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Kazzirah

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  1. Ach Prados, ich zumindest weiß das durchaus, das ist für mich schon eine Prämisse. Und was in einer konkreten Spielwelt stattfindet, ist eh noch einmal eine andere Frage. Aber ich finde durchaus, dass es so ein Grundmaß an Regeln, auch Verhaltensregel geben darf, dass die Figruen eben nicht in einem sozialfreien Rahmen agieren, sondern mit Reaktionen rechnen müssen. Dazu gehört auch, sich zu vergegenwärtigen, dass Sozialkontext eine bestimmte Funktion hat. Wie ein Spieler mit diesem Kontext umgeht, bleibt ihm überlassen.
  2. @Arenimo: Na ja, vieles, was früher üblich war, ist für uns heute lächerlich. Allerdings sind Kleidervorschriften nun einmal so mit eines der frühesten Menschheitserungenschaften. Erst mit dem Aufbrechen der Standesschranken bricht das weg. Gerade der Feudalismus zeichnet sich im übrigen durch sehr strenge Kleidungsvorschriften aus. "Farbpalette" war im übrigen meinerseits nicht dahingehend gemeint, dass ein bestimmter Magier nur eine bestimmte Farbe tragen darf, sondern dass bestimmte Farben bestimmten Ständen vorbehalten sind. Kleidung drückt immer den Stand des Betreffenden aus. Trägt jemand die Kleidung eines höheren Standes, gilt das als Standesanmaßung, verbirgt er seinen Stand, verwirkt er auch dessen Vorrechte. Wie sich jemand in der Wildnis kleidet, mag ihm überlassen sein, bzw. der Meinung seiner Begleiter. Vormoderne Gesellschaften sind nun einmal geschlossene und keine offenen. Es ist aus Sicht der Gemeinschaft elementar, dass jeder sich seiner Rolle bewußt ist und dies auch dokumentiert. Tut er das nicht, ist er ein Paria. Eine Magiergilde dürfte unter keinen Umständen dulden, dass sich eines ihrer Mitglieder nicht daran hält. Sie hat aus Sicht der Gemeinschaft, ihre Mitglieder zu disziplinieren, so wie eine Handwerkergilde die ihren zu disziplinieren hat, so wie ein Meister seine Gesellen etc. Wer das offen nicht akzeptiert, bedroht das Gemeinwesen als ganzes. Das gilt genauso in Clanngadarn wie in Alba oder KanThaiPan. Die Ausprägung und Detailiertheit mag wechseln, aber den Stand an sich wird man in jeder dieser Gesellschaften an der Kleidung ablesen.
  3. Moderation : Thema "Kleidungsvorschriften für Magier" in den Bereich Buch der Ferne -> Sonstiges zu Regionen ausgegliedert. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  4. Natürlich trägt Ismael eine Robe (Ehrengewand) aber doch nicht weil er das muß Das ehrengewand trägt er um seine besonderen Status zu zeigen! In deinem Midgard darf man sich kleiden wie man will? Wow! Das ist ja mal eine freiheitliche Gesellschaft, wo man nicht verpflichtet ist, über seine Kleidung seinen Status zu präsentieren. Wo doch in nahezu allen vormodernen Gesellschaften (mit fällt grad keine Ausnahme ein) teilweise minutiöse Kleidungsvorschriften, teilweise gar mit Farbpalette, existierten. Also, Roben würde ich eher als Standeskleidung ansehen, und wenn ein Magier die nicht trägt, kann das schwere Konsequenzen nach sich ziehen. Ich mein, wer nicht die ihm angemessene Kleidung trägt, der kann nur Übles im Schilde führen! Und dann noch als Magier...
  5. Ich möchte zu Protokoll geben, dass ich in keinem der betreffenden Stränge irgendetwas moderiert habe, aber das Verfahren durchaus von Anfang an, einschließlich aller gelöschten, verschobenen etc. Beiträge verfolgt habe. Ich kann verstehen, dass man anderer Meinung bezüglich des inhaltlichen Wertes der gelöschten Beiträge sein kann, sowohl generell als auch in Bezug auf die verschiedenen Orte, an denen sie sich zwischenzeitig befunden haben. Allerdings kann ich auch nach mehrmaligem Durchlesen nichts erkennen, wo die Löschung prinzipiell falsch gewesen wäre. (Das ist nicht identisch mit unumgänglich.) Solwac, der Persiflage-Strang hätte genauso gut von mir kommen können, Einskaldir war nur schneller. Natürlich kann man immer darüber streiten, inwiefern eine Persiflage gelungen ist, und ein Teil der Diskutanten hat es ja auch hervorragend geschafft, die Persiflage zu konterkarieren. Soll ich jetzt jedesmal ein Fass aufmachen, wenn jemand anders meine Moderationen nachträglich ändert? Gerade bei Ausgliederungen sind oft mehrere Nachgänge nötig, weil sie nie wirklich treffend sind, gerade bei komplexen, schwampflastigen Fällen. Es passiert mir jedenfalls durchaus regelmäßig, dass in ausgegliederten Strängen später noch was gelöscht wird, weil es da auch gar nicht hinpaßt, was auf den ersten Blick gar nicht auffällt. Wenn ich bedenke, wie viel Lebenszeit Einskaldir in diesen Versuch investiert hat, die Moderation in Solwacs Sinne wieder hinzubiegen, dann kann ich die Unterstellungen gegen ihn noch viel weniger nachvollziehen.
  6. Entschuldigung Solwac, aber ich muss zugeben, ich kann dir auch nicht mehr folgen. Ich würde ja gerne, aber mir fehlt anscheinend die nötige tiefere Einsicht. Und ja, ich habe sie alle gelesen.
  7. Aber sie hat das Thema sehr schön verfehlt. Sogar so schön, dass ich sie dafür gerühmt habe. Genau! Außerdem, genaugenommen hat sie gar nicht das Thema verfehlt, denn die beste Weise, wie man etwas gegen Neulinge tut, ist, diese zu geübten, wohl integrierten Conteilnehmern mutieren zu lassen. Und da hilft natürlich das Adjana'sche Hilfsangebot ungemein. (Da möchte man fast selbst wieder Neuling werden.)
  8. Und sie hat sich eindeutig als Jungspund-Begleitservice angedient.
  9. Kommt da noch eine Antwort? Sorry Solwac, war nicht meine Baustelle, hab ich daher ignoriert. Herausziehen aus anderen Strängen ist immer problembehaftet, weil oft Zweifelsfälle dabei sind. Oft ist es so, dass man bestimmte Beiträge eigentlich weder dem einen noch dem anderen zuordnen will, es aber irgendwie doch in den neuen besser zu passen scheint. Oft hätte man solche Beiträge schon im alten Strang eigentlich löschen können. Ich sehe aber nicht die Aufgabe der Moderation darin, themenfremde Beiträge grundsätzlich zu erhalten, wenn sie einen Mehrwert haben könnten. Ausgliederung ist ein besonderer Service, den wir leisten, wenn es uns sinnvoll erscheint, kein Grundanspruch. Wir bemühen uns darum, natürlich, aber ich sehe nicht, dass ich auf Teufel komme heraus neue Themen eröffnen muss, nur weil die OTs evtl. gehaltvoll sein könnten.
  10. Er hat null themenrelevanz. Die Aussage, dass man etwas individuell klären muss, ohne eine Antwort oder auch nur einen Antwortvorschlag auf die Frage zu geben, ist schlichtweg überflüssig. Komisch, von anderen Anwendern gibt es tausende solcher Beiträge ohne das die gelöscht werden. Ändert nichts an der bekannten Tatsache, dass derartige Postings grundsätzlich erst einmal nicht gewünscht sind und daher gelöscht werden können, wenn es einem Mod auffällt. Letztendlich ist - und das denke ich immer noch - das Posting durchaus themenbezogen. Individuelle Regelung ist eine legitime Lösung des Problems. Zumal das Posting davor ähnliches sagt. Du kannst es gerne so sehen. Was deinen Beitrag im übrigen vom Vorgänger unterscheidet: Kage stellt auch einen individuellen Lösungsansatz vor, auch wenn er sich nur einem vorangegangenen anschließt. Der allgemeine Verweis auf die Möglichkeit "individueller Regelungen" ist m.E. jedenfalls qualitativ zu unterscheiden von der wie auch immer gearteten Ausimplementierung einer solchen "individuellen Regelung".
  11. Er hat null themenrelevanz. Die Aussage, dass man etwas individuell klären muss, ohne eine Antwort oder auch nur einen Antwortvorschlag auf die Frage zu geben, ist schlichtweg überflüssig. Komisch, von anderen Anwendern gibt es tausende solcher Beiträge ohne das die gelöscht werden. Ändert nichts an der bekannten Tatsache, dass derartige Postings grundsätzlich erst einmal nicht gewünscht sind und daher gelöscht werden können, wenn es einem Mod auffällt. Aktiv suchen wir nicht na so Zeugs, und bisweilen hilft einem die Fähigkeit, irrelvantes zu überlesen, solche Beiträge, die in sich durchaus einen Unterhaltungswert haben können, nicht wahrzunehmen.
  12. Sehr zu empfehlen ist auch der "Scherben von Jerusalem"-Modus: Zu jeder Mahlzeit findet eine geheime Abstimmung aller Altvorderen statt, in der sie exakt einen Neuling benennen dürfen, der ihnen positiv aufgefallen ist (Teilnahme ist natürlich freiwillig), derjenige Neuling mit den wenigsten Stimmen kann sofort seine Koffer packen und abreisen, denn er hat die Bewährungsprobe eindeutig nicht bestanden. Wichtig: Sollten mehrere Neulinge gleichwenig Stimmen erhalten, reisen sie natürlich auch alle ab. Wer auf diese Weise herausgewählt wurde, bekommt für die nächsten 3 Cons erst einmal eine Teilnahmesperre. Gezählt werden dabei nur Cons, zu denen man sich angemeldet und auch bezahlt hat! Wer es schafft, auf drei aufeinanderfolgenden Cons sowohl teilgenommen zu haben als auch nicht herausgestimmt worden zu sein, erhält den Status eines Conteilnehmers auf Probe.
  13. Dieses:motz::motz:SAP-Transportsystem treibt micht noch in den Wahnsinn! Einen Teil des Pakets will es nur lokal speichern, einen anderen ordentlich transportierbar. Lokal geht meist nur, wenn man vorher die GUI neustartet. Aber selbst das will es jetzt nimmer, denn ein Teil der Klasse war schon als transportierbar akzeptiert, aber jetzt meint es, nur noch lokal speicherbar zu sein, und da knallt es eben.
  14. Tomcat hat im Gutmenschen-Parallelstrang einen ausbaufähigen Vorschlag gemacht: Natürlich braucht es eine Neulingszone. Natürlich muss die im Hof an sonnigem Platz (Halbschatten) sein. Eine wirklich gute Lage. Allerdings darf so ein Ort natürlich nicht exklusiv sein. Nein, wichtig ist es, dass natürlich die Altvorderen dort einen idealen Treffpunkt haben. Die Gruppendynamik stellt sicher, dass sich dann kein Neuling mehr dorthin traut. Aber, das ist der tolle Nebeneffekt: Orga und Altvordere können nachweisen, alles für die Integration getan zu haben!
  15. Da ist natürlich der Veranstalter gefragt. Als Sofortmaßname sollte bei Conanmeldungen zwingend der Nachweis verlangt werden, auf mindestens zwei anderen Cons gewesen zu sein. Weiters ist es unabdingbar, dass man als Con-Teilnahme-Bittsteller seine eindeutige vollzogene Integration in die Congemeinschaft per eidesstattlicher Erklärung belegt. Dazu müssen mindestens 5 weitere angemeldete Conteilnehmer als Gewährsleute benannt werden, die dafür bürgen, dass man nicht als Störenfried, sondern als Bereicherung des Cons anzusehen sei. Die Gewährsleute haften dabei natürlich für alle eventuell eintretenden Missstimmungen, so dass sichergestellt ist, dass sie keine Gefälligkeitsbürgschaften geben. Und natürlich muss man bei Anmeldung einen Terminplan vorlegen, wann man wieso in welcher Konstellation beschäftigt ist.
  16. Also ich für meinen Teil habe es hoffentlich noch niergends geschrieben... ich kann nur anbieten, eben den Neulingen den Anfang eines Cons zu erleichtern. Nein, hast du nicht. Ich glaube aber, dass du auch nicht gemeint bist.
  17. Hört sich eher nach dem Tagessatz an. Zumindest werden Dienstleistende nicht nach Stunden, sondern Tagen abgerechnet. Okay, Zivis kriegen oft noch Verpflegungsgeld etc ausgezahlt, was den Tagessatz von 9,41 € - 10,95 € anhebt, aber selbst das sollte nicht für 6 € / Stunde reichen. (Oder es ist ein sehr relaxter Dienst.)
  18. @ KageMurai: Wieso müßten sie Landbesitz haben? Häuser etc gehören zu dem Land, auf dem sie stehen. Clanland ist dadurch definiert, was Eigentum des Clans ist. (Dir ist der juristische Unterschied zwischen Eigentum und Besitz bekannt? ) Natürlich mag es sein, dass Clansangehörige von einem anderen Clan Land überlassen bekommen, das gehört aber weiter dem anderen Clan. Sie haben allein Nutzungsrechte. Die anderen schlagen sich halt durch, als Söldner, als Handwerker, als Bettler etc.
  19. Exakt. Wenn du so willst. Er ist der örtliche Sippenvorstand, quasi der Hausherr. Ja, er kann die Landnutzungsrechte mehr oder minder frei verteilen. Minder, weil er eben kein absoluter Herr ist, sondern nur Oberhaupt. Er muss Rücksicht auf die jeweiligen Kräftekonstellationen und Befindlichkeiten nehmen. Und er hat natürlich Schutzfunktion. Wer sich auf dem Clansland befindet, unterliegt auch dem Wort des örtlichen Herrn. Ob er dabei selbst gehört wird, hängt damit zusammen, welchen Rechtsstatus er vorweisen kann. Wer nicht zu einem Clan gehört, ist rechtlos. Wer einem anderen Clan angehört, hat eingeschränkte Rechte (die sich aus dem Verhältnis zwischen den betroffenen Clans bestimmen), wer dem gleichen Clan angehört hat "gleiche" Rechte. Aus Clanangehörigkeit leitet sich erst einmal ein elementares Schutzrecht ab. Ich sehe keine Vorteile, sich auf Clanland aufzuhalten, ohne diesem anzugehören. Einen königlichen Vogt gibt es nur da, wo der König auch irgendwelche königlichen Rechte zu vertreten hat. Das ist vor allem die königliche Gerichtsbarkeit. Auf reinem Clansland trifft das nicht zu. Da hat der König normal schlicht nichts zu melden. Aber überall, wo er was zu melden hat, da sitzt dann auch ein Vogt (außer der König gibt sich höchstselbst die Ehre, seine Pflichten vor Ort auszuüben). Ist dort kein Vogt, gibt der Könbig sein Recht dort frei. Der König kann da irgendwen benennen. Ob dieser jemand dann sein Amt wahrnehmen und durchsetzen kann, hängt davon ab, ob der von den lokalen Größen akzeptiert wird. Die Rechte eines Vogtes sind aber andere als die eines Feudalherren. Der Vogt vertritt nichts weiter als den König. In andere politische Dinge ist er qua Amt nicht einbezogen. Ein Baron, in dessen Ort ein Vogt sitzt, ist dennoch Herr seiner Stadt. Natürlich konkurrieren sie. So wie auch Feudaladel und Clanadel konkurrieren. Wo ist das Problem: Adliger X hat die Vogteirechte über mehrere Städte bekommen, er benennt also Stellvertreter (aka Vögte), die für ihn dieses Recht ausüben. Ansonsten: Nicht der örtliche Syre würde vorgeschlagen, sondern dieser setzt einen ihm genehmen Gefolgsmann durch.
  20. Es legitimiert ihren Einfluss. Sie bestimmen über die Verwendung des gemeinsamen Besitzes in ihrem Gebiet. Stelle sie dir einfach als örtliches Familienoberhaupt vor. Als Clan müssen sie nur Kriegsfolge leisten. Direkte Abgaben sehe ich nicht. Aus Clansicht ist es ein schwaches Königtum. Nein, muss er nicht. Zumindest nicht formal. Es hilft aber bei der Anerkennung der Legitimität seitens der Einwohner. Nein, muss man nicht. Man verliert aber Rechtssicherheit, wenn man nicht in einen vergleichbaren Rechtsstatus übertritt (Städter bzw. Kleriker). Aus Clanssicht ist jemand ohne Clanzugehörigkeit (oder einem vergleichbaren Rechtsstatus) schlicht rechtlos. Du kannst Unrecht gegen dich vor niemandem einklagen, höchstens vor dem König. Landvogt ist ein Vertreter des Königs. Städte unterstehen entweder dem König oder einem Clan und/oder einem feudalen Herrn. In Städten, in denen es einen Landvogt gibt, hat der König also zumindest nominell etwas zu sagen. Dennoch kann natürlich der Landvogt real von der Stadt selbst, oder einem lokalen (feudalen) Herrn abhängig sein. Es ist vergleichbar mit einer mittelalterlichen Fehde. Das kann eine Handvoll Bauernkrieger sein, das können auch mal ein paar Hundert sein. Landnahme wird natürlich versucht. Ein paar Clans sind auf diese Weise in den Status "Landlos" gelangt, also muss es vorkommen. Einen echten Krieg zwischen zwei Clans dürfte es eher selten geben, aber dass sich zwei Syres dauerhaft befehden dürfte üblich sein. Das wird ein stetes hin und her sein. Bevorzugt im Sommer, wo die Äcker von alleine funktionieren, bevor einem langweilig wird, überfällt man lieber den Nachbarn und trainiert die eigene Kampfkraft. Landnahme funktioniert nur, wenn man auch genügend Leuteüberschuss hat, die das Gebiet auch halten können.
  21. Ich halte es auch für angemessen, dass eine Halblingsgemeinde, die keinerlei oder kaum Kontakt zum Halfdal aufrecht erhält, im Laufe der Zeit ihre Vorteile verlieren würde. Aber eben auch die Miniaturisierung. Das ist m.E. aber akademisch, da es dem Wesen eines Halblings grundsätzlich widersprechen würde, auf die Orientierung zum Halfdal zu verzichten. Selbst wenn sie seit Generationen in KanThaiPan leben würden, würden sie regelmäßigen Kontakt dorthin aufrecht erhalten. Für die Spielwelt hätte eine mögliche "Menschwerdung" keine Relevanz. Wenn ein Halbling aus dem "Exil" in die Heimat zurückkehrt, so gehe ich davon aus, dass er natürlich befragt wird, was es für Neuigkeiten in der großen weiten Welt gibt, seine verwandtschaftlichen Verhältnisse dürften aber in aller Regel bekannt sein. Er wird vermutlich einen ganzen Sack an Halblingspost mitbringen und auch wieder mitnehmen, wenn er wieder das Halfdal verläßt. Ansonsten wird er behandelt, als hätte er das Halfdal nie verlassen.
  22. Prinzipiell: Wenn du aus welchem Grund auch immer, so was brauchst, klar, dann gibt es die, sonst eben nicht. Aber noch mal die Nachfrage: Du meinst Spiralfedern? Bzw. den Unruh einer Uhr, wenn du von Federn sprichst, richtig? Diese beiden Federformen wurden erst im 17. Jh entwickelt. Das ist weit, weit weg von Renaissance. Wenn du denn realweltliche Bezüge nehmen willst. Einfachere Federformen wirst du fast überall auf Midgard in verschieden komplexen Ausprägungen finden.
  23. Sie hatten mit Lederriemen aufgehängte Kästen. Und rate mal, nach welchem physikalischen Prinzip das funktioniert? Eine Feder muss nicht aus Metall sein.
  24. Mal eine unbedarfte Nachfrage: Was ist für euch eine "Feder"? Technisch gesehen sollte es das Prinzip auf Midgard geben, außer wir wollen Bögen, Katapulte etc. abschaffen, alles federbetriebene Mechanismen. Aber ich vermute einmal, dass die speziellen Torsionsfedern aus Metall gemeint sind? @ Bro: Römische Kutschen waren auch gefedert.
  25. Die erwartbaren Belohnungen dürften je nach Kultur verschieden sein. Jede Religion definiert ihr Verhältnis zu ihren Gottheiten auf andere Weise. In manchen Kulturen mag es so sein, dass nach einem angemessenen Opfer die Gottheit quasi verpflichtet ist, die mit dem Opfer verbundenen Wünsche zu erfüllen. In anderen ist die Gottheit freier und der Opfernde kann nur hoffen, dass die Gottheit ihn erhört. Die meisten Religionen werden sich irgendwo dazwischen befinden. Man könnte es vielleicht in etwa wie eine Bestechung auffassen.
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