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Hornack Lingess

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  1. @ podaleirios: Schon mal was von erfolgreicher Abwehr gehört ? Hornack
  2. Nicht nur. Das machen wir woanders. Aber ich hab auch mal ein Abenteuer erlebt, bei dem die Charaktere ungefähr 10mal zu einem Apotheker gerannt sind, ihm jedes Mal genau eine Frage gestellt haben und dann wieder gegangen sind, um woanders genau eine Frage zu stellen. Die haben fast nur kombiniert und spekuliert und immer nur dann Fragen gestellt, wenn sie wieder eine neue hatten. War zwar chaotisch, aber effektiv. Wie gesagt, mir als Spieler passiert es auch, dass ich wie wild Infos sammle, besonders, wenn ich unter Zeitdruck stehe. Das Problem ist dann, dass man im Wust der Infos die wirklich wichtigen übersieht. Deswegen muss man sich mal nen Timeout nehmen und kombinieren und spekulieren. Oder drauf hoffen, dass man beim Wühlen irgendwann über die Lösung stolpert. <span style='font-size:7.1pt;line-height:100%'>Und sogar das hab ich bei dem E-Mail-Spiel berücksichtigt</span> Hornack
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 21 2002,23:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Alle Wie ich sehe hat es noch niemand geschafft ein richtiges Detektiv Abenteuer im Stile eines Sherlock Holmes zu schreiben bzw. von den Charakteren erfolgreich beenden zu lassen. Das beruhigt mich irgendwie Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Ich schliesse mich da GH an: Doch. Aber was ich noch sagen wollte: Die Spieler müssen sich schon auch die Zeit nehmen, die Hinweise, die sie bekommen, miteinander zu kombinieren. Ich hab schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass man wie wild von einem zum nächsten Verhör hin und her hastet, die Informationen aber nicht unter einen Hut bringt, weil man sie nicht sammelt. Das geht mir als Spieler ja manchmal ganz genauso. Aber es muss einfach doch mal sein. Hornack
  4. Da siehst du, HJ, wie schwierig das ist: Detritus denkt, sie hätten nur hanebüchene Hinweise und ich weiss es besser. Die Unterscheidung als Spieler zu treffen ist eben verflixt schwer. Vor allem, wenn man viele Infos hat. Hornack PS: Sollte das ne Beschwerde sein, Detritus?
  5. Gegen-Gegenfrage: Warum darf ich, wenn ich danach gefragt werde, ob ich etwas haben will oder nicht, nicht mit "Ich will es nicht haben" antworten? Hornack
  6. Dagegen. Ich will nicht, dass sich meine Vorstellung von den nichtmenschlichen Rassen durch eine "offizielle" Darstellung plötzlich als "falsch" herausstellt. Wenn in so einem Band allerdings ein paar weitere nichtmenschliche Rassen als Spielercharaktere zugänglich gemacht werden, würde mich das freuen. Der Umfang der Beschreibungen im DFR4 reicht mir jedoch völlig, um spielen zu können. Hornack
  7. Woolf, wir spielen nach M4-Regeln, auch was PPs angeht. Wie soll ich M4 testen, wenn wir ständig Hausregeln ausprobieren??? Hornack
  8. Warum gehts eigentlich bei nichtmenschlichen Rassen fast immer nur um Klischees und "wie-ein-Elf-zu-sein-hat" und bei Menschen gehts immer um Ausnahmen???? Hornack
  9. Frag mal Detritus, Mike, Hiram und HarryW, wie ich Detektivabenteuer aufbaue Normalerweise baue ich so viele Hinweise ein, dass das Abenteuer recht leicht würde, wenn sie alle finden würden. Ist aber bis jetzt noch nie passiert. Die Qualität der Hinweise reicht von "eindeutig" über "nebensächlich" bis "hanebüchen", da man nie weiss, wie die Hinweise beachtet werden. Das Abenteuer läßt sich dann mit den eindeutigen Hinweisen leichter lösen, als mit vielen hanebüchenen, aber es muss auch mit den hanebüchenen und Kombinationsgabe gehen. Man kann einfach nicht davon ausgehen, dass die Spieler das tun, was man erwartet. Also muss man auf das Unvorhergesehene vorbereitet sein Aber natürlich hilfts nix, wenn die (wenigen) gefundenen Hinweise nicht miteinander kombinierbar sind. Zur Not braucht man halt den ein oder anderen NSC der die Spieler aus ner Sackgasse manövrieren kann. Je schwieriger das Rätsel, desto mehr Hinweise muss man im Abenteuer plazieren: Spuren am Tatort, Zeugen, Vermutungen, Gerüchte in der Stadt, Visionen etc. Es gibt so viele Hilfsmöglichkeiten. Am besten sind Detektivgeschichten mit nem Zeitlimit, da man sich dann als Spieler bemühen muss und ein Ende greifbar ist. Hornack
  10. Bisher habe ich fast immer Einzelabenteuer gespielt und da gefallen mir Detektivabenteuer (die sich lösen lassen) am besten. Aus Kampagnen ist in meinen bisherigen Gruppen (leider) nie was geworden, was daran liegt, dass sowohl die SPL wechseln als auch die von den anderen gespielten Charaktere nach jedem Abenteuer wechseln. Mit den beiden Kampagnen, die ich mal in Würzburg gespielt habe, hatte ich definitiv keinen Spass. Aber das lag auch daran, dass die Gruppe damals nicht mehr so rechte Lust am RSP bzw. Midgard hatte. Hornack
  11. Thema von Toras wurde von Hornack Lingess beantwortet in Midgard-Smalltalk
    So nen Würfelgott als SPL hatte ich Sonntag in der Gruppe mit Argol auch. Erster Kampf: PRI gegen Raubkatze: 1. Runde: PRI wird von der Raubkatze angesprungen - krit. Wirbelsäulentreffer. 2. Runde: Dem PRI wird das linke Auge durch kritischen Treffer ausgekratzt. Katze wurde dann durch Übermacht besiegt, PRI überlebt, schwerst verletzt. Wenige Tage später: Wir begegnen einem Dämonen. Von diesem Typ hatten wir Tage vorher schon mal drei besiegt, ohne großartig verletzt zu werden. Damals haben wir brav 1 gegen 1 oder 1 gegen 2 gekämpft. Diesmal siehts viel besser für uns aus: 1 Dämon, drei von uns. Den Dämon haben wir auch besiegt, aber jetzt schaut euch unser Lazarett an: der bereits erwähnte PRI: 3LP, ein Küstenstaatler 3LP, mein BW 2LP, dazu alle mind. 12 Tage durch Folge schwerer Verletzungen lahmgelegt! Nur der Hexenjäger hat noch 4LP und kann sich einigermassen auf den Beinen halten. Allerdings kann der nicht jagen... Hornack
  12. Na gut, dann definiere ich mal "nett sein", wie ich es verstehe: "nett sein nach M3": ich würfle verdeckt und drücke mal ein Auge zu, wenn eine 20/100 gegen den Kender fällt "nett sein nach M4": ich würfle offen und der Kender sieht die 20/100 - jetzt darf er seinen Punkt SG einsetzen. Wenn keiner mehr SG hat, werde ich meine Definition wieder nach "nett sein nach M3" richten Ich bin eigentlich immer nett zu meinen Spielern - aber nicht immer zu ihren Charakteren. Allerdings liegt mir viel daran, dass meine Spieler nach dem Abenteuer zufrieden sind. Dass sie dabei vorher durch die persönliche Hölle gehen können, gehört für mich dazu - nichts schmeckt besser als ein wohlverdienter Sieg. Hornack, der es liebt, seine Spieler zum Schwitzen zu bringen
  13. Gegenbeispiel: 2 gegen 1 1. Runde: Der allein kämpfende macht einen Rundumschlag mit seinem Schlachtbeil, trifft zwei Mal und braucht sich keine weiteren Sorgen mehr zu machen, da seine Gegner nicht abgewehrt haben... Kurz: Sollte das hier ne Frage sein? Wenn ja: welche? Hornack
  14. Die hier gestellte Frage gehört mal wieder ein wenig in den Blickpunkt. M4 und Schicksalsgunst führt nämlich bei mir dazu, dass ich in Zukunft weniger nett zu meinen Spielern sein werde, denn die Regeln sind imho schon netter zu ihnen geworden. Hornack
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Roland @ Feb. 20 2002,13:06)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Donnawetta bei uns steigert ein Kämpfer Dolch eigentlich nicht wozu auch wen es Langschwerter gibt!<span id='postcolor'> hilft: Auch wenn ich nicht Donnawetta bin, werde ich mich einfach wiederholen: HANDGEMENGE - da ist nix mit Langschwert, aber sehr wohl mit Dolch. Außerdem vergißt du bei deinen Überlegungen folgendes: 1. SCs haben einen Schadensbonus, d.h. dein Dolch würde 1W6-1W6+SchB Schaden machen und damit bei kräftigen Kerlen wie z.B. meinem Sp (SchB+4) auch locker durch eine RR kommen können. 2. Wenn der Dolch verflucht ist - warum nicht wegwerfen, kaputtmachen oder beim nächsten Priester entsorgen? Hornack
  16. Es heißt Im Banne Zaccatas und ist von denselben Autoren wie Das Buch der Rache. Allerdings wohl (leider) nicht mehr einfach erhältlich. Hornack
  17. Mir fiel gestern in einer Diskussion noch ein Argument ein, das gegen das Anfangen auf einem höheren Grad spricht: Charaktere, die man von Grad 1 an hochspielt, wachsen. Charaktere, die auf Grad 5 erschaffen werden, werden bei ihren Fertigkeiten viel mehr optimiert, da man die Punkte auf einmal ausgibt und sich nicht im Spiel Situationen ergeben haben, die einen dazu bringen, bestimmte Dinge zu lernen. Hornack
  18. Man kann sich aber auch mehr Probleme machen als notwendig. Ich persönlich werde keinen PP ausgeben, wenn ich weniger als 40FP brauche. (Ich spiele nícht nach dem Grundsatz meines Freundes Boris: "Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?") Insgesamt tendiere ich aber auch eher zum Verfallen - allein schon aus buchhalterischen Gründen. Hornack
  19. Toras, ich spreche von meinem Erfolgswert, nicht von magischen Boni auf Waffen. Magische Waffenboni hätte ich, wie Midgard-üblich, in () gesetzt. Ich dachte, das wäre auch klar, da ich davon schrieb, dass meine Charaktere ihren Dolch "beherrschen" Hornack
  20. Ertappt Payam, es gibt noch eine Möglichkeit in M4, einen Würfelwurf wiederholen zu können: der Zauber "Schutzgeist" - siehe Arkanum. Wenn schon klug*#*, dann richtig Hornack
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bruder Buck @ Feb. 18 2002,11:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">5--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Roland @ Feb. 16 2002,175)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] @Omar wer Dolch +12 (Welchen Grad müsten man da haben?) Und noch gutes Würfelglück (bei 1W6-1W6 und -2 auf Angriff) hat der hat es verdient so ab und an jemanden die Seele zu rauben überleg mal so Standart ist das ja nicht mit Dolch +12 vielleicht bei Magiern aber das kostet... [...]<span id='postcolor'> Das ist so nicht richtig. Dolch lernen meine Kämpfer oder Krieger z.B. "nebenbei" mit, denn es ist billig! Und ein Krieger, der die Möglichkeit entdeckt, mit einem Treffer einen Gegner sofort unschädlich zu machen, der hat Ruck-Zuck Dolch auf + Viel gelernt! Euer Bruder Buck<span id='postcolor'> Stimme dir vollkommen zu Bruder Buck. Fast alle meiner Charaktere beherrschen Dolch. Der Dolch hat mehrere unschätzbare Vorteile: saubillig und im Handgemenge einsetzbar. Ich frag mich manchmal, warum manche Charaktere Dolch nicht beherrschen... Nur ein paar Beispiele meiner Charaktere As, Gr.4, Dolch+10 Sp, Gr.5 Dolch+14 Sc, Gr. 7, Dolch+12 (höher nicht nötig, da Berserker --> +14)im Handgemenge jeweils noch mal WM+4 --> der Dolch ist nichts für mich und Gruppen, in denen ich spiele und leide Hornack
  22. Wieder einmal kann ich Prados nur aus vollem Herzen zustimmen. Hornack
  23. Die Religionen werden sowohl im Arkanum (ausführlicher) als auch im DFR (dort an der Stelle der Wahl des Glaubens bei der Charaktererschaffung) beschrieben. Die Sprachen stehen unter den Fertigkeiten: Sprechen und Schreiben. Hornack, der darum bittet, die Seitenzahlen einfach im Index nachzusehen
  24. Nachdem mir das nach einer ernsthaften und nicht nach einer Testumfrage aussieht, schiebe ich den Thread ins "Abenteuer"-Forum. Hornack
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Okt. 29 2001,20:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Salut! Fabiana hat mich auf den Abstimmungs-Geschmack gebracht. Daher gleich die nächste Frage: Wollt ihr Midgard-Soloabenteuer? Soloabenteuer meint: Ein Heft oder ein Dokument im web für einen Spieler, der sich alleine durch das Abenteuer wurstelt ohne einen SPL zu brauchen. Sowas gibts z.B. für DSA schon lange und scheinbar erfolgreich. Wie auch oben ist mir erstmal egal, ob solche Abenteuer offiziell erscheinen oder nicht. Hat vielleicht jemand von euch schon solche Abenteuer bei sich herumliegen oder schon gespielt? Hornack<span id='postcolor'> Scheinbar liest hier keiner meinen allerersten Beitrag. Ich hatte z.B. an Veröffentlichungen von Nicht-Midgard-Autoren im Web gesprochen. Auf http://www.orkenspalter.de gibts solche Abenteuer zuhauf für DSA. Für Midgard hab ich sowas noch nicht entdeckt. Aber Solos scheinen ja wirklich niemanden zu interessieren... Hornack, mittlerweile keine Lust mehr hat, eines zu schreiben

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