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moderiert Warum hat der Fernkampf bei Mıᴅɢᴀʀᴅ so wenig Bedeutung?
Camlach antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Also erstens bildet der 30 jährige Krieg den "Endpunkt" meiner Betrachtung - mit der Waffentechnischen Entwicklung hin zu immer besseren Feuerwaffen nahm die Bedeutung der "Fernkämpfer" immer mehr zu - aber du sagst ja selbst wir betrachten hier "frühere" Zeiten Unbestritten ist, dass es immer auch Fernkampfeinheiten gab. Deine Beisspiele Ägyptische (und andere) Streitwagen - Oft bewaffnet mit Bogen, aber erstens bestand die Armee nicht nur aus Streitwagen, und auch die Streitwagen trugen oft (auch) NAhkämpfer. Streitwagen waren sozusagen auch die ersten "Truppentransporter". Mongolensturm - hier ist viel "Mythos" im Spiel - tatsache ist, dass zu Beginn der Mongolischen Eroberung rd 2/3 des Mongolischen Heeres als Fernkämpfer ausgerüstet war (während das restliche Drittel als reine Nahkämpfer ausgerüstet war) Auch die Bogenschützen hatten zusätzlich (oft) Schwert Keule oder Speer zur Verfügung. In späterer zeit verlagerte sich der Schwerpunkt (durch eingliederung von unterworfenen Völkern die anders ausgerüstet waren, durch Übernahme von erbeuteten Waffen, durch Übernahme neuer Techniken) Oft war es auch die bessere Taktik, die Schlachten entschied (fingierter Rückzug etc...) - oder aber die bessere Strategie - durch die höhere Beweglichkeit war es für die Mongolen möglich das Umland (die resourcen) zu zerstören und so den gegner oft auch ohne Schlacht (oder gegen geschwächte Gegner - Nahrungsmangel, etc) zu besiegen. Crecy und Agincourt sind sicher Musterbeispiele wo Fernwaffen die Schlachten entschieden haben - aber auch hier gilt - Entscheidend war der Pfeilhagel (wie bei den Mongolen) und die "unfähigkeit" der gegnerischen (schweren) Infanterie den Nahkampf einzueleiten bzw. ihn zu gewinnen. Viele der Französischen Toten in Agincourt waren auch letztlich zwar durch die Bogen verwundet bzw. un "unordnung" gebracht worden, getötet wurden sie aber letztlich durch Schwertkämpfer. (Crecy hatten die Franzosen einen gewaltmarsch hinter sich, in Agincourt könnten die Engländer sogar die numerische Überlegenheit gehabt haben. Ich frag mich auch warum nicht alle Heere mit Langbögen ausgerüstet wurden, wenn sie schon so "überlegen" waren Zudem - eine Formation von ca. 2000 Langbogenschützen konnte im Pfeilhagel rd. 10000 Pfeile pro Minute abschießen (Ich glaube es waren so 5 Pfeile pro Minute) - rechne das durch - wie lange die Schlachten dauerten und wie viele Pfeile es gebraucht hätte um während der Schlachtdauer eine nenneswerte zeit zu feuern - Das spricht eher dafür, dass die aktuelle Feuerperiode eng begrenzt war (aber dann zum vollen Nutzzen ;)) Mongolen hatten z.B 60-90 Pfeile mit dabei bei einer Schlacht - Wie lange glaubst du rei´chen die... Vieles spricht dafür, dass die meiste Zeit entweder maneuvriert wird oder doch nahgekämpft... Kurzbogen hatte ich mit 1w6 in Erinnerung (alte Version von Midgard???) Aber auch hier denke ich, dass das realistisch ist. Auch bei Hochwild reichte es historisch oft nicht aus das Wild mit einem Treffer zu töten... triffst du es an einer vitalen Stelle, dann ist halt nach den Regeln ein gezielter Schuss notwendig - Deswegen wurde die Hetzjagd ja auch oft mit Speeren etc (Wildschweine etc.) durchgeführt. Mit Bögen ging es oft nur gegen Vögel Ich kenne Jagdbilder, wo Hirsche und Rehe multiple Wunden haben - ein Indiz, dass es nicht immer mit einem Schuss abgetan war... Insofern realistisch - unangenehm für den hungrigen Abenteurer aber realistisch wenn isch jagen gehe würde ich den ersten Schuss immer gezilet machen und sofort einen zweiten Pfeil hinterhersenden, das sollte dann durchaus "reichen" -
moderiert Warum hat der Fernkampf bei Mıᴅɢᴀʀᴅ so wenig Bedeutung?
Camlach antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Ohne jetzt negativ klingen zu wollen, aber vielleicht ist der Fernkampf in Midgard deshalb so "schwach" weil es "realistisch"ist. Man sehe sich nur die Historischen Armeen der Antike bis zur frühen Neuzeit an - Hauptsächlich wurde mit Nahkampfwaffen gekämpft und Fernwaffen kamen eher nur "massiert" zum Einsatz - Pfeilkhagel, Belagerung (Wenn man die Distanz bis zum Nahkampf nur schwer überwinden kann) Immerhin sprechen wir nicht über MGs oder Sturmgewehre... Noch im 30-jährigen Krieg bestand die Haupteinheit einer Armee aus dem Tercio - einer Formation aus ca 2/3 Pikenieren und 1/3 Musketieren - und das hat sich aus einer alleinigen Nahkampfeinheit entwickelt. - Erst ab da sind die Pikeniere dann langsam durch Reiterei ersetzt worden (also Nahkampf eher durch Reiter als Pikenier - nachdem die gegnerische Formation durch Fernkampf - aufgeweicht wurde - das bedeutet aber auch, dass durch Fernkampf alleine keine Schlacht zu gewinnen war) Mir ist klar, dass Midgard (selten) Schlachten abbildet, aber das "Grundkonzept" bleibt auch beim Kampf von 30 karawanenwachen gegen 40 Räuber dasselbe. Ebenso im MAßstabgruppe gegen Gegner - "close the gap"! -
HAb ich das richtig mitbekommen - ein Söhnchen des Seekönigs hat sich in die Amazone (Gladiatorin klingt blöd ;)) "verguckt"? Wenn ja, wäre es vielleicht besser auf meine erste Version zurückzukommen und einen missliebigen Adeligen zu beschuldigen und die Beweise zu manipulieren... - Tja besser erfolgloser Privatermittler als Leiche im Hafenbecken...
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Die Zeit zwischen 17:15 und 20:15 wäre interessant - Wer war in der FK - was hat er/Sie gemacht Ich gehe davon aus, dass die "manipulation" der Fesseln in dieser Zeit erfolgt (Anweisung an Wachhabenden bzw. Verbringen der Gefangenen zur "hochnotpeinlichen Befragung" - Andererseits spricht der Todeszeitpunkt dafür, dass der ratsherr bereits seit einiger ZEit vor seinem Tod anwesend war - das finde ich verdächtig...
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m5 - magie regeltext Stimmenwerfen - Ort sehen, verändern?
Camlach antwortete auf Ma Kai's Thema in M5 - Gesetze der Magie
... Hmmm ... ???? .... Cih als SL würde es NICHT erlauben - ausser das Nebenzimmer ist gut bekannt (siehe oben) Allerdings... folgende Situation Zauberer in Zimmer 1 (versteckt) - Wache sucht ihn - Zur Ablenkung will er es so klingen lassen dass jemand im Nachbarzimmer "spricht"... Aus meiner (SL) Sicht wäre es zulässig, dass der Zauberer "die Tür zum Nachbarzimmer" als Zielort nimmt - die "Stimme" aber dämpft, so "als ob sie durch die geschlossene Türe dringt"... Hilft diese "Interpretation"? -
m5 - magie regeltext Stimmenwerfen - Ort sehen, verändern?
Camlach antwortete auf Ma Kai's Thema in M5 - Gesetze der Magie
ICh habe die Bücher nicht dabei, aber wenn die Beschreibung nicht dezitiert der "allgemeinen Regel" (=Ziel des Zauberns sehen) wiederspricht, dann würde ich auch hier (gesamte Zauberdauer) davon ausgehen, dass der Zaubernde das Ziel sehen muss. Innerhalb der "Wirkungsdauer" sollte er sich wegbewegen können/das Ziel aus den Augen verlieren können, ohne dass dies den Zauber beeinträchtigt. Sollte der Zauberer aber den Ort des Geschehens "(sehr) gut" kennen (zb er besucht den Tempel regelmäßig), dann sollte er fähig sein die Stimme aus dem Mund der "Götterstatue" "um die Ecke" erklingen lassen. (freie Interpretation - man hat den Ursprungsort sozusagen vor dem "inneren Auge") Bei den 10cm in der Wand würde ich aber davon ausgehen, dass es sowieso nicht klappt, da der Zauber im Prinzip ja Schallwellen "in der Luft" erzeugt und daher "Schallwellen" in Festkörpern das Medium Luft fehlt (Mit einem Kehlkopf voller Erde/Wasser kann auch niemand sprechen). Zur Frage ob man den Ursprung der Stimme innerhalb des Wirkungsbereiche bewegen kann, - würde ich sagen ja - auch würde ich bejahen, dass sich der WB mit dem Zauberer mitbewegt (ausser es steht in der Spruchbeschreibung anders). -
m5 - kampf anderes Kontrollbereich mehrerer Gegner durchqueren
Camlach antwortete auf Wibiv's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
What the two before me said, ... ... Zur Ergänzung die Kontrollbereiche der Gegener müssen sich nicht einmal überlappen, er kann auch z.B. an drei hintereinander stehenden Gegnern mit nur einem EW "vorbeiakrobatieren" -
Also langsam verzweifle ich... Mein(e) Posting(S) wird/werden vollkommen verdreht... - Ihr interpretiert hier (künstlich) etwas hinein was nicht da ist. 1. Hier wird mir unterstellt das ich mich nicht darum kümmere was die Gruppe kann oder nicht - Also erstens war das nur ein fiktives Beispiel Und ist SO nie passiert - also könnt ihr davon ausgehen, dass ich im fiktiven Beispiel sehr wohl über Fähigkeiten informiert bin 2. Einsatz von Fähigkeiten/Zaubern Nirgenwo hab ich geschrieben, dass ich das Unterbinde/verbiete (sonst hätt ich geschrieben, dass ich der Gruppe mitteile, das der Zauber hier aus unbekannten Grund nicht funktioniert -aus ende zurück am track) - Allerdings wenn ich etwas mache, vor allem wenn es zeitintensiv ist (ingame), dann muss der Spieler damit rechnen, dass die Umwelt (also hier die Verliesbevölkerung) darauf reagiert. Wenn ich dann einen Drachen aus dem Nichts hervorzaubere, gut, dann könnt ihr mir Willkür vorwerfen. Wenn ich die Patroullien aus der vorgeplanten Orkbevölkerung nehme - warum nicht - die stehen ja nicht blöd rum und warten darauf von den Abenteuerern geplättet zu werden - Der Dungeon LEBT ja... - ersetzt mal Orks mit Bundeswehr in Afghanistan - die sitzen ja auch nicht nur herum und warten bis taliban vorbeikommen, und wenn zwei Soldaten vermisst werden werden sie auch gesucht... 3. Als Spielleiter bin ich weder dazu da gegen die Spieler zu spielen, noch es ihnen zu leicht zu machen - ohne Herausforderung kein Spielspass. ICh denke meine Gruppe (im RL jetzt nicht fiktiv) verlangt das von ihrem Spielleiter (der ich NICHT bin). So das war mein letzter post zu DIESEM Thema Wenn ihr mich weiter missverstehen wollt - bitte schön Euer etwas genervter Camlach
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Camlach antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Audie Gefahr hin als Grinch verschrien zu werden - gibt es denn nurmehr aufgewärmtes für Midgard - die wirklichen Neuerscheinungen sind ja eher selten... Neulich hab ich ein "hexenblut" aus 1990 (?) gefunden - das ist ja inzwischen x-mal wiederaufgelegt worden... -
Dagegen hat ja auch niemand etwas gesagt...oder?
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Natürlich bedürfen die Handlungen der Spieler NICHT meiner Zustimmung - aber die werden eine Reaktion meinerseits verursachen. Nur weil ein Spieler eine Aufklärungsmission startet bedeutet das nicht, dass in der Umwelt keine Zeit vergeht. Ja natürlich ist es möglich, dass die Spieler die Orks bemerken - allerdings nur wenn sich das Zauberauge und die Orks zur selben Zeit am selben Ort befinden. Wenn das Zauberauge dem Linken Gang folgt und die Orks (mit gutem Grund) aus dem Rechten kommen - dann haben sie natürlich keinen Nutzen vom Auge. Sie können aber die Orks z.B mit Hören etc bemerken. Zudem sehe ich das Auftauchen der Orks ja nicht als "Bestrafung" an, sondern als meine Art ihnen zu zeigen, dass das was sie machen nicht "zielführend" ist. Ausserdem sind die Orks "zumindest" EP/Beutelieferanten. Die Gruppe ist ja auch nicht als "Gruppe" allein zu betrachten, sondern es gibt auch noch die Individuen zu beachten. Wenn ein Spieler die Sitzung mir auskundschaften verbringen will, so ist zwar er, aber nicht die anderen Gruppenmitglieder beschäftigt. Hier sehe ich es schon als meine Aufgabe an auch ihnen einen "Anteil" an der Handlung zu ermöglichen. Nicht zuletzt glaube ich auch, dass der Spielleiter AUCH das recht hat "unterhalten" zu werden - er ist also weder der Herr über die Gruppe noch ihr "Sklave", sondern gleichberechtigtes Gegenüber. Wichtig ist zudem auch "wann" das Zauberauge eingesetzt wird. Macht es Sinn (z.B will man das "entdeckte" Orklager auskundschaften, damit man es Angreifen/Umgehen/was auch immer kann), dann kann die Zauberaugeepisode solange dauern wie sie will. Schicken sie ein Auge voraus um eine Gang zu erkunden - auch recht - wenn es aber absehbar ist, dass das dazu führt, dass der "ganze Dungeon" zuerst 1-2 ausgemappt wird - was durchaus Stunden realzeit dauern könnte - dann sollte ich als SL das "recht" haben die Spieler ein wenig anzustupsen. Nicht zu vergessen auch, dass das Zauberauge ja keine "Ortungsphalanx" ist. Der Zauberer - und nur er - erhält "optische" Informationen - Wenn er nicht Spurenlensen kann, hat er keine Chance die Fussspuren zu entdecken, er riecht nicht das Kochfeuer aus dem rechten Gang, er hört nicht die Geräusche die hinter der Geheimtür hervordringen. Ich als Spielleiter weiss natürlich davon, aber es wäre schlechter Stil das einfach so zu verraten - da ist es meiner Ansicht besser den Spielern zuerst subtil - dann immer direkter zu Verstehen zu geben, dass es einen "besseren" Weg gibt. Zumindest erspare ich den Spielern das Auskunschaften vermeidbarer Irrwege (die ich allerdings schon aus Spielweltlogischen Gründen aber wenigstens grob skizziert einbaue (Höhlen führen in der realen Welt wohin, - auch wenn sie nur zumm teil genutzt werden. Mir hier Spielen GEGEN die Spieler vorzuwerfen ist glaube ich verfehlt - ich glaube halt, dass es besser ist die Spielern IN GAME zu manipulieren, als das OUT GAME zu machen. Die Anwendung gelernter Fähigkeiten soll ja "Sinn" machen - Nur weil du Klettern kannst kletterst du auch nicht jeden Baum hoch - EPs dafür wären meiner Ansicht auch nicht sinnvoll.
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Wieso - mit den beschriebenen Methoden spiele ich nicht GEGEN die Spieler, sondern zeige nur, dass die beschriebene Handlung nicht meine Zustimmung hat (ausserdem ist der pielspass für die nicht aktiven spieler meist auch geringer, wenn nur einer stundenlang herumgondelt, sinnvolle Aufklärung ist OK, aber reines vorerkunden - tja... Bei den Orks muss man halt realistischbleiben - patroullien von 256 sind übertrieben, aber wenn ein Größerer Trupp Spurlos verschwände, dann packt der Stamm wahrscheinlich zusammen und verschwindet, allerding kann das dazu führen, dass die Spieler die benötigte Information/Gegenstand eben NICHT bekommen Die Aktionen der Spieler sollen ja Konsequenzen haben -
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Spieler GEGEN Spielleiter - Nö geht gar nicht der Spielleiter "wilL" ja gar nicht gewinnen - seine Handlung soll herausfordernd sein, aber nicht "unmöglich" zu meistern sein. Natürlich kommt es immer wieder zu nicht vorhergesehenen Situationen - dann heisst es improvisieren Wenn die Gruppe daruf besteht eine Zauberdrohne vorzuschicken obwohl ich das nicht mag... - gut - dann kommt halt eine Orkpatroullie vorbei ( 2 orks) - Das kostet zumindest neustart AP für den Zaubberer wenn we fortsetzt. NAchg ner halben Stunde kommt dann halt ein Suchtrupp vorbei (4 Orks) - bei weiter drohnen kommt nach einiger Zeit ein Gruppe von 8 Orks usw. usw. Irgendwann kriegts die Gruppe schon mit... Grins Oder besonders "fies" - es hgibt ja Punkte für aktives Rollenspiel oder? - Nun Gut getan hat ja nur der Drohnenzauberer etwas, dann bekommt auch nur ER Punkte, die anderen waren ja passiv Trotzdem - ist es mit as SL NICHT recht, dann sollte ein kleiner Hinweis eigentlich reichen...
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(Charaktererschaffung) Aussehen 1 gewürfelt
Camlach antwortete auf DerEikju's Thema in Spielsituationen
Also - melde mich doch nochmal zum Thema Also Werte "wie gewürfelt" lassen sich NICHT durch irgendwelche "Zauber" (z.B. Allheilung) beheben - Auch wenn sie "eigentlich" geheilt werden könnten träten sie "jetzt" auf. Erklären würde ich das so: Die "Heilung" stellt den Zustand vor der Verletzung wieder her um so "Körper" und "Geist" in Einklang zu bringen. Liegt die Verletzung länger zurück, dann hat sich der "Geist" an die neue Körperform angepasst und der Zauber findet keine(n) "Makel"/"Verletzung" den er beheben müsste. Also das narbige Gesicht (aufgrund von Brandnarben) ist nicht "heilbar", sondern bleibt so (also der 1st Stufige Charakter sieht "halt so aus"). Ein anderer Charakter wird bei einem Brand (er/sie rettet eine Jungfrau/ einen Jungmann aus den Flammen schwer verbrannt, der SL entscheidet das reduziert das Aussehen - hier gibt es zwei Möglichkeiten: normale Heilung/mindere Magie - sobald die LP ausgeheilt sind ist der Charakter ab sofort mit dem "neuen" Aussehen fixiert. Zweite Möglichkeit - Der Charakter wird einer "Spezialbehandlung" unterzogen ( meist höhere Magie, selten göttliche Gnade) welche die Verletzung heilt ohne dass bleibende schäden zurückbleiben (oder auch der "Verlust" verringert wird). Ich denke auch angeborene "Defekte" z.B. Hören -2 etc sollten NICHT durch Allheilung kompensierbar sein, Ein Kritischer Hörschaden aber doch, wenn man es schnell macht... Zudem bleibt dem hässlichen Carakter immer noch die Hoffnung beim leveln "günstig" zu würfeln - Narben verblassen; die Proportionen von Nase/Ohren nähern sich dem "Normalverhältnis" etc. durch Zeitablauf... Aber wie gesagt - Spielen KANN man so einen Charakter, MUSS man aber nicht -
Aber ehrlich gesagt mir ist eine "logische" Burg mit 37,76 "ungenutzen" Räumen lieber, als ein "gestreamlintes" abstraktes Konstrukt. Wenn ich z.B. beauftragt werde ein Bestimmte magisches Schwert zu suchen - wo schau ich da nach - Zuerst in der Waffenkammer, finde ich es dort nicht - na dann suche ich Hinweise , vielleicht in der Aknzlei oder den Räumen des Burgherren - aber diese Entscheidung soll der Spieler treffen, und wenn er zuerst in der Küche oder im Stall suchen möchte, dann soll es so sein.
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Jetztt will ich aber wirklich wissen WO das ist
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JA - "Leerstand" an sich - da gebe ich dir recht - bringt nichts - Siehe den Start der "Frosthexer" Kampagne wenn die Gruppe durch die Wildnis "irrt" (Ich zumindest wäre der Sonne gefolgt (oder nach Norden/Süden gegangen) - Ein Labyrinth bringt die Natur nur selten hervor - üblicherweise folgen selbst Bauchläufe und Bergketten irgendeiner generellen Sichtung (zum tal und dort Fluß/Bachabwärts...) - aber da sist ein anderes Thema
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@Rosendorn - sorry dass du das so siehst - Aber natürlich habe ich (und ich nehme auch andere) deine Beiträge gelesen - aber trotz aller deiner Argumente und deines "lobbying" bleibt für mich am Ende des Tages übrig - das ganze hört sich FÜR MICH nach railroading an ("in gaming, the act of forcing a player to "choose to" do something (they don't really want) to in order to advance the plot). Sorry das von dir vorgestellte Konzept "fills the bill". Ehrlich gesagt - wenn bei einen festgesetzten Zahl von (möglichen) Begegnungen der "Dungeon out there" NOCH so groß ist, wennich nur x Locations habe, ist der "ingame" dungeon auch "nur" x Locations groß - all der Fluff - wenn er nur als Hiuntergrund für den SL dient ist "nett" - für den SL - aber WAS haben die Spieler davon wenn sie nichts mitkriegen - ausser dass "Zeit" vergeht. Aber lassen wir es dabei : We agree to disagree
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Ich denke doch dass ich es zuerst von Rosendorn (in diesem Thread) gelesen habe... Im Originalthread war ich der erste der es gesagt hat