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Camlach

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Alle Inhalte von Camlach

  1. Wenn man aber das fortführt was die PVE andeuten (Ptahoth glaub ich) könnte es auch genausogut UMGEKEHRT kommen Sindbad hätte ich mir NICHT in Aran vorgestellt - eher aus Kairawan Gerade die PVE sind MMN ein sehr gelungenes Quellenbuch, weil es "optionen" anbietet - Kairawan als eher weltlicher Staat, Mokkatam eher ein fundamentalistischer - alles eingebunden in eine 3000 jährige fast sogar schon logische Geschichte Abe regal - die Beschreibung der verschiedenen Kulturen durch ein zwei Begriffe macht schon sinn - gut gewählt erzeugen sie iin jedem von uns ein "bild" - altägyptisch - jeder kann sofort zuordnen was ihn erwartet. Schlecht gewählt und keiner kennt sich aus Natürlich ist Valian nicht Karthago, aber man hat gewisse Vorstellungen - vielleicht ist Valian mehr römisch als karthagisch, aber hätte ma römisch gewählt, dann würde man vielleicht ZU SEHR Rom nach Valian stecken, da das römische Reich zumindest klischeehaft so gut wie omnipräsent ist. Begonnen von römischen Baudenkmälern (auch in Piefkeland ) über Historienschinken bis zu neueren "Serien" (Rom, Spartakus). Dazu kommt eine Unzahl von Dokus zu dem Thema - oder auch und vor ALlem Asterix - hier würde ich sagen, dass der Begriff ROM den Begriff VAlian wahrscheinlich verdrängen würde, daher ist karthagisch wahrscheinlich sogar besser geeignet um Assoziazionen zu erwecken. ICh finde so betrachtet ist die Liste durchaus gelungen. Will man sich in eine Kultur vertiefen, dann würde ich aber soweit gehen und "abraten" seine Vorstellung aus der "Wissenschaft" abzuleiten. Historisch UNKORREKTE "fiktion" macht es leichter in die Rolle zu finden - Eine Abhandlung über Sparta ist langweilig, aber "300" bietet ein Klischee über Sparta auf dem sich aufbauen lässt... ZUmindest für Spieler - für den Schreiber einer Kulturbeschreibung bleibt das studium der "historischen" Vorbilder aber unerlässlich. Solange er nicht vergisst auch das Klischee zu bedienen.
  2. wenn es der Zwergenhort ALEEIN wäre option 1 - so jedoch Option 2
  3. Na ja - sagen wir mal so - auch im richtigen leben gibt es welche die würfeln 01 oder 100 in Intelligenz oder Stärke - Willst du wissenschaftler mit INT 01 werden oder Bauarbeiter mit St 01, dann wirst du auch im wirklichen Leben keine Freude haben... Genau wie du im richtigen Leben deinen Beruf nach deinen Stärken wählst (solltest), wählst du bei Midgard deine "Klasse/Rasse" nach deinen Werten - bei Midgard hats du aber den Vorteil, dass du nochmal würfeln darfst. JEDER (na ja - sgen wir mal Regelkonform ;)) beginnt damit seinen Charakter zu erstellen indem er 2W% pro eigneschaft würfelt. DAMIT hat JEDER die gleiche Ausgangsbasis - ist das jetzt unausgeglichen. NATÜRLICH ergeben sich dann unterschiedliche Werte, und es KANN zu solchen Werten wie im ersten Post kommen, aber das liegt am "Lauf der Welt" Sagen wir mal so: Das Leben ist eine Schachtel Pralinen, du weisst nie was du bekommst... Man kann das natürlich "verhindern" - Was hindert dich (als Spielleiter) daran jedem eine gewisse "punkteanzahl" zur Verteilung zuzuweisen - jeder die gleiche Summe, jeder kann verteilen wie er will - perfekte Balance und Fereiheit: Trotzdem wwerden sich Unterschiede zeigen, weil der eine machts nach Gefühl, der andere rechnet alles durch, Einer will sich spezialisieren einer will breiter aufgestellt sein. Und schon geht die Balance wieder flöten, aber das liegt NICHT am System., sondern an den Entscheidungen der Spieler. Welche Klasse, wählst du, welche Fägigkeiten erwirbst du... - alles Entscheidungen, die der Spieler trifft NICHT das System. Was nützen dir die perfekten Werte als Krieger, wenn das Abenteuer auf Diplomatie und Zauberei basiert? Das System von Midgard ist nicht perfekt (wird es auch nie sein weil "Perfektion" umso schwerer erreichbar ist, desto komplexer und realistischer das System wird). Ich verstehe und unterstütze es, wenn man entscheidet: Das "gefällt" mir nicht, /darum mach ich es anders/kann ich es anders machen. Aber ehrlich gesagt: Mich k...t es an wenn man sagt: Das System ist schlecht darum mach ich es anders ... /Rant Mode Off/
  4. ICh würfle ab jetzt immer nur 20 EWs weil Spielbalance und regeln sind ja anscheinend egal...
  5. Genau an diese Analogie hab ich auch gedacht... Ich denke das beschreibt die Resistenz sehr gut: Grundsätzlich Wirkt Resistenz unbewusst und automatisch (so wie sich die Atmung beschleunigt, wenn du läufst), aber man kann durch bewusste Techniken die Atmung beeinflussen. Das Immunsystem ist ein schlechteres BEispiel, da mit nicht bekannt ist, dass man es ein und ausschalten kann - aber die unwillkürliche Muskelbewegung laässt das zu... PS - ich muss mich entschuldigen -ich hab in meinem vorrherhigen Post die "Resistenzmechanik´" von M5 mit irgendeiner "anderen" "Tettungswurf"mechanik verwechselt - Midgard ist "relativ" klar was wann zum Einsatz kommt - Silly me. - Vergesst es. Allerdings muss ich gestehen, dass die JETZIGE Logik sehr gut dem entspricht was ich mir wünsche
  6. Tas problem mit Fuardain=isländisch ist, dass Island eigentlich "skandinavisch" besiedelt wurde: damit sollten die Fuardwyn eher mit den Waelingern verwandt sein und nicht mit den Stämmen Clanngadarns. Ich glaube es gibt viel zu viel "missverständnisse" über was welche Kultur jetzt wirklich ist. Irland z.B verbindet man mit blassen Rothaarigen mit Sommersprossen - das sind sie heute, aber nicht zu Zeiten die man als "irisch mythologisch" definiert. Die Rothaarigen stammen aber eher von den Wikingern ab
  7. Warum für Eschar "vorislamisches Arabien" ? Für mich haben (zumindest die Beschreibung in PvE) die Escharrer durchaus wie "islamische" Araber gewirkt. abgesehen vom Din Dulahi - und selbst der ist nicht GAAAAANZ so abwegig Valian als karthagisch - na ja - klingt wirklich eher nach Rom, aber gab es nicht mal eine Beschreibung die Valian als "römisch-karthagisch" definiert hat? (oder war es das M2 Wolsan?) Ich hab bislang KEIN Alba Quellenbuch gelesen, aber da ist wesentlich mehr schottland drin als sonst was Clangadarn als "walisisch" - ehrlich gesagt was ist walisische Kultur? da hab ich wenig Ahnung, aber ich hab mein Clanngadarn (Clanthon) immer ein wenig nach Mary Stewarts Roman "Flammender Kristall" modelliert, und ein wenig Bruder Cadfael war auch drin (wenn man vom christlichen Element in letzterem absieht. (Eigentlich "auch" nach der Artuslegende und generell "keltischer" Kultur - NICHT Asterix... ;))
  8. Ich glaube deien Argumentation hat einen "Fehlschluss": Wenn der Barde das Lied der Tanzlust (das ja potentiell schädliche Wirkung hat) "gegen den Willen" der Dorfgemeinschaft spielt, dann sollte eine entsprechende "negative" Reaktion der Dorfgemeinschaft (verprügeln, insperren, instrument zerbrechen, fortjagen) grundsätzlich KEINE negativen Folgen haben. Denn auch die Bardengemeischaft wird sich ja gewissen "Regeln" zu unterwerfen haben. (Schafft es der BArde sich als UNSCHULDIGES OPFER zu präsentieren, dann ja... aber wenn der Lehensherr z.B. den Vorfall untersucht und den Barden als "Übeltäter" entlarft, dann ... Die Reaktion kann dann von "selber schuld" bis zu Aktionen anderer Barden gegen den Übeltäter reichen (je nch "schwere" des Vergehens) Es wird auch einen Untershcied machen, ob die Kultur die Barden als Institution akzeptiert, oder ob der Barde lediglich als reisender Unterhaltungskünstler gesehen wird. Grundsätzlich ist in eienr Kulur, die Barden kennt zu erwarten, dass gewisse Informationen (manchmal auch falsche/übertriebene) über die Fähigkeiten verbreitet sind. Es sollte daher durch aus die Quelle und Ursache von "bardenmageie" identifiziert werden können. Im Extremfall könnte der BArde sogar fälschlicherweise des böswilligen Musizierens beschuldigt werden: In einem Wirtshaus ist unbemerkt ein Giftstoff in die Nahrung/das Bier gemischt - diese bewirkt dass die Vergifteten "Tarantella" tanzen. Die wenigen die Wein getrunken haben, glauben jetzt dass der arme Barde, der nichtsahnend vor sich hindudelt der Verursacer ist. Und greifen ihn an...
  9. Ich habe so meine Probleme mit dem Begriff "feindlich"... Der Fall des feindlichen Priesters, der den gefolterzten "heilt", damit er ihn weiterfoltern kann - ist das feindliche Magie? Oder Der Priester der gefangene, verwundete Gegner heilt? (lebensrettend) Für mich interpretiere ich resistenz so: Sieht der Spruch grundsätzlich eine Resistenz vor ? Wenn nein - Thema abgeschlossen (hier würde ich ALLE Spruche subsumieren, die Resistenz nicht definitiv vorsehen - inkl. Heilung - da glaube ich steht KIEN Resistenz in der Spruchbeschreibung) Wenn ja; dann entscheidet der Spieler als "Bewusssein" der Spielfigur, ob er resistieren will. Es gibt meienr Meinung nach Situationen, wo eine Figur schädliche Magie als das "kleinere Übel" empfinden würde. Was ist wenn der Krieger ein Seil festhält, welches verhindert, dass eine befreundete Figur in die Schlucht fällt. Wirkt nun ein Feuerball (andere passende schädliche MAgie) auf ihn, stünde ihm eine Resistenz zu - das würde ich interpretieren, dass er einfach versucht so schnell wie möglich aus dem Wirkungsbereich zu kommen. Das würde aber erfordern, dass er das Seil loslässt und sein Freund zu Tode stürzt. Hier kann er meiner Meinung nach frei entscheiden, ob er auf die Resistenz verzihtet, das Seil weiter festhält und vertraut, dass er den Schaden überlebt).
  10. Das problem dabei ist nur, dass Musik eben eingeübt werden muss - während man die Sprechstimme relativ "einfach" in der lautstärke skalieren kann - vom Flüstern zum Schreien, so ist "gesungenes" oder auch "gespieltes" viel weniger leicht in de rLautstärke veränderbar. Auch die Sprechstimme "verändert" sich und kling je nach Lautstärke "anders". Das anders klingen wird bei einer "magischen" Wirkung aber großen Einfluss auf die Wirksamkeit haben. ALLEIN, wenn man annimmt, dass das Lied der Tapferkeit NICHT magisch, sonder psychologisch wirkt, dann kommt mir folgender Gedanke: Barde singt "Lied der Tapferkeit" gaaanz leise: Krieger denkt so bei sich" Dieser Feigling sing so leise, weil er angst hat, dass ihn jemand hört: : MEine Frage: glaubt ihrder Krieger ist jetzt "motiviert" ????
  11. Ja hab ich, aber wie beschrieben hab ich nicht berechnnet 4 aus 6, sondern: "genau die 4" ...
  12. Also ich bin hier eher bei @Panther: Es kommt beim Resistenz verzicht durchaus auf die Situation an: Situation 1: Wache vor Gebäude - Absicht der Wache ist zu bewachen - Barde klimpert - Wache hat IN JEDEM FALL eine Resistenz (Modifikation für unaufmerksame Wache/müde Wache wäre allenfalls OK) Situation 2: Barde dudelt auf Marktplatz - Menge hat AUF JEDEN FAll Resistenz, denn sie ist ja NICHT zum Musikhorchen da, sondern zum Tagesgeschäft - ein Händler der seine Waren anpreist, Die Hausfrau die Nahrungsmittel kauft,die haben "anderes im Sinn" als Musik zu horchen... Situation 3: Barde dudelt im Gasthaus - Hier ist es schon eher ein Fall zu überlegen, ob die Menge nicht auf Resistenz verzichtet... ICh würde tendenziell aber TROTZDEM nein sagen (also Resi wird DOCH gewürfelt), weil die Leute ja zwar hier sind um zu entspannen, aber nicht unbedingt um die Musik zu horchen. Was ist mit dem der nur in Ruhe sein Bier trinken will, der Gruppe beim Kartenspiel, dem Wirt und der Bedienung, die arbeiten, der Taschendieb, die Gruppe die eine Erkundung plant... Allenfalls würde ich dem Teil der Kneipenkundschaft, die aktiv dem Barden lauscht die Resistenz verwehren (zumindest erschweren). Alos wenn der BArde die Ballade von Robin MacRochall dem grünen Rächer zum besten gibt, wird er womöglich einen Großteil der Aufmerksamkeit haben, aber wenn er danach irgendetwas anderes spielt werden zumindest einige wieder weghorchen ... Situation 4: Eine Menge ist zum Konzert der Girlgroup "Einhornweide" gekommen, dann WILL die Menge die Mädels spielen hören - dann wäre eine Resistenzverzicht angebracht. Andersrum: WANN will ich auf Resistenz verzichten - Wenn der Resistenzverzicht mir einen Vorteil bringt: Heilung, Lied der Tapferkeit - da kann man automatisch auf seine Resitenz verzichten (sogar bewusstlos), weil ich argumentieren kann, das ich mich auch bewusst DAFÜR entscheiden würde mich der Magie zu unterwerfen. Ergibt die Frage: würde ich gefragt werden, dann würde ich mich gegen die Spruchwirkung entscheiden, dann im Zweifel Resistenz ...
  13. Also - sollte ich mich nicht verrechnet habe,dann stimmt meine rechnung. ich kann allerdings einen SPRACHLICHEN UNTERSCHIED zwischen deiner und meiner Rechnung feststellen. Du sprichst von 4 Basiswerten von 81 oder mehr - MEINE Rechnung get von der Wahrscheinlichkeit aud dass GENAU DIE 4 BASISWERTE ST, GS GW und KO 81+ haben (und alle anderen EGAL) sind. DU scheinst emne ANDERE Wahrscheinlichkeit simuliert zu haben als ICH BERECHNET habe (zudem schränkst du weiter ein: Summe der Werte 350+) Schränkt ma nicht auf die 350 ein, dann ergibt sich für genau 4 Werte aus 6 sind 81+ (zwei 80-) : 10,3% genau 5 Werte aus 6 sind 81+ (ein 80-): 2,3% genau 6 Werte aus 6 ist 81+ (kein 80-): 0,2% Also MINDESTEN 4 Werte aus 6 sind 81+ ergibt sich zu 12,8% Zur überprüfung der Rechnung genau 3 Werte aus 6 sind 81+ (drei 80-) : 24,5% genau 2 Werte aus 6 sind 81+ (vier 80-) : 32,6% genau 1 Wert aus 6 ist 81+ (fünf 80-) : 23,2% kein Wert aus 6 ist 81+ (sechs 80-) : 6,9% Einem Statistiker zu untersellen seine Werte wären falsch findet der Statistiker nicht als nett... PS die 15,6% sind aus meiner Sicht trotzdem plausibel wenn man 350+ als Eingenschaftssumme annimmt - aber nicht für meine Originalrechnung - die sollte richtig sein - sie berechnet nur etwas anderes als du simuliert hast...
  14. @Barbarossa Rotbart : Du schreibst, dass mit der größeren Streuung der "menschliche" Charakter im Vorteil sein kann. Das will ich auch nicht abstreiten. ABER im Vergleich zwischen zwei unterschiedlichen Rassen/Klassen darfst du nicht von Extremen ausgehen, sondern musst durchaus vom "Durchschnitt" ausgehen. Extrem gute (oder schlechte) Werte treten eben nur selten auf. Nimm als Beispiel einen Krieger. Es wäre gut wenn er sowohl Stärke, GS und GW + KO HOCH hat. Was ist hoch? - also zumindest ein Wert der +1 gibt: Also 81-95/96-100 Wenn man ALLE entsprechenden WERTE in diesem Bereich braucht, dann muss man 4x81+ "würfeln"UM bei einer Eigenschaft 81+ zu haben, musst du zumindest einmmal in zwei Würfen 81+ würfeln. Das entpricht der Wahrscheinlichkeit dass du NICHT zweimal 80- würfelts. Entsprechend 0,8*0,8=0,64 also hast du mit 64% einen wert 80- oder im Umkehrschluss mit 36% einen Wert von 81+. Wenn du den Wert 4x haben willst (und die anderen Werte "egal" sind, dann musst du 4x diese 36%ige Wahrscheinlichkeit würfeln (also für St UND Gs UND Gw UND Ko) - also 0,36*0,36*0,36*0,36=0,01679... eine Chance von 1,7% (gerundet) - also den Superkrieger kriegt man nur sehr selten - auch mit zwei Würfen pro Eigenschaft - deshalb IMMER vom Durchschnitt und NICHT vom Etrem ausgehen...PS bei (mindestens) drei Werten (von den 4) über 81 steigt die Wahrscheinlichkeit auf: 18,7% - da sind aber Werte von unter 20 für den 4. Wert mit eingeschlossen... Will man das ausschließen (unter 20) dann sinkt die Wahrscheinlichkeit (3 werte 81+ ein Wert 21+) auf rd. 11,9%...
  15. Na ja, wenn Ma Kai das lied auf ALLE in einer "multikulturellen" Gruppe wirken lässt, dann ist die Annahme, dass es auch bei ORKS wirkt, nicht so weit hergeholt. Wobei ich zugeben muss, dass ich auch der Meinung bin, dass man den Barden nicht seines Beitrags zum Gruppenerfolg durch strenge Regelauslegung behindern soll. Ich kann das auch (schwach) argumentieren: Das Lied der Tapferkeit ist ja kein "magisches" Lied im engeren Sinne, sondern wird als "motivierende" Lieder (Geshichten?) beschrieben. Also "wählt" der Barde ein passendes "Motivationslied" aus. Also spielt der Albische Barde dann in einer Waelingerdominierten Gruppe ein waelisches Motivationslied (ich interpretiere frei, dass Barden eine "umfassende" Erziehung genossen haben). Ist die Gruppe noch multikultureller - vielleicht gibt es eine Ballade "Sieg über die Dunklen Meister" die für alle Kulturen von Vesternesse bzw. Rund ums Meer der fünf Winde motivierend wirkt... Nur so ein Gedanke...
  16. Ich denke, dass dabba díe Essenz des Problems ganz gut eingefangen hat: Der Barde KANN, aber wenn er TUT, und das öfters, wird ihm irgendwann die OBRIGKEIT (ausser der BArde arbeitet für sie, und selbst dann kann seine Aktivität zumindest als "rufschädigend" betrachtet werden) auf die Finger klopfen.. Zumindest die Magiergilde, (Kirgh) oder der "Bardenrat" (irgendwie sehe ich da Dieter Bohlen vor meinem geistigen Auge). Die Spieler agieren nicht in einem Vakuum - die Welt wird auf se reagieren.
  17. Also wenn ICH singe ist JEDES Lied ein Lied des Grauens...
  18. Na ja, wenn du eine REGELFRAGE diskutieren wolltest, hättest du nucht nach der MEINUNG fragen sollen Aber seis drum ... Das Lied der Tapferkeit hat eine AKUSTISCHE Komponente - damit ist klar, dass um wirken zu können diese Komponente im WB zu hören - und ich lehne mich mal aus dem Fenster - UND zu verstehen sein muss. Damit ist klar, dass das Lied relativ "laut" sein muss wenn man es innerhalb des WBs vertehen können muss. Vertändlich bedeutet aber auch, das es wesentlich WEITER zu hören sein wird, wenn man auch den INHALT nicht verstehen muss Also ist man auf der sicheren Seite, wenn man behauptet, dass ein Flüstern (das man nur aus nächster Nähe hören/verstehen kann NICHT reicht.)
  19. Auf die Gefahr hin jemanden zu beleidigen... (ist WIRKLICH nicht BÖSE gemeint) Kio sieht mir sehr nach Elfen aus und Airlag hat schon ws "zwergisches" an sich... Camlach:
  20. Damit haben die Menschen den Nachteil einen LP WENIGER zu haben, Schlechtere RESISTENZ, usw. usw. Ich denke diese Diskussion ist müßig - je mehr man versucht etwas auszugleichen, desto mehr "Ungleichheiten" tauchen im Spiel auf. Irgenwo muss es eine "Basis" geben die sozusagen die NORM darstellt - das ist in den meisten FRSP eben "der Mensch". Von dieser Basis bewegt man sich dann "weg" - eben in dem man Vor- und Nachteile einbringt und bestmöglich gegeneinander abwiegt. "Richtig" und wahrhaftig kann man es NIE machen. Auch innerhalb der "Menschen" wird es manche geben, die die Klasse X als "overpowered" und Y als UNSPIELBAR einschätzt. "Allen" wird man es NIE recht machen. Was ICH aus der Diskussion gelernt habe: Manche sind so in ihrer Meinung festgefahren, c'est la vie Ich denke jeder Gruppe steht es frei bestimmte Regeln nicht, oder anders anzuwenden. Aber ob man "seine" Interporetation UNBEDINGT für ALLE geltend machen muss ... Letzte Endscheidung haben die Autoren, die sind - aus meiner Erfahrung - durchaus bereit auf Wünsche einzugehen, aber nur wenn SIE überzeugt sind, dass es anders besser ist. Solange der Hort in den Regeln steht wird man halt auf Cons es schwer haben einen Zwerg ohne Hort zu spielel. Wenn am das nicht mag, steht es jedem frei eben KEINEN Zwerg zu spielen (egal ob zu Hause, am Con oder sonstwo)
  21. Aber wenn ich das was im verlinkten Wiki Artikel steht lese, dann kann der Kulturkreis als ziemlich "umfassend" definiert werden. Dann wäre z.B ganz Vesternesse als ein Kulturkreis zu definieren (wenn man jetzt will iknklusive Waeland und ohne Chryseia) Chryseia, Valian und die Küstenstaaten als ein weiterer Eschar und Aran als ein Kulturkreis? Oder im engeren Sinne vielleicht: Fuardain, Clanngadarn + Ywerddon (Oberschicht) Was jetzt ?
  22. Aber es gibt auch andere Dinge die ein Abenteuer "komplett schmeißen" - aber meist liegt es eben daran, dass Spieler Fähigkeiten haben an die der SL nicht gedacht hat, oder einfach erinderischer sind, als es gut ist. Im ersteren Fall ist der SL selbst Schuld, wenn er die Fähigkeiten der Gruppe nicht richtig kennt, gegen letzteres lässt sich NIE etwas machen. Ich bin auch der Meinung, wenn die Spieler ein auf x-Abende ausgelegtes Abenteuer in einem Bruchteil der Zeit schaffen, dann schaffen sie es halt. Wenn sie gut vorbereitet/ausgebildet sind, oder einfach nur den richtigen riecher haben, dann IST ES HALT SO. Das betrachte ich nicht als destruktiv. Schlimmer wird es wenn die Spieler (z.B.:) alle Leute in einem Dorf (aus einer Laune - durch missinterpretation der Situation) umbringen und somit alle Hinweisgeber eleminieren. Da würde ich eher eingreifen (je nach konkreten Umständen), um die Story zu retten, aber nicht wenn sich die Spieler leichter tun als beabsichtigt ...
  23. Also ich würde nicht soweit gehen, dass eine Gruppe gleich eine eigene Kultur bildet, ABER grundsätzlich würde ich schon sagen, dass sich in eienr lange zusammenarbeitenden Gruppe ein "Gruppengefühl" einstellt, das die Gruppenmitglieder empfänglich für "Elemente" der Kultur anderer Gruppenmitglieder macht. UMSO eher je ähnlicher die Kulturen sind - bzw. je mehr jemand der anderen Kultur ausgesetzt ist. Zum Beispiel: Ein Barde aus Corrinis wird sowohl Albai als auch Erainner zu begeistern wissen, Im Gegenzug wird ein Corinnier sich auch von einem albischen Barden mitreissen lassen - auch wenn er eraiinischstämmig ist. Ein Rawindi wird aber möglicherweise Jahrzehnte brauchen um an einem barden aus Fuardain gefallen zu finden
  24. Vielleicht bin ich zu sehr im juristischen Denken verhaftet aber "entspricht" bedeutet NICHT "ist" Beispiel der D&D Rettungswurf entspricht dem Midgard Resistenzwurf, aber er IST es nicht... ICh könnte das aber zu "eng" Sehen. ICh interpretiere das entsprechen als Analogie und nicht Identität - Anders wäre es, wenn es eine Passage gäbe (durchaus möglich, da ich die Regeln nicht auswendig kann) die besagt, dass Bardenlieder als sprücher zu behandeln sind (wie Sprüche wäre da schon wieder interpretationssache=) You can call me a rules lawyer - if Its to my advantage
  25. Barbam Rubeam delendam esse ???
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