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Drachenmann

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  1. Morsche. Nach wie vor denke ich ähnlich wie Captain Carrot. Meine Meinung steht irgendwo weiter vorne, ich habe sie nur regeltechnisch nicht ausgeführt. Außerdem meine ich, daß im Sinne von vermeidbaren Selbstverletzungen solche Waffen sowieso eher als zweihändig konzipiert sein sollten. Mit einer längeren Stange vergrößert sich der Abstand von Kugeln zu dem Kämpfenden. Beidhändig lassen sich die Schwungbahnen der Kugeln auch besser kontrollieren, da unterschiedliche Kräfterichtungen auftreten (können). Dieses Waffenkonzept lohnt sich eh erst ab einer Mindestlänge der Ketten, damit tatsächlich auch verschiedene Körperteile des Gegners getroffen werden können. Mehrere Kugeln an einer Kette taugen meiner Meinung nach nichts. Zu schwer, zu unhandlich, zu unberechenbar in der Handhabung... Grüße, Drachenmann
  2. @Woolf Dragamihr: Bei genauerem Nachdenken ist natürlich ein Hämmerchen zum Schlösseröffnen auch nicht geeignet... Aber es ist eine hübsche Idee, einen Gegenstand nicht zu offensichtlich zu gestalten.
  3. Einspruch! Schlüssel ja - aber ein Dietrich funktioniert anders und wird anders gehandhabt. Wer das nicht gelernt hat, kann mit ihm rein gar nichts anfangen. Grüße, Drachenmann
  4. Morsche Marc, ich finde die Idee gut, dann müssen die Chars erst herausbekommen, wofür das Hämmerchen überhaupt taugt...vielleicht benutzen sie es niemals...vielleicht kommen sie schnell drauf. Ist doch stimmungsvoll, wenn Gegenstände nicht so offensichtlich sind, und Einbruchsspezialwerkzeug kann doch durchaus als harmloses Hämmerchen getarnt sein? Grüße, Drachenmann
  5. Ah, ok, das wollte ich wissen, dran vorbei war ich... Danke, Drachenmann
  6. Guude! Mobil sind große Siegel auch nicht, man darf sie nur einen Meter verschieben. Darum lernt die Thaumaturgin zu den Siegeln noch die Bestandteile der Thaumagramme (Alles zusammen = schweineteuer! Du spielst Dich tot dran...), dann kann sie beides in Kombination auf die entsprechenden Blätter malen, versehen mit verschiedenen Effekten in Form von "Lettern". Diese Thaumagrammblätter sind dann transportabel. Du mußt sie halt gut einpacken und vor der Aktivierung korrekt ausrichten. Und dafür braucht es "Zauberpergament beschriften". Wenn Du so willst, sind es eben keine "Spruchrollen", sondern "Siegelrollen". Sie sehen auch völlig anders aus als gemalte Spruchrollenzauber. Grüße, Drachenmann
  7. Hallo Adsartha: Ist ein gutes Argument. Das kenne ich auch, bei uns war es eine Phase.Ich weiß auch nicht warum, aber es hat auch sehr viel mit Überwindung zu tun, das andere Geschlecht zu spielen... Ich etwa hatte damit mehr Schwierigkeiten, als alle möglichen männlichen Variantan zu spielen. Und von denen waren einige auch schon über die Grenze... Aber es hat schon länger gedauert und eine Spf das Leben gekostet, bis die Abenteurer- und Spielerkollegen meine Figur als Frau "anerkannt" haben. Bis dahin gab es eigentlich regelmäßig solche Witzattacken auf Kosten meiner Spf. Oder auf Kosten der des anderen Spielers, der einen weiblichen Char hat/te. Aber seit einer Weile läuft's echt ganz gut und wir können endlich aufhören, so albern zu sein... Grüße, Drachenmann
  8. Ups, ist das normal mit der Explorer-Meldung: "Trick me" ??? Heißt das was? Grüße, Drachenmann
  9. Morsche Tony, ich glaube, Du unterliegst einem Denkfehler: mit Athletik ist es gar nicht möglich, wie ein Anabolika-Baby auszusehen. Bei einer Mindeststärke von 31 kann der Char 70 kg statt der regulären 60 stemmen und 140 statt 120 schieben. Diese absoluten Steigerungen ändern sich auch bei einem höheren Stärkewert nicht. Ganz so mühsam wie in den Regeln beschrieben kann das "Krafttraining" daher nicht sein... Kein Char läuft also wie Arnie herum, auch mit +18 nicht... Jeder Fünfkämpfer sieht bäriger aus. Ganz abgesehen davon, daß Bodybuilder (i.S. von Leistungssport) in RL 4-5 mal die Woche mehrere Stunden täglich trainieren. Wann sollte ein solcher Sportler auf Abenteuer ziehen? Grüße, Drachenmann
  10. Ok, ich habe lange geschwankt zwischen der vorletzten und der letzten Möglichkeit, aber ich geb's zu: Bei uns ist es schon arg verraucht. Grüße, Drachenmann
  11. Mal andersherum, so wird das ja nichts: @Schatten: Ihr habt Euch doch sicher schon mal darüber unterhalten, wo denn der Spielspaß bleibt... Haben denn Deine Spieler sich mal geäußert, ob sie sich das Rollenspiel ANDERS vorgestellt haben, als es sich darstellt? Grüße, Drachenmann
  12. Morsche Schatten! Soweit ich weiß, waren die Kugeln solcher Morgensterne kleiner als die von "Monokugelmorgensternen", d.h. eventuell vergrößert sich die Trefferchance bei gleichzeitig abnehmendem Schaden pro Kugel. Leider sind solche Waffen schwerer zu handhaben als normale Morgensterne, sonst hätten ja sehr schnell alle so ausgesehen... Das wäre zwar nicht der gewünschte Effekt, aber auch nicht schlecht? Grüße, Drachenmann
  13. Leider kenne ich die angesprochene Or-Gruppe nicht... Könnte es ein solches Gebiet nicht in den Küstenstaaten geben? Eine Gruppe verschworener Ritter mit eigenen Riten und Regeln, die sich wie eine Laienbruderschaft organisiert haben und die Suche nach Larans Schwert aktiv betreiben? Sie kontrollieren von ihrer Festung aus nicht nur einen Gebirgspaß, sondern auch ein Hochplateau (Landwirtschaft), sind offen für Anwärter aus aller Herren Länder... Damit würde ein solcher Orden vielleicht nach Midgard passen?
  14. @Kazzirah: Du hast zwar recht, trotzdem möchte ich dazu noch zwei Sätze verlieren (na gut, sieben): @Schatten: Der "Kaiser" ist entstanden aus dem römischen "Caesar". Karl dem Großen wurde mit dem Caesarenamt als erstem Nichtrömer der Schutz Roms (der Stadt) und des römischen Bischofs angetragen. Zugleich war Karl König (Künic) der Franken und anderer Stämme. Bei diesem Konstrukt blieb es. Der Begriff hl. röm. Reich dt. Nation bezieht sich darauf. Es gab niemals ein hl. dt. Reich. Der erste deutsche Kaiser wurde im 19. Jahrhundert "inthronisiert", weil sich die Könige von Bayern und Schwaben weigerten, den König von Preußen als übergeordnet anzusehen, solange er denselben Titel trug wie sie. Alles andere ist der Versuch des 19. Jrhdt, im Nachhinein eine nationale Geschichte zu erschaffen, um die Kleinstaaterei zu überwinden. Und niemand hat behauptet, Du wärst ein Rechtsaußen. Grüße, Drachenmann
  15. ! Er hat quasi schon das Doppelbett dabei? Sehr einladend... Und jetzt schwampfe ich nicht mehr so wild hier herum...
  16. Korrigiere mich bitte, aber ist in einer Welt ohne Asphalt und Teer nicht Erde im Übermaß... HEIMATerde! Erst , dann denken, dann posten! Schon klar, aber wofür zwei Zentner?
  17. Korrigiere mich bitte, aber ist in einer Welt ohne Asphalt und Teer nicht Erde im Übermaß...
  18. Schon, aber um jetzt mal Erbsen zu zählen: Müßte nicht die Kerze vom ersten Advent inzwischen weiter runtergebrannt sein?
  19. Morsche! Ich sehe es wie Prados, ALLES gleichzeitig geht nicht. Außerdem ist von einem großen Schild die Rede...hört sich nach Armbruch an, wenn der Krieger sich zusammen mit dem auf den Gegner wirft... Soll er doch den Feind umwerfen, den Schild loswerden und sich in der nächsten Runde draufschmeißen, sooo schnell kommt der Andere ja auch nicht hoch... Es wären einfach zuviele Aktionen für eine Runde, finde ich. Gegenfrage, auch wenn ich damit wieder mal OT werde: Warum hat der Krieger eigentlich einen Dolch zu seinem Riesenschild in der Hand???? Schwert aus der Hand gerutscht? Grüße, Drachenmann
  20. Das wollen doch die Lichtkulte auch !Alle Gläubigen her zu mir Genau. Darum mögen sich dunkle und Lichtkulte auch nicht so sehr. Die Gläubigen können nicht beiden zugleich anhängen, sondern müssen sich entscheiden. Als Anhänger der albischen Götter kann mein Char dagegen durchaus die valianischen zumindest respektieren... (Und natürlich geht es dabei auch um die Glaubensinhalte)
  21. Andersherum: WODURCH wird eine Glaubensbewegung gut oder schlecht? Durch die Ziele und ihre Umsetzung. Es ist, meine ich, eine Entwicklung hin zu Dogmen, die sich gegenseitig hochschaukeln kann: Werden bestimmte Anbetungsformen installiert, Ziele formuliert und Wege dorthin, ist für eine Katalogisierung in Gut oder Schlecht entscheidend, wie sich der Kult und seine Verfechter gegenüber der Allgemeinheit verhalten. Die Gottheit selbst erwartet irgendwann nur noch die gewohnte Art der Anbetung...sie selber wird sich nie mit Attributen wie "gut" oder "schlecht" schmücken....Götter sind immer nur so präsent in dem Maß ihrer Verehrung, von der sie in ihren Wesenszügen geprägt worden sind. Parallel dazu existieren Wesen anderer Herkunft, die ohne jede Moralvorstellung nichts anderes können und wollen, als jede Lebensordnung zu zerstören. Ihr Gegenteil (die absolute Ordnung) ist so starr, daß ihre Verkörperung als "Wesen" nicht taugt... So habe ich dieses Problem immer verstanden...
  22. Hm, Chaos ist - chaotisch. Aber wer oder was auf Midgard ist dann BÖSE ?Dies machte die ganze Geschichte noch komplexer. Kann es einen GUTEN Chaoten und einen BÖSEN Anhänger der Ordnung geben ? Chaotische Mächte versuchen, JEDE Form von Ordnung zu untergraben und aufzulösen. Dunkle Mächte wollen "lediglich" den einen Glauben durch einen anderen ersetzen. Glaube ich...
  23. Ja. Ich weiß. Die Priester haben immer recht, weil sie die Guten sind... Mußtest Du jetzt nicht so ausdrücklich hervorheben.
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