nicht verzögern kann. Grüße Merl
  23. Hallo Galaphil, Eis kann auch ein ganz schön fester Untergrund sein (z.B. Arktis). In der Spruchbeschreibung steht übrigens nur "Boden". Über die Stabilität wird nichts gesagt. Grüße Merl
  24. Hmm, was spricht dagegen in so einem Fall so wie es das Regelwerk für den schematischen Ablauf vorsieht, tatsächlich alles Gleichzeitig abzuhandeln? Es gibt ja auch bei der verzögernden Handlung "Aufstehen und mit Nahkampfwaffe" angreifen keine Unterteilung oder Unterbrechung, nur weil sie am Rundenende gleichzeitig mit einer anderen Handlung stattfindet. Grüße Merl
  25. Hmm, da es eine Regelfrage ist, kann man davon ausgehen, dass die Fragestellung sich auf die in Midgard beschriebene schematische Rundenabwicklung bezieht. Frage also an KIO: Ist das so? Grüße Merl
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