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dabba

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  1. Thema von droll wurde von dabba beantwortet in Dausend Dode Drolle
    Wie geschrieben: Das ist nicht so einfach. Die Spielleitergeschenk-Abenteuer nutzen die Midgard-Welt und damit Werke der Midgard-Rechteinhaber. Dafür benötigt man eine Erlaubnis, diese kann an bestimmte Bedingungen verknüpft sein. In diesem Fall ist es eine der Bedingungen, dass das Produkt nicht in den freien Verkauf geht. Es gab auch schon Spielleitergeschenke, die keine Midgard-Material genutzt haben (bspw. das LP-Meter und die Battle-Matte), die dürfen frei verkauft werden und werden frei verkauft. Ich dürfte auch bspw. nicht einfach einen Star-Wars-Roman schreiben und in den freien Verkauf geben. Egal wie toll er ist und wie viele Leute ihn gerne lesen würden. PS: Natürlich könnte man Politik dafür machen, dass die Lizenz gelockert wird...
  2. In Breuberg kann man ja fragen.
  3. Das ist klar: Ein Kämpfer mit Nahkampfwaffe ohne Magie wird von jeder Übermacht einfach überrannt. Das ist auch plausibel: Wir sind ja nicht im Karate-Film, wo sich die Bösen brav nacheinander sich vom Helden verkloppen lassen, während alle anderen, die noch nicht "dran sind", blöde drumherum hoppeln. Das würde ich nicht am Grad festmachen. Der Grad gibt die Eignung als Abenteurer wieder. Ein Diplomat, der 1914 den deutschen Kaiser überzeugen kann, dass Österreich-Ungarn einfach Pech habe, wenn Franz-Ferdinand noch eine Tour fahren wollte und der Fahrer nicht informiert war, ist nicht unbedingt ein guter Abenteurer. Man kann auch eine Runde entwerfen, in der niedriggradige Figuren bereits gute Connections nach oben haben. Man kann umgekehrt eine Runde entwerfen, in denen Grad-30-Figuren die speziellen Kampf-Abenteurer sind.
  4. Rein technokratisch hat eine hochgradige Figur höhere Erfolgswerte, d. h. Angriffe, Zauber und andere Fertigkeiten-Einsätze werden mit höherer Wahrscheinlichkeit gelingen. Das heißt umgekehrt: Eine Grad-1-Figur mit extremen Würfelglück ist einer Grad-20-Figur mit extremen Würfelpech vorübergehend überlegen. Zauberer haben aber noch eine größere Auswahl an Zaubern. Ob man eine hochgradige Gruppe als Weltenretter einsetzt oder nur als "Stadt-Superhelden", die vor Ort das Böse bekämpfen, oder als hochspezialisierte Söldnertruppe, die für besonders viel Geld besonders spezielle Aufgaben wahrnimmt, kommt auf die Gruppe an. Ob das plausibel ist, würde ich gar nicht mal überbewerten: Objektiv sind viele hochgradige Abenteurer ohnehin noch "bekloppter" als niedriggradige: Sie haben oft schon längst mehr als genug finanziell und sozial erreicht, um mit dem Schwachsinn aufzuhören. Trotzdem riskieren sie immer noch für ein bisschen Belohnung regelmäßig ihr Leben.
  5. Das ist ein Grund, warum ich hochgradige Abenteuer relativ ungern spiele: Ich fühle mich da immer ein wenig, als würde ich mogeln, wenn ich die Herausforderungen mit exzessiver Magie umgehe. Auch wenn das objektiv natürlich unsinnig ist; man mogelt ja im echten Leben auch nicht, wenn man seine Rechnungen nicht per Hand, sondern mit Software-Unterstützung schreibt.
  6. Ja, irgendwann ist ein Kämpfer faktisch weitgehend "ausgelernt". Man kann dann natürlich noch die fünfte "sehr schwere" Waffenfertigkeit auf +15 oder höher steigern oder Wissensfertigkeiten auf +18* steigern und so die Punkte verballern, aber die nützlichsten Fertigkeiten sind eben irgendwann durch. * Wissensfertigkeiten auf +18 zu lernen i. A. unrentabel, weil man da meistens keine Widerstandswürfe hat und die die 5 oder 10 Prozentpunkte mehr Erfolgswahrscheinlichkeit die Ausgabe von 50 TE (= 500 bis 2000 EP) nur sehr bedingt rechtfertigt.
  7. Grad 11. Der ist aber an vielen anderen Stellen kleiner als Grad 7 früher.
  8. Gefühlt so ab 15 bis 20.
  9. Einfach unten links das Forum auf Englisch stellen, dann sind die Übersetzungsfehler weg.
  10. Amerikaner. Die bedenken oft nicht, dass a) in anderen Ländern auch andere Sprache außer Englisch gesprochen werden und b) sich Satzteile nicht immer 100 % genau übersetzen lassen. Angenommen ich habe einen Text: "Der <...> ist jetzt gedruckt" und ersetze je nach Bedarf den Platzhalter mit "Lieferschein" oder "Packzettel". Dann klappt das im Deutschen problemlos. In einer Sprache, in der die Wörter für Lieferschein und Packzettel nicht das gleiche grammatische Geschlecht haben, klappt das auf einmal nicht mehr. Daran denkt nicht jeder.
  11. Thema von stefanie wurde von dabba beantwortet in Die Differenzmaschine
    *handdreh* Threema ist closed-source. Letztlich vertraut man auch hier einem Entwickler. Ansonsten bleibt das Gerät selbst natürlich auch eine Schwachstelle: Wenn eine Ermittlungsbehörde Spionage-Funktionalität auf ein Smartphone installiert, kann sie u. a. auch Threema-Chatverläufe mitlesen. Das gilt natürlich für jede App.
  12. Thema von stefanie wurde von dabba beantwortet in Die Differenzmaschine
    Bei Facebook/WhatsApp kommt rein praktisch hinzu, dass es dort ein riesigen Haufen mit Daten gibt: Die Website facebook.com inkl. Widgets auf Websites, die auch Nicht-Nutzer identifizieren können. An diesen großen Haufen wird ein zweiter riesiger Haufen mit Daten angebunden. Threema, Telegram etc. haben einfach einen viel kleineren Haufen. Dass die Kommunikation bei WhatsApp normalerweise* vollverschlüsselt ist, glaube ich sogar. Allerdings sind die Metadaten (wer schnackt mit wem wie oft) für einen Datensammler interessanter als die konkreten Inhalte. * Ich denke umgekehrt schon, dass die NSA die Verschlüsselung im Einzelfall brechen oder von Facebook deaktivieren lassen kann.
  13. Thema von rito wurde von dabba beantwortet in Material zu MIDGARD
    Wenn Du das schreibst...
  14. Du kannst vorbestellen, wenn das Buch auf branwensbasar.de bei den neuesten Produkten steht: https://branwensbasar.de/produkte/alle-kategorien.html?isorc=1 Das war zumindest bislang so.
  15. Thema von rito wurde von dabba beantwortet in Material zu MIDGARD
    Das ist ja ein offenes Geheimnis. So wie auch dieses Forum und Midgard-Wiki schon manche Administrator-Arbeitsstunde verschlungen hat, die nicht (zum Marktpreis) bezahlt wurde. Sogar viele gedruckte Rollenspiel-Bücher sind, wenn man Aufwand & Verkaufserlös gegeneinander hält, hart an der Grenze zur ehrenamtlichen Arbeit. Hier steckt sich keiner die dicke Kohle in die Tasche.
  16. Thema von stefanie wurde von dabba beantwortet in Die Differenzmaschine
    Die Wettbewerber machen nichts, weil sie damit auch am Watschenbaum schüttelten. Man hat bei einem Messenger, der Telefonnummern als Identifikations-Möglichkeit nutzt, immer diese Situation: Nutzer eines Messengers werden beim Betreiber anfragen, ob die Telefonnummern aus ihrer Kontaktliste den Messenger ebenfalls benutzen. Das könnte man datenschutztechnisch erträglicher gestalten, indem man bspw. die geprüften Nummern einwegverschlüsselt. Aber: Wenn zwei Nutzer den gleichen Hash liefern, liegt der Verdacht nahe, dass beide den gleichen Bekannten X haben. Welche Nummer dieser konkret hat, ist dem Betreiber letztlich egal. Solange wir die Bequemlichkeit nutzen, dass die Telefonnummer bei Messengern das Identifikations-Merkmal ist, wird diese auch abgefragt.
  17. Thema von rito wurde von dabba beantwortet in Material zu MIDGARD
    Auf der anderen Seite liest man diese Aussagen: Sorry fürs Ausbuddeln, aber es passte gerade. Beim Rollenspiel hat sich mittlerweile die Situation entwickelt, dass man neben den Nutzern auch die Sammler anspricht, um seine vielleicht 350 Exemplare abzuverkaufen. Als Magie der Sphären in "geringer Auflage" rauskam, wurde das auch relativ zügig abverkauft.
  18. Thema von rito wurde von dabba beantwortet in Material zu MIDGARD
    Abgesehen davon, dass die Urheberrechtsfrage geklärt werden müsste. Angenommen jemand hat heute den Kodex M5 und Alba M5 gekauft. Dann fehlen ihm in seiner privaten Sammlung immer noch die Monster aus den Abenteuerbänden von Smaskrifter und Bluttränen. Die hat er aber nicht "gekauft", d. h. eigentlich müsste ein Bestiariums-Portal diese freischalten lassen. Das ginge aber nicht mal über Hash-Codes, denn Abenteuerbände haben keine Hash-Codes. Eine vollumfassende Bestiariums-Übersicht ist utopisch.
  19. Thema von rito wurde von dabba beantwortet in Material zu MIDGARD
    Findet Ihr nicht, dass Ihr Euch etwas verdiskutiert? So einen Viecher-Index müsste jemand erst mal bauen. Wir haben schon jetzt die Situation, dass es viele offizielle M5-Publikationen (Regeln, Quellenbücher, Abenteuer) mit Viechern drin gibt.
  20. Midgard bei der ExtraSchicht im Ruhrgebiet /e: Der grüne Hinweis oben im Forum ist mittlerweile wieder weg, daher kein Link o. ä.
  21. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von dabba in Elektronik
    Alte Dienstleister-Weisheit: Man muss nicht fehlerlos arbeiten. Man muss nur so fehlerarm arbeiten, dass die Fehler beim Kunden weniger Aufwand verursachen, als ein Anbieterwechsel verursachen würde.
  22. Thema von Abd al Rahman wurde von dabba beantwortet in Thema des Monats
    Noch schnell zum Abgabetermin fertig gestellt.
  23. Verpackt zwischen Reisegepäck: Der Klassiker: Man packt das verbotene Gut in unauffällige Taschen, zwischen Kleidung und anderes Gepäck. Das ist das wohl einfachste, aber auch bekannteste Schmuggel-Versteck. Geheimfach: Auch ein Klassiker: Man lässt ein schwer sichtbares Fach einrichten und packt dort seine Konterbande hinein. Problem: Wenn das Fach doch entdeckt wird, kann man im Prinzip einen Zettel drankleben: "Hey, hier ist was drin, was nicht jeder sehen soll! " Weinfass: Die Schmuggelware kann man in ein Fass stecken, welches eine verderbliche Flüssigkeit enthält. Ob/wie man das Schmuggelgut dann rausbekommt, ohne die Flüssigkeit zu verderben, ist eine andere Frage… Heilertasche: Heiler haben einen Vertrauensbonus bei der Bevölkerung. Außerdem sind in so einer Heilertasche viele verschiedenste Heilmittel enthalten, die man als ordentlicher Zöllner natürlich nicht durcheinander bringen möchte. Ein Schmuggler mit Heilertascher ist aber noch lange kein Heiler… Priesterrobe: Gleiches Prinzip: Muss der vertrauenswürdig aussehende Diener der Götter jetzt wirklich alle Taschen seiner Kleidung umkrempeln? Die Götter wären doch erzürnt, wenn einer ihrer Diener zu Unrecht verdächtigt würde. Ein Schmuggler mit Priesterrobe ist aber noch lange kein Priester… Schiffsbilge: Die Bilge ist der unterste Raum auf einem Schiff bezeichnet, der direkt oberhalb der Schiffsplanken liegt. Weil Holzschiffe nie völlig dicht sein können, sammelt sich dort im Laufe der Zeit Leckwasser an, das sogenannte Bilgewasser. Dies muss regelmäßig abgepumpt werden. Weil die Bilge nass und somit wenig behaglich ist, könnte sie bei einer möglichen Überprüfung auf Schmuggelware etwas weniger genau untersucht werden…
  24. Wer illegale Ware transportieren und/oder einfach Zölle und andere Abgaben für legale Ware sparen möchte, muss sie verstecken und heimlich einführen. Irgendwo platzieren, wo sie nicht offensichtlich ist und wo vermutlich nicht nachgeschaut wird. Natürlich gehört zu einem guten Schmuggel auch eine anderweitige Vorbereitung: Welche Wege sind zu welcher Tageszeit geeignet? (EW:Überleben? EW:Gassenwissen?) Wie suggeriere ich einem möglichen Kontrollposten verbal und nonverbal, dass alles in Ordnung sei und er mich ohne Kontrolle einfach durchwinken könne? (EW:Verstellen? EW:Etikette?) Wie suggeriere ich während einer laufenden Kontrolle, dass der Prüfer doch schon "alles" kontrolliert habe und die Kontrolle nun guten Gewissens beendet werden könnte? (EW:Beredsamkeit? PW:persönliche Ausstrahlung?) Verpackt zwischen Reisegepäck: Der Klassiker: Man packt das verbotene Gut in unauffällige Taschen, zwischen Kleidung und anderes Gepäck. Das ist das wohl einfachste, aber auch bekannteste Schmuggel-Versteck. Geheimfach: Auch ein Klassiker: Man lässt ein schwer sichtbares Fach einrichten und packt dort seine Konterbande hinein. Problem: Wenn das Fach doch entdeckt wird, kann man im Prinzip einen Zettel drankleben: "Hey, hier ist was drin, was nicht jeder sehen soll! " Weinfass: Die Schmuggelware kann man in ein Fass stecken, welches eine verderbliche Flüssigkeit enthält. Ob/wie man das Schmuggelgut dann rausbekommt, ohne die Flüssigkeit zu verderben, ist eine andere Frage… Heilertasche: Heiler haben einen Vertrauensbonus bei der Bevölkerung. Außerdem sind in so einer Heilertasche viele verschiedenste Heilmittel enthalten, die man als ordentlicher Zöllner natürlich nicht durcheinander bringen möchte. Ein Schmuggler mit Heilertascher ist aber noch lange kein Heiler… Priesterrobe: Gleiches Prinzip: Muss der vertrauenswürdig aussehende Diener der Götter jetzt wirklich alle Taschen seiner Kleidung umkrempeln? Die Götter wären doch erzürnt, wenn einer ihrer Diener zu Unrecht verdächtigt würde. Ein Schmuggler mit Priesterrobe ist aber noch lange kein Priester… Schiffsbilge: Die Bilge ist der unterste Raum auf einem Schiff bezeichnet, der direkt oberhalb der Schiffsplanken liegt. Weil Holzschiffe nie völlig dicht sein können, sammelt sich dort im Laufe der Zeit Leckwasser an, das sogenannte Bilgewasser. Dies muss regelmäßig abgepumpt werden. Weil die Bilge nass und somit wenig behaglich ist, könnte sie bei einer möglichen Überprüfung auf Schmuggelware etwas weniger genau untersucht werden… View full artikel

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