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CaptainCarrot

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  1. zu 1. Bisher haben wir beim Lernen von Schriftrollen immer einen EW:Lesen von Zauberschrift gemacht, auch wenn der Wert +19 war. Nach Lesen von DFR S. 158 bin ich zunächst etwas ins Grübeln gekommen, denke aber trotzdem, dass das Lernen von Schriftrolle einen Sonderfall darstellt, der von der Fertigkeitsbeschreibung nicht mit abgedeckt wird. Der EW muss somit trotzdem durchgeführt werden. Sonst könnte man ja auch gar nicht mehr in den Genuss von +4 bei gewürfelter 20 auf den abschliessenden EW:Zaubern kommen. zu 2. Was habt ihr denn für lustige Ideen? Ein Zauberer, der für einen andere Lesen von Zauberschrift macht und ihm dann alles erklärt? Also ich hab die Stelle bisher, ohne jemals gross drüber nachzudenken, so interpretiert, dass man seine Spruchrolle rausrücken kann, und dann kann der andere Zauberer den Spruch lernen. Find ich auch nach wie vor ziemlich schlüssig. Beide EW (Lesen und Zaubern) müssen vom gleichen Zauberer gemacht werden. Gruß, CaptainCarrot Edit: hatte den Grinsesmilie vergessen...
  2. Der Wurf beim Lösen ist aber auch durch einen EW:Waffenloser Kampf ersetzbar, und das ist doch eigentlich ein Indiz dafür, dass es sich um einen Angriff handelt. Und nur aus der Tatsache, dass kein AP-Schaden gemacht wird, darauf zu schliessen, dass es sich nicht um einen Angriff handelt, halte ich für nicht sehr stichhaltig. Ich habe allerdings leider z.Zt. kein Regelwerk bei mir, falls also tatsächlich durch etwas anderes als den AP-Schaden deutlich gemacht wird, wann es sich um einen Angriff handelt, würde ich mich evtl. zu einer Zustimmung durchringen. Gruß, CaptainCarrot
  3. Trifft der Krieger den Magier, ist dessen Konzentration gestört, und der Magier kann die ganze Runde nicht mehr Zaubern. Gruß, CaptainCarrot Edit.: Raist war schneller und korrekter, dass man LP-Schaden machen muss, war mir entfallen. Wahrscheinlich, weil es aus den von ihm genannten Gründen so selten vorkommt, dass ein Magier in einer solchen Situation nur AP-Schaden nimmt ,
  4. Hm, so würde ich nicht argumentieren. Im Regelwerk steht ausdrücklich, dass es den Abzug auf den EW:Angriff gibt, was implizit bedeutet, dass der Abzug trotz aller Erschöpfung nicht bei dem Einsatz allgemeiner Fertigkeiten berücksichtigt wird. Der Kern der Frage ist also eher: wird der EW:Raufen auch dann als EW:Angriff gerechnet, wenn man den Gegner ja gar nicht angreift, sondern sich zurückzieht? Mein Spielleiter sagte, da es Teil der Kampfhandlungen ist, trifft das zu, also greift der Abzug. hj und Hornack scheinen das genauso zu sehen. Viele Grüße Harry Raufen ist sicher keine Allgemeine Fertigkeit, es ist eine Angriffsform. Wenn du dich Lösen willst, machst du einen Angriff mit +4. Auf den gibt es einen Abzug von -4, wenn du erschöpft bist. Nebenbei bemerkt halte ich (und wahrscheinlich die meisten anderen hier auch) es für derart logisch, dass es einem in erschöpftem Zustand schwer fällt, sich aus einem Handgemenge zu lösen, das man schon sehr spitzfindig sein muss, um aus den Regeln etwas anderes herauslesen zu wollen. Gruß, CaptainCarrot
  5. Mein hochstufigster Charakter ist gerade Stufe 8 geworden, wird sich aber wohl jetzt zur Ruhe setzen (vielmehr: der Spielleiter wird die Gruppe zur Ruhe setzen). Und 700 KEP an einem Abend für einen Charakter hab ich auch schon erlebt (genaugenommen sogar in einem Kampf). Das waren jede Menge Gegner, die ordentlich KEP brachten, weil sie viel Schaden austeilten, aber wenig einstecken konnten (Irgendwelche Echsenwesen). Die Viecher hatten von 4 Charakteren 3 in null komma nix umgehauen, und der letzte Krieger hat sie dann mit Rundumschlägen weggemäht, jede Runde 2 bis 3 (super gewürfelt), und Biester haben kaum noch getroffen. Ach ja, er hatte ne Vollrüstung mit goldener Panzer, das hat natürlich die Überlebensfähigkeit enorm erhöht. Aber am Ende des Kampfes waren es nach DFR EP-Regeln gut 700 KEP. Es geht also schon mehr als 50 pro Abend. Gruß, CaptainCarrot
  6. Es geht so viel einfacher: Jemand mit pA >80 kann nicht beschatten. Siehe DFR. Viele Grüße Harry Ja, aber ich dachte, in diesem Thread geht es darum, ob man es trotz pA>80 kann, oder hab ich da was falsch verstanden? Und mit meiner Erklärung kann man so viele Real-World-Beispiele aus dem Ärmel ziehen, wie man will, es geht eben nicht. Um also noch mal möglichst präzise zu sagen was ich meinte: Kann man pA durch Verkleiden o.ä. senken? Nein. Warum nicht? siehe meine "Aura"-Erklärung. Würgt garantiert jede Vergleiche heranziehende Diskusion ab. ("James Bond? In welchem Teil war der noch gleich auf Midgard ...?") Gruß, CaptainCarrot
  7. Mir ist gerade noch eine schöne Idee gekommen, schliesslich geht es hier um Midgard, un das ist ein Fantasyrollenspiel mit Magie: Vielleicht hat jemand mit pA>80 so eine Art schwache Aura, die von anderen Personen unbewusst wahrgenommen werden kann, und schon ist es vorbei mit der Unauffälligkeit. Dazu wird man zwar keine Regelbelege finden können, macht aber nix. Gruß, CaptainCarrot
  8. Das Problem beim Absenken der pA durch "absichtliche grobe Verstösse gegen die Etikette" dürfte wohl sein, dass selbige kaum unauffällig von statten gehen, somit ist diese Taktik beim Beschatten untauglich. Das ist ja das Problem bei Beschatten mit pA>80, man fällt auf, somit schlägt der Beschattungsversuch automatisch fehl. Deswegen ist auch jeder andere Vorschlag, um die pA aktiv zu senken (sich besonders schlecht kleiden, stinken usw.) nicht zu gebrauchen, weil man dann noch mehr auffällt. Man müsste die pA sozusagen "passiv" senken. Was mich allerdings beim nachdenken über diese Regelung etwas stutzig gemacht hat, ist die Berechnungsformel für die pA: da geht nämlich die Intelligenz mit ein, und Intelligenz ist ja eigentlich etwas, was man einsetzen kann, aber nicht muss (Der Charakter weiss zwar, wie er Eindruck schinden kann, lässt es aber jetzt mal lieber sein). Gruß, CaptainCarrot
  9. Aaaaahhhh, das ist ein EW:Resistenz! Hab ich noch nie bewusst wahrgenommen, hab immer automatisch WW gelesen. Ok, dann stimme ich zu, gegen grosse Menschenmengen nicht zu gebrauchen. (Der gegenteilige Einwurf war übrigens schon fertiggeschrieben, dann dachte ich mir "Der Prados schreibt doch sonst nicht so'n Blödsinn" und hab nochmal genau hingeschaut. Dann hab ich meinen Blödsinn wieder gelöscht. ) Gruß, CaptainCarrot
  10. Zauberkundiger, ist ein D&D-Terminus. Zu Liet: Das ihr das so spielt, ist schön, ich halte eigentlich insb. deinen Punkt 1 und 2 für sehr sinnvoll. Nur hat das wenig mit der Spruchbeschreibung zu tun, und auch nichts mit den Beispielen, die im Arkanum angeführt sind (mitlaufende Wirkung), daher alles Hausregeln. Gruß, CaptainCarrot
  11. Ich hab mich jetzt mal durch diesen Thread durchgelesen, und mir sind einige Dinge aufgefallen, die ich mal kund tun möchte. 1. Der Zauber hat die Formel "Beherrschen - Magan - Feuer", dabei ist insbesondere das Feuer interessant: das steht nämlich für die "...Handlungsfähigkeit eines Wesens als auch die Fähigkeit zu sehen". Um Fühlen oder Hören beeinflussen zu können, müsste der Zauber eigentlich Reagenz Wasser (Ark. S. 15) haben. Nun ist es natürlich schwierig, sich überhaupt eine Formel zu überlegen, die alle Sinne beeinflussen kann, aber mit Reagens Feuer einen Effekt von Reagens Wasser mitzuerzeugen, halte ich für Grad 1 mit 1 AP und bis zu 10 min Dauer eigentlich nicht für angemessen, das sollte irgendwie schweriger sein. Allerdings wird aus diesem Grund die Resistenz wohl um +4 erleichtert sein, wer die nicht schafft, kapiert halt nicht, das Geräusche und Gefühltes irgendwie nicht mit dem Gesehenen zusammenpassen. 2. Es wurde vorgeschlagen, den Zauber so lange zu Zaubern, bis er mit einem hohen Wurf gelingt, um so die Resistenz der Gegner zu erschweren. Ich bin zwar durchaus der Ansicht, dass ein Zauberer beurteilen kann, ob ein Zauber gut oder schlecht gelungen ist, aber Macht über die Sinne dauert 2-10 min, und da der Wirkungsbereich mysteriöserweise der Zauberer ist (das hatte ich in einem anderen Thread bereits einmal thematisiert), müsste man bis zum Ende der Zauberdauer warten, um den Zauber ein weiteres mal Wirken zu können, denn ein zweiter Zauber, solange der erste noch wirkt, hat "absolut keinen Effekt" (Ark., S.29). 3. Die Idee mit dem Bihänder, den man als Besen ausgibt, halte ich für ziemlich clever, um aus völlig unterschätzer Position heraus einen Angriff zu starten. Allerdings dürfte sich der Angegriffene wundern, warum der Schlag mit dem Besen, der nur einen kleinen Kratzer oder noch nicht mal das hinterlassen hat, so verflucht weh getan hat. Dann wird er sich möglicherweise beim nächsten Schlag verteidigen. Oder aber der erste Angriff hat in auf 3 LP gebracht, dann liegt er auf dem Boden, ist völlig im Eimer, glaubt immer noch, von einem Besen getroffen worden zu sein und keine Verletzung zu haben und versteht die Welt nicht mehr. Vielleicht denkt er an dieser Stelle, das der Besen wohl magisch war und er jetzt verzaubert ist (was ja nicht ganz falsch ist). 4. Das simulieren eines Grad 10 Kämpfers ist zwar nicht möglich, aber das simulieren von "Olaf Bärentöter", der ein im ganzen Land berüchtigter Kämpfer ist, auch wenn ihn kaum einer je persönlich gesehen hat (der Zauberer sollte ihn allerdings mal gründlich studiert haben), dürfte da schon eher wirken. Man muss dem Gegner halt klar machen, wen er vor sich hat... Gruß, CaptainCarrot
  12. Das mit dem "nur die stärkere Magie wirkt" ist aber so eine Sache... Wie wäre es z.B. bei einem Ordenskrieger, der ein Langschwert als Thaumagral hat. Das macht mit Zauberschmiede 1W6+4, und mit Dämonenklinge 2W6. Was macht jetzt mehr Schaden? Statistisch gesehen die Zauberschmiede mit 7,5 gegenüber 7 Punkten, aber der maximalschaden geht mit 12:10 an die Dämonenklinge. Oder macht das Schwert dann 2W6, aber mindestens 5 Punkte, falls der Wurf niedriger ist? Oder erst 2W6 würfeln, und falls der Schaden <11 ist. noch mal mit 1W6+4 ? Das ist übrigens sogar beim Dolch schon so, dass der Minimalschaden bei Zauberschmiede 3, mit Dämonenfeuer 2 Punkte beträgt. Grübel... Gruß, CaptainCarrot
  13. Wenn mich mir den Zauber "Kreis des Verschleierns" anschaue, dann kann ein "Ding" alles sein. Wesen sind zwar noch mal separat aufgeführt, aber wenn in der Spruchbeschreibung nur "Dinge" gestanden hätte, wären die Wesen auch mit inbegriffen. "Ding" ist hier einfach alles, worüber man Informationen erhalten kann. Gruß, CaptainCarrot
  14. Also vielleicht bin ich ja ein bisschen zuviel Physiker für diese Diskussion, aber ich möchte doch beim Zauberauge mal darauf hinweisen, dass die Phrase "in den Kreis hineinblicken" zwar eine Aktion von aussen gegen das innere des Kreises suggeriert, physikalisch korrekt jedoch vielmehr ein "aus dem Kreis herausleuchten" wäre, und ein Zauberauge "detektiert" schlicht das Licht an dem Ort, an dem es sich befindet. Daher sollte es auch möglich sein, von aussen in den Kreis zu blicken, wenn selbiges auch ohne Magie durch Anwesenheit an diesem Ort möglich ist. Dem Auge ist es aber nicht möglich, den Kreis zu betreten und von innen etwas zu "übertragen", wer also nicht beobachtet werden möchte, stellt halt ein Zelt auf. Für alle anderen Zauber würde ich das entsprechend beurteilen, solange die Magie nicht aktiv "in den Kreis hinein" wirken muss, sondern passiv Licht, welches den Kreis verlassen hat, detektiert, und die Information von dort weitersendet, klappt der Zauber. So würde ich das aus dem Zaubertext interpretieren, ich denke ich laufe da konform mit Marek. Ich halte aber die Interpretationsvariante, dass jeder beliebige Zauber auf keinen Fall Informationen, auf welchem Weg auch immer, aus dem Kreis beschaffen kann, auch für sehr gut spielbar, dann würde ich aber keinerlei Ausnahmen machen: sobald Magie beteiligt ist, wird's dunkel. Man könnte da sogar so weit gehen, dass jeder Zauber, der den Kreis in seinen magischen "Sichtradius" bekommt, in dem Moment sofort zusammenbricht (was insbesondere bei Reise der Seele durchaus dramatische Folgen haben könnte). Beide Varianten wären aber für mich "Hausregel"-Interpretationen. Gruß, CaptainCarrot
  15. DFR Seite 80 ist da doch sehr eindeutig. Da steht, dass ein WW mit 1 immer scheitert und mit 20 immer gelingt. Warum sollte das bei einem Zauberduell anders sein? Gruß, CaptainCarrot
  16. Dir ist schon das Konzept des Regens an sich bekannt, ja? Da fallen eine bestimmte Anzahl Tropfen pro Fläche. Wenn also pro Runde 1 Feuertropfen pro 2 m² fällt, hat alles, was bis zu 2m² Fläche bedeckt vereinfacht im Schnitt jede Runde 1 mal die Chance getroffen zu werden. Wenn ein Riesenwesen aber 10 m² bedeckt, hat es diese Chance 5 mal. Das ist wie normaler Regen. Wenn du da ein Glas und einen Eimer nebeneinander stellst, ist im Eimer am Ende mehr Wasser drin. Gruß, CaptainCarrot
  17. Die Frage ist hierbei, wie aufwendig die Verarbeitung ist. Bei so einem Schwert könnte es zum Beispiel so sein, dass selbst ein Meisterschmied sich sehr viel Zeit nehmen muss, um nicht zu riskieren, dass das Alchemistenmetall seine speziellen Fähigkeiten verliert. Vielleicht darf man das Zeug nur kalt Schmieden, oder was auch immer. Vielleicht muss er ja sogar 10 Schwerter machen, damit eins davon zu gebrauchen ist (wie bei CPUs ;-) ), wer weiss? Und so ein Meisterschmied kann auch durchaus mehr verlangen, die 50GM/Tag halte ich da für nicht ganz unrealistisch. Gruß, CaptainCarrot
  18. Ich hab mir mal ein wenig Gedanken gemacht, warum die Waffen aus Alchemistenmetall eigentlich so teuer sind, und dabei bleiben 2 Gründe übrig: 1. das Material ist so teuer. Dann sollten sich die Kosten der Waffe aber nach dem Schema (Gewicht der Waffe)x(Kilopreis Alchimistenmetall) + Grundpreis der Waffe berechnen, und als Kilopreis würde ich so 500 GM (Dolch = 0,5kg kostet nach alten Regeln 250 GM) ansetzen. 2. Damit das Metall für Magie enpfänglich bleibt (siehe Ark. S.29), darf es eigentlich kaum geschmiedet werden. Es bedarf also einer besonders "schonenden" Herstellung, die zum einen nur wenige Schmiede beherrschen, und die zum anderen sehr zeitaufwendig ist. Da muss wahrscheinlich jeder Schlag exakt sitzen, sonst ist das Material im Eimer. Dann wäre Faktor 50 problemlos zu begründen, je aufwendiger die Waffe, desto schwieriger ist es, sie aus Alchemistenmetall hinzubekommen. Allerdings müsste das für magische Waffen genauso gelten, und die sind in der Herstellung ja (insb. Langschwert) deutlich billiger. Vielleicht sollte man so einen Mix aus beidem Benutzen, so Faktor 25 + 250GM pro Kilo oder was in der Art, das würde die Extreme etwas Entschärfen Gruß, CaptainCarrot
  19. Weil der Schaden von der Seite (Feuerkugel) von einer einzigen Feuerkugel kommt, wohingegen der Schaden von oben (Feuerregen) aus vielen einzelnen Kugeln besteht, von denen sich ein Riesenwesen mehrere einfangen kann. Gruß, CaptainCarrot
  20. Wenn ich den Zauber Angst richtig in Erinnerung habe, sollten die betroffenen Räuber ihre Angst auch dann überwinden, wenn sie schon länger in dieser Räuberbande sind, die anderen "Mit"räuber somit gut kennen, und diese angegriffen werden. Da kommt es dann auf die Interpretation des Spielleiters an, wie gut die Räuber sich untereinander kennen. Gruß, CaptainCarrot
  21. Ich muss sagen, nach einigem Lesen im Arkanum finde ich die Regeln zur Herstellung bzw. Entstehung von magischen Instrumenten nicht ausreichend. Thaumaturgen als Hersteller scheiden in meinen Augen völlig aus, da die Instrumente eine bardische Aura haben. Das kriegt eigentlich nur ein Barde hin. Ich finde daher, dass es eine dem Binden äquivalente Fähigkeit für Barden geben sollte namens Zauberinstrument bauen, welche 10000 FP kostet und es einem Barden ermöglicht, ebensolche Instrumente herszustellen. Die Kosten sollten sich dabei an der Herstellung magischer Gegenstände orientieren. Wahlweise könnte man auch überlegen, ob ein nichtmagisches Instrument von sehr guter Qualität in den Händen eines Barden die Chance hat, zum magischen Instrument zu werden. Vielleicht könnte man eine gewisse Prozentchance bei einer gewürfelten 20 beim Musizieren einräumen, die evtl. kumulativ ist (1% bei der ersten 20, 2% bei der zweiten usw.). Aber am Barden führt bei der Enstehung eines neuen Instruments in meinen Augen kein Weg vorbei. Gruß, CaptainCarrot
  22. Was spricht eigentlich dagegen, den "Klingenkranz" einfach als 2 Dolche zu behandeln (1W6-1), auch von den Lernkosten, und mit Beidhändiger Kampf und Kombinationsangriff kommt man auf 2W6-2 Punkte Schaden? Dann braucht man man als Sonderregel lediglich eine neue Dolchähnliche Waffe, und fertig. Gruß, CaptainCarrot
  23. Wenn ich Krayon richtig verstanden haben, meint er einen Menschenmann und eine Menschenfrau, welche von der Zeugung bis zur Geburt im Halfdal sind und sich von den dortigen Erzeugnissen ernähren. Halblinge sind da (noch) gar keine im Spiel. Gruß, CaptainCarrot
  24. Da gibt es schon einen Thread, guckst du hier Gruß, CaptainCarrot
  25. Bei einer Feuerkugel sehe ich 1 mal Schaden pro Wesen ein, aber wie wäre das bei Feuerregen? Wenn man den auf einen Drachen zaubert, welcher 20 Felder besetzt, dann halte ich nur einen Angriff pro Runde für schwer vorstellbar. Andererseits sind 20 pro Runde der sichere Drachentod. Gruß, CaptainCarrot
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