Zum Inhalt springen

Drachenmann

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5963
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Drachenmann

  1. Hi Calandryll, großes Problem!! Ich überlege mir den ersten Ansatz mit der Architektur (andere Baustile sind meistens interessant), dann denke ich ans jahreszeitliche Wetter (Kleidung der Einheimischen) und an das landestypische Essen. Erste Konflikte sind dann schon vorprogrammiert. ("Ich eß keine Würmer, auch nicht mit Soße. WIRT, HIERHER!") Welche Waren gibt es auf den Märkten? Wenn das Volk notleidet, ist das Angebot entsprechend schlecht und teuer. Die Stimmung ist dann auch im Keller, Fremde werden leichter angepöbelt. Vielleicht gibt es Tumulte in einem der Armenviertel? Politik: Ist der Fürst, die Stadtwache beliebt? Korrupt? Willkürlich oder zuverlässig? Da es sich um eine Momentaufnahme handelt, kann die Stadt beim nächsten Besuch ganz anders wirken. Vielleicht redet alles gerade über ein einziges Ereignis? Damit Du keinen Vortrag halten mußt, kannst Du ja langsam die Eindrücke einfließen lassen, schließlich geht es ja um die Vermittlung einer Stimmung, um Gerüche, fremde Sitten. Mit den meisten Einwohnern werden die Spieler sowieso keinen Kontakt haben. Solange Du nichts so schilderst, daß sie es für einen Abenteuerstart halten, kannst Du Deiner Phantasie freien Lauf lassen. Und wenn sie glauben, bescheid zu wissen, wartet hinter der nächsten Ecke etwas ganz Neues, nie gesehenes... Frag Dich einfach, was Dich an einer unbekannten Stadt am Meisten beeindrucken würde, Deinen Spielern geht es meistens wie Dir. Hast Du einen Barbaren dabei? Hier sind fast alle gutgekleidet, und die Straßen sind gepflastert. Einen Zauberer? Meeensch, guck doch mal, wie schön die hiesige Gilde erbaut wurde. Usw. Geht bei mir eigentlich ganz gut... Grüße, Drachenmann Aber im tiefsten Herzen stimme ich Dir zu: war alles schon mal da... Aber was will man machen? Ob ich in Berlin, Frankfurt, London oder Basel-Süd in die Kneipe gehe, bleibt sich schon gleich. Anders wird das erst mit einem längeren Aufenthalt, bis dahin sind Deine Spieler auf der Durchreise, die Stadt wird vermutlich keinen bleibenden Eindruck hinterlassen...
  2. Ja, dann halt Torkin... Nanoc erwischt mich ständig. Gedacht hatte ich mir gar nicht viel dabei, es war eher eine spontane Assoziation zum Thema "warum tut dieser Zwerg so?"...ein Bild, daß ich heute nacht beim Lesen des Strangs im Kopf hatte... Wenn ich jetzt konkret werden soll: In die Erschaffung hänge ich mich nicht rein, zu dünnes Eis für mich, rein von der Regelfestigkeit, aber klar, er soll schon mehr als nur seine Waffe schmieden! Ich hatte das Bild eines Schmiedegesellen vor Augen, dem aus heiterem Himmel TORKIN in die Hände fährt, wodurch sich das Leben des Jungzwergs dramatisch ändert: Er bindet fortan diese eine Waffe mehr und mehr an sich, geht quasi eine symbiotische Verbindung mit ihr ein. Das hindert ihn ja nicht am weiteren Schmieden, erklärt aber, warum er in dieser Funktion in die Welt zieht...wo doch eigentlich die Schmiede zuhause gebraucht werden...er wäre dann eben mehr als nur ein Schmied, gleichzeitig hätte er eine Art göttlicher Mission zu erfüllen. Eben wie ein Or...er würde seine eigenen Zauber lernen können, mit denen seine ja unzerstörbare Waffe immer mächtiger werden würde, bis hin zu einer eigenen "Seele". Und weil das wohl sehr spezielle Zauber sind, dachte ich es mir am einfachsten, daß diese Zauber die speziellen Zauber der Schattenweber ersetzen könnten. Dadurch könnte der Zwergenschmied ein sehr mächtiges Artefakt erstellen, aber halt nur für sich. Seine Kenntnisse als Schmied müßte er natürlich ebenso erweitern, wodurch sein Nutzen für andere mitwachsen würde. Wie gesagt, es war eine Idee, die ich beim Lesen des Strangs hatte, spontan und nicht durchdacht. Das merkt man wohl auch an der unsicheren Formulierung. Verwirrung wollte ich auf keinen Fall stiften. Grüße, Drachenmann
  3. Mich hatte keiner bewahrt... Bin erst wieder wacher geworden, als die anderen fragten, ob ich die "Bröckchen" auch mittrinken würde...sehr interessant, wie Kaffee sich seine Bahn durch die Nähte bricht... Seitdem würfele ich mit rechts und trinke mit links. Meistens.
  4. @ Henni Potter: SpF 2 leidet also schon unter den Auswirkungen des Zaubers, ist aber noch klar genug im Kopf, um zu sagen:"He, Moment mal, ich mache mir zwar gleich in die Hosen, weiß aber warum! Meinem Kumpel, dem SpF 1, soll es nicht genauso ergehen! Ich muß handeln!" Fühl Dich bitte nicht von meinem Ton hochgenommen, ich kann einfach nicht anders...über Dinge, die ich selber schreibe, dulde ich natürlich keinerlei Ironie... In der Sache bin ich jedoch schon ernsthaft...Wenn SpF 2 weiß, was gerade passiert, gestehe ich ihm ein solches Verhalten ganz klar zu. Dann ist die Angst um den Freund größer, als um sich selber. Beruhigend für SpF 1...oder dachtest Du an eine selbstsüchtige SpF 2, die gerade bemerkt, daß Spf 1 sich gleich nicht mehr vor den Gegner werfen läßt, wenn sie auch Angst bekommt...? Pfui, wer würde sich denn so verhalten? Gruß, Drachenmann
  5. Guude! HarryW konzipiert gerade einen Zwergenschmied (Arbeitstitel). Hört sich sehr spannend an, wie ich finde, allerdings auch nach einer Menge Arbeit voller Fallstricke... Grüße, Drachenmann
  6. @ Raistlin: Gut, das war jetzt alles zu flappsig von mir formuliert. Der kulturelle Hintergrund spielt sicher eine Rolle. Dennoch bezweifle ich, daß unser Krieger, der seit einer Runde vor Angst erstarrt ist, den Zauber abschüttelt, nur, weil er den Zauberer erneut dieses furchtbare Wort sprechen sieht und hört. Im Gegenteil, eine Wiederholung könnte höchstens die Angst vertiefen...natürlich nicht wirklich... Ich sehe die Wiederholung des Zaubers "Angst" nicht als Begründung dafür an, die Wirkung genau dieses Zaubers abzuschütteln. Letzte Runde sind drei von Deinen Jungs ängstlich stehengeblieben, mal sehen, wieviele in dieser dazukommen...
  7. @Henni Potter: Ist schon verzwickt...Wenn ich richtig verstehe, gibst Du dem Zauberkundigen die Möglichkeit, mit Zauberkunde schon im Vorfeld den folgenden Zauber "Angst" zu erkennen, wodurch dieser nicht mehr, oder nicht mehr so stark, wirkt? Auch nicht schlecht... Bis eben hatte ich durchaus und zu 100% einen Wegfall des logischen Denkvermögens unterstellt. Angst macht eben blöd...aber wenn schon von vornherein dem Betrofenen klar ist, was gleich passieren wird... ...nicht einfach. @Raistlin: Dieser Gedankengang beinhaltet aber eine Reaktion auf das Gebrabbel desjenigen, vor dem Der Krieger eine Heidenangst hat. Und die gemurmelten Worte eines Zauberers würde ein Krieger doch noch nicht als Angriff werten? Dadurch schüttelt er noch nicht seine Angst ab, finde ich. Sonst könnte man den ganzen Zauber direkt in die Tonne treten... Gruß, Drachenmann
  8. Nach meiner Lesart bleiben die drei verängstigt, ja. Anders wäre es, wenn der gegnerische Zauber jetzt plötzlich Blitze schleudern würde. Dann wäre das Gefühl der Treue gegenüber ihren Freunden stark genug, den beiden Nichtverängstigten gegen eine klare Bedrohung beizustehen. Warum auch nicht, bzw. warum sollte ien zweiter Zauber "Angst" den ersten aufheben? Ich lasse mich gern belehren, falls ich falsch liege. Gruß, Drachenmann
  9. @Raistlin: Weil sein Glaube stärker ist? Gruß, Drachenmann
  10. Also: Angst ist ein irrationales Gefühl, in diesem Fall magisch hervorgerufen. Selbst, wenn jemand mit "Zauberkunde" blitzschnell den Zusammenhang durchschaut, BLEIBT dieses Gefühl. Mit Zauberkunde läßt sich ein magischer Effekt nicht aufheben. Der Betreffende weiß dann höchstens, wovon die Angst hervorgerufen wird. Das kann er dann ja später erzählen. Abgesehen davon sind ja durch den Zauber eigeninitiative Handlungen untersagt, dazu zähle ich auch systemisches Nachdenken über die momentane Situation. Schwall. Damit meine ich, das der Betroffene m.E. nicht mal fähig ist, logisch nachzudenken. ER HAT EINFACH SCHIß! Gruß, Drachenmann
  11. @Nanoc: Wenn ich Dir damit eine Freude gemacht habe... gerne, jederzeit! Ich sehe uns eigentlich gar nicht OT, im Gegenteil: es geht doch um die Bedingungen, unter denen ein Elf sm-Zauber anwenden kann (i.S. eines Moral-Ethos)...und da ist meine Meinung: Wenn er/sie das tut, ist es Ausdruck einer schleichenden Entwicklung weg von der elfischen Lebensweise: etwas Betrug hier, eine magische Kleinigkeit dort - sie sind ja SO SEHR überlegen, keiner wird es merken - und schon hat er/sie die erste schwarze Strähne im Haar...und wird recht schnell den Bekanntenkreis wechseln müssen... Gruß, Drachenmann PS: Und wieder zu langsam geschrieben, Ihr habt recht, ist doch OT...
  12. ...habe ich nicht mal irgendwo gelesen, daß 1-sek-Zauber generell zuerst kommen? War das schon wieder eine Hausregel zur Rettung wehrloser Zauberer??? Wir spielen es jedenfalls immer so: Z: Ich zauber Angst auf den Totschläger! *Würfel**YO! Der macht nix mehr!* SL: *Würfel* Vergiß es! Z: AUA! Nächste Runde...oder spielen wir Müll? Interessiert mich jetzt auch... Gruß, Drachenmann
  13. Ich denke auch, daß innerliche und äußerliche Veränderung Hand in Hand gehen. Nicht erst das Eine, dann das andere. In dem Maß, wie sich der Elf von dem Kodex des elfischen Lebens abwendet, verändert sich auch zunehmend sein Äußeres. Bis zu einem bestimmten Punkt kann er auch vielleicht noch "zurückgeholt" werden. Die Frage ist nur, ob er das auch will... Vielleicht gibt es deshalb nicht so viele Schwarzalben: der Prozeß einer solchen Veränderung stellt ja eine große Gefahr dar; andere Elfen werden wohl nicht solange warten, bis der Betroffene "richtig schwarz" ist... Anders wäre es aufgrund eines einschneidenden Erlebnisses. Ich gebe aber Nanoc recht, daß diese Verwandlung in einen Schwarzalben eher die Ausnahme sein wird. Gruß, Drachenmann
  14. Morsche zusammen! Ich sehe es genau wie Raistlin und Birk. Die Maulschelle für den Angsthasen wird es eher NACH dem Kampf geben, als "Quittung für's Alleinelassen"... Der Zauber wirkt ja auch "nur" bis inkl. Grad 6, scheint also eine Art von Bluff zu beinhalten, im Gegensatz zum "namenlosen Grauen". Der Betroffene zögert, es läuft ihm kalt den Rücken runter bei der Vorstellung, diesen Kerl/ diese...Kerlin (?) anzugreifen. Er ist mit solchen Phantasiebildern der eigenen Niederlage beschäftigt (und mit dem eigenen Gefühl der Ohnmacht), daß er starr stehenbleibt und zaudert. Klares Denken von Unbetroffenen, wie:" Oha, der miese Typ zaubert Angst, ich haue mal jedem meiner Kumpels eine rein!" sollte eigentlich nicht drin sein...(ähem, schreibe ich da von klarem Denken...? ) Wenn seine Freunde, oder es selbst, dann angegriffen werden, kann ein Opfer des Zaubers diese Angst jedoch überwinden, die Zähne zusammenbeißen. M.M.n. wirkt der Zauber dann trotzdem nach, der eigene Wille ist halt nur stärker. Im Verlauf der Ereignisse merkt das Opfer dann, daß der "angsteinflößende Gegner" doch nicht so furchtbar ist..."Was war nur mit mir los, ich war ja wie starr vor Angst...?" Gruß, Drachenmann
  15. @Nanoc: Wenn's hilft: Ich erkläre solche charakterlichen Einschränkungen immer mit "Gelübden" in irgendeiner Form, deren Glaubhaftigkeit immer wieder auf die Probe gestellt wird. Wenn z.B. ein Mönch mit einem SEHR hübschen, leichten Mädchen ohne Zeugen alleine ist... ...muß er wohl auch an sich halten, mit den ganzen gestauten...Säften... So ähnlich stelle ich es mir bei Elfen und der Schwarzmagie vor: sie könnten durchaus, lassen es aber, da sie um die "Gefahr der Versuchung" wissen. Manche von ihnen unterliegen in diesem moralischen Konflikt, und die verändern sich langsam zu Schwarzalben...Ein Mechanismus wie Beichte, Sühne und Ablaß ist in diesem Fall jedoch nicht möglich. Die betroffenen geraten in einen Teufelskreis, der sie immer tiefer in die Schwarzmagie zieht, denn die Machtmöglichkeiten sind sehr verlockend... Ich hoffe, das bringt Dir etwas... Grüße, Drachenmann
  16. Hallo, ich bin hier gerade so vorbeigestolpert...zu Lernschemata habe ich gar nicht viel beizutragen. Zum Einen möchte ich sagen: ganz groß, solche Zwerge haben gefehlt!!! Zum Anderen ein Vorschlag zum persönlichen Werdegang eines solchen Krieger-Schmiedes auf Or-Basis: Einem jungen Schmiedegesellen der Waffen kann es passieren, daß ihm Zornal in die Hände fährt, während der junge Zwerg seine eigene Spezialwaffe schmiedet. Ein solches Ereignis ist mit optisch-akustischen Effekten der Sonderklasse verbunden und macht aus dem jungen Schmied einen "Auserwählten", einen späteren Elitekrieger. Er muß nur noch vorher so weit wie möglich mit der Waffe verschmelzen, die seit dem prägenden Ereignis unzerstörbar ist. Sein ganzes Trachten zielt darauf ab, diese Waffe immer mehr an sich zu binden, eventuelle nötige Zauber ersetzen die bisherigen Schattenweber-Zauber. Am Schluß ist ein Zwerg mit nur einer, aber dafür vielleicht beseelten Waffe entstanden, die der Char im Laufe der Zeit selbst hergestellt hat... Was haltet Ihr von dem Ansatz? Gruß, Drachenmann
  17. Naja, bei der Feurkugel bin ich einfach mal davon ausgegangen, daß der Zauberer sich ganz zum Ort der Entstehung dreht, und nicht nur zur Seite blickt. In den Regeln steht das so nicht... Und mit den "Zielen" ging es mir eigentlich nur um die Möglichkeit einer genauen Ortsangabe. Dafür muß m. M. n. der Zielpunkt recht genau benannt werden, d.h. in ein Verhältnis zu Orten gesetzt werden. An den Zauber selbst und wie er auf z.B. Moleküle wirkt, hatte ich dabei weniger gedacht. Wobei auch diese Auslegung rein subjektiv ist... Ich finde es halt logischer. Luftlauf ist kein Umgebungszauber. Elementewandlung schon, aber auch hier sollte eine genaue Ortsangabe erfolgen, welcher Kubikmeter und wo verzaubert werden soll... Gruß, Drachenmann
  18. Morsche HarryB, Kann er nicht. Eine Feuerkugel ensteht etwa einen Meter vor dem Zauberer. Dann erst kann er sie in 50m UK steuern. Gerade bei der Feuerkugel ist das klar definiert. "Ziele" verstehe ich eigentlich als fixierbare Punkte und Gegenstände, an oder auf denen sich die Energie manifestiert. Rein theoretische "Punkte" in der Luft würde ich nur zulassen, wenn sie über ihre Nähe zu echten Zielen klar angegeben werden können (z.B. einen Meter oberhalb dieses Schornsteins; dort, wo der Fremde steht, usw, oder so.) Damit bin ich mir aber auch nicht sicher... Gruß, Drachenmann
  19. Morsche Zusammen! Die entsprechenden Stränge habe ich jetzt nicht gelesen, kann mir aber die Argumentationen vorstellen, die sich ergeben, wenn jemand ums Verplatzen eine bestimmte Filmszene sich zum Vorbild nimmt. Ich kann mir aber auch die Argumentationen vorstellen, wenn jemand ums Verplatzen "historisch korrekt" mit Fachbuch spielen möchte. Beides geht nicht, da Midgard nun mal nicht die Erde ist, sondern nur ähnlich. Das einzige, was für mich argumentativ zählt, sind die Spielregeln. Wenn diese an ihre Grenze stoßen, richte ich mich nach dem Sl, dem ich immer ein Interesse an einer guten, spannenden und einfallsreichen Story unterstelle. Ich für meinen Teil habe häufiger Argumente auf irdisch-historischer, als auf der Grundlage der Unterhaltungsindustrie erlebt. Zur Veranschaulichung von Situationen können aber Filme durchaus dienen, auch zur Übernahme von Ideen. Ich selber wäre z.B. niemals auf den Trick mit dem zähflüssigen Gift an der Schnur gekommen, weil ich mich im asiatischen Bereich so gar nicht auskenne. Wenn ich irdisch-historisch-korrekt-realistisch spielen möchte, ist das m.M.n. nur mit den Regeln alleine möglich, nicht mehr auf Midgard als Welt. Natürlich nehme ich folgendes Argument ausdrücklich aus: "Wir spielen Fantasy, mein Char kann das, weil die Regeln es nicht verbieten." Nur, weil Regelschreiber nicht jede kranke Idee vorhersehen können, ist die Umsetzung jedes neuen Filmtricks noch lange nicht möglich. Gruß, Drachenmann
  20. In unserer Sonntagsgruppe, mit Figuren nur rudimentär ausgestattet: SL: So, und hier steht das Erd-Elementar...(stellt eine Plastikheuschrecke von etwa 10 cm Länge und 6 cm Höhe auf. Stille am Tisch.) SL: Sag mal, S1, kannst Du eigentlich auch normal essen? 5 Kekse auf einmal? Was machst Du da? S1: Eerb-Ebbemempa...wabbema, hammer gweich... ------------------------------- Dieselbe Gruppe bewegt sich im Gelände (Tisch mit diversen Trink-, Eß- und Rauchutensilien: SL: Was ist das denn für Rauch? Alle Figuren: WO? SL: Im Aschenbecher, ich ersticke gleich! S1: (immer noch im Spiel, ganz fachmännisch) Ah, nasses Holz! Obacht, Jungs, sie sitzen im Aschenbecher!
  21. Ich habe für Kreuzzüge gestimmt. Wenn ich mir schon mal was aussuchen darf, dann die Epoche, für die ich mich sowieso am Meisten interessiere... Gruß, Drachenmann
  22. @Solwac: Ok, bin blind...Punkt 1 habe ich glatt überblättert, danke. Ja, in diese Richtung hatte ich gedacht. @Gromiart: Ich fürchte, der Vorschlag hilft Dir nicht viel weiter... Gruß, Drachenmann
  23. Guten Morgen! Ja, sicher, das hat mir auch schon Nixonian erklärt, als ich verschiedene Stichwörter durcheinander gebracht hatte, die in den Regeln festgelegt sind. Wie auch immer, ich versuche gerade, mir eine Alternative zu einer riesigen Blide zu überlegen... Ich wollte halt nur mal etwas konstruktiver sein als in meinen Beiträgen vorher. Aber jetzt, wo ich gerade in den Regeln lese und nur das Katapult finde (blind?)...wo sind denn die Unterschiede zwischen den einzelnen Maschinen aufgelistet, und die passenden Fähigkeiten? Gruß, Drachenmann
  24. @Gromiart: Peace, Mann, ich wollte Dir nicht zu nahetreten! Falls das passiert sein sollte, tut es mir ehrlich leid. Das "ad" hängt mir noch von einer früheren Arbeitsstelle nach. Aber als Gegenvorschlag: Laß Dir doch eine richtig dicke Armbrust bauen, mit soviel Wumms, daß sie ein Gestell braucht. Die montierst Du Dir auf einen Wagen. Mit entsprechenden Hebeln kannst Du sie vielleicht auch alleine bedienen. Die Vorteile, die eine solche Waffe bringt, sind m.E. auch nicht schlecht. Haken wären dann auch denkbar, welche, die aufklappen, wenn sich die Schnur am Ende spannt...dafür müßtest Du vorher die Weite abschätzen, bei korrekter Berechnung öffnet sich der dreiarmige Haken kurz hinter der Mauerkrone. äääh, kann Dein Char überhaupt mit der schweren Armbrust schießen, oder ausschließlich mit dem Katapult? Gruß, Drachenmann
×
×
  • Neu erstellen...