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Camlach

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Alle Inhalte von Camlach

  1. Damit wären wir jetzt vom RAW (rules as written) zum RAI (rules as intended) fortgeschritten. Zur Frage der Energie eines 150kg Wandeln wie der Wind Geschoßes E(kin)= 1/2 *m*v2 = 0,5*150 kg * (9,6m/s)2 = 6912 Joule Da aber E(kin)=E(pot) ist ergibt sich daraus direkt mit E(pot)=m*g*h eine Fallhöhe von rd. 4,7m (6912/m/g, wobei g=9,81 M/s2) Daraus ergibt sich dann der verursachte Schaden. 4m: 2W6 5m 2W6+2 In diesem Fall würde scih der schaden aber sowohl auf den Einschlagenden und den absorbierenden Körper gleich verteilen. (je 1W6+1 oder 2W6+2/2)
  2. Aber ein Fachbegriff ist kein Slang/Jargon und umgekehrt (Slang/Jargonbegriff können allerdings zu Fachbegriffen werden). Durch die Verwendung von Fachausdruck für Begriffe suggeriert man einen "allgemeine" Anerkennung dieses Begriffs - diese muss aber nicht unbedingt gegeben sein - daher ... ... eigentlich will ich gar nicht mehr über dieses Thema diskutieren.... Und eigentlich hat Solwac in seinel letzten Post eigentlich alles notwendige gesagt.
  3. Es gibt "Slang" Und "Fachbegriffe" nebeneinander. Ich denke hier ist Slang nicht "abwertend" gemeint, sondern soll nur darauf hinweisen, dass der "Sprachgebrauch" einer klar definierten Gruppe gemeint ist. "Bikerslang" zum Beispiel definiert die eigene Begriffswelt der "Biker" und ihrer "Groupies". Er ist notwending um diese Gruppe "verstehen" zu können. Der Gebrauch innerhalb der Gruppe ist "natürlich". Ein"Biker" wird nicht erwarten, dass ausserhalb der Gruppe irgendjemand die Bedeutung seiner "Sprache" versteht. Gleichartige Gruppen (im Beispiel Biker) verwenden nicht unbedingt den gleichen Slang - oft iist eine Slang "gruppenspezifisch". Fachsprache hingegen ist etwas was "gruppenübergreifend" einheitlich ist. Es ist irgendwo definiert. Slang und Fachsprache können identisch (über weite Stecken) sein, müssen es aber nicht. Das Beispiel Lebenspunkte ist mmn (= meiner Meinung nach) schlecht gewählt, weil Lebenspunkte innerhalb der "Gruppe" Midgardspieler eine klar definierte (Regelbuch) Bedeutung hat. Damit ist "Lebenspunkte" eine Fachbegriff und nicht "Slang". Innerhalb einer "Spielrunde" kann dann der Fachbegriff "Lebenspunkte" beispielsweise mit "Leben" abgekürzt werden (Statt "Zieh dir drei Lebenspunkte ab" heisst es dann "Zieh dir drei Leben ab"). Das ist dann "Slang". Das "Problem" das wir hier anscheinend diskutieren ist allerdings mmn Folgendes: Jemand verwendet einen "Slang" weil er ihn für "Fachsprache" hält (oder vieeleicht IST er sogar Fachsparche - abe rin einer anderen "Gruppe") und ist anscheinend überrascht, weil er/sie nicht sofort (von allen) verstanden wird. Zudem der (vermeintliche) "Fachbegriff" innerhalb der einen Gruppe "Slang" bzw. sogar "Fachbegriff" mit anderer Bedeutung ist. Insofern finde ich die Verwendung des Begriffs "Slang" sogar als hilfeich. Zudem "Fachbegriff" suggeriert, dass es etwas "objektiv richtiges" ist und denjenigen/diejenige die ihn nicht kenn sich als"minderqualifiziert" kennzeichnet.
  4. Genau darum geht es aber: Dem unbeeinflussten Wächt fällt auf , dass etwas nicht stimmt - er schlägt alarm - ich habe nirgends behauptete er zürnt dem Barden. Zum 1. Beispiel - du sitzt mit deinem Kumpel in der Kneipe und quatschst - plötzlich ignoriert er dich - kommt dirdas nicht seltsam vor? Suchst du nicht nach dem Grund? Natürlich wenn da plötzlich eine heisse Blondine hinter dir auftaucht wird dir klar , warum... Wenn aber die ganze Kneipe inklusive der (weiblichen) Bedineung as macht KANNST du schon deine schlüse ziehen... Wie gesagt, damit dir seltsames Verhalten auffällt und du darauf reagiers, braucht es keine (eindeutige) Identifizierung wer und was da abläuft. Es genügt zu bemerken - irgendetwas stimmt nicht - und dann wird angemessen reagiert.. In der Bar wird es womöglich einfach zum Streit mit deinem Kumpel kommen Beim Stadttor wäre ein "Alarm" durchaus im Rahmen.
  5. Ich glaube langsam, dass wir in der Diskussion ein wenig aneinander vorbeireden. Also wir haben Folgendes Problem: Es gibt einen der zaubert/musiziert (ich möchte das unabhängig und generell und nicht nur auf den Barden bezogen diskutieren) - dies hat Auswirkung auf eine Gruppe von Menschen. Nun teilen wir diese Menschen in drei Untergruppen im Wirkungsbereich, Resistenz fehlgeschlagen - die unterliegen der Wirkung und "merken nichts" im Wirkungsbereich, Resistenz erfolgreich - keine Wirkung und wenn "magiekundiger" (was ist das jetzt genau? ein Zauberer, ein zauberkundiger Kämpfer, jemand der Zauberkunde gelernt hat?), dann weiss er er hat gerade einem zauber wiederstanden. ausserhalb des Wirkungsbereichs - merkt einmal NICHTS von dem was da geschah Jetzt hat der Zauber irgendwelche Auswirkungen auf die Verzauberten - sie schlafen ein, sie lauschen dem Barden, was auchimmer Es gibt aber auch Leute die nicht dem Zauber unterliegen - der MAgiekundige hat da klar Vorteile, weil er weiss zumindest, dass er einem Zauber wirderstanden hat. - Er weiss allerdings nicht, welchem. Hier käme meiner Meinung nach die Fähigkeit "Zauberkunde" zum Einsatz - der Magiekundige kann jetzt mit Einsatz dieser Fähigkeit versuchen herauszufinden WELCHER Zauber das gerade war. Andere - also solche die resistiert haben bzw. ausserhalb der Wirkung waren haben den Vorteil nicht. Sie bemerken (allenfalls) ein seltsamens Verhalten der Verzauberten. Um so ein Verhalten zu bemerken braucht es keinen Wurf auf Zauberkunde - ob es jemand bemerkt ist meiner Meinung situationsabhängig. Beispiel: A unterhält sich mit B angeregt. Barde C spielt lied der Fesselung. A resistiert, B nicht. A wundert sich warum B plötzlich nicht mehr antwortet - A bemerkt dass "etwas nicht stimmt" und sucht allenfalls nach der Quelle. In derselben Situation, falls A ebenfalls nicht resistiert, dafür aber D , welcher am nebentisch in Rruhe sein Bier trinken will, wird D wahrscheinlich nichts auffallen. Erst WENN jemand etwas auffällt und er nach der Quelle des seltsamen Verhaltens sucht, wäre ein Wurf angebracht - nämlich auf der Suche nach der Ursache des Verhaltens. Anderes Beispiel: 4 Torwachen kontrollieren wer die Stadt betritt. Die Gruppe will die Stadt betreten, weiss aber, dass sie gesucht werden. Sie besorgt sich einen Barden, der das Lied der Fesselung auf die Stadtwachen spielt um an ihnen vorbei (unbemerkt) die Stadt zu betreten. Sollte jetzt einer der Wachen resitieren, wird er womöglich feststellen, dass da plötzlich seine Kameraden nicht mehr aufs Tor achten - Da braucht es keine Zauberkunde, dass er das verdächtig findet. Identifizieren wird er die Magie (das Lied) eher nicht - aber in der Situation alle Wachen schauen plötzlich auf den Barden - das ist auffällig und der unbeeinflusste Wächter wird womöglich Alarm schlagen.
  6. Gulaschkunde ist doch eine Unterfertigkeit von Schlemmen (+15 - ungelernt; Halblinge +19 automatisch gelernt) Die Unterscheidung von gutem und bösem Gulasch erfolgt aber immer erst im Nachhinnein - ähnlich wie Chili - brennt dreimal
  7. Wolen wir lieber das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Ist es für die Gruppe OK auf "Barden" zu verzichten - warum nicht. Aber dann sollte auch der SL im Gegenzug keine Barden einsetzen. Will aber ein Spieler einen Barden spielen, dann soll er ihn auch spielen dürfen. Ich bin der Meinung, dass Spieler und SL nicht gegeneinander spielen, also sollte der Spieler des Barden die "Bardenregeln" so gut kennen, dass er die entsprechenden Fähigkeiten mit allen Limits richtig anwendet. Der SL braucht "lediglich" ein Grundverständnis der Regeln zu haben - genau so wie er grundsätzlich wissen sollte wie Zauberei funktioniert, aber nicht unbedingt wissen muss wie genau jetzt jeder Zauber, jedes Zaubermittel etc. funktioniert. Mit gleichem Argument wie beim Barden kann man im Prinzip JEDEN Charaktertyp in Frage stellen, der "etwas besonderes" ist. Sei es Saddhu, Ordenskrieger, KiDoKa,... Ob und mit welchen Erfolg der Barde seine Fähigkeiten ausspielen kann, hängt viel mehr von der Ausgestaltung der Szenarien ab.
  8. Ich tendiere zu dabbas Position, denn Würfe sind - oft - nur in besonderen Situationen erforderlich. So wie jeder einen weitverzweigten Baum erklettern können sollte, sollte es einem "Wachmann" auffallen, wenn sich seine Kollegen plötzlich in einer Weise verhalten, "die ihrer Rolle" unangebracht ist. Also wenn Z.B. die Torwache die durchziehende Gruppe ignoriert, obwohl sie sonst jeden kontrolliert, dürfte der resistierende Wachmann doch eine Ahnung habe´n, dass da was faul ist. Wie er reagiert - das bleibt dem SL überlassen. Zauberkuunde ist da nicht nötig, nur gesunder Menschenverstand. Der Wachmann - der viel mit Magie in Berührung kommt, wird vieleicht sogar Zauberkunde gelernt haben - und kann dann ZK einsetzen um die Art der Magie zu identifizieren - vielleicht. Wenn sich jemand mitten am Tag schlafen legt, dann braucht es keinen Wurf um Beobachtern klar werden zu lassen - da is was faul im Staate Dänemark. Findet der Wachsergeant auf seiner Runde einen Wächter schlafend vor, wird er aber kaum von einem Schalfzauber ausgehen, ondern den Wächter grob wecken und anpfeifen... Auf der Wache schläft man eben nicht... Wie bei Vielem im Leben kommt es eher auf die Situation an, als auf "tehcnische" Gegebenheiten. Zu viel Würfeln ist auch keine Lösung...
  9. He - komme spät, aber... 1. Midgard (egal ob 1,2, oder drei...., aber ehrlich M2 hatte eigentlich alles was ich je wollte....) 2. (O)D&D - Obwohl nichts so richtig zusammenpasste, Ich liebe die Gazetteer Serie inklusive die PC Bände, die Princess Ark Serie und als cream topping die Poor Wizards Almanac serie - SO sollte Worldbuilding sein 3. MERS/P nicht das system, aber die Abenteuer und Quellenbände können einem Mittelerde abseits der Bücher/Filme nahebringen 4. Traveller - Mein erstes und einziges SF system - nie richtig gespielt, aber kluge Regeln - hab so manchen Nachmittag mit dem Auswürfeln von Charakteren und dem Erstellen von ganzen Sektoren verbracht... 5. Cthulhu - feines kleines system - ich würd mir ein Crossover mit M1880 wünschen nicht auf die Liste, aber top 5 in electronic media: 1. DSA - Drakensang 2. Betrayal at Krondor 3. EOB I-III 4. Minecraft - 5. Pirates of the Spanish Main ...
  10. Nice - Ich hoffe das Ordensland ist nicht alles was wir für Lidralien bekommen - also Ergänzung und nicht Ersatz für einen Küstenstaatenband Egal - ich freu mich, dass es wieder was neues gibt...
  11. Also wenn ihr das ECHTE Wiener Rindsgulasch meint, dann ein paar tips... Rindfleisch - nicht zu mager - etwas durchzogen sollte es schon sein. Am Vortag in großen Mengen kochen (am besten im Druckkochtopf) - Bier trinken nicht vergessen. Gulaschbasuis geht, nachwürzen jedenfalls - also paprikapulver - je nach dem entweder edelsüss oder scharf - am Besten echter Ungarischer... Zwiebel klein schneiden und in etwas Öl anrösten - dann erst Fleisch und "basis" (+Wasser/Öl) dazu... beim Kochen eventuelle etwas Bier trinken Gerne ein Stück Schwarzbrot "mitkochen" - kann man dann rausnehmen - muss man aber nicht Am Besten schmeckts, wenn das Fleisch "zerfällt". - Also mehrmaliger wierderwarmmachen fördert den Geschmack. ev etwas Flüssigkeit zugeben, damit genug Saft übrigbleibt. Etwas Bier dazu trinken - nicht jur der Koch, alle anderen dürfen auch. Am nächsten Tag nur noch warm machen (wieder) - und Bier dazu reichen Dazu grüner Salat, Semmel (aka Brötchen - oder manche mögen Schwarzbrot) und Bier (kein Wein, wir sind doch keine Franzhosen) - Semmelknödel bzw. Kartoffel kann man muss aber nicht - NIE Reis - Jedenfalls NICHT das Bier verkessen (mindestens 0,5l pro Esser - tendenziell mehr) Reste einfrieren und bei Bedarf essen - bei uns zu hause gibts NIE Reste - trozudem immer für genug Bier sorgen. Ideal als Mitternachtsimbiss, oder als leichte Zwischenmahlzeit bei langen Spieleabenden... - Hab ich Bier erwähnt. Kann auch als Frühstück eine harte Nacht vergessen lassen. - mit Bier keinesfalls ohne PS don't drink and drive - also besser Taxi einplanen
  12. Ich glaube ich habe bereits vorher (In diesem Strang) meine Meinung verbreitet, dass die Preise ja nicht so schlecht sind. Die Lernkosten allerdings scheinen ja wirklich etwas zu hoch zu sein. Ich hätte daher sauch kein Problem damit sie zu "senken". Die 1GS = 1EP (M4?) Regel klingt für mich daher durchaus sinnvoll... Wie ist das bei M5? (ich verwende MOAM, daher ist mir die Regel nicht präsent) egal... Soweit ich mich erinnere ist beim Lernen NICHT nur der Lehrmeister in den Kosten enthalten, sondern auch Kost und Logis (Gasthaus ist teurer als Privatquartier) sowie Lehrmaterial. ich denke man sollte daher davon ausgehen, dass der Lehrmeister weniger "Gewinn" macht als der Schüler "ausgibt" Also sollte man die Frage aufwerfen wie viel Geld "pro Tag" als Lernkosten "angebracht" sind. Fangen wir beim Lehrer an: - Wir gehen von einem "Meister" in seinem Fach aus. Ein Meister "soll" (hab ich gehört) 10GS/Tag verdienen - sein wir Großzügig uns sagen dass ein "Lehrer" schon ein wenig "höher" Einzustufen ist. Also 20GS/Tag oder (inkl Feiertage/Sonntage - 5 Tage von 30) 500GS pro Monat an Einnahmen hat. Gehen wir weitder davon aus, dass er etwa die Hälfte des Arbeitstages damit verbringt seinen Schüler zu unterrichten, den Rest arbeitet er in seinem "Brotberuf". Nehmen wir weiter an, der Lehrer hat nur rd. die Hälfte aller Arbeitstage einen "schüler", also muss der Lehrer 1/4 seiner Einnahmen durch "Kursgebühren" einnehmen. Da wir uns nicht in der Schule befinden, sondern eher ein 1 Lehrer - Schüler verhältnis haben Kommen wir auf Lehrerkosten von 125GS/25 Tage (pro Monat) = 5GS/Tag Dazu kommt Kost und Logis 5-10GS (?) + Lehrmaterial (0-5GS/Tag) ergibt Lernkosten pro Tag: 10-20GS Jetzt müsst ihr mir weiterhelfen: Wie übersetzt sich das jetzt in die Goldkosten nach M4 bzw. M5?
  13. Eigenlich ist das doch "im Prinzip" die definition die ich auch verwendet habe...
  14. Ich glaube ich sammle jetzt einmal Nominierungen (inkl. dem verlinkten Thread) und starte als 2. Ebene dann später eine "Umfrage" - wenn recht ist... GB hab ich nicht viele ... zu DDD - wie "offiziell" sind DDD - Produkte? Sind die von J+E Franke "kanonisiert"? Stimmt es, dass Huracans Heimkehr jetzt in Erainn spielt???
  15. Ich hab mir mal ne Liste gemacht mit den "ländern" nach Kontinent und denen die Publikationen zugeordnet, soweit ich das im Gedächtnis hatte - ergänzungen Korrektur willkommen: Legende Grün - Quellenband vorhanden Gelb - Stadtbeschreibung, Infos aus Quellenband/Abenteuer Rot - nichts JDH/MYR/MDS5/ZWE/Q - nicht berücksichtigt (auch Gildenbriefe, da ich die allermeisten nicht habe ;)) VESTERNESSE Alba – ALB1-3, COR1-2, TID Chryseia – THA Clanngadarn Erainn – COR1-2, CUA Fuardain Ywerddon SIRAO Aran - NIH KanThaiPan – KTP Medjis Minahpahit Moravod – Smaskrifter (?); Karmodin-Kampagne; Hexenzauber und Druidenkraft, Was Fürsten wollen Rawindra – RAW/5 Tegarische Steppe Waeland – WAE1-2 LAMARAN Buluga – BUL Eschar – PVE Ikenga Becken Küstenstaaten – PVE; Schwarzbart Urruti – PVE Valian – THA HUAXAL Feuerinseln – Huracans Heimkehr Inseln unter dem Westwind Nahuatlan – NAH
  16. Was im Stangtitel steht. moderiert, weil es sonst zu heiss hergehen könnte. Ich bin nur neugierig - aber wenn sich eine eindeutige Präferenz herauskristallisieren sollte, vielleicht erhören uns ja die Götter... Ich selbst bin noch sehr unschlüssig, aber wenn ich es auf drei eingrenzen müsste, käme ich auf folgende Reihung: 1. Küstenstaaten - Die waren mir schon auf MAgiera der liebste Schauplatz 2. Clanngadarn (Ywerddon) - Yup - da müsste ihc durchaus darauf bestehen - ich barauch die Info, weil ich gern eine (politische) Kampagne starten würde, die die Geschichte Midgards weiterschreibt - ein größerer - auch militärischer - Konflikt ist "überrfällig" - da brauch ich halt mehr Infos zu beiden Konfliktparteien 3. Jetzt bin ich überrascht wie viele Gebiete Midgards zumindest durch eine Stadtbeschreibung schon "abgedeckt" sind (tatsache ist mir fallen wenig länder ein wo es gar nichts konkretes gibt was über Abebnteuerplätze hinausgeht) - also ist hier ein Reprint/Update am Start: KanThaiPan (vielleicht nur weil ich mir gerade die "Reine Schwertsache" Kampagne gekauft habe... Was hättet ihr gerne?
  17. Du spielst zu viel Midgard, wenn du auf SB/WK würfelst bevor du auf die Fragen deiner Kinder antwortest.
  18. Du hast (wahrscheinlich recht, wenn man das aus dem Blickwinkel des Durschschnittsklosters sieht. Auch ist Kloster sicher nicht Kloster. ICh ging halt davon aus, dass das Ashur-Kloster das Zentrum eines Ordens ist, der im Prinzip in ganz Alba (und darüber hinaus) tätig ist. Als Ordenszentrum hatte ich da eher etwas wie das Kloster St. Gallen (siehe Klosterpla St. Gallen) im Sinn. St. Gallen dürfte etwa 100+ Mönche + 200+ Arbeiter und Diener beherbergt haben. Geht man dann davon aus, dass sowieso die Hälfte der Ordensbrüder unterwegs in Alba sind (als die Hälfte der Eingeweihten und besser) dann bleibt was übrig 50-60 die sich ständig am Ordenssitz aufhalten. Gut 40 Jahre durchschnittliche Ordensmitgliedschaft is viel. Nehmen wir an es sind 20 jahre (Kürzere durchschnittsmitgliedschaft kann ich mir jetzt aber NICHT vorstellen. Dann muss ich jedes Jahr im Schnitt 5 Schüler aufnehmen - als 20 Schüler gleichzeitig (bei 4 jahren Ausbildung) - Nehmen wir mal an ein "lehrmeister" unterrichtet 5 Schüler, dann brauch ich dazu 4 Lehrer, verdopplen wir die Zahl der Lehrer sind es trotzdem nur acht. Wenn man also zusätzlich zum Klosternachwuchs noch einmal die selbe Zahl von laienschülern aufnehmen würde, wäre der Aufwand trotzdem noch vertretbat (5er klassen oder 10 er klassen sind durchaus mit vergleichbarem Aufwand verbunden) Mein Hauptargument für "laienschüler" ist allerdings der: Nehmen wir an der orden bildet NUR eigenen Nachwuchs (nicht im biologischen Sinne) aus, dann bedeutet es, dass ein Albischer Adeliger seinen Sohn IMMER an den Orden "verliert" (Clanzugehörigkeit gibt es keine mehr). Warum in aller Welt sollte der Adelige das wollen? (oder von mir aus der reiche Städter). Ehemalige Zöglinge sind ach eher bereit etwas für ihre alte Schule zu stiften. Das Ordensmitglied selbst wird ja dem orden an sich nichts vererben. Auch in unserem Mittelalter gab es Leute die im Kloster lernten ohne, dass sie in den Orden eintreten werden.
  19. ICh denke, wenn der Orden in Clanngadarn angesiedelt wäre, dann wäre er wahrscheinlich anders zu dimensionieren. In Alba mit der Kirgh, den Ordenskriegern etc. bleibt er als "kleiner" Orden etwas "Besonderes" (in seiner Dweomerausrichtung der Magie - Waldläufer/Weiser) In Clanngadarn würde ich ihn größer und bedeutender sehen, da er "irgendwie" in die "druidische" Elite Clangadarns passen würde. Ich kann mir beides Vorstellen, allerdings klein in Alba und Groß in Clanngadarn. @Jewo Clanngadarn stelle ich mir "gar" nicht so sehr als "barbarisch" vor - für mich war Clanngaadrn immer so etwas wie das Cornwall/Wales/Südengland der Artussage
  20. Ich frage mich allerdings warum in Diskussionen zur Charaktererstellung Midgard immer als Zufalls und nicht als "Kaufsystem" dargestellt wird. Gerade Midgard ist ein starkes Kaufsystem bei Erschaffung und Steigerung. Sicher Zufall spielt AUCH eine Rolle, aber die Spielfigur definiert sich wesentlich stärker durch das was sie kann und nicht ihre (Basis) Eigenschaften?
  21. Autsch - da mir ehrlich gesagt noch nie ein "roter Kasten" begegnet ist (Glück oder Pech?) weiss ich nicht was ein solcher bedeutet (Bitte um Aufklärung gerne auch als PN) @Panther Du kennst den Unterschied von RAW and RAI nicht? Dann hier ein Versuch einer Erklärung: RAW - Rules As Written = Wörtliche Auslegung der Regeln. Also sich an den Buchstaben des Gesetzes haltend, auch wenn die szu unbefriedigenden Lösungen führt - Also wenn z.B. in den Regeln steht: Die Rüstung IST unsichtbar, dann IST die Rüstung unsichtbar. Dämonen/Teufel berufen sich gern auf den geschriebenen Text. Oder auch die Gattung des Rules Lawyer (Homo Gamericus Rulensis) bzw. des Power Gamers (Homo Gamericus Fortissimus) A rules lawyer is a participant in a rules-based environment who attempts to use the letter of the law without reference to the spirit, usually in order to gain an advantage within that environment.[ Mit dem Spirit kommen wir auch zu Rules as Intended = Auslegung der Reglen dem Sinn nach. Hier steht nicht das geschriebene Wort im Vordergrund, sondern das was der Regelschreiber im Sinn hatte (also im obigen beispiel würde nicht die Rüstung unsichtbar sein, sondern sie würde unsichtbar mache, bei RAI-Auslegun. Das Problem von RAI ist allerdings, dass, sollte der Regelschreiber nicht greifbar sein, nicht zuverlässig ermittelbar sein, was genau seine Intention war.
  22. 1. Na Ja - 100 Mitglieder - nehmen wir an, dass die 50* Jahre im Orden sind, dann werden pro Jahr 2 aufgenommen, bei 40 Jahren 2,5 pro Jahr... - Bei 4 Jahren Ausbildung hast du "Klassen" von 8-10 Schülern gleichzeitig... wenn du zusätzliche Adelssprösslinge aud den Stufen 1-2 erlaubst erhältst duc auch bei vervierfachung der Zahl NUR Jahrgangsklassen von 8-10 Leuten 2. Mit der Einschränkung dass Aspiranten und Akoluthen "nicht" wirklich Ordensmitglieder sind, sondern es erst mit ablehgen der Gelübde Als Eingeweihte werden bleibt der "Kernorden" klein, er hat halt "viele" Unterstützer die "Ehemalige" sind. 3. Zugang zum Dweomer sehe ich sowieso erst ab Stufe drei oder - 100 Dweomerzauberer sind doch nicht Inflationär (wenn ich mir die Mitgliederzahlen in manchen ländlichen Hexenkreisen anschaue Aber es ist dein "baby" , war nur so ein Gedanke *) Ich gehe mal davon aus, dass die mit 10-15 oder so in den Orden Eintreten und 50 Jahre oder mehr dabeibleiben - also alles in allem 40-50 Jahre "ordensdienst", bei gleichmäßigem "Ersatz" alter Verstorbener Mitglieder kommt man auf eine Aufnahmerate von 2-3 pro Jahr Wenn man jetzt annimt dass diese 2-3 "dweomerbegabte" sind und auch im Orden bleiben wollen kommst du auf 100 Mitglieder (max)
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