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Kazzirah

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  1. Die Opfer schlafen doch grundsätzlich erst einmal ein. Wieso sollten sie also sofort wieder wach sein? Sie können m.E. frühestens in der nachfolgenden Runde geweckt werden. Bis dahin haben sie sich in eine der Situation angemessene Schlafposition begeben, also grundsätzlich eher liegend. Auch sehe ich nicht, dass die Opfer automatisch aufwachen, sondern durch die genannten (und entsprechende) Effekte geweckt werden können. Das ist ebenfalls ein Vorteil gegenüber Verwirren.
  2. Heute abend ist die Lange Lesenacht für die 2b. Das Kind teilte mir das pflichtbewußt gestern abend zum Schlafengehen mit. Verbunden mit einer langen Liste an Dingen, die es unbedingt dabei haben muss. Darunter auch durchaus essentielle Dinge wie ein Buch oder eine Isomatte. Zusammen mehr als das Kind alleine tragen kann. Problem 1: Kind geht bis mindestens 16:30 Uhr in den Hort. Ausgerechnet Freitags geht's auch nicht früher, da machen sie "Programm". Lesenacht geht aber um 17:00 Uhr los. Na ja, Schulweg sind ja auch nur 10 min. Da hat das Kind sogar Zeit, seine Mama anzurufen. Dachte ich... Problem 2: Papa krank. Muss eigentlich im Bett liegen und sollte tunlichst gar nicht raus und erst recht nicht unter Menschen. Freundin aber nicht da. Also wohl doch rausquälen und Draußensein minimieren. Sollte gehen, wenn Kind es nach Hause schafft und wenigstens tragen hilft. Dachte ich... Problem 3: Es wollt und sollt natürlich auch was zu Essen und Trinken dabei haben. Mehr als üblich. Vorräte gehen aber zur Neige. (Siehe Problem 2: Papa krank) Ist auch spät. Außerdem gibt es nur eine endliche Anzahl Tupperdosen und v.a. Trinkflaschen. Kind sollte also nach Hause kommen, damit Trinkflasche aufgefüllt werden kann. Dachte ich... Kind ist um 16:45 nicht daheim! Gutherzig wie ich bin, such ich also blindlinks ein halbwegs passendes Vorlesebuch aus dem Kinderregal und stopfe es in den Rucksack und mache mich auf den Weg. Kind ist noch im Hort und schaut mich mit großen Augen an. Hortnerin sagt, Kind habe erklärt, es müsse nicht nach Hause und könne hier bleiben. Kind immerhin angezogen. Ein Kumpel wartet auch noch auf seinen Vater. Vermutlich deshalb... Kind sagt freudestrahlend, es sei ja noch Zeit, ginge ja erst um 16:30 Uhr los! Bitte!? Gestern war es noch 17:00 Uhr. Egal, wird schon gehen,schließlich pendelten die anderen Kinder auch grad erst ein. In der Schule sind die besten Schlafplätze natürlich schon belegt. Kind beleidigt. Außerdem lachen alle, weil es noch mit Schulranzen unterwegs ist. Alle anderen waren schließlich zwischendurch mal daheim. Kind meckert noch, dass ich ihm keine Taschenlampe eingepackt habe (stand nicht auf der mündlichen Liste...), findet aber immerhin noch einen Platz neben seinem besten Kumpel. (Der andere kommt noch später. Ob der überhaupt einen Platz fand, weiß ich nicht.) Kind sagt immerhin noch lieb Tschüss und ist dann in der eigenen Kinderwelt abgetaucht. Und ich jetzt in meine Krankenwelt...
  3. Es soll auch Wege dazwischen geben. Aber letztlich kamm man deine Möglichkeit 1 als Ausdruck autoritativen Leitungsstils und 2 kooperativen Leitungsstils sehen. Im einen Fall liegt die Kreativlast in einer Hand im anderen in allen gemeinsam. BTW: Du wärst wahrscheinlich erstaunt, wie häufig nicht-rationale Entscheidungen in unserer Welt stattfinden. Spannenderweise versuchst du so was damit letztendlich aus deiner Spielwelt auszuschließen, indem du grundsätzlich rationale Beweggründe für Handlungen erwartest. Und ja, es ist letztendlich eine Frage des Geschmacks. Wer soll eine Kreativlast erbringen, um Metaentscheidungen in game zu begründen. Wer hat die "Macht" am Spieltisch? Sollen Spieler eher passiv "erleidend" sein oder aktiv mitgestaltend. Wir ehr Wert auf "Authentizität" oder gemeinsames Erleben gesetzt...
  4. Nach 20 Jahren Rollenspiel haben wir diese Phase dann doch schon etwas hinter uns. Andere mögen sich natürlich in einer anderen Phase ihres Rollenspielerlebens befinden. Da ist dann ein solch expliziter Hinweis vermutlich doch besser. Auch sonst dient es erfolgreich der Vermeidung von Mißverständnissen. Und der SL muss auch nicht ständig überlegen, ob das, was er sagt, eventuell als unerwünschte Beeinflussung durch ihn verstanden werden könnte. Auch muss er sich letztlich nicht "fieser Tricks" oder "Hilfskrücken" wie Botenaufträge bemühen, um (faktische Zufalls-)Entscheidungen der Spielfiguren, die es zum Zeitpunkt der Entscheidung aus Figurensicht nicht offensichtlich sind. Abenteuer leben auch mal von Zufällen (für die Figuren), die aber von Schicksal (Spielgruppe) vorhergesehen sind. Es halt also gar nichts mit dem Erkennen des Te im Rollenspiel zu tun.
  5. Tod

    ein Blog-Eintrag von Kazzirah in Kosmos Kazzirah
    Wer schon immer mal die Zeit nach dem eigenen Tod betrachten wollte, kann bei Thanatorama einen filmischen Einblick kriegen. Ein wenig Zeit sollte man aber mitbringen.
  6. Ich mag einfach grundsätzlich schon, mich mit meinen Mitspielern über grundsätzliche Tendenzen einer Kampagne unterhalten. Daher sehe ich es als selbstverständlich an, über bestimmte Frage, die für den Fortlauf der Kampagne essentiell sein können, zu reden. Wenn ich gerne ein Abenteuer in Aran spielen würde, die Gruppe aber in Alba ist, kläre ich mit den Spieler natürlich off-game, dass es in Aran weitergehen sollte. Anderfalls artet es viel zu leicht in Wettkampfspielchen a la "Weil-du-versuchst-uns-dahin-zu-lotsen-verweigern-wir-uns-prinzipiell". Man soll schließlich gemeinsam Abenteuer erleben. SL und Spieler sind nicht getrennte Welten mit nur einer in-game-Schnittstelle. Und vor allem sind es keine Antagonisten. Will ich Wettstreit, spiel ich doch lieber Descent! Das hat die nötigen Regeln und die passende Spieltiefe dafür.
  7. ein Blog-Eintrag von Kazzirah in Kosmos Kazzirah
    Draußen schneit's! Aber so was von!
  8. Kazzirah kommentierte Kazzirahs Blog-Eintrag in Kosmos Kazzirah
    Jupp, ist ausverkauft. Gibt's aber zur Not beim ebay oder beim Spiele-Antiquariat. Und bei den Spielwiesn werden durchaus auch alte Spiele erklärt, es gibt eine große Spielothek, wo man sich beraten lassen kann und die Spiele ausleiht, Erklärbär inklusive. Also, komm einfach nächstes Jahr vorbei.
  9. ein Blog-Eintrag von Kazzirah in Kosmos Kazzirah
    So, die 16. Münchner Spielwiesn sind überstanden. (Plus ein Tag Rekonvaleszenz. ) Meinereiner war als Spieleberater unterwegs und als solcher habe ich von der Restmesse nicht wirklich viel mitbekommen. Spannend schienen wir aber Waldritter so eine Art reenactment-Pfadfinder. Die Erklärbären-Versorgung war dabei vorbildlich, vor allem die mittägliche Suppe sehr lecker! Meine persönliche Erklärstatistik: Freitag: 5x Zooloretto 3x Agricola 1x Dieb von Bagdad 1x Notre Dame 1x Wikinger Samstag 7x Zooloretto 4x Dieb von Bagdad 5x Notre Dame 5x Wikinger 2x Jenseits von Theben 1x Agricola 1x Caylus Magna Carta 1x Thurn und Taxis 1x Can't Stop Sonntag 5x Jenseits von Theben 3x Thurn und Taxis 2x Yspahan 2x Zooloretto 1x Villa Paletti 1x Robo Rally
  10. -10% stehen ihm wohl zu. Ich würde ihm keine AEP geben, denn die Situation ist nicht wirklich abenteuerrelevant. Da könnt ja jeder kommen. Freizeitklettern bringt normal auch keine AEP. PP sieht es ähnlich aus. Rechtfertigenbar wäre allerdings, die gesamte Transaktion zusammengefaßt mit einem Wurf auf PP und 5 AEP zu belohnen, wenn sie dem SL als nachvollziehbar und nicht überwiegend auf "AEP-Abgreifen" gezielt erscheint.
  11. Thema von Holger wurde von Kazzirah beantwortet in Aran
    Das Zwerge prinzipiell sehr konservativ sind und daher wohl eher nicht ganz mit dem Überkommenen brechen werden. Nichtsdestoweniger dürften die religiösen Gebräuche beider Kulturen einen gewissen Austausch erfahren haben. Der Dualismus ist ja z.B. in beiden Religionen angelegt...
  12. Ich bin da ab Mittwoch mehrmals täglich vorbei gehuscht. Und es war durchaus immer was los am Stand. Die Verkäuferin hat auch brav Interessierten die Grundregeln erklärt. Die Spielelemente waren für Passanten gut sichtbar. Und die Schachtelwand wurde über die Tage kontinuierlich kleiner. Die Wandhöhe würde ich persönlich durchaus als ambitioniert einstufen. Dass da nicht schon am Freitag (und auch nicht Sonntag) ausverkauft war, sollte eigentlich nicht verwirren. Nur der Autor war halt anders als letztes Jahr wohl eher selten da. Was aber durchaus auch daran liegen mag, dass er letztes Jahr noch nicht SAZ-Vorsitzender war. (Am SAZ-Stand wurde das Spiel übrigens von ihm auch einmal vorgestellt.) Ansonsten sollte eben nicht übersehen werden, wie wichtig ist, die Marke präsent zu halten.
  13. Also, ich hab den Einsi bei den Heidelbergern rumhüpfen gesehen. Allerdings sollte er mal an seinem Babe-Outfit arbeiten sollte. BTW: Ich fand den Stand in diesem Jahr sehr ansprechend und bin gerne immer mal wieder da gewesen. Es war auch angenehm, dass meist genügend Midgardianer da waren, die einfach so als Magneten wirkten. Die "Bierbäuche" fallen auf der Messe eh weniger auf. Die Sichtbarkeit war gut und dem Aufwand angemessen. Und ja, ich fände es richtig und wichtig, dass bei allen Midgard-relevanten Ständen Hinweise auf alle weiteren Präsenzen zu finden wären. Ich mag da der Meinung von Luariina widersprechen. Es erhöht einfach die Wahrnehmung bei den interessierten Besuchern. Wenn du nur einmal "MIDGARD" liest, ist es ein Nischenprodukt. Siehst du es an mehreren Ecken, vielleicht sogar in mehreren Hallen, prägt es sich deutlich stärker ein. Insofern ist die Existenz vom Brettspiel mit einer sehr großen Standfläche an durchaus prominenter Stelle ein Glücksfall! Zumal der Stand dort stets gut gefüllt war. Fand ich sehr gute Werbung für MIDGARD!
  14. Thema von Lux wurde von Kazzirah beantwortet in Spielleiterecke
    Ich sehe das weniger als "hinterhältige Wortklauberei". Eher im Sinne von: "Der Gottheit sind die Details nicht so wichtig". Die Gottheit wird sicher nach bestem Wissen antworten. Aber in die Zukunft gewandte Aussagen haben einen hohen Faktor an Unsicherheit. Die Gottheit hat sicher präkognitive Fähigkeiten. Aber das Schicksal ist eben nicht vollkommen determiniert. Ich sehe die Eingebung als einen Weg, wie eine Gottheit das Schicksal (in engen Grenzen) beeinflussen kann. Die Eingebung ist dabei mitnichten einen "Zusage", sondern eher ein Tipp. Was der Empfänger daraus macht, das liegt eben nicht mehr in den Händen der Gottheit. Es mag z.B. durchaus so sein, dass die Zukunftslinien sich allein deswegen verändern, dass man gerade eine Eingebung erhielt, die auf Basis der alten Zukunftslinie entstand. (Im besagten Beispiel: Der Charakter erfährt, dass er das Abenteuer überleben werde, deswegen verhält er sich unvorsichtiger als er es unter normalen Umständen täte. Die Eingebung resultierte aber aus der Zukunftslinie vor der Eingebung, wo sich der Charakter vorsichtiger verhalten hätte. Dummerweise übersieht er daher eine tödliche Falle, die er sonst garantiert gefunden hätte.)
  15. Jo! Die Leute im ORK-Forum sind nicht nur trollig, die moderieren fast gar nicht. Das eine mag mit dem anderen elementar zusammenhängen.
  16. Ich mag weder reines Würfelspiel noch reines Enactment. Zur Stimmung gehört es m.E., dass zumindest versucht wird, die Rolle auch aus der Ich-Perspektive darzustellen. Das ist für den Erfolg der Aktion allerdings nicht relevant. Da sind die transportierten Informationen relevanter, die können durchaus auch indirekt erzählt werden, oder auch in einer Mischform. Relevant für den Erfolg ist dann aber eben vor allem der Erfolgswurf.
  17. Soweit ich das Kompendium verstehe, sind weder Magister noch Ritter für Nichtmenschen vorgesehen. Für den Magister gibt das Kompendium als mögliche Heimat Küstenstaaten, Eschar, (Süd-)Alba und Valian an. (KOM 15 Heimat) Die Ritter des Kompendiums sind auf Alba und die Küstenstaaten bzw. Eschar und Aran beschränkt. (KOM 16)
  18. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Kazzirah in Stammtische
    Ich bin in Essen. Und zum Stammtisch kann ich (wieder mal) nicht, da ich bereits vor Ort bin. Ach Triton, kannst du mich bitte auch auf den Verteiler nehmen. Ich verpass das sonst immer wieder! Kazz
  19. Nein, es geht nicht um unser aller Lieblingstroll und auch nicht um dieses Kuschelparadies. Meine Zweitspielwiese Brettspielwelt ist zum Glück eigentlich von solchen Wesen gut verschont. Doch manchmal brechen sie sich halt Bahn. Unser aktueller Fall fing eigentlich ganz harmlos an, ein unregistrierter Spieler fiel halt regelmäßig durch Beleidigungen und vorzeitiges Verlassen von Spielen auf. Mittlerweile hat er das zugehörige Forum entdeckt und spielt sich als Retter des Gründungsgedankens der BSW auf, (auch hat er sich selbst multipliziert und zur Gruppe erklärt,) den es gegen die bösen Usurpatoren, (entsprechend der hiesigen Moderatoren) zu verteidigen gelte. Und, in schönster Lehrbuchqualität fangen die Harmonie bedürftigen Brettspieler natürlich an, mit ihm zu diskutieren. Zwar durchaus in der Form, dass sie glauben, sich über ihn lustig zu machen, aber eben doch: Sie reagieren. Selbst Schuld! Na ja, es bleibt zu hoffen, dass sich ein GlobMod dort erbarmt und nicht nur abschließt, sondern löscht.
  20. ein Blog-Eintrag von Kazzirah in Kosmos Kazzirah
    Heute auf dem Weg vom Fotografen einen Zettel an der Laterne neben dem Zebrastreifen (Schulweg) gefunden. Darin bewarb sich ein angeblich der 10. Klasse angehörendes Wesen um das Vermitteln von elementaren Mathematik und HSU (Heimat-Sachkunde-Unterricht)-Kenntnissen. Hängen blieb ich jedoch an zwei herausragenden Exponenten sprachlicher Krativität: Er gehe auf das "Werner-Heißenberg-Gymnasium" und er gab die Vermittlungskompetenz in den "Fachärn" Mathematik und HSU an. Das wirklich erschreckende war: Es waren fast alle Telefonnummerschnipsel abgerissen!
  21. Ich möchte da einhaken: Ein Geselle ist automatisch Teil der Familie (Haushalt) des Meisters. Unter normalen Umständen wird ein Geselle niemals die Erlaubnis (und generell die Möglichkeit) haben, zu heiraten. Heiraten tun üblicherweise nur diejenigen, die ein gesichertes Auskommen haben. Und zu dieser Gruppe gehören Gesellen nun einmal nicht. Wobei aber davon auszugehen ist, dass in einer mittelalterlichen Welt die Zahl der Gesellen nicht so riesig ist, dass man sich keine Chance ausrechnen kann, irgendwann einen Meister zu beerben. Die meisten Gesellen kommen eh aus einer Meisterfamilie. Es ist der übliche Weg. Ansonsten: Ja, die Fähigkeiten dürften einem Wandergesellen entsprechen. Also jemandem, der noch lernt und in aller Regel nur unter Anleitung arbeitet. Eine Waffe, zumal ohne qualifizierte Hilfe, neu zu produzieren dürfte die Befähigung eines abenteuernden Waffenschmied deutlich überfordern.
  22. und noch ein Mr. Spock.
  23. Thema von Alondro wurde von Kazzirah beantwortet in Spielhalle
    ...dann bräuchtest du noch einen DX4-100 mit 610 kb freiem System Memory, um es spielen zu können. dosbox reicht auch.
  24. Warum sollte jemand, der eine Ausbildung als (Waffen)schmied begonnen hat und vielleicht ein zwei Jahre durchgehalten hat, bereits selbst aktiv in nennenswerter Art schmieden können? In dem Stadium der Ausbildung dürfte es normalerweise so sein, dass der Lehrling bestenfalls den Blasebalg bedienen durfte und das Material durch die Gegend schleppt. Selbst Hand anlegen darf er bestimmt nicht! Wenn er besonders talentiert ist, darf er bestimmt auch schon mal eine Rüstung oder einen Schild ausbeulen... Er kann also bestenfalls was aufgeschnappt haben, sicher aber nicht in irgendeiner Weise professionellen Kriterien genügen. Es gehört jahrelange, tägliche Praxis dazu, um eine Waffe herzustellen und nicht nur Material zu vernichten. Ich würde einem Abenteurer mit Waffenschmied vielleicht zugestehen, dass er seine Waffen und seine Rüstung selbst warten kann. Aber mit Sicherheit niemals, dass er sie selbst produziert. (Von einfachsten Waffen wie einer Keule einmal abgesehen.)
  25. Thema von Grad 5 wurde von Kazzirah beantwortet in Testforum 1
    sei nicht immer so negativ!

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