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Kann ich wohl, denn der Effekt ist beides mal derselbe: der Spieler hat verbesserte Chancen, einen EW zu schaffen. Deine Frage verstehe ich nicht. Hornack
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Steigbügel
Hornack Lingess antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (EK @ Feb. 03 2002,20:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nebenbei bemerkt: Wir sind aber jetzt ein ganz klitzekleines bischen OFF-topic, oder? Nur wo macht man dazu einen neuen tread auf? <span id='postcolor'> Ja, seid ihr. Neuer Thread am besten im "Rest der Welt", da das Geschichtsschreibung der Erde ist und nix mit Midgard zu tun hat. Hornack -
Der Einwand ist berechtigt, aber meine Interpretation ist sehr wohl auch möglich. Schliesslich zählen Abzüge bei Gw, geringere B etc. auch zu Behinderungen und wenn man dann schreibt, mit Kampf in VR könne man "unbehindert" kämpfen, sollten eigentlich auch die weiteren Auswirkungen unwirksam werden. Hornack, dem "unbehindert" in diesem Fall nicht genau genug definiert ist
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Fallen entschärfen gegen Schlösser öffnen
Hornack Lingess antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Bei Schlösser öffnen steht allerdings explizit, dass man nur einen Versuch hat und bei Fallen entschärfen nicht. Ich vermute, das hat schon seinen Sinn und ist Absicht. Hornack -
Neinnein, den höheren EW will und muss ich nicht streichen. Mal einfach ein Vergleich: Beidhändiger Kampf: man bekommt einen höheren EW durch Gw. Allerdings wird der Angriffsbonus nicht dazugezählt. Scharfschiessen: beim Scharfschiessen addiert man den Angriffswert der Fernwaffe (inkl. Angriffsbonus durch hohe Gs) und den EW:Scharfschiessen (inkl. höherer EW durch Gs). Man sieht: bei Scharfschiessen wirkt sich die Gs doppelt so stark aus wie die Gw bei Beidhändigem Kampf. Es gibt auch bei keiner anderen Fertigkeit einen höheren EW/Bonus, der größer ist als 2. Da halte ich Scharfschiessen eben für einen Schönheitsfehler. Hornack
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@ Sliebheinn: Jetzt feilsch nicht am Ausdruck Bonus. Selbst wenn man einmal einen AnB und einmal einen höheren EW bekommt, bleibt das doppelt gemoppelt. Hornack
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Du irrst teilweise. Der Fertigkeitswert ist abhängig von der Intelligenz, gestaffelt nach In01, In31 und In61. Ab In81 gibts für die Leiteigenschaft bei allen anderen Fertigkeiten nochmal+1, ab In96 sogar +2. Warum sollte das bei Sprachen nicht so sein? Bei der Beschreibung der Sprachen steht davon nix und der maximal erreichbare EW:Sprache ist 22. Somit müßte die Leiteigenschaft also wie immer einen zusätzlichen Bonus geben. D.h. die Beispiele wären falsch. Hornack
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vertrottelterweise im falschen Forum eröffnet, kopfschüttel
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Man stelle sich vor, man wisse nicht allzuviel über das Midgard-Regelwerk und lese folgenden Satz: "Das Tragen einer schweren Rüstung schränkt die Beweglichkeit von Abenteurern ein. In Voll- oder Ritterrüstung kann ein Abenteurer nur unbehindert kämpfen, wenn er die Fertigkeit Kampf in Vollrüstung besitzt." DFR4, S. 99 Dann wendet man den Blick auf S.98, sieht die Behinderungen durch VR und RR und fragt sich: Wenn ich Kampf in VR beherrsche, gelten dann die folgenden Beschränkungen immer noch für mich? "Gw-40, B-12, Verlust Abwehr- und Angriffsboni" oder gelten die nicht mehr. Ich finde, der Regeltext macht das nicht wirklich deutlich. Das war leider früher auch schon so. Hornack
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War zwar schon in M3 so, aber ich halte es immer noch für einen Fehler: wer bei der Charaktergenerierung eine Gs größer 95 hat, bekommt für Scharfschiessen einen doppelten Bonus: AnB+2 durch Gs bei jeder Fernkampfwaffe und zusätzlich Gs-Bonus bei Scharfschiessen. Klassisch doppelt gemoppelt. Hornack
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Kann mir bitte jemand erklären, warum man sich am "Fallen entschärfen" mehrfach versuchen kann, man aber nur einen EW:Schösser öffnen machen darf? Ich hätte ja eher gedacht, dass es andersrum logisch wäre: bei Fallen entschärfen geht die Falle hoch (laut DFR4 nur bei kritischem Fehler), bei Schlösser öffnen passiert nix. Aber nein, wenn man S.139 und S.172 vergleicht, stimmt der erste Satz. Unlogisch? Hornack
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Jetzt kann ich mir mal selbst eine Frage beantworten: Nein, angeborene Fähigkeiten können nach DFR 4 nicht gesteigert werden, sonst wären sie in die Lerntabelle aufgenommen worden. Wo ich jedoch stutzig wurde: Raufen. Text: "Der Erfolgswert ist unveränderlich" (DFR4, S.164) Und dann werft mal einen Blick auf das offizielle Charakterblatt (aktuelle Version, auch auf http://www.midgard-online.de: Dort ist Platz für PPs Raufen. Was fang ich denn mit den PPs an?? Meinen EW:Raufen steigern? Obwohl das nicht geht und auch nirgends Lernkosten angegeben sind? Da hat doch wieder ein Fehlerteufelchen zugeschlagen, diesmal halt beim Charakterbogen. Oder doch nicht? Hornack
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Salut! Vielleicht was für die Errata, aber vielleicht auch nicht. Wie gut man Sprachen beherrscht, ist seit neustem ja nach Intelligenz gestaffelt. Beim Erschaffen von Charakteren ist mir aufgefallen, dass es bei den Sprachen scheinbar keinen höheren Wert durch die Leiteigenschaft gibt - zumindest, wenn man dem aufgeführten Beispiel auf Seite 51 DFR4 glaubt. Dort erhält die Schamanin Illmatammi ihre Muttersprach Läinisch auf +18. Weiter vorn wird jedoch gesagt, dass sie In85 hat. Nachdem die Leiteigenschaft von Sprachen allerdings In ist, müsste sie meiner Meinung nach eigentlich Läinisch+19 beherrschen. Wie jetzt? Hornack
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Magier Spezialgebiete
Hornack Lingess antwortete auf Rochnal McLachlan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Danke für die Listen, Jungs! Pilasim, mein Magier, hat sich sehr darüber gefreut. Hornack -
moderiert Das Forum auf CD!
Hornack Lingess antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Mir gefällt die Idee, das Forum auf CD zu haben. Zwar braucht man nicht alle Bereiche, aber ich hab schon in vielen Themen gute Ideen aufgeschnappt. Ausserdem hab ich keine Flatrate und manchmal ärger ich mich schon, dass alte Beiträge so leicht verlorengehen oder übersehen werden, nur weil sie auf Seite 2 gerutscht sind. Wenn ich die daheim ansehen könnte, ohne online zu gehen, fielen mir bestimmt noch Kommentare ein Hornack, der sich wundert, dass viele geschrieben haben, sie wollten dem Verein spenden und wenn sie dann sogar nen Gegenwert bekommen könnten, dankend abwinken -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 01 2002,09:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Standardsituation: Die Gruppe reitet auf Pferden Ein Hinterhalt. Ein Schütze mit der Fertigkeit Schnellschießen 1. Runde: SC sind überrascht. 2w6 theoretischen Schaden auf einen SC 2. Runde: SC steigen vom Gaul ab und ziehen Waffen. 2w6 Theoretischer Schaden auf einen SC 3. Runde: SC laufen auf die Gegner zu. 2w6 Schaden auf einen SC Das wären 6w6 theoretischer Schaden in 3 Runden aus der Entfernung (darauf kommt es an). Selbt mit einer schweren Armbrust wären es nur 6w6-6 gewesen. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Um dir zu helfen: eine schwere Armbrust kann man nur jede zweite Runde abfeuern, denn man braucht eine volle Runde, um sie zu spannen (s. Waffenbeschreibung) --> mit schwerer Armbrust, die bereits geladen war, kriegt der Angegriffene max. 4W-2 Schaden, mit Schnellschiessen sinds 6W6 - das ist jetzt wirklich fast das doppelte! Hornack
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Reglfrage magische Metallrüstung
Hornack Lingess antwortete auf MasterHonk's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich schliesse mich HJ an. Wenn ihr den "Goldenen Panzer" gegen Schüssen schützen lassen wollt und das mit "das ist Magie" begründet, dann müsst ihr auch eine Eisenhaut zusätzlich zur KR schützen lassen. Schliesslich muss eine Waffe auch erst durch die Rüstung und danach durch die Eisenhaut. In den Regeln steht allerdings, dass nur der höhere Schutz zählt. Alles andere ist inkonsequent. Bei Goldenem Panzer wird allerdings die vorhandene Rüstung gestärkt. Da aber die Regel RK gegen Pfeile=max. 3 gerade auch für stärkere Rüstungen gilt, wäre es unlogisch, den Goldenen Panzer zusätzlich gelten zu lassen. Hornack -
Resistenz - EW-5:Resistenz - was bedeutet das?
Hornack Lingess antwortete auf Gwynnfair's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Habe heute nochmal nachgelesen und die Regelung, dass zum Ausweichen ein EW-5:Resistenz gemacht wird, ist regelkonform. Im Text steht allerdings auch, dass jeder, der sich im Feuerhauch aufhält, getroffen wird. Das heißt, wenn man sich mal genauer überlegt, dass jeder, der nicht aus dem 30m langen, am Ende 9m breiten Feuerkegel entkommen kann auch keine Resistenzmöglichkeit hat. Es macht halt schon einen Unterschied, ob der Drach unter freiem Himmel über eine Ebene hinwegdonnert - ausweichen leicht gemacht. Wohlgemerkt, das bedeutet für den Ausweichenden in dieser Runde kaum noch einen sinnvolle Aktion, da Ausweichen in diesem Fall ja wohl gleichzusetzen ist mit "Ich versteck mich unter nem Felsvorsprung" oder "Ich renn davon, soweit die Füsse tragen"! Und dann stellt euch den 30m langen Tunnel vor, in dessen Mitte die SCs sind. Wenn der Drache da von einer Seite reinpustet, gibts keine, oder nur eine stark erschwerte Resistenz. Ich halte die Regelung mit EW-5, so sie denn im neuen Bestiarium wieder so auftaucht, daher für in Ordnung. Hornack -
(Haus)Regeln - zu wenig oder zu viel?
Hornack Lingess antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spielleiterecke
Als Anstifter des Themas wollte ich mich jetzt auch nochmal äußern, wie ich mit Regeln umgehe: 1. Wenn Regeln zu einem Thema existieren, werde ich sie auch anwenden. Das sorgt zum einen für die Gleichbehandlung von ähnlichen Situationen und zum anderen für Sicherheit von SPL und Spielern. Daher wehre ich mich auch gern gegen neue Regelvorschläge, die imho schon von vorhandenen Regeln abgedeckt sind. Beispiel sei hier der "peinliche Kopftreffer mit dem Langschwert, der statt zur Betäubung zumTod des Flüchtenden führte". 2. Wenn ich für eine Situation eine Regelung brauche, improvisiere ich sie. Ich werde mich hinterher allerdings nicht hinsetzen und die Regelung aufschreiben, damit ich sie wieder parat habe. Das mache ich nur, wenn sich vergleichbare Situationen sehr stark häufen. Aber wenn mir ein Spieler einmal mit dem Wunsch kommt, einen zweiten Schuss in einer 10sec Runde abzugeben, dann wird daraus keine Hausregel. Mir wird mein Midgard sonst zu schnell zu einem zu dicken Regelwerk. 3. Geht nicht, gibts nicht. Wenn ein Spieler bei mir etwas ausprobieren will, und sei es auch noch so unwahrscheinlich, dann darf er das ausprobieren. Ich würde ihn z.B. einen Schnellschuss machen lassen mit entsprechenden Abzügen. Ich würde im Gegensatz zu manch anderem auch keine Fertigkeit daraus machen, da das imho unnötig ist. Es gibt eh schon viele Regeln, da brauch ich nicht noch mehr. Wer sich nach meiner Regelung auf Schnellschiessen spezialisieren will, könnte seinen EW:Bogen steigern, sich einen besonderen Bogen und Pfeile besorgen etc. pp. Dadurch halte ich mein Regelwerk schlank. Weiterer Vorteil: ich brauch zwischen normalen und Con-Runden nicht großartig umdenken und Hausregeln weglassen. Die "Geht nicht, gibts nicht"-Regelung hat auch schon zu einigen kreativen Kombinationen von Zaubern geführt. Die Midgard-Regeln bieten imho schon sehr viele Hinweise darauf, wie mit ungewohnten Positionen umgegangen werden kann. Man braucht nur die Fertigkeiten zu studieren, die allesamt mit (imho viel zu vielen Tabellen) WM arbeiten. Das kann man analog auf viele Situationen umdeuten. Kurz: Wenn Regel existiert, wird sie angewendet. Wenn nicht, wird improvisiert. und: Regeln gibts genug, eher leicht zu viele. Hornack -
Wenn ich jemals in einen Bogenkampf oder wenigstens ab und zu in einen Fernkampf verwickelt worden wäre, würd ich mir das vielleicht auch nochmal überlegen. Irgendwie stehen meine Gegner immer in einer maximalen Entfernung von 10m vor mir... Hornack
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Wobei ihr dann wieder ne Fertigkeit und ein paar Regeln mehr braucht als ich Hornack
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Selbstbeschränkung im Rollenspiel
Hornack Lingess antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Spielsituationen
@ Donnawetta: Naja, so überflüssig finde ich diese Diskussion nicht. Vor allem, wenn man gewisse angebliche "Spaß"-Threads wie den von +Niklas+ zum Thema "Was ist ein Con" betrachtet. Klar, wir gehen davon aus, dass alle, die im Forum lesen, wissen, was Rollenspiel ist. Aber es braucht sich nur ein unwissender Leser zufällig auf diese Seite verirren.* Da sind dann Statements, die sich dazu äußern, was man im Rollenspiel mag oder was tabu ist, vielleicht hilfreich, dass man uns nicht allesamt als eine Horde Barbaren betrachtet. Hornack, der die angesprochenen Themen ebenfalls nicht ausspielt und bisher auch "nur" verbal NSCs gefoltert hat. Wobei er als Mensch weiss, dass diese manchmal viel grausamer sein kann als körperliche *findet man über Suchmaschinen bestimmt, wenn man nach "Midgard" aus mythologischem Interesse sucht -
Ganz ehrlich: Bevor ich als Bogenschütze so nen Aufwand treibe und so viele FP ausgebe, suche ich mir lieber einen Thaumaturgen, der mich beschleunigt oder mir einen Beschleunigungsring besorgt Hornack
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moderiert "Charakter-Friedhof"
Hornack Lingess antwortete auf Rochnal McLachlan's Thema in Midgard-Smalltalk
und Hirams Thread ist genau hier: Selbstbeschränkung Hornack -
Salut! Vor allem bei den Kampfregeln habe ich eines festgestellt: es scheint mindestens zwei Fraktionen von SPL und Midgard-Gruppen zu geben: Die eine Gruppe will möglichst für jede Situation schon im Voraus eine passende Regel haben. Dafür werden dann neue Fertigkeiten, Hausregeln, Regelungen für einzelne Handlungen im Kampf etc. gesucht und gefunden. Die andere Fraktion, zu der ich mich zähle, benötigt für RSP eigentlich nur die notwendigsten Regeln. Spontane Aktionen werden spontan geregelt. Um ein Beispiel zu nennen: Angriff nach hinten: Gruppe 1 entwickelt eine neue Fertigkeit oder einen Regelmechanismus, mit dem Angriffe nach hinten abgewickelt werden können. Gruppe 2 reagiert spontan auf diese Idee eines Spielers. Beides hat Vorteile und Nachteile: Gruppe 1 entwickelt Regeln, die unabhängig von der Situation und vom SPL sind und somit vergleichbarer sind. Dafür muss der SPL einer solchen Gruppe wesentlich mehr Regeln im Kopf haben. Gruppe 2 hingegen kommt mit deutlich weniger Regeln aus, dafür kann es sein, dass der Abzug auf einen Angriff bei sich wiederholenden Situationen unterschiedlich ausfällt, weil das Gedächtnis trügt. Wahrscheinlich ist keine der beiden Methoden grundsätzlich besser zu nennen. Mich interessiert allerdings, wer sich zu welcher Fraktion rechnet und weshalb. Oder hab ich gar Fraktionen übersehen? Klar, die Leute, die in der Mitte liegen, die also mit den vorhandenen Regeln gut auskommen. Ein Punkt, weshalb ich zu viele (Haus)Regeln eher ablehne als begrüsse ist, dass viele der Optionen von einem Spieler nicht angenommen werden. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass nicht alle Spieler SPL sind und daher auch nicht alle Spieler alle Regeln kennen. Doch nur was man kennt, kann man auch anwenden. Wenn ich allerdings spontan auf Spieler eingehe und sie dies wissen, kommen sie imho auch eher dazu, neue Sachen auszuprobieren. Aber muss ich wirklich für jede Situation gleich ne feste Regel aufstellen? Ich meine, das ist zu viel Arbeit. Schliesslich garantiert mir niemand, dass noch irgendwann einmal ein Spieler auf die Idee kommt, nach hinten anzugreifen. Jetzt bin ich mal gespannt was hier an Kommentaren kommt. Gruss, Hornack