Alle Inhalte erstellt von Kazzirah
- Abrunden bei 6.Sinn, SchB. und AusdB.
-
Die Rache des Frosthexers
Wenn die Figuren aktiv nach etwas suchen, kannst du natürlich statt EW:Wahrnehmen einen EW:Suchen ansetzen. Wahrnehmen steht ja dafür, dass die Figuren aufmerksam durch die Gegen ziehen, aber nicht systematisch nach auffälligem suchen. Daher ist Wahrnehmen auch schwerer. (Was das mit verstehen zu tun hat, verstehe ich allerdings nicht. Sie entdecken was auffälliges, mehr nicht.) @ Engel: Ich widerspreche da Lord_Chaos! Die abenteurer haben ihr Gedächtnis verloren. Sie wissen also nicht, wie ihre Ausrüstung aussehen sollte. Daher kann und soll der Engel ja gerade eben als aktive Waffe geführt werden können. Zaunpfähle sind nicht nötig. Spätestens beim Bal-Rok wird ihnen ein Licht aufgehen. Wenn sie aufpassen, schon eher. In geeigneten momenten kannst du ihnen auch mal einen Geistesblitz zugestehen, wenn sie z.B. die Waffe in der Geisterprojektion sehen , kann wem auffallen, dass die doch der Waffe so ähnelt, die sie selbst dabei haben. @ Verlust: Das hat ja erst mal nichts mit Feigheit zu tun. Einer der Reize es Spiels ist ja, dass die ruppe überhaupt nicht weiß, wozu sie da ist. Und es gibt durchaus viele Hinweise, dass die Waffe alles andere als eine positives Artefakt ist. Es hängt sehr von den Motivationen in der Gruppe ab, wie es ausgehen kann, und wie der Bal-Rok gespielt wird. Am Gemeinwohl interessierte Gruppen könnten eher zu dem Schluss geraten, dass die Waffe vernichtet werden muss, da sie mit viel unglück befallen ist. Eher egoistisch veranlagte oder profitorientierte Abenteurer werden da weniger Skrupel haben. Es kann passieren. Davon geht aber die Welt nicht unter. Im Regelfall denke ich aber, holen sie den Engel raus.
- Wer war Nr 1 am Tag deiner Geburt?
- München: Suche Gruppe
-
Was ist für euch ein Magister bzw. wie spielt ihr ihn?
Der Spieler weiß es, das reicht. Es ist ein Spielerkonzept. Und ein Spieler, der seiner Figur prinzipiell nur Ausnahmefertigkeiten beibringen will, dem würde ich ein leicht sadomasochistisches Verhältnis zu seiner Figur unterstellen. Insofern sollten solche Ausnahmen in dem Rahmen "Wie sollte ein Magister aussehen", keine Relevanz haben. Natürlich kann ich meine Fiogur absichtlich kastrieren, aber dann habe ich zwar das Template gewählt, die Figur ist aber, um in deinem Beispiel zu bleiben, kein Maister, sondern ein verhinderter Assassine, dem göttliche (Spieler) Macht böse mitspielt. Ich erwarte grundsätzlich schon, dass man bei der Charakterwahl eben durchaus berücksichtigt, in welche Richtung der Charakter sich entwickeln soll und entsprechend wählt. nd ein Magister hat eine Grundtendenz zum Wissenserwerb, dessen Verbreitung und dem Wettbewerb mit anderen Gleichgesinnten. Ob er das bei Karrierestart schon weiß, ist eine andere Frage. Aber ich kastriere meinen Charakter, wenn ich ihm diese Möglichkeit entziehe, wenn er ein Magister sein soll.
-
Was ist für euch ein Magister bzw. wie spielt ihr ihn?
Der Magister setzt ein für Akademiker typisches grundsätzliches Streben nach Wissen um des Wissens an sich voraus. Zugleich umfasst er auch das typische Bild des klassischen Studenten (der grundsätzlich eben auch über sein Streben nach Wissen definiert ist). Der Magister ist grundsätzlich auch ein sehr kompetitiver Charakter, der gerne sein Können demonstriert und an anderen mißt. Und zwar in allen Gebieten! Damit ist ein Magister klassisch an eine Institution gebunden, aus der er heraus gekommen ist. Anders als Odysseus behaupte ich aber, dass dieser Typus eben auch gerade in Ländern wie Aran und Chryseia blüht. Denn dort wird der Wissenserwerb und die Erweiterung des Wissenskorpus durchaus hoch geschrieben. Ein Magister muss nicht unbedingt agnostisch sein, im Gegenteil kann er aus seinem Glauben heraus nach neuem Wissen streben. Und dabei durchaus im höchsten Grade gläubig sein. Ähnlich wie Odysseus tue ich mich aber schwer mit einigen der weiteren Beispiele von Tomcat. Der Schüler eines Magiers ist Magier. Selbst wenn er untalentiert ist. Er interessiert sich vor allem für magische Phänomene. Daer Magister interessiert sich vor allem für Alles, was er noch nicht weiß. Der aranische Klosterschüler ist alles, nur kein Magister. Er strebt nicht nach neuem Wissen, sondern ist so was wie ein Laienprediger, der erfahrenes reproduziert ohnen es kritisch zu hinterfragen. Die Fähigkeit zum Streit und zur Kritik ist aber elementar für den Magister. Der waelische Junge könnte zum Magister werden, wenn er in ein entsprechendes Umfeld gerät. Aber prinzipiell ist er damit kein Magister, zumal Magister oftmals sich durch das Ideal "mens sana in corpore sano" definieren, also eher körperlich fit sind als der typische Magier. Der chryseiische Gelehrte kann nur dann Magister sein, wenn er im aktiven akademischen Austausch mit anderen Gelehrten steht, was aber in Anbetracht der chryseiischen Kultur fast selbstverständlich sein sollte.
-
Diskussionen zu Moderationen
Wenn es eine rhetorische Frage war, dann bedeutet das also, dass du das noch nicht einmal inn den Bereich den Zweifels zu ziehen in der Lage birgt. Also dass das Forum in seiner Gänze von Vetternwirtschaft und Bigotterie durchsetzt ist. (Um es mal drastisch auszudrücken.) Welche Unbeteiligten meinst du? Und wer, glaubst du, mag dich "üblicherweise" nicht? Zum "abmeiern" aben sich hier eigentlich vor allem Prados Karwan (der hat gelöscht ist also unmittelbar beteiligt), hjmaier (dem gehört das Forum und trägt damit letztlich immer die Verantwortung ist also auch beteiligt) und ich (bin GlobMod, und damit durchaus auch verantwortlich für die Art, wie im Forum moderiert wird. Schon allein durch deine "rhetorische Frage damit involviert). Soweit ich es unter Moderatoren mitbekommen konnte, ist da niemand, der eine echte persönliche Aversion gegen dich als Person hat. Höchstens mit einzelnen deiner Meinungsbeiträgen. Auch wenn du es nicht immer mitbekommst: Auch Moderatoren und sogar Admins werden hier bisweilen gelöscht. Aus meiner Sicht oft sogar härter als andere Nutzer hier. Wir löschen vor allem reine OT-Beiträge und Beiträge die andere persönlich beleidigen oder die reiner SPAM sind.
-
Diskussionen zu Moderationen
Gelöscht wurde da nur ein OT-Beitrag von dir. Odysseus hat seine Meinung Kundgetan. Und ja, ein Teil seines Postings war OT. Da wir moderativ im Moment nur im Notfall in die einzelnen Beiträge gehen, wurde sein Beitrag nicht gelöscht. Die Löschung wurde im übruigen nicht durch Odysseus durchgeführt, sondern durch den dort zuständigen Moderator. Ich sehe auch nicht, dass du dort abgemeiert wurdest, sondern dass Odysseus eine andere Meinung vertreten hat.
-
Opfer an die Götter: Nur Sa oder auch Blut?
Warum solten Blutopfer "pervertiert" sein? Ich halte das für einen völlig normalen Akt in den meisten Kulturen Midgards. Allerdings dürfte in den meisten Kulturen die Opferung von Menschen eher die absolute Ausnahme sein.
- Titel der Magier - Widerspruch im Arkanum?
-
1.000.000 Beiträge - Wir haben es geschafft!
Sehe ich das richtig, dass von unten nach oben rausgeworfen wird? Dann mal Glückwunsch an die prognostizierbare Siegerin. Kazzirah, der liber nicht fragt, wie die Funktionstüchtigkeit überprüft werden sollte...
- Der optimale Zwergenkrieger
-
Der optimale Zwergenkrieger
Und "Laufen" ist elementarer und wichtiger - und Glücksspiel auch? (--> siehe Tipps von "Tomcat") Die Tipps kamen von mir! Tomcat hat sie nur zitiert. Ja, ich halte beides für einen Zwergencharakter, insbesondere einem Krieger, für wichtiger als Schwimmen. Laufen erhöht die Reicheweite des Zwergen. Das ist gerade bei ihnen sinnvoll, denn sie sind nun mal erst einmal langsam. Mit Laufen kommt er als Tank schneller und sicherer in die Mitte des Geschehens. Außerdem laufen Zwerge nun mal viel. Und Glücksspiel ist nun einmal eine übliche Freizeitbeschäftigung unter Kriegern. Irgendwomit muss man seine Beute ja rumkriegen. Wenn der SL da gewisse Ambitionen hat, dann lernt man das eben nach. Man kann es doch erst mal eh ungelernt. Nur halt nicht besonders gut. Wer das als Anfangscharakter gelernt hat, kann es eben schon überdurchschnittlich gut. Ungelernt ist man bei weitem kein Nichtschwimmer. BTW: Tauchen wäre bei meinen Zwergen wichtiger. Bei dem ganzen Metall am Körper (das sie niemals freiwillig abgeben würden), halten sie sich eh niemals nie nicht über Wasser. Die gehen eher über den Grund...
- Der optimale Zwergenkrieger
-
Zwerge und ihr Hort
Also, an der Akademie zu Valian mag man diese Frage rein theoretisch mit einem klaren Ja beantworten, denn zwar wird das Gold aus dem Spiel genommen, aber es gibt keine Aussage, wie der Zwerg an dieses Gold gekommen sein soll. Andererseits halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass einem Zwerg das Konzept: Kredit überhaupt bekannt ist. Es dürfte zu den eher unübersetzbaren Wörtern ins Dvarska gehören. Der Hort sagt etwas über den sozialen Status des Zwergen aus. Er würde seine Ehre verlieren, wenn herauskäme, dass das Gold in seinem Hort nicht durch seine eigene Leistung generiert worden ist, sondern er es nur für jemand anderen "verwaltet". (So dürfte am ehesten die Ansicht der Zwerge dazu sein.) Selbst wenn ihm das Gold geschenkt würde, würde es ihn wohl zutiefst beschämen, aber er würde wohl eher drüber hinweg kommen.
-
Der optimale Zwergenkrieger
Grundsätzlich bevorzugen Zwerge Waffen, die aus Handwerkzeugen abgeleitet sind. Typisch sind damit neben der Streitaxt noch Kriegshammer, Streitkolben. An Zweihandwaffen entsprechend Schlachtbeil, Stielhammer. Fernkampf aufgrund der Größe eher die Armbrust, dazu noch Wurfaxt und Wurfhammer. Startfertigkeiten aus meiner Sicht (in der gegebenen Reihenfolge): Waffenfertigkeiten: Streitaxt, [Kriegshammer oder Streitkolben], großer Schild, 1 aus [schlachtbeil, Stielhammer, Stabkeule], Dolch, 1 aus [schwere Armbrust, leichte Armbrust, Wurfaxt, Wurfhammer, Wurfkeule], 1 aus [Faustkampf, waffenloser Kampf, Werfen], beliebige, noch nicht abgedeckte Fertigkeiten. Fachkenntnisse: Kampf in Vollrüstung, Kampf in Schlachtreihe, Baukunde, Trinken, Athletik, Kampftaktik (falls pA denn ausreicht;)), Beidhändiger Kampf, (Reiten). (Der Rest ist zu vernachlässigen) Allgemeinwissen (Stadt): Sprechen Dvarska, Sprechen Landessprache, Sagenkunde, Glücksspiel, Seilkunst, weitere Sprachen Ungewöhnliche Fertigkeiten: Wahrnehmung, Klettern, Geheimmechanismen öffnen, Fallen entdecken, Laufen Beruf: 1 aus [brauer, Goldschmied, Grobschmied, Schlosser, Schreiner, Steinmetz, Träger, Waffenschmied, Zimmermann]
-
Heiler mit Pepp
Ja, das ist für einen heiler dann schade. Sein Potential liegt halt weniger in der direkten Aktion. Nun, hast du dich mal mit deinem SL zusammen gesetzt und euch darüber unterhalten, wie ihr die Rolle des Heilers in eurer Welt definiert und wie ihr ihm eventuell mehr Raum im Spiel gebt? Es gibt bei den Kaufabenteuern übrigens ein paar sehr schöne Abenteuer, die für den Heiler interessant wären. Kämpfe sind da aber auch eher selten. Aber eines der schönsten Abenteuer (nicht nur) für einen Heiler wäre: Die steinerne Hand. Mit Heilerstecken ist wahrscheinlich der Magierstecken gemeint, der für Heiler eben so genannt wird, regeltechnisch aber identisch ist. Ich würde eventuell überlegen, den nachzulernen. Ist zwar teuer, aber stilvoll. Andererseits sollte man den Dolch nicht unterschätzen. Er ist billig. Du kannst ihn schnell hochlernen und so effektiv einsetzen. Wir hatten mal einen Druiden, der zwar nie wirklich Schaden gemacht hatte (Schadensbonus -2), aber dafür immer getroffen hat. Verbunden mit einer guten magischen Waffe, kann der Heiler sich schon ganz gut seiner Haut erwehren.
-
Der optimale Zwergenkrieger
Ich hätte ja eher gedacht, dass das auf denprototypischen Barbaren zutrifft. Generell haben m.E. aber beide Konzepte ihre Berechtigung. Ich denke aber, dass der Krieger hinter der Vollrüstung den Kampf in aller Regel eher überlebt und daher eher die überlegene Kriegerrolle wäre. Insbesondere, wenn es sich um einen Zwerg handelt. Die haben üblicherweise dem Klischee nach doch eher mehr als nötig Rüstung. Ein Zwergenkrieger wird sinnvollerweise eigentlich immer die bestmögliche Rüstung wählen. (MMPORG-Spieler nennen die Rolle wohl "Tank".) Er kann da immer noch genügend Schaden anrichten. Zwerge, die ohne Rücksicht auf ihr Überleben in den Kampf ziehen, kennen ich eigentlich nur als Troll Slayer bei Warhammer Fantasy. Die haben dann aber auch jede Ehre verloren und suchen den Tod.
-
Moravod - Die Gottheiten/Der Glaube
Ich denke, dass schamanistische Weltsichten überhaupt kein Problem damit haben, die Existenz von Göttern zu akzeptieren. In dem gebrachten Beispiel des Ormutspriesters wage ich zu behaupten, dass die Bevölkerung durchaus sehr bereitwillig Ormut verehren wird. Nur vom alten Glauben werden sie deswegen noch lange nicht lassen. Andererseits denke ich schon, dass ein einzelner Priester recht viel bewirken kann. Nur wird das Resultat eben nicht eine 1:1 Konversion sein, sondern höchstens die Aufnahme des Neuen in das Alte. Aus Sicht der Moraven ist Ormut ein besonders starker Geist der Sonne. Natürlich extrem verehrungswürdig! Sien Priester ist ein besonders mächtiger Schamane. Also ebenso verehrungswürdig. Trotzdem wird man weiter allen anderen Geistern opfern, wenn dies notwendig ist.
-
Moravod - Die Gottheiten/Der Glaube
Moderation : Beiträge zum Buddhismus/Shintoismus in die Allwissende Müllhaldeverschoben.Bleibt bitte beim Thema! Dass es eventuell noch andere Religionen gibt, die den Moravern glücklich machen könnten, ist nett, hat mit den spielgruppenunabhängigen Gegebenheiten vor Ort aber recht wenig zu tun. Die grundsätzliche Frage der Bekehrbarkeit jedoch ist in Ordnung. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
-
Heiler mit Pepp
Ich finde den schon recht ordentlich. Die Kunden sind neben dem Heilen halt der Schwerpunkt des Heilers. Insbesondere zeichnet er sich durch gute Menschenkenntnis aus. Im Kampf ist er halt weniger wichtig. In kampfbetonten gruppen ist er nicht emhr als ein wandelnder Erste-Hilfe-Kasten. In welche Richtung du ihn entwickeln solltest, hängt auch sehr davon ab, wie ihr spielt. Es hört sich ja doch eher nach viel Kämpfen und der Rest ist nicht so wichtig an. Dann auf jeden Fall den Dolch erhöhen. So teuer ist das nicht. Ansonsten auf die sozialen Fertigkeiten und die Kunden setzen. Normalerweise stellt sich im Spiel ja heraus, wo die Gruppe ihre Defizite hat. Da am besten einigen, wer von euch die am besten tilgen kann. Und wenn der Rest eher kämpft, dann bleibt für dich halt der Rest übrig.
-
Der optimale Zwergenkrieger
Der typische Zwergenkrieger sollte kein Freund langer Diskussionen sein, eher (aus Sicht der Gefährten) zum Aktionismus neigen, eine gewisse Neugier und Habsucht mitbringen und nicht besonders aufgeschlossen sein für neue Konzepte. Traditionen sind wichtig. Es geht eher die Welt unter, als dass ein Zwerg seine Meinung ändert. Ist ein Zwerg von was überzeugt, dann handelt er entsprechend. Ohne Rücksicht auf Verluste. (Die Überzeugungen müssen nicht für Außenstehende nachvollziehbar sein.) Dinge, die man mit den Händen machen kann sind besser als Ideen. Kunst hat was mit Gebrauch zu tun. Handwerk und harte Arbeit sind die Grundkonstanten des zwergischen Kosmos. Die Götter werden geehrt. Bier und Met sind besser als Wein.
-
Der Countdown läuft!
Alle Schreiber nehmen teil? Mist, dabei fällt mir momentan überhaupt nichts ein, was ich schreiben könnte. Gruß Rana Dann halt alle Schreiber außer Rana.
-
Der Countdown läuft!
Na komm, 700 Beiträge, das schafft der Schwampf an guten Tagen doch locker in ner halben Stunde!
-
Der optimale Zwergenkrieger
Das ist kein Nachteil, das ist Kultur! Ist aber für einen Spieler ein Nachteil, den er mit einem Menschen nicht hätte. Stimmt, ein Mensch hat niemals die Chance, ein respektabler Zwerg zu werden, Menschen sind einfach viel zu leichtlebig und vergessen viel zu leicht, dass nicht falsch sein kann, was die Ahnen für richtig erachtet haben. (Und nicht richtig, was sie als falsch angesehen haben.) Menschen sind halt... nun, Menschen halt. Bemitleidenswert und einfach gestrickt.