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Akeem al Harun

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  1. Wenn du den Wandel auf das Alter beziehst, dann muss ich das etwas einschränken. Es sind auch ausreichend neue Con-Gänger hinzu gekommen, die in die bisherige Altersstruktur passen. Gandubán, Hirotega, Thufir Hawatt, ...
  2. Ich würde das Kongresszentrum vorziehen, eher jedenfalls als eine Burg in der das einzige Mittelalterliche die Aussen-Mauern sind. Du warst noch nie auf Burg Wildenstein, oder? Nein. Und? Da sind nicht nur die Außenmauern mittelalterlich. Es gibt da eine in Midgard Kreisen recht berüchtigte Treppe, aber auch noch andere Gebäudeteile, die mittelalterlich erhalten sind und im Con-Ablauf eine Rolle spielen.
  3. Mir ist es total egal. Zu Hause habe ich auch schon viele sehr schöne Midgard Runden erlebt. ...und da gibt es sicher mal die eine oder andere mittelalterliche Vorstellung, aber kein mittelalterliches Gebäude.
  4. Eine gewisse Flexibilität im Kopf ist hier hilfreich. Außerdem ist es hilfreich, wenn man sich der Handlungsmotive der Gegenspieler der Gruppe bewusst ist. Wenn man die kennt, kann man viel leichter auf Aktionen der Gruppe passend reagieren. Außerdem hilft es, ausgeschlafen und wach zu sein. Das hilft nicht nur im Kampf, sondern bereits im Vorfeld und auch in vielen Situationen, in denen es gar nicht zum Kampf kommt. Eine konkrete Visualisierung der Situation hilft, Mißverständnisse zwischen Spielern und Spielleiter über die Situation zu vermeiden. Ich habe mehr als einmal erlebt, dass eine verbale Beschreibung des Spielleiters nicht ausreichend war, um den Spielern (insbesondere mir) zu verdeutlichen, wie die Situation aussieht. Die daraus resultierenden Mißverständnisse führen unweigerlich zu Frust und im schlimmsten Falle Streit.
  5. Zumindest die Runden, die nicht eh schon vorabgesprochen und damit voll sind. Ich halte das im Sinne eines Ehrenkodex auch für eine für alle Seiten zumutbare Lösung. Es ist ein erheblicher Eingriff in die Tagesplanung. Solange die Begrüßung da bleibt, ist sowieso eine Unterbrechung gegeben, sonst ist das eben ein harter Termin, an dem alles andere - Spielen, Quatschen, Essen, Auspacken, ... ausgerichtet werden muß. Zumal man bei "Rudelaushang" ja schon etwas früher da sein sollte, um sich einen guten Startplatz für den Sturm aufs kalte Buffet zu sichern... (ich denke, heute würde auch bei geballtem Aushang das Gedränge geringer sein, weil viele sich ihm durch Vorabsprache entziehen). Das ist - mit Verlaub - Unsinn. Ein Eingriff in die Tagesplanung wäre es, würde man die Begrüßung spontan zu einem beliebigen Zeitpunkt ausrichten. Die Begrüßung ist aber ein allen im Voraus bekannter Termin. Wer es nicht einrichten kann, dabei zu sein, hat den Begriff "Planung" nicht verstanden. Wenn jemand nicht dabei sein will, ist das eine andere Sache.
  6. Noch mal eine Anmerkung zu einem Einwurf oben, dass man doch einfach die Teilnehmerzahl erhöhen könnte: nein, das kann man leider nicht. Die Teilnehmerzahl ist nicht durch die zur Verfügung stehenden Betten, sondern durch die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten zum Spielen begrenzt. 20 Gruppen von 6-7 Personen, die möglichst auch noch für sich in einem Raum sein wollen, müssen erst einmal untergebracht werden. Hinzu kommt, dass durch die implizite Erwartung, dass ein Midgard Con in einem historischen Gebäude stattzufinden hat, eine zusätzliche Hürde eingebaut ist. Es gibt sicher moderne JuHes, die mehr kleinere Tagesräume zur Verfügung haben und so eine große Zahl kleiner Gruppen spielend bewältigen könnten. Bei Burgen ist das leider in der Regel nicht der Fall.
  7. Das wäre keine Option für mich und andere. Denn es gibt auch Lehrer unter den Spielern, die sich außerhalb der Ferien nicht mal eben Donnerstag und Freitag freinehmen können, wenn sie es nicht ohnehin haben (was für Bacharach meistens funktioniert) ebenso wie Schüler. Sinnvoll wäre es wahrscheinlich, die Gewichtung umzudrehen: Normalconbeginn Donnerstag mittag (?) - die Anreise verteilt sich da ja durchaus über den Tag - Spätanreise bis Freitag abend. Wir haben ja einige Lehrer und wir möchten Schüler dabei haben, deshalb wäre es verfehlt, die Freitagsanreise ganz abzuwürgen. Sie als Regelfall anzusehen, entspricht eben nicht mehr der Realität. Was im Übrigen auch gerne unterschlagen wird ist, dass die Con-Orga - Frühanreise hin oder her - in der Regel auch erst zur Begrüßung am Freitag vor dem Abendessen in voller Mannstärke vor Ort ist. Insofern macht es für mich nicht wirklich Sinn, die Optionen umzudrehen. Schon allein, weil die Orga mit der Aktuellen Regelung (Con ab Freitag, Frühanreise ist Option) signalisiert, dass diejenigen, welche die Frühanreise nutzen, sich sehr viel mehr selbst organisieren müssen, als ohnehin schon. Außerdem wurde ja bereits angemerkt, dass bei einigen Cons zum Frühanreisezeitpunkt die JuHe nicht exklusiv zur Verfügung steht. Dann läuft so ein Con durch die Rücksichtnahme auf die anderen Gäste ohnehin noch etwas anders ab.
  8. Das gibts übrigens auch umgekehrt. Ich kenne einen Fall, wo sich jemand in eine Runde eingetragen hat (letzter Slot) ihm dann anschließend vom SPL gesagt wurde " Sorry, geht nicht. Ich wollte nur mir Anzahl X spielen. Das war ein Versehen." Und als der Spieler ne halbe Stunde später am Spieltisch vorbeiging, saß da ein anderer Spieler und spielte mit. Gar nicht schön sowas. Ma Kais Beispiel kommt meines Erachtens gar nicht so selten vor und finde ich auch nachvollziehbar. Es geht da ja ggf. nicht nur um den Spielleiter, sondern auch um die Mitspieler und das konkret angebotene Abenteuer. Dein Beispiel, Einsi, wird hoffentlich ein Einzelfall bleiben, denn ein so arschiges Verhalten finde ich furchtbar.
  9. Etwas in der Art wurde jetzt bereits mehrfach behauptet. Was sagen denn die Con-Orgas dazu? Ist das tatsächlich so, dass der Frühanreiser-Teil bei 2/3 oder mehr liegt?
  10. Und dann grenzt du den Aus der erst um 19 da ist weil er im Stau stand oder später losgekommen ist weil der Kundentermin länger gedauert hat. Hast du in deinem bisherigen Leben nie Kompromisse machen müssen?
  11. Zumindest die Runden, die nicht eh schon vorabgesprochen und damit voll sind. Ich halte das im Sinne eines Ehrenkodex auch für eine für alle Seiten zumutbare Lösung.
  12. Das wäre keine Option für mich und andere. Denn es gibt auch Lehrer unter den Spielern, die sich außerhalb der Ferien nicht mal eben Donnerstag und Freitag freinehmen können, wenn sie es nicht ohnehin haben (was für Bacharach meistens funktioniert) ebenso wie Schüler.
  13. Mehr oder weniger gemäß dem Motto, dass bereits alles gesagt wurde, nur nicht von jedem, trage ich noch mal folgendes zu dem Thema bei: Ob man die direkte Rede mehr oder weniger stark nutzt ist meines Erachtens davon Abhängig, ob man ROLLENspiel oder RollenSPIEL betreibt. Ich für meinen Teil bevorzuge - gemäß des englischen Ausdrucks "Roleplaying Game" - die Betonung auf dem Wort Spiel. Daraus folgt, dass wir natürlich auch gelegentlich die direkte Rede einsetzen, wenn es den Spielspaß fördert. Aber es gibt ausreichend Situationen, da ist die direkte Rede eher anstrengend als Spielspaßfördernd. Wir kommen je nach Tagesform auf vielleicht 30% - 50% direkte Rede und ich glaube das ist uns total ausreichend.
  14. Ok, dann ist bei mir anscheinend ein falscher Eindruck entstanden, also nichts für ungut. Beim nächsten Con, an dem ich teilnehme, leite ich auch mal wieder was, versprochen!
  15. Kein Ding. Damit, bzw. dem ganzen Posting bin ich völlig einverstanden. Das klang für mich zunächst anders. Natürlich sollen sich die Spieler einbringen und ggf. auch etwas anstrengen. Anderenfalls könnte man ja auch ein Buch vorlesen oder gemeinsam einen Film schauen.
  16. Nein, darum geht es mir gar nicht. Ich schrieb doch, dass es um die Verteilung von Boni und Mali aufgrund der Fähigkeiten des Spielers geht. Dass es immer noch die Spieler sind, die ein Abenteuer lösen müssen - sei es durch Kampf und taktisches Vorgehen oder durch das korrekte lösen von Kopfnüssen - das ist doch klar. Das Abenteuer ist schließlich für die Spieler.
  17. Die Immersion und ihre Überhöhung bei manchen Gelegenheiten wurde ja bereits an anderer Stelle diskutiert. Spielatmosphäre entsteht für mich nicht dadurch, dass ein Spieler immer in der Ich-Form und möglichst mittelalterlich gestelzt daherredet. Sie entsteht für mich auch nicht dadurch, dass der Spieler so beredt ist wie die Figur die er spielt. Im Gegenteil, letzteres kann bei mir immens den Spielspaß zerstören, wenn von mir verlangt wird, dass ich Beredsamkeit oder Verhandlungsgeschick ausspielen soll. Das kann ich nicht und das will ich nicht. Auch wenn ich jetzt schon etliche Jahre Midgard spiele. Eine Benachteiligung meiner Figur, weil der Spieler nicht kann, was die Figur kann, ist schlicht und einfach unfair. Wenn ich beim Einsatz einer Fertigkeit Boni oder Mali bekommen kann, erwarte ich, dass mir als Spieler klar ist, wie ich diese Boni erlangen oder die Mali vermeiden kann. Je nach Figur werde ich dann das Potenzial ausschöpfen, oder eben nicht. Beim Einsatz von Erster Hilfe ist doch auch klar geregelt, dass eine vorausgehende Heilkunde die Heilungschancen verbessern kann. Das kann doch bei anderen Fertigkeiten nicht so schwierig sein, oder? Noch eine Ergänzung: Wie Boni und Mali zustande kommen, gehört für mich auch zwingend in die Spielwelt, also durch Einsatz von Fähigkeiten dort, nicht aber an den Spieltisch, also durch Einsatz von Fähigkeiten eines Spielers.
  18. Hierzu möchte ich gleich mehrere Dinge sagen. Wenn ich mich recht entsinne hatten wir eine ähnliche Diskussion mal nach dem WestCon. Damals war ich noch Conorga und auf dem darauffolgenden Con sollte meines Wissens darauf geachtet werden, dass die offenen Samstagsrunden erst nach der offiziellen Begrüßung am Freitag ausgehängt werden. Ich kann nicht mehr sagen, ob das dann tatsächlich auch durchgeführt wurde, weil ich da schon nicht mehr Conorga, sondern nur noch Besucher war, aber dieses Jahr hat die Rundenvergabe meiner Meinung nach recht gut geklappt. Ich tendiere ja selbst dazu, aber ich finde die "Warum wollt ihr nicht einsehen, dass ich recht habe?!?" Einstellung schwierig. Offensichtlich gibt es verschiedene Ansichten darüber, was okay ist und was nicht. Was aus der ganzen Diskussion bis hierhin für mich nicht ersichtlich war: wann am Freitag wart ihr denn vor Ort? Wart ihr bei der Begrüßung schon da, oder kamt ihr später? BB hat ja weiter oben bereits geschrieben und ich hatte das auch noch mal bekräftigt: ein Con heute ist vom Ablauf her teilweise etwas anders, als das früher der Fall war. Dadurch, dass sich die regelmäßigen Conbesucher gegenseitig kennen und sich Vorlieben und Abneigungen entwickelt haben, mit wem man zusammen spielen kann und mit wem nicht, ist die Dynamik einfach anders. Trotzdem gibt es auch immer wieder neue Conbesucher, die sich in der großen Mehrheit willkommen fühlen und wo das auch mit der Rundenvergabe klappt. Vielleicht fehlt es euch an Geduld (was ich nicht wirklich beurteilen kann, also interpretiere in die Vermutung bitte nicht, dass ich sie für wahr halte) und das spielen von Munchkin als Alternative setzt möglicherweise auch das falsche Zeichen. Würde ich eine Runde suchen und würde ein paar Leute Munchkin spielen sehen, dann wäre nicht mein erster Gedanke, diese Leute zu fragen, ob sie nicht lieber Midgard spielen wollen. Nicht mal auf einem Midgard Con. Ich kenne Leute, die sehr gerne Munchkin spielen. Ich kenne sogar Leute, die auf einen Midgard Con gehen, ohne dort überhaupt zu spielen. Ich würde unterstellen, dass die Munchkin Runde entweder nur auf den Beginn ihrer Runde wartet, oder aber tatsächlich lieber Munchkin spielt. Ich würde mich auf den Rundenzetteln umsehen, nirgends anders. Möglicherweise habe ich das falsch in Erinnerung, aber ich habe den vagen Eindruck, dass du immer dann von Problemen berichtet hast, wenn ihr mindestens zu dritt gemeinsam auf einem Con wart und gemeinsam spielen wolltet. Die Leute, bei denen ich weiß, dass sie auf jeden Fall gerne zusammen spielen wollen, die sprechen sich in aller Regel vorher zu einer Runde ab. Als monolithischer Block auf einem Con herumzulaufen ist ganz sicher eine weitere Hürde. Denn ich glaube ganz fest daran, dass es einfacher ist, in drei Runden noch einen Platz für je einen Spieler zu finden, als in einer Runde Platz für drei, wenn schon viel belegt ist.
  19. Elfenschwinge im Forum.
  20. Ich frage mal provokativ: bekomme ich bei dir auch einen Bonus auf Athletik, wenn ich als Spieler 20 (40, 60, 80, ...) Liegestütze schaffe? Wenn nein, warum wird das anders behandelt, als die sozialen Fertigkeiten?
  21. Was sollte ein Regelwerk eines Rollenspiels ausmachen? (z.B. möglichst viele Situationen in Regeln abbilden vs. Weniger Regeln dafür möglichst viel Interpretationsraum) Der Regelmechanismus sollte so aufgebaut sein, dass er grundsätzlich mit möglichst wenig Regeln ein einigermaßen breites Spektrum abdeckt. (Ja, das ist ein wenig wie das Schülerprinzip, das ist mir klar.) Außerdem sollten die Regeln ins sich so schlüssig aufgebaut sein, dass sich aus ihnen die evtl. ungeregelten Situationen leicht ableiten lassen. Wie sollten die Spielmechanismen abgebildet werden? (z.B. Wenig verschiedene Würfel (2W10) vs. Wenige, aber dafür viel verschiedene Würfel (1W12+2W10) vs. viele Verschiedene Würfel (1W20+3W6+1W4) vs. Keine Würfel ) Mir ist der Spielfluss am wichtigsten. Dazu gehören prinzipiell einfache Würfelmechanismen, bei denen man nicht groß Rumrechnen oder Tabellen wälzen muss um zu beurteilen, ob ein Erfolgswurf auch einen Erfolg darstellt oder eben nicht. Wie sollten die Möglichkeiten der Spieler zur Charakterentwicklung aussehen? (z.B. viele Klassen aus denen man wählen kann vs. wenige Klassen als Oberbegriffe) Differenziert. Die Charakterentwicklung findet in der Regel nicht während des Spieles statt, sondern in den Spielpausen. Hier darf sich der geneigte Rollenspieler auch mal in seine Figur vertiefen und überlegen, was er will. Dabei bevorzuge ich ein System, das nicht auf Klassen aufbaut, sondern wie gut oder schlecht jemand lernt, ist von den Basiswerten abhängig. Deswegen dürfen die Basiswerte auch nicht Zufallsabhängig sein. Es sollten auch grundsätzlich allen Figuren die Möglichkeiten eröffnet werden, alles zu lernen - sofern sie die entsprechenden Voraussetzungen dafür erfüllen. Aber das sollte nicht von der Zugehörigkeit einer Klasse abhängig sein. Außerdem fände ich es gut, wenn das System skaliert, so dass man cinematisch (siehe Legolas) oder realistisch und auch ein paar Abstufungen dazwischen spielen kann. Wie sollte die Spielwelt aussehen, in der gespielt wird? (Viele Rassen? Vorgegebenen Konflikte auf die mehr oder minder Einfluss genommen werden kann? Eine vom Krieg geprägte Welt? Eine Welt im Wandel? Eher Fantasy? Eher Steampunk? Eher Science Fiction?) Ich persönlich mag (Low-)Fantasy am liebsten, aber ich finde, dass ein Rollenspielsystem eher allgemeingültig sein sollte. Die Regeln der Physik gelten ja auch im ganzen Universum. Was macht ein gutes Rollenspiel/Regelwerk/Spielwelt für euch aus? Im Grunde wie oben beschrieben: guter Spielfluss, gute Entfaltungsmöglichkeiten für die Figuren. Wichtig ist auch die innere Logik und eine gewisse Nachvollziehbarkeit.
  22. Das brannte mir im wesentlichen auch noch auf der Tastatur: Die Kultur auf Cons hat sich mit der Zeit etwas verändert.
  23. Wenn ich das richtig interpretiere, laufen die meisten deiner Vorschläge im Prinzip darauf hinaus, dass man einfach mal miteinander redet bzw. irgendwie erkennbar ist, dass Spieler eine Runde suchen oder ein SL zur freien Verfügung steht. Eine "Zettelkommunikation" halte ich für schwierig. Ich glaube auch, dass die Cons, die eine gemütliche und ausreichend große zentrale Anlaufstelle haben, hier einen kleinen Vorteil haben. Der WestCon hat die Feierhalle (früher) bzw. den Rittersaal (heute), der SüdCon hat die Taverne. Vielleicht kann man ja Armbinden einführen. Blau für einen Spieler, der eine Spielrunde sucht, gelb für einen Spielleiter, der zur Not leitet, grün für einen Spielleiter, der gerne leitet.
  24. Hatten wir schon mal beim WestCon in der Form, dass ich das für die Spielleiter gemacht habe.
  25. @Solwac: Das war schon immer sehr wechselhaft, ob es im Vorfeld Meldungen gab oder nicht. Aber bei den letzten Stammtischen waren wir eigentlich immer mindestens zu 12., selbst wenn sich nur 4 oder 5 im Vorfeld gemeldet haben. Zusagen (7) Akeem al Harun Solwac Thufir Rhakorium Hirotega Neq Chichén Absagen (1) Gandubán Ungewisser Liefertermin (1) Dror
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