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prediger

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Alle Inhalte von prediger

  1. Kommt auf das Spiel an. Neverwinter Nights 1 oder KOTR z.b. war quasi eine 1:1 Umsetzung der DnD/D20 Regeln. Fand ich klasse. Das zur Zeit von mir gespielte "Skyrim" ist was die Charakterentwicklung angeht auch gut. Aber ich wünsch mir nicht unbedingt eine Vereinheitlichung.
  2. Ich zum Beispiel bin "neuer" Midgard SL. Also ich leite schon eine Ewigkeit nur Midgard erst frisch. Ich bin auch sehr offen was die Figuren angeht. Was ich nicht kenne und noch nie hatte sind allerdings Figuren die in "Fremdrunden" zusätzlich gespielt wurde. Da bin ich aber auch ein "gebranntes" Kind. Ein Kumpel hatte damals bei DSA (vor 20 Jahren) einen Stufe 1 Charakter, wie alle anderen auch. Eine Woche später saß er am Tisch und der Charakter war Stufe 5. Ich hab ihn dann als "Meister" gefragt wie das bitte sein kann. Er antwortete, dass er in der Woche mehrfach das Solo-Abenteuer "Nedime" durchgespielt hat. Seit dem haben wir als Gruppenvertrag, dass die Charaktere nur in der Gruppe gespielt werden.
  3. Wer am Wochenende noch nix vor hat: http://festivalkult.de/ Umsonst und Draußen ist ein nettes kleines Festival in Nordrhein-Westfalen. Ich bin da am Samstag (weil in Hannover eine coole Konkurrenz-Veranstaltung ist (Fährmannsfest)
  4. Hm, das wiederum fände ich eher strange. Manche meiner Figuren sind eher freigiebig mit ihrem Geld, kaufen sich teure Kleidung, stiften etwas und behalten vielleicht den zehnten Teil. Solche nicht von jedem Charakter mitgetragenen Ausgaben dann jedes Mal diskutieren zu müssen ... auweia Na ja die Charaktere haben schon noch eigenes Geld. In der Gruppen Kasse sind die großen Brocken (von denen es in Klingensucher einige gab)!
  5. Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern. Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch? Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt. Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann. Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig? Andere Erfahrungen? Na ja, aus einer PN weißt du ja schon, dass ich sogar bei dir nachgefragt habe, ob ich zuwenig EP verteilt hab. Nicht absichtlich sondern aus Mangel an Erfahrung. Das hat sich jetzt aber eingependelt. Und in Klingensucher gibt es ja reichlich abzustauben, also können sich die Spieler da auch nicht beschweren.
  6. Meine Gruppe z.B. hat eine "Schatzmeisterin" die alles was von der Gruppe geplündert/gefleddert gefunden wird, notiert und verwaltet. Wenn einer Gold braucht um zu lernen, bekommt er es zugeteilt. Oder um "Dinge" zu kaufen. Bisher alles streitfrei. Magische Gegenstände, sofern die keiner gebrauchen kann, werden verkauft und die Erlöse kommen in die "Gruppenkasse".
  7. Allet Jote zom Geburtstag!

  8. Gobbler ... würde ich aufgrund der Namensähnlichkeit zu den Goblins und den Gobbers aus IK vom Gefühl her auch als kleine grünlichbraune Humanoide von sanfter Intelligenz einordnen.
  9. Der alte Mann in der Oase Nakut sah mich an. „Ihr da! Fremder! Wenn ihr die Wüste mit dieser Karawane weiterhin in Richtung Kairawan durchqueren wollt, so lasst mich euch eine Geschichte erzählen, die euer Leben oder eure Seele retten kann!“ Ich blickte den Alten an und ging skeptisch zu seinem Lager herüber. Er goss mir sogleich einen wohlschmeckenden, stark gesüßten Tee in eine Tasse und deutete auf die Datteln, die daneben in einer Schüssel standen. Dann begann er mit seiner Geschichte: „In den Oasen der Wüste erzählt man sich schon seit langem, hinter vorgehaltener Hand, von Tilshumet dem Reisenden. Er wird als großgewachsener Mann beschrieben der in wallenden weißen Gewändern, die keinem Stamm zugehörig sind, gekleidet ist. Zu seinem schwarzen Turban trägt er einen schwarzen Schleier vor seinem Gesicht, dass noch kein Sterblicher zu sehen bekam. Einzig die dunklen, fast schwarzen Augen und etwas von seiner scheinbar dunklen, runzligen Haut ist durch den Schlitz zu sehen. Auf seinem Rücken, so erzählen sich die Alten, trägt er ein großes Krummschwert und an seiner Seite einen großen Wasserschlauch. Er taucht durch die Hitzeschlieren der Luft wie aus dem Nichts auf, fast wie eine Fata Morgana und bietet verirrten und verunglückten Reisenden in der Wüste seine Hilfe an.“ „Das klingt doch großartig, ein Helfer in der Not“, unterbrach ich törichterweise den Alten „Wollt ihr die ganze Geschichte hören, oder mich noch weiter unterbrechen?“, fuhr er mich an. „Nein, fahrt bitte fort mit eurer Geschichte, verzeiht meine Unterbrechung!“, entgegnete ich höflich und nahm einen Schluck Tee. „Nun denn. Nicht viele können von sich behaupten Tilshumet begegnet zu sein und noch weniger können berichten, dass sie von ihm gerettet wurden.“, sagte der Alte und sah mich verdrießlich an. Er hatte offensichtlich bemerkt, dass mir eine spitze Bemerkung auf der Zunge lag, die ich aber schnell mit einer saftigen Dattel herunterschluckte. „Aber es gibt einige wenige, denen das Glück hold war und die ihm ihr Leben verdanken. Von einem dieser Überlebenden stammt auch die Beschreibung. Ich selbst habe mit ihm gesprochen. Nun möchte ich euch nicht vorenthalten, was euch vielleicht eure Seele retten kann. Der Überlebende berichtete, dass seine Karawane von Banditen überfallen wurde. Durch Ormuts Gnade wurde er während des Überfalls eine Düne herabgeschleudert und die Banditen haben dies nicht bemerkt. Doch er sah sein Leben schon als verwirkt an, da er ohne Wasser und ohne ein Kamel mitten in der Wüste gestrandet war. Er versuchte zumindest in die Richtung zu wandern, aus der sie gekommen waren, da dort die nähere Oase war. So wanderte er eine Nacht und schlief einen Tag und wurde zunehmend schwächer, ohne Wasser und ohne Nahrung. In der zweiten Nacht stand plötzlich die weiße Gestalt mit dem schwarzen Turban vor ihm. Er erschrak und wich ein paar Schritte zurück. Die Gestalt kam näher und fragte mit einer Stimme dunkel und tief wie ein alter Brunnen: „Willst du leben?“ Woraufhin der Geschwächte antwortete: „ Ja! Ich will leben, könnt ihr mich retten, seid ihr mit einer Karawane unterwegs?“ und hoffnungsvoll zu dem Unbekannten blickte. „Wenn du leben willst, dann schuldest du mir einen Dienst! Jederzeit, wo auch immer du bist und was auch immer ich von dir einfordere!“ Ohne weiter zu überlegen antwortete der Verirrte: „Alles, nur rettet mich!“ Und Tilshumet gab ihm aus dem Wasserschlauch zu trinken. Er trank und trank und spürte wie alle verlorenen Lebensgeister zurückkehrten. Mehr als das, er fühlte sich gestärkt und verspürte weder Hunger noch Durst. Dann drückte Tilshumet ihm einen Ölzweig in die Hand und sagte: „Der Zweig weist immer in die Richtung der nächsten Oase – bis du dort ankommst - dann verliert er, genau wie der Trank den ich dir gab, seine Wirkung! Du kannst bei Tag und Nacht marschieren und wirst nicht müde.“ Mit diesen Worten entfernte sich Tilshument und verschwand in einem Hitzewabern. Der Mann machte sich sogleich auf den Weg und marschierte zwei Tage und Nächte durch, bis er in der Oase ankam. Dort brach er dann entkräftet zusammen und der Ölzweig zerfiel zu Staub. Wir pflegten ihn bis er wieder vollständig bei Kräften war und er erzählte uns seine Geschichte. Nach einer Woche machte er sich mit der nächsten Karawane auf den Weg. Bis hierhin hätte es eine wundersame und glückliche Rettung sein können. Doch dann, nach einem Jahr und einem Tag, hörten wir, dass ein Mann auf dessen Beschreibung die des Geretteten passte in Kairawan umgekommen war, als er einen Priester Ormuts auf offener Straße angegriffen hat und einen dunklen verfluchten Dolch in sein Herz versenkte. Daher Fremder, auch wenn ihr in Not seid, achtet darauf von wem ihr euch helfen lasst.“ Hier klicken um artikel anzuschauen
  10. Der alte Mann in der Oase Nakut sah mich an. „Ihr da! Fremder! Wenn ihr die Wüste mit dieser Karawane weiterhin in Richtung Kairawan durchqueren wollt, so lasst mich euch eine Geschichte erzählen, die euer Leben oder eure Seele retten kann!“ Ich blickte den Alten an und ging skeptisch zu seinem Lager herüber. Er goss mir sogleich einen wohlschmeckenden, stark gesüßten Tee in eine Tasse und deutete auf die Datteln, die daneben in einer Schüssel standen. Dann begann er mit seiner Geschichte: „In den Oasen der Wüste erzählt man sich schon seit langem, hinter vorgehaltener Hand, von Tilshumet dem Reisenden. Er wird als großgewachsener Mann beschrieben der in wallenden weißen Gewändern, die keinem Stamm zugehörig sind, gekleidet ist. Zu seinem schwarzen Turban trägt er einen schwarzen Schleier vor seinem Gesicht, dass noch kein Sterblicher zu sehen bekam. Einzig die dunklen, fast schwarzen Augen und etwas von seiner scheinbar dunklen, runzligen Haut ist durch den Schlitz zu sehen. Auf seinem Rücken, so erzählen sich die Alten, trägt er ein großes Krummschwert und an seiner Seite einen großen Wasserschlauch. Er taucht durch die Hitzeschlieren der Luft wie aus dem Nichts auf, fast wie eine Fata Morgana und bietet verirrten und verunglückten Reisenden in der Wüste seine Hilfe an.“ „Das klingt doch großartig, ein Helfer in der Not“, unterbrach ich törichterweise den Alten „Wollt ihr die ganze Geschichte hören, oder mich noch weiter unterbrechen?“, fuhr er mich an. „Nein, fahrt bitte fort mit eurer Geschichte, verzeiht meine Unterbrechung!“, entgegnete ich höflich und nahm einen Schluck Tee. „Nun denn. Nicht viele können von sich behaupten Tilshumet begegnet zu sein und noch weniger können berichten, dass sie von ihm gerettet wurden.“, sagte der Alte und sah mich verdrießlich an. Er hatte offensichtlich bemerkt, dass mir eine spitze Bemerkung auf der Zunge lag, die ich aber schnell mit einer saftigen Dattel herunterschluckte. „Aber es gibt einige wenige, denen das Glück hold war und die ihm ihr Leben verdanken. Von einem dieser Überlebenden stammt auch die Beschreibung. Ich selbst habe mit ihm gesprochen. Nun möchte ich euch nicht vorenthalten, was euch vielleicht eure Seele retten kann. Der Überlebende berichtete, dass seine Karawane von Banditen überfallen wurde. Durch Ormuts Gnade wurde er während des Überfalls eine Düne herabgeschleudert und die Banditen haben dies nicht bemerkt. Doch er sah sein Leben schon als verwirkt an, da er ohne Wasser und ohne ein Kamel mitten in der Wüste gestrandet war. Er versuchte zumindest in die Richtung zu wandern, aus der sie gekommen waren, da dort die nähere Oase war. So wanderte er eine Nacht und schlief einen Tag und wurde zunehmend schwächer, ohne Wasser und ohne Nahrung. In der zweiten Nacht stand plötzlich die weiße Gestalt mit dem schwarzen Turban vor ihm. Er erschrak und wich ein paar Schritte zurück. Die Gestalt kam näher und fragte mit einer Stimme dunkel und tief wie ein alter Brunnen: „Willst du leben?“ Woraufhin der Geschwächte antwortete: „ Ja! Ich will leben, könnt ihr mich retten, seid ihr mit einer Karawane unterwegs?“ und hoffnungsvoll zu dem Unbekannten blickte. „Wenn du leben willst, dann schuldest du mir einen Dienst! Jederzeit, wo auch immer du bist und was auch immer ich von dir einfordere!“ Ohne weiter zu überlegen antwortete der Verirrte: „Alles, nur rettet mich!“ Und Tilshumet gab ihm aus dem Wasserschlauch zu trinken. Er trank und trank und spürte wie alle verlorenen Lebensgeister zurückkehrten. Mehr als das, er fühlte sich gestärkt und verspürte weder Hunger noch Durst. Dann drückte Tilshumet ihm einen Ölzweig in die Hand und sagte: „Der Zweig weist immer in die Richtung der nächsten Oase – bis du dort ankommst - dann verliert er, genau wie der Trank den ich dir gab, seine Wirkung! Du kannst bei Tag und Nacht marschieren und wirst nicht müde.“ Mit diesen Worten entfernte sich Tilshument und verschwand in einem Hitzewabern. Der Mann machte sich sogleich auf den Weg und marschierte zwei Tage und Nächte durch, bis er in der Oase ankam. Dort brach er dann entkräftet zusammen und der Ölzweig zerfiel zu Staub. Wir pflegten ihn bis er wieder vollständig bei Kräften war und er erzählte uns seine Geschichte. Nach einer Woche machte er sich mit der nächsten Karawane auf den Weg. Bis hierhin hätte es eine wundersame und glückliche Rettung sein können. Doch dann, nach einem Jahr und einem Tag, hörten wir, dass ein Mann auf dessen Beschreibung die des Geretteten passte in Kairawan umgekommen war, als er einen Priester Ormuts auf offener Straße angegriffen hat und einen dunklen verfluchten Dolch in sein Herz versenkte. Daher Fremder, auch wenn ihr in Not seid, achtet darauf von wem ihr euch helfen lasst.“
  11. prediger

    Quizduell

    Zeitablauf... Mist, ich sollte wohl keine Spiele zum WE starten... da liegt das Telefon meist nur in der Küche rum und der Akku wird immer leerer...
  12. prediger

    Quizduell

    Nach dem Spiel ist vor dem Spiel predigermicha falls mich wer sucht und gerne Erfolgserlebnisse hat - bin schlecht (und auch mit dem Windowsphone unterwegs)
  13. cool! Ich seh es kommen, wir erleben noch das Holodeck. Und Holosuiten
  14. Das hab ich (neben dem Players Handbook) auch hier liegen. Bin noch nicht dazu gekommen es zu lesen.
  15. Ich hab es leider auch noch nicht gespielt, aber find es Klasse. Auch Advantage\Disadvantage gefällt mir
  16. Sofern die Helden es lebendig aus Niethalf schaffen, startet heute "Wolfswinter" für die Gruppe.
  17. Sorry für die Leichenschändung, aber ich wollte nicht extra einen Thread aufmachen. Ich wollte nur anfragen ob ihr auch unmittelbares Feedback bekommt? Also bei uns sieht das so aus, dass die Spieler sich eigentlich immer nach dem Spielen äußern. Bisher, was mich als SL freut, immer positiv. Sprich Lob für die gute Umsetzung, den schönen Abend usw.
  18. Wobei man auch Stärke nicht mit Muskelmasse verwechseln darf. Man kann auch große Gewichte stemmen ohne wie Arnie/Ralf Möller und Konsorten auszusehen. (Sorry für die kurze Entführung des Threads)
  19. Ich muss erstmal klären was hangout und der andre kram ist ... hätte vllt Interesse Hab hier bei der Arbeit mal kurz überflogen was das ist. Jetzt muss ich mal zuhause checken, ob das auf dem Uralt PC, auf dem keine Doktorarbeit geschrieben wird, auch läuft.
  20. Ich (damals SL - DnD) werde auch nie vergessen (und verstehen) wie die gesamte Runde vor Lachen am Tisch zusammengebrochen ist. Der Waldläufer der Runde hatte einen magischen Bogen gefunden und suchte nach dem Aktivierungswort. Die Gruppe kam in ein Dorf und der Waldläufer befragte sofort einen Bewohner: "Wo man denn hier hingeht, wenn man Informationen braucht!" Antwort: "Zur weisen Frau!" Er also sofort mit seinem Bogen zu der netten alten Dame. WL: "Hallo! Ich benötige dringend Informationen zu diesem Bogen! Was könnt ihr mir raten?" Weise Frau: "Wer Wissen sucht, wird Wissen finden!" Alle schauten mich an und prusteten los. Also ich fand das sehr weise!
  21. Puh, krasse Sache. Also meine Bösen sind in der Regel auch böse, ausspielen von Folterszenen hatten wir im klassischen Fantasy noch nicht. Unsere Runde startete aber mit SLA Industries, wo die Protagonisten möglichst medienwirksam "die Bösen" bekämpfen. (Nahkampfwaffen kosten einen Bruchteil dessen was Munition kostet und je bekannter die Employees werden, desto größer ist die Chance auf einen Werbevertrag). Da ging es "Splattertechnisch" schon ganz schön zur Sache - war aber allen am Tisch bekannt und wir haben es sehr satirisch gesehen.
  22. Let's hide behind the Pile of Bards
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