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Markus

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  1. Um auch mal ein Beispiel aus der Literatur zu bringen, möchte ich gemeinerweise bemerken, daß der Gewinn an Erfahrung auch mit einem niedrigeren Rang in der Hierarchie verbunden sein kann, wie etwa bei Pater Braun. Tschö, Markus
  2. Tja, in etwa so hat unser Ergebnis auch ausgesehen. Wenn man es also in eine Regel packen würde: der Wb des Heimsteins kann vom Zauberer frei bestimmt werden, so lange das Ergebnis in eine Kugel mit 100m Durchmesser paßt und eine durchgehende Schale bildet. Die Kugel schützt immer so, wie der Besitzer des zu schützenden Gebäudes - also ich als Spieler - das haben möchte. Tschö, Markus Edit meint: wech mit die Kommafehlers
  3. Verstehe ich das richtig: du meinst es gibt zwei Heimsteinzonen und zwar eine, die an den Gebäudewänden entlanggeht und eine, die als Kugel nochmal rundherum geht? Was machst du mit den von mir genannten Innenhöfen, die ja per Definition oben offen sind. Sind die auch geschützt und wenn ja, in welcher Höhe befindet sich die Schale? Tschö, Markus
  4. OK Tja, also die Kugel: bei eckigen Gebäuden gibt es immer Bereiche die nicht geschützt sind. Entweder ist die Kugel zu groß, dann gibt es Bereiche außerhalb der Mauer in die ein Zauberer eindringen und sich von dort in das Gebäude versetzen kann oder die Kugel ist zu klein, dann liegen einige Ecke des Gebäudes nicht mehr in der Kugel, was gleichermaßen zum Eindringen benutzt werden kann. Wie schon geschrieben: hier hilft eigentlich nur ein kugeliges Gebäude. Tschö, Markus
  5. Lieber MotzMod, diesen Thread hatte ich auch gefunden, allerdings wird darin das von mir angegebene Thema nicht behandelt. Tschö, Markus (der die andauernden Hinweise auf ähnliche Threads langsam nervig findet)
  6. Moin zusammen, immer wieder tauchen in unserer Gruppe Diskussionen über den Wirkungsbereich eines Heimsteins auf, wenn die Abenteurer in einen solchen eindringen oder (bei hochgradigen SpF) ihre eigene Behausung mit einem solchen schützen wollen. In der Spruchbeschreibung ist als Wb 100m Umkreis angegeben, wenn ich mich nicht irre (hab' gerade kein Arkanum zur Hand). Daraus ergeben sich jetzt unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten: 1. Der Wb ist immer kreis- bzw. (halb-)kugelförmig. Dabei ergeben sich diverse Probleme, wenn das zu schützende Gebäude nicht dieselbe Form hat. Weitere Frage bei dieser Interpretation: handelt es sich um eine Halb- oder Vollkugel? 2. Der Wb paßt sich den Gebäudewänden an. Diese These wird durch die Ausführungen über zu vergrabende Talismane (?) an Türen und Fenstern untermauert. Problem hierbei sind allerdings Gebäude die Innenhöfe besitzen, was wohl bei allen Burgen der Fall ist: diese sind nicht geschützt, so daß ein Trupp sich in einen Innenhof hineinversetzen kann. Nicht gut, wenn man bedenkt, daß die Standardburg für eine Verteidigung nach außen konzipiert ist. Außerdem sollte man bei dieser Art des Wb darauf achten, daß das komplette Gebäude eine Bodenplatte hat, damit ein Eindringen von unten durch den Keller nicht möglich ist. Habt ihr euch schon mal mit diesem Thema befaßt und was waren die Ergebnisse? Tschö, Markus
  7. Obwohl ich noch nie an einem Turnier teilgenommen habe, möchte ich meinen Senf auch noch kurz dazugeben: Ein Rollenspielturnier hat für mich keinen großen Reiz, weil allein die Idee des Um-die-Wette-Rollenspielens mir den Spaß an eben demselben nehmen würde. Rollenspiel ist doch eher auf Kooperation als auf Konfrontation ausgelegt (zumindest unter den Spielern). Ein Wettkampf, wenn auch zwischen unterschiedlichen Gruppen, paßt da nicht so richtig. Wenn schon ein Turnier, dann wäre ich für ein Turnier, daß zwischen den Spielfiguren und nicht zwischen Spielern ausgetragen wird. Es gab doch im Gildenbrief mal die Turniere zu Geltin, in denen die Spielfiguren in verschiedenen Klassen gegeneinander antraten. So was fänd' ich spannend. Ich erinnere mich auch an ein Spiel, bei dem die Spielfiguren in auf einer Art Schachbrett gegeneinander antreten mußten. Das fand innerhalb eines Abenteuers statt: in der einen Mannschaft waren die Abenteurer in der anderen vom SL geführte Gegner. Wenn man jetzt zwei Mannschaften aus Spielfiguren gegeneinander antreten ließe, wäre das auch ein Turnier nach meinen Geschmack. Also mal was richtig schön Munchkin-mäßiges Tschö, Markus
  8. Volle Zustimmung. In meinem früheren Leben als Student war ich Mitglied einer Gruppe, in der die Lernerei auch streng nach Regeln durchgeführt wurde und noch zusätzlich die Vorschläge aus "Bettler, Bürger, Beutelschneider" (heißt es so?) berücksichtigt wurden. So mancher schöne Abend, den man hervorragend zum Abentuern hätte nutzen können, ging so nur für das Steigern drauf. Aktuell steigert jeder wo, wann und wie er will, hauptsache die Punkte stimmen einigermaßen. Sehr unbürokratisch und spielspaßfördernd. Tschö, Markus
  9. Schützt denn die schwarze Zone jetzt doch? Tschö, Markus
  10. Für mich ist der 6. Sinn nicht charakterabhängig. Gibt's da eine entsprechende Regelpassage zu? Nehmen wir mal an, die Truppe wandelt auf einem Pfad durch den dichten albischen Wald. Der fiese SL hat sich ein paar Standardstrauchdiebe ausgedacht, die die goldschwangeren Abenteurer ein wenig von ihrer Last erleichtern wollen. Dann würde ich wie folgt vorgehen: 1. Wurf für alle auf 6. Sinn, ob jemand merkt, daß Gefahr in der Luft liegt. Bei gelingen gibt's Infos über ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Wenn der Wurf gelingt und die Chars sich mal genauer umsehen, oder 2. wenn die Spieler vorher angekündigt haben, daß sie sich vorsichtig bewegen, wird für alle eine EW:Wahrnehmung gewürfelt, ob sie einen der Wegelagerer entdecken. Falls diese sich erfolgreich tarnen, ein WW statt EW. 3. Spazieren die Chars sorglos durch die idyllische Szenerie klappt nur eine automatische Wahrnehmung von denen, die's gelernt haben, um die aus dem Gesträuch blinkende Speerspitze als eben solche zu entlarven. Tschö, Markus
  11. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich eine entsprechende Anfrage gestellt, aber keine Antwort erhalten. Kann sein, daß Prados damals noch nicht für die Regelfragenbeantwortung zuständig war. Tschö, Markus
  12. Aaaaaahhhhhhhh!!! Hiiiiiilfeeeee!!! Keiner versteht mich!!! Ich brauche Deutschunterricht. DRINGEND!!! Es handelt sich bei meinen Ausführungen NICHT um ein Verständnisproblem. Die aktuelle Regelsachlage ist mir völlig klar. Mir ist nur nicht klar ist, wie es zu dieser Regel kommen konnte. Genau. Diese Kenntnisse nützen mir laut Regel nichts. Zumindest die Kenntnisse in Streitaxt SOLLTEN mir (meinem persönlichen Verständnis nach) aber helfen. Denn ich denke, mit einem einhändig geführten Schlachtbeil kämpft es sich ähnlicher mit einer Streitaxt als mit einem zweihändig geführten Schlachtbeil. Daher plädiere ich dafür, daß für ein einhändig geführtes Schlachtbeil in zukünftigen Regelausgaben die Fertigkeit "Streitaxt" zuständig sein soll. Analoges gilt latürnich auch für Anderthalbhänder und der Fertigkeit "Langschwert". Tschö, Markus PS: na ja, mit Bihändern hat es nur in soweit zu tun, als daß es in diesem Strang auch um das einhändige Führen von Bihändern ging. Da ich aber (wie in jedem zweiten Strang gefordert wird) die Suchfunktion benutzt habe, um einen evtl. passenden Strang für mein Posting zu finden, stieß sich auf diesen, und zögerte nicht, meinen Senf hier dazuzugeben, aus Angst mir einen Rüffel zuzuziehen, wenn ich unbotmäßigerweise einen überflüssigen Thread eröffnete. Edit meint: erweiterter Infinitiv mit "zu" wird durch Komma vom Hauptsatz abgetrennt (oder wie war noch mal die Regel)
  13. Ja, drücke ich mich denn so mißverständlich aus??? Ich finde es halt inkonsequent, daß man nur die Grundfähigkeit "Einhandwaffe" lernen muß, dann aber mit dem Erfolgswurf für die Zweihandwaffe kämpft. Wenn ich mit einem Schlachtbeil einhändig kämpfen will, reicht es nicht aus, wenn ich nur die Grundfertigkeit "Einhandschlagwaffe" gelernt habe. Wenn man davon ausgeht, daß die Kampftechnik beim Einhandkampf völlig anders ist als beim Zweihandkampf, sollte es notwendig sein auch mit dem EW für Streitaxt (oder von mir aus mit der neuen Fähigkeit "Schlachtbeil einhändig") anzugreifen. Ich lerne die Waffe also zwei mal, weil es unterschiedliche Kampfweisen sind. Es ist mir also nicht zu teuer, die Grundfertigkeit Einhandschlagwaffe zu lernen, sondern ganz im Gegentum zu billig. Tschö, Markus
  14. Eben darin besteht das Problem Warum nur die Grundfertigkeit lernen, wenn es eigentlich eine komplett andere Technig für den einhändigen Kampf gibt, die es zu meistern gilt. Meiner Meinung nach, sollte für den einhändigen Kampf mit der Zweihandwaffe die ensrprechende Einhandwaffe gesteigert werden müssen... Oder man läßt es ganz und legt fest, daß das einhändige Führen der Waffe in den normalen Lernkosten mitenhalten ist. Aber ein Mix aus beiden ist inkonsequent. Tschö, Markus
  15. D.h. ich muß wohl die Grundfertigkeit in der entsprechenden Einhandwaffe haben, der EW wird aber mit der Fähigkeit in der Zweihandwaffe durchgeführt. Scheint mir nicht sehr sinnvoll. Wenn ich die Waffe einhändig führe, sollte ich doch auch die Techniken anwenden, die für diesen Einsatz notwendig sind. Und die entsprechen den Techniken der Einhandwaffe, sprich Streitaxt für Schlachtbeil und Langschwert für Anderthalbhänder. Tschö, Markus
  16. Noch mal ein kleines Problem zu den einhändig geführten Zweihandwaffen: In M3 war es noch möglich, mit zwei einhändig geführten Schlachtbeilen oder Anderthalbhändern beidhändig zu kämpfen. Mittlerweile nicht mehr. Weiterhin habe ich aus einer anderen Diskussion entnommen, daß für den Einsatz von einhändigem Schlachtbeil die Fertigkeit "Streitaxt" eingesetzt werden muß. D.h. meine mit dem Schlachtbeil erworbene Expertise nütz mir nix. Da außerdem der Schaden eines einhändigen Schlachtbeils derselbe ist wie der einer Streitaxt, ist es also völlich absurd das Schlachtbeil einhändig zu führen (außer um die Damenwelt zu beeindrucken Analog für den Anderthalbhänder. Irgendwie will es mir nicht in den Kopf, daß diese Möglichkeit im Regelwerk explizit erwähnt wird, wenn sie nicht wenigstens den Hauch eines Sinns macht. Vielleicht ist ja eine meiner Prämissen ungültig? Tschö, Markus
  17. OK, sorry für meine Wortwahl. Es ist mir durchaus bewußt, daß die beiden genannten nicht zu denjenigen gehören, die Newbies (oder sonst wen) anmotzen. Ich mag halt keine RTFM-Kommentare, vor allem wenn man die entsprechenden Stellen schon gefunden hat, und genausogut kurz schreiben könnte, was dort steht. Aber das hätte ich auch genau so schreiben können. Entschuldigt bitte, ich werde mich zukünftig bemühen, meinen Ärger nicht mit mir durchgehen zu lassen. Tschö, Markus
  18. Moin Mephisto! Erst mal möchte ich mich für die etwas rüde Art von Nixonian und Bruder Buck an dieser Stelle entschuldigen. Die beiden sind schon so lange hier im Forum und solche Midgard-Gurus, daß es über ihre Würde geht, sich mit solch trivialen Problemen zu befassen. Wahrscheinlich geht es über ihre Vorstellungskraft, daß jemand z.B. KEIN Regelwerk besitzen könnte. Also: der Stein des schnellen Feuers erlaubt es dem Zauberer, seine Feuerkugel mit B24 zu verschicken. Dabei ist natürlich zu beachten, daß die Reichweite immer noch 30m beträgt. Außerdem muß noch ein PW:ABW durchgeführt werden, bei dessen Gelingen der Stein ausbrennt. Die Häufigkeit solcher Steine hängt ziemlich stark von der einzelnen Gruppe/dem SL ab. Bei kleinen Steinen der Macht würde *ich persönlich* davon ausgehen, daß sie nicht zu selten sind, sodaß sie evtl. sogar in einer großen Magiergilde käuflich zu erwerben sind. Tschö, Markus
  19. Natürlich bekommt ein Zauberer beim Zaubern von Staubkämpfer als ZEPs die APs die diese einem Gegner wegnehmen. Ist doch eindeutig ein Kampfzauber. Von wegen "ein wenig heftig": erstens mal treffen die Viecher eh nicht so besonders und gut und machen auch keinen berühmten Schaden und zum zweiten handeln sie auch nur, wenn sich der Zauberer drauf konzentriert, er kann also keinen anderen Zauber wirken. Bei einem beidhändig beschleunigten Kämpfer (der zudem auch noch das doppelte der geraubten AP als KEPs gutgeschrieben kriegt) sag ich ja auch nicht: he das ist jetzt mal ein wenig heftig, du kriegst nur noch die KEPs für den ersten Angriff. Tschö, Markus
  20. Hallo zusammen, wo ihr hier die ganze Zeit von Tunneln redet, ist mir spontan eine ganz tolle Idee eingefallen. Wie wär's, wenn man mit den Meisterschaften nicht auf sondern im Medium reisen könnte. Auf der Erde reisen kann jeder, aber unter der Erde: da wird der Nachbar neidisch! Keine lästigen Bäume im Weg, keine Wachen, die den Zauberer flegelhafterweise mit Geschossen piesacken können, man muß nur aufpassen, daß man nicht mit einer U-Bahn kollidiert. Einzelheiten wie Navigation muessen natürlich noch ausgearbeitet werden. Tschö, Markus
  21. Letztens mußte ich als Zauberer mal wieder feststellen, wie ärgerlich diese ****** Schützen sind. Keine Chance auch nur den kleinsten Zauber zu wirken, ohne gleich gespickt zu werden. Für den Hinterhalt also sehr zu empfehlen so ein Fernkämpfer. Tschö, Markus
  22. Vielleicht handelt es sich nur um eine Drachenschuppe und nicht um eine Drachenschuppe d.h. eine von der Sorte, die durch "Head'n Shoulders" angeblich beseitigt werden. Man kann also einfach zu einem Drachen-Hair-Stylisten seiner Wahl gehen, und so viele Drachenschuppen einsammeln wie man möchte Vielleicht werden die Drachen auch in speziellen Zuchtanstalten von den Magiern geklont, die so für einen stabilen Bestand an Drachenschlachtvieh sorgen. Im Ernst: keine Ahnung, warum die so billig sind. Entweder sollte man die Schuppen wesentlich teurer machen oder ein anderes Zaubermaterial wählen. Tschö, Markus
  23. Hallo Stefanie, hab' keine Ahnung, wem du wann auf den Schlips getreten hast, aber das hört sich für mich an wie "wenn du mir nicht sofort mein Feuwehrauto wiedergibst, darfst du nicht mehr mitspielen und ich sag's meiner Mama. So bäh " Wenn du wenigstens dagewesen wärst und dich irgendwie ziemlich daneben benommen hättest (z.B. den Herren vom Kirchenchor nackt auf den Schoß gehüpft, oder so ), könnte ich das noch gerade verstehen, aber so? Werde mal nachfragen, ob jemand sich das erklären kann. Tschö, Markus
  24. Bime Pogo-Con und in Nordhorn wird geraucht was die Lunge hergibt Tschö, Markus
  25. Moin zusammen, der NOH-Con (Winterausgabe) hat auch dieses Jahr wieder stattgefunden (9.-11. Januar). Hat mal wieder sehr viel Spaß gemacht und war bestens organisiert: Danke noch mal an die Nordhorner Organisatoren! Spielrunden gab's reichlich und netterweise durfte bei allen geraucht werden Außerdem wurde gegrillt und gemeinschafliches Frühstück war auch am Start (für die, die rechtzeitig wach waren ) Freue mich schon auf die Sommerausgabe! Tschö, Markus
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