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Und den Absatz mit den getöteten Kindern halte ich für eine historisierende Mutmaßung. Ich halte eine Seuche für wahrscheinlicher. Oder tragen diese aberhunderte Skelette Wunden? (Ich kann jetzt nicht nachschauen...) Falls ja, traue ich einen solchen Massenmord entweder einem verfeindeten Stamm oder aber Legionären zu, keinesfalls den eigenen Leuten. Das würde absolut keinen Sinn machen. Grüße, Drachenmann Und wieder entschuldige ich mich im Voraus für meinen Ton. Es rutscht halt so raus...
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Guude! Am Liebsten hätte ich für die ersten drei Punkte gestimmt, so blieb mir wieder nur der Kreuzzug... Grüße, Drachenmann
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Hallo! "Sakrileg" war ja noch erträglich, weil recht spannend und amüsant. In "Iluminati" habe ich reingelesen und mir den Plot von einem Kollegen beschreiben lassen: ich finde den Ansatz völlig arm und albern. Wie immer: reine Geschmackssache! Grüße, Drachenmann
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Eine Stadt lebendig gestalten. Wie macht ihr das?
Drachenmann antwortete auf Calandryll's Thema in Spielleiterecke
@Rhakorium: Ein Nachtrag zu Freistatt: die Reihe wurde fortlaufend erweitert und von verschiedenen Autoren in das "Gerüst" der Stadt hineingeschrieben. Es kommen in vielen Geschichten neue Chars hinzu und werden ins Stadtbild integriert. Daher empfiehlt sich ein Lesen in der Reihenfolge des Erscheinens. Grüße, Drachenmann -
[/Quote] @Jürgen Buschmeier: Hi! Das ist komisch, mir war der vierte Punkt zu schwammig formuliert, darum habe ich für 3 gestimmt - aus demselben Grund wie Du. Sehe ich jetzt erst . Nur, daß ich geschönte Würfelergebnisse nicht als tatsächlichen Regelbruch ansehe. Mehr als notwendigen Beschiß zur Rettung des Plots. @CrionBarkos: Grüß Dich. Du bringst es auf den Punkt. Bis hin zum Herzeigen der "Echten" als Alibi! Ich sehe in einen Spiegel... Grüße, Drachenmann
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Hi Solwac, spannend! Zur Ergänzung: Sie haben außerdem sowohl in ägyptischen, als auch in griechischen Grabungsstätten Schminke gefunden, wobei die Ägypter sich wahrscheinlich rein aus Gründen des Schönheitsideals schminkten; die Griechen dagegen auch als Maske in der Schauspielerei (wenn sie keine fertigen Masken zum "Anziehen" benutzten). Die Funde brachten zutage, daß die Damen (und einige Herren) zumindest im alten Ägypten ebenfalls als Grundierung eine Schicht weißer Tünche aufbrachten, die gesundheitlich höchst bedenklich war: zu einer Paste aus Fett, Asche und anderen, tierischen Substanzen wurde Bleiweiß und Kalk gemengt. Dies führte höchstwahrscheinlich nicht nur zu schleichenden Vergiftungen, sondern auch zu übelsten, allergischen Hautreaktionen (z.B. eitrigen Furunkeln). Weiterhin werden Mißgeburten und Unfruchtbarkeit als direkte Folge angenommen. Auf diese weiße Grundierung wurden dann z.B. knallrote Backen und Lippen, sowie rote, blaue oder schwarze Betonungen der Augen "gemalt". Oft wurden die vorher ausgezupften Augenbrauen nachgezogen. Die Farben bestanden aus demselben Fett-Aschegemenge, als Pigmente dienten etwa Rötelkreide, außerdem tierische und pflanzliche Extrakte. Solche Schminke war nicht nur höchst wertvoll, sondern auch ausdrücklich der Oberschicht vorbehalten. Man kann also annehmen, daß manche Angehörige der Herrscherschicht sich ab einem bestimmten Zeitpunkt schminken MUßTEN, um ihre zerfressene und durchlöcherte Haut zu verbergen. Ein Teufelskreis der antiken Schönheitsindustrie also... Grüße, Drachenmann
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Erkennen von Zauberei - verbessern?
Drachenmann antwortete auf CrionBarkos's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ich mein's echt nicht böse, aber ich verstehe das Problem einfach nicht. Ich hab's versucht, ich kann Dir nicht weiterhelfen. Vielleicht meldet sich ja noch jemand anderes... Ansonsten würde ich mir an Deiner Stelle den gewünschten Zauber ausdenken, ist ja schließlich Euer Spiel. Grüße, Drachenmann -
Erkennen von Zauberei - verbessern?
Drachenmann antwortete auf CrionBarkos's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ok, ok, ich fange an zu verstehen...hundert Amulette in einer Kiste, und nur eines ist echt? Meinst Du das? Im übertragenen Sinn... Und wenn Du den Zauber als Erweiterung von Erk.v.Zau. konzipierst? Erst wird dieser Zauber gelernt, später dann auf seiner Grundlage die verfeinerte Version? Im Spiel könntest Du dann beide aufeinanderfolgen lassen, erst ein erfolgreicher erster ermöglicht die folgende Vertiefung der groben Voruntersuchung? Ich meine, wenn's denn unbedingt sein muß...wobei ich echt nichts gegen neue Zauber habe. Wir haben einfach nur verschiedene Auffassungen. Ist ja weiter nicht schlimm. Grüße, Drachenmann -
Erkennen von Zauberei - verbessern?
Drachenmann antwortete auf CrionBarkos's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ich schreib's mir hinter die Ohren... Grüße, Drachenmann -
Erkennen von Zauberei - verbessern?
Drachenmann antwortete auf CrionBarkos's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
@AzubiMagie: Genau, so kenne ich das auch: es gibt immer Möglichkeiten außer Zaubern, etwas über Gegenstände zu erfahren. Du mußt halt oft puzzeln, aber das ist ja auch der Reiz... Grüße, Drachenmann -
Erkennen von Zauberei - verbessern?
Drachenmann antwortete auf CrionBarkos's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
@Crion Barkos: Guude! Ich handhabe solche Momente so: Char findet Schwert. Falls er "EvZau" beherrscht, legt er es dafür auf eine freie Fläche. In diesem Fall fällt 2. aus. 1. EdA zeigt folgende Auren ab Gr 7: bardisch, däm., dweomer, el., finster oder göttlich. Wird von einem "Gottesdiener" im weitesten Sinne durchgeführt. 2. Nachdem das Schwert keine Aura besitzt, geht der Char zum Thaumaturgen. Der malt das Siegel "EvZau" darauf. 3. Für weitere Untersuchungen wendet der Th "Thaumatographie" an. Verzauberte Gegenstände besitzen ja außerdem oft Inschriften, Ritzungen, Muster. ("Lesen v. Zauberschrift" bezieht sich zwar hauptsächlich auf Spruchrollen, aber man kann's ja ausweiten...). Bei Erfolg vielleicht eine "Zauberkunde". Falls der Char überzeugt ist, daß es sich um einen geweihten Gegenstand handelt, können sich bestimmt auch dafür optische Anhaltspunkte finden. Dann legt er es einfach mal auf verschiedene Schreine, mal sehen, was passiert... Vielleicht war das "Allgemeinwissen" in diesem Sinn gemeint??? Die Sache ist: Meines Wissens verfügt keine einzige Char-Klasse über einen solchen Zauber, mit dem sich auf einen Schlag alle Eigenschaften eines Artefakts erschließen. Jeder Zauberkundige steht vor der Schwierigkeit, nur die EIGENE Form von Zauberei schnell zu erkennen, wenn überhaupt. Denn im Gegenzug ist ja "EvZau" für Wunderwirker extrem eingeschränkt. Ich denke, ein solcher Mechanismus ist schon absichtlich in die Regeln eingebaut worden. Als Handicap. Grüße, Drachenmann -
Die Geschichte gibt Kazzirah recht. So sehe ich die Sache: Ich sehe es als gegeben an, daß nicht nur ein Stamm friert, sondern mehrere, die nicht nur gegen die Kälte kämpfen, sondern auch gegeneinander. Diese Kämpfe müssen zwangsläufig irgendwann unterbrochen werden: Sobald die Lage untragbar wird, werden sämtliche Stammesfehden eingestellt und ein Treffen auf neutralem (=heiligem) Boden wird vereinbart, an einem einzelnen Felsen, in einem Wäldchen, an einer Quelle. Diplomatisch in die Wege geleitet wird es von den Druiden, die schließlich tabu sind, im Gegensatz zu Stammeskriegern. Dieses Treffen wird terminlich festgesetzt ebenfalls von den Druiden, die einen günstigen Zeitpunkt ermittelt haben (mithilfe einer Mischkalkulation aus Wahrsagerei, Astrologie und Straßenzustand). Im Verlaufe des Treffens wird aus der Mitte der versammelten Oberhäupter einer zum Anführer des gemeinsamen Zuges gewählt, ohne Stellvertreter. Von den Entscheidungen dieses Oberhauptes hängt der Erfolg der Unternehmung ab, darum hat er Berater aus den anderen Stämmen; er ist Vorsitzender eines Rates. Sein mächtigster und wichtigster Ratgeber ist wiederum ein Druide. Der Anführer kann abgewählt werden, dann ist es allerdings wahrscheinlich schon zu spät. An offenen Gerichtstagen, die auch während des Zuges abgehalten werden, kann er auch zum Zweikampf gefordert werden, falls er persönliche Schuld auf sich geladen hat. In diesem Fall ist er jedem freien Stammesangehörigen gleichgestellt. Während des Treffens wird ein gemeinsamer Treffpunkt der Stämme vereinbart. Dann wird gepackt und losgezogen Richtung Süden, mit Mann und Maus und Vieh. Da in einer solchen Situation das Wehralter drastisch ausgeweitet wird, und auch Bauern und Weber zu Kriegern mutieren, stehen fast 50% der "Reisenden" unter Waffen. Jede Mutter hat ein langes Messer, Großvater kniet mit dem Speer bei den Pferden... Wehe, wenn sie kommen, denn sie haben nichts zu verlieren! Grüße, Drachenmann PS: Und Opfer? Wenn sie dem Überleben des Volkes dienen...sie dürfen nicht inflationieren. Politisch kalkuliert, Druiden spinnen feine Fäden, sie halten die jähzornigen Krieger unter Kontrolle. Außerdem ist ein Mensch das wertvollste denkbare Opfer. Es ist durchaus denkbar, daß ein Druide glaubt, zu diesem äußersten Mittel greifen zu müssen.
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Erkennen von Zauberei - verbessern?
Drachenmann antwortete auf CrionBarkos's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Und wovon lebt dann meine Thaumaturgin, die sich eine Hälfte ihres Labors unter Einsatz ihres Lebens zusammengeklaut und für die andere fast 5000 Tacken gelegt hat??? Verzweifelt, Drachenmann -
Suchen - Durchsuchen von Räumen
Drachenmann antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
@Calandryll: Warum möchtest Du den Spielern denn den Würfel "aufzwingen", wenn sie doch von selber das Suchen so gut ausspielen? Gib ihnen doch einfach die AEP, die sie für einen erfolgreichen EW bekommen würden und freu Dich über das lebendige Spiel...denn meiner Meinung nach ist ein EW:Suchen nur dann nötig, wenn die Spieler nicht kombinieren...wenn sie sowieso von sich aus gründlich in den entsprechenden Ecken suchen, ist ein "Tasten" doch völlig ok? Du kannst es natürlich unterstützend einsetzen, wenn sie trotz guten Spiels nichts finden, aber wissen, daß dort etwas sein müßte. So jedenfalls verstehe ich solche Fertigkeiten, bei denen die Gefahr besteht, daß das Rollenspiel zugunsten des Würfels verflacht. Grüße, Drachenmann -
Suchen - Durchsuchen von Räumen
Drachenmann antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Naja, die Frage ist noch etwas unklar gestellt...wenn das, was sie entdecken können, unterbewußt auffallen kann (z.B. dieses eine Faß im Weinkeller, hinter dem...und das daher dichter als die anderen an der Wand steht), dann ja. Müssen dafür erst Schränke geöffnet werden, dann nein. Ist ja auch logisch und eigentlich nicht erwähnenswert... Sorry. Beim "Suchen" trenne ich außerdem generell in ein ungezieltes Durchsuchen nach z.B. Wertgegenständen und in gezieltes Suchen (wie von Fimolas beschrieben), für das aber ein Verdacht geäußert werden muß. Exzessives, blindes Wändeabdatschen und -klopfen billige ich der Gruppe erst dann zu, wenn "diese verdammte Tür einfach hier sein MUß!" Ich gehe einfach davon aus, daß man erst suchen kann, wenn man auch weiß, wonach. -
Suchen - Durchsuchen von Räumen
Drachenmann antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Wir würfeln eigentlich erst, wenn der Sl völlig verzweifelt über seine dumpfbackigen Spieler ist. Vorher wird es ausgespielt, auch zeitlich. Vor allem der grobe Überblick ist m.M.n. keinen Wurf wert, höchstens auf Wahrnehmung als unterbewußte Beobachtung. "Suchen" ist ja mit einem System verbunden, eine zielgerichtete Handlung. Nimmt sich ein SC dafür die Zeit, dauert es nun mal...er sollte aber schon ansagen, wo konkret er nach wie großen Dingen oder Fächern (usw) sucht. Dann braucht er pro Bereich bei uns 1W6+4 Minuten. Auch an kahlen Wänden. Einen ganzen Raum in zehn Minuten zu durchsuchen endet bei uns IMMER in völliger Verwüstung... Ein nicht geschafftes Suchen bedeutet in unserer Gruppe die Sicherheit, daß "hier nix zu holen ist". Und: Klar wird diese Fertigkeit hauptsächlich von dafür prädestinierten Chars angewandt. Ist das nicht bei jeder Fertigkeit so? Mein Bn damals hat etwa immer mit der Axt "gesucht"... -
Eine Stadt lebendig gestalten. Wie macht ihr das?
Drachenmann antwortete auf Calandryll's Thema in Spielleiterecke
Ich meine auch, daß die lebendige Gestaltung nicht allein am SL hängenbleiben sollte. Ein minimales Interesse der Spieler fördert die SL-Phantasie ungemein. Die Idee mit NSC's auf "Abruf" finde ich sehr ansprechend. Es muß ja nur EINE Liste sein, die nach und nach "abgearbeitet" wird. Weiß doch der SC nicht, daß er denselben NSC in anderen Klamotten in einem anderen Land hätte treffen können... Dann schnell die Namensliste überflogen, fertig! Und ganz ohne Zufallstabelle hast Du plötzlich ein nettes Zwischenabenteuer... @Detritus: Also...ich wäre dabei! Grüße, Drachenmann -
Guude! Bin mir treu geblieben: Geschichtlich gesehen alles spätantike/frühmittelalterliche, was möglich war. Ohne Japan. Grüße, Drachenmann PS: Mit Auf- und Abstieg der Franken meinst Du die Karolinger als Herrscherdynastie?
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Lernen von Spruchrollen: häufig?
Drachenmann antwortete auf der Graue unter schw. Mantel's Thema in Spielleiterecke
Morsche Ghim, wobei diese Möglichkeit ja alles andere als einfach ist... : Materialwert: GFP des Zaubers in Gold; Herstellungsdauer: 1 Monat je Zauberstufe, täglich etwa 1/2 Std. (immer zu derselben Zeit); Ort: die spätere Spruchrolle darf nicht entfernt werden. Als Beispiel werden 1500 Gs für "Eisenhaut" angeführt, der Hx wäre dann in vier Monaten soweit und kommt dann nach... Ich meine, Thaumagramme sind in diesem Fall doch die erste Wahl! (Ja, ich weiß, Thaumagramme sind große Siegel und decken nicht die gesamte Zauberpalette ab...) Grüße, Drachenmann- 134 Antworten
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- lernen
- lernmöglichkeit
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Lernen von Spruchrollen: häufig?
Drachenmann antwortete auf der Graue unter schw. Mantel's Thema in Spielleiterecke
Guude! Ich erinnere mich an ein einziges Mal, daß die Hx unserer Gruppe Rollen "fand"...wegen der Drecksdinger gab es richtig Ärger, vor allem, nachdem klar wurde, daß wir sie nur noch teilweise besaßen. Ich habe für "selten" gestimmt, in Ermangelung der Möglichkeit: "so gut wie nie, und wenn, macht es nur Ärger". Grüße, Drachenmann- 134 Antworten
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- lernen
- lernmöglichkeit
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(und 1 weiterer)
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Morsche zusammen! Wir sind inzwischen wieder nur vier Spieler plus SL, da fällt ein fehlender Spieler schon manchmal ins Gewicht. Meistens spielen wir aber trotzdem, außer, es handelt sich um eine sehr kritische Situation. Wie heute. Also: nix wie hin! Grüße, Drachenmann
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Weiß man zur Zeit doch schon VOR dem Spiel: bestenfalls unentschieden durch Eigentor des Gegners... Grüße, Drachenmann PS: ich kann leider nicht, muß arbeiten. Beim letzten Mal war ich auch zu spät, alle "Midgardler" waren schon weg. Schade.
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Binden des Vertrauten - Vertrauten "parken"
Drachenmann antwortete auf Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hi Marc, im Zweifel würde ich mich nach dem "natürlichen" Verhalten eines gezähmten oder Haustieres richten: ein Hund wird sich niemals weit entfernen, evtl. seinen Chef suchen gehen, sich aber nicht weit untertage trauen (die meisten Hunde haben im Dunkeln Angst...), eine Katze wird sich schon mal auf die Socken machen, ein Frettchen ganz sicher sogar (in welche Richtung, hängt von der jeweiligen Treue zum Herrn ab, zumindest ein Frettchen hat in dunklen Gängen keine Angst)! Bei Unsicherheiten würde ich das Vieh einfach festbinden... , einem Vogel eine Kappe aufsetzen. Gruß, Drachenmann- 9 Antworten
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- binden des vertrauten
- tiermeister
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moderiert Was ist Euch beim Midgardspielen am wichtigsten?
Drachenmann antwortete auf Landabaran's Thema in Midgard-Smalltalk
Würdejaamliebstenallesankreuzenaußer1und6...klareEnthaltung...brummel... Grüße, Drachenmann -
Diskussion über starke Artefakte
Drachenmann antwortete auf Solwac's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
@Hansel: Ich kenne beides und stimme Dir zu. Der Hintergrund einer SpF ("Weißt Du noch, damals der Oger? Heute habe ich ein ganz ähnliches Gefühl...") ist für mich sehr wichtig. Wenn er fehlt, weil die Figur gepumpt ist, fällt sehr viel von der Spielstimmung weg, in meinen Augen sogar das Entscheidende... Trotzdem war es cool, aber nur eine Zeitlang. Es wurde sehr schnell ein langweiliges Gehechel nach dem ultimativen Gegenstand. Grüße, Drachenmann