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Akeem al Harun

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  1. Sieht klasse aus. Da das Ganze eh Handarbeit ist, würde es mich nicht wundern, wenn man nicht auch persönlich zusammengestellte Sets bestellen könnte. Ist vermutlich alles eine Preisfrage.
  2. Einsi, Pläne sind ja nicht unbedingt in Stein gemeißelt. Wenn hier eine gute bis sensationelle Idee gebracht wird, die von der jeweiligen (NLC?) Orga finanziell tragbar ist, gehe ich davon aus, dass die Pläne auch geändert werden können. Ich finde die Sammlung neuer, frischer Ideen klasse.
  3. Schätzungsweise muss der NordLichtCon etwas anders kalkulieren, weil sie weniger Teilnehmer haben.
  4. Natürlich kann ein Provider präventiv etwas machen. Meeresdruide hat es doch skizziert. Für die Fernwartung der Router wird ein entsprechendes VPN aufgebaut. Da kommen Feld-, Wald- und Wiesenzugriffe aus dem Wilden Netz nicht heran. Ein VPN hilft da nicht. Höchstens eine zusätzliche VLAN-Infrastruktur. Ja, mein Fehler, ich meine VLAN, habe aber VPN geschrieben.
  5. Natürlich kann ein Provider präventiv etwas machen. Meeresdruide hat es doch skizziert. Für die Fernwartung der Router wird ein entsprechendes VPN aufgebaut. Da kommen Feld-, Wald- und Wiesenzugriffe aus dem Wilden Netz nicht heran. Was hat denn der Provider mit der Fernwartung der Endverbraucher-Router zu tun? Wenn es sich um einen von der Telekom gemieteten Router handelt, musst du die Fernwartung aktiviert haben. ...und das waren genau die betroffenen Router.
  6. Natürlich kann ein Provider präventiv etwas machen. Meeresdruide hat es doch skizziert. Für die Fernwartung der Router wird ein entsprechendes VPN aufgebaut. Da kommen Feld-, Wald- und Wiesenzugriffe aus dem Wilden Netz nicht heran.
  7. Wie auch immer, ihr seht aber, dass es technisch möglich gewesen wäre, das bereits im Vorfeld so einzurichten, dass der Angriff nicht nur ins Leere gelaufen, sondern gar nicht erst hätte durchgeführt werden können. Das ist der Punkt, worum es mir geht. Ob dafür jetzt ein Port geblockt wird oder nicht, ist mir aus technischer Sicht sowas von wumpe.
  8. Dafür war dieser Angriff hoffentlich gut. Dass in der Politik vielleicht mal ankommt, was Datenschutz und -sicherheit überhaupt bedeutet und dass das keine Themen sind, die nachrangig gegenüber anderen Interessen sind.
  9. Die entsprechenden Ports, welche die Fernwartung auf die Router ermöglichen, hätte man im Telekom Netz nicht auf die Kundengeräte durch lassen müssen. ...oder aber zumindest nicht von überall, sondern nur aus dem eigenen Service Netzwerk. Firewalls heute können sowas. Die Telekom hat ja als Schnellmaßnahme die entsprechenden Ports geblockt. Fragt sich, warum das erst passiert ist, als das Kind schon im Brunnen lag.
  10. ...und Spielleitergeschenke sind in der Regel Meilen entfernt von Mengenrabatten.
  11. *seufz* Es ist schon lustig, was mal wieder falsch hängen bleibt. Ich habe überhaupt nichts gegen IP. Es funktioniert bei uns in der Firma gut und zu Hause kann ich auch telefonieren. Wenn die Infrastruktur aber anfällig für Störungen aus dem WWW ist - und das hat sich in den letzten Tagen ja gezeigt - dann muss man für entsprechende Absicherung sorgen. ...und das wurde meiner Meinung nach versäumt.
  12. Das halte ich für unwahrscheinlich, da es zum einen viele Leute gibt, die Vereine an sich ablehnen ("Vereinsmeierei") und zum anderen weil das ja nicht nur eine mögliche Vergünstigung, sondern vor allem auch Arbeit bedeutet.
  13. Es gibt genug Faktoren, die für steigende Preise sorgen. Das wäre ein weiterer. Der Preis ist für Cons leider ein nicht unerheblicher Faktor, wen man damit ein- und wen ausschließt. Denen es zu teuer wird kann ja als Helfer anheuern ;-) Diejenigen, denen es zu teuer wird, sind in erster Linie Familien. Die werden ganz sicher nicht ihr schönes Wochenende damit verbringen wollen, auch noch irgendwelche Hilfsarbeiten zu leisten (die über die normalen Dinge wie aufräumen usw. s.o. hinaus gehen).
  14. Es gibt genug Faktoren, die für steigende Preise sorgen. Das wäre ein weiterer. Der Preis ist für Cons leider ein nicht unerheblicher Faktor, wen man damit ein- und wen ausschließt.
  15. Das kommt noch hinzu.
  16. @Orlando: Mein letzter Stand, als ich das letzte mal in der Con-Orga war, dass die Con-Orga den netto Preis der Übernachtung bezahlt hat und anders als die Teilnehmer, sich nicht an der Kostenumlage für Spielleitergeschenk usw. beteiligt hat.
  17. Aber Einsi, nur weil DEIN Problem (zu Recht übrigens!) ignoriert wurde und wird, darf doch nicht MEINS ignoriert werden! Also bitte!
  18. Hervorhebung durch mich. Das ist der Grund, warum es kein ISDN mehr gibt. Es will keiner mehr zahlen. Nix, mag PDH und SDH und TDM sehr gerne, es ist nur aufwendig und weil unüberbuchbar auch nicht billiger zu machen und darum kostet es was... Die Telekom hat die Preise für ISDN angehoben.
  19. Freitag 13 h ist auch ein eher unüblicher Zeitpunkt. Am Freitag beginnen die Runden ab spätestens 11 h oder werden vom Vortag fortgesetzt. Am Freitagabend scheint ja nun kein Mangel an konkreten Angeboten bestanden zu haben.
  20. Das ist bei Midgard Cons insofern schwierig, weil alle Kosten auf Selbstkosten kalkuliert werden. Da werden keine Gewinne erwirtschaftet, mit denen man Spielraum hätte, um günstigere Eintrittspreise für Helfer anbieten zu können. Klar kann man auch das einkalkulieren, aber dann wird der Con im Basispreis wieder teurer. Schätzungsweise werden auch bei kleinen Festivals ganz andere Zahlen bewegt, als bei einem Midgard Con.
  21. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Die Holländer!
  22. Fairerweise müsste man aber auch überlegen, ob der Zauberer in der Situation an diese Möglichkeit gedacht hat. Vielleicht steht ihm der Zauber auch gar nicht zur Verfügung. ...und nicht wenige hochgradige Zauberer besitzen auch nicht unbeachtliche Fähigkeiten mit Nahkampfwaffen.
  23. Im Prinzip schon. Als Spielleiter sollte man aber auf diese Hürde/Gefahr hinweisen, wenn man sie einbauen möchte. Die Spieler ins blanke Messer rennen zu lassen, ist nicht nett. Kommt aber vielleicht auch auf die konkrete Spielrunde an.
  24. Wie setzt Du das konkret in der Spielwelt um? Muß ein Spieler, der bei Dir als SL Reise in die Zeit zaubert - je nach Ort wo er zaubert - damit rechnen, dass sein Silberfaden durch eine willkürlich von Dir als SL erdachte schwarze Zone gekappt wird? Wonach bestimmst Du als SL ob - oder gar wie viele Schwarze Zonen in dem entsprechenden Zeitrahmen gezaubert wurden? Ohne die Spieler vorzuwarnen, dass sie eine solche Möglichkeit in Betracht ziehen müssen, würde ich als Spielleiter keinesfalls willkürlich festlegen, dass der Zauberer halt mal eben Pech gehabt hat. ...und wenn ich eine entsprechende Warnung platziert habe, dann wird das entweder per Würfel entschieden, oder aber es gibt einen Grund, dass genau diese Situation vorliegt und dann haben die Spieler auch die realistische Möglichkeit, das im Voraus zu prüfen. Ich finde es aber interessant, dass du aus meinem Hinweis eine Spielleiterwillkür ableiten willst.

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