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Leachlain ay Almhuin

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  1. Soweit sie Claensmaen sind: Borougher und Fyrd sind keinem Herren gegenüber verpflichtet, von daher werden sie mEn keine Claensnamen tragen
  2. Im Bereich Adel teile ich deine Ansicht. Im Bereich der Mittelschicht und des Volkes sehe ich allerdings keine strikte Trennung zwischen Borougher, Claensmaen und Fyrd, denn diese werden bei den Freien Albai (Alb5, S. 49) aufgeführt.. Die Unfreien umfassen (Alb5, S. 50) die Hörigen, die Leibeigenen und die wenigen Sklaven (meist twyneddische Kriegsgefangene und deren in Gefangenschaft geborener Nachwuchs sowie wenige dunkelhäutige aus dem Ikenga-Becken). Wenn man dann eine Unterscheidung zwischen Mittelschicht und Volk machen will, wird es vermutlich nur über das Vermögen bei den Freien funktionieren bzw. über deren Stellung in der lokalen Gesellschaft. Ein vom Thaen eingesetzter Schulte ist sicherlich Mittelschicht, der Claensmaen mit nur geringem Land und wenigen auf dem Hof lebenden Tieren wird hingegen sicherlich dem Volk zuzuordnen sein. Ähnlich verhält es sich wohl bei den Boroughern und den Fyrd, die als Handwerker oder Händler eher Mittelschicht, als Landarbeiter oder Tagelöhner eher Volk sind.
  3. Dafür könnte man ja ein Artefakt, einen "Seelenkerker" herstellen ... könnte Anlass für nette Abenteuer sein (Wenn man finstere Dämonen gefangen setzen kann, warum nicht die Seele?) Den Seelenkerker dann in eine andere Sphäre bringen und dort gut verstecken. Das müssten die Leute, die den Tyrannen wiederhaben wollen, erst einmal vor größere Probleme stellen. Ansonsten bin ich generell für die Lösung "Töten und verbrennen/Auflösen"
  4. Im Vergleich zu Dir bin ja sogar ich mit 3 mm Haarlänge ein langhaariger Bombenleger
  5. Honni soit qui mal y pense Es sind Deine Gedanken ...
  6. nach mittlerweile 44 Teilnehmern: Als klassische/r Rollenspieler*in übst Du keinen kaufmännischen Beruf aus und machst nicht gerne Pauschalurlaub .Du spielst gerne Brett- und Computerspiele, die Du gerne im Rucksack transportierst, und Du besitzt Gewandung und bist der Meinung, Du seist nicht introvertiert. Du warst mal an der Uni eingeschrieben, aber Du hattest in deinem Leben bisher noch nicht allzu viele Sexualpartner, was aber nicht an deinem ebenfalls rollenspielenden Freundeskreis liegen muss.
  7. Also, nach 25 Teilnehmern kann man schon einmal die folgende Schlussfogerungen ziehen: Der/die klassische Rollenspieler*in spielt mit seinen/ihren ebenfalls rollenspielenden Freunden/Freundinnen gerne Brettspiele, die er/sie im Rucksack transportiert oder auch Computerspiele. Er/sie macht ungerne Pauschalurlaub, besitzt Gewandung, besuchte die Uni und ist kein Kaufmann/-frau und mag es lieber digital als analog. Dabei wurde sich eher auf wenige Sexualpartner beschränkt. Viele von ihnen tragen auch gerne schwarz und waren im Sport in der Schule nicht besonders gut, meinen aber, das sie sich im wahren Leben auch durchaus "produzieren".
  8. Also, wenn Du in der Schule nicht zu den Sportskanonen gehörtest ... Musst Du selber wissen, ob Du das als schlimm betrachtest
  9. Stimmt auffallend ... hm, da hab ich mich wohl durch Prados letzten Satz in seiner Antwort irreleiten lassen.
  10. Sehe ich auch so. Um das wegzubekommen, muss er zunächst die Wirkung des Pulver der Zauberbindung bannen und dann die Verwandlung. Schreibt Prados ja auch im letzten Satz
  11. Gibt es dazu ein klare offizielles Statement? Ich kann das aus Des Zaubermeisters Erben nicht zwingend herauslesen (auch wenn sicherlich vieles darauf schließen lässt). Da steht was von Spezialisierung Eis/Tod (okay, ist noch M4) und die Bereitschaft, schwarzmagische Zauber auch anzuwenden, sowie dass er einen Dämonenfürsten seinem Willen unterworfen hat. Arabastrathos (in Furunkels Spruchliste steht der Spruch Arabastrathos rufen) ist ein Dämonenfürst der Nahen Chaosebene, was eher gegen Furunkel ist ein Schwarzmagier spricht. ah, zu spät, hat sich erledigt
  12. Vielleicht schaffe ich es ja auch mal wieder
  13. Mal wieder ein kleiner Bug ... Beim Glücksritter taucht bei mir als ungelernte Fertigkeit Zaubern+11 auf ... Müsste doch Zaubern+3 sein
  14. Leachlain ay Almhuin

    hr

    herrschaftliches Rindvieh
  15. Als Spieler schreibe ich mir das mit, was ich für wichtig empfinde, auch um später einfach beim lesen der Notizen das Abenteuer und witzige Situationen, sowie Mitspieler wieder vor dem geistigen Auge zu haben. Natürlich hilft es mir, im Blick zu hehalten, was es denn schon an Informationen gab. Ansonsten wird das Spielen ständig durch "ich mache mal einen PW:Intelligenz" lieber SL erzähl mir doch noch einmal, was meine Figur so weiß und sich vielleicht auch denkt ... Ganz ehrlich, manchmal mag so ein PW ja ganz gu sein, aber wenn es nur so im Spiel weitergeht, macht mir das keinen Spaß. Als SL ist es mir ehrlich gesagt egal, was sich die Spieler aufschreiben. Ich arbeite auf Cons gerne mit Handouts, aber das heißt nicht, das jede abenteuerrelevante Information so herausgegeben wird. Das Spiel heißt Pen&Paper, und wenn man schon Stift und Papier zur Verfügung hat, sollte man es auch nutzen. Wissen die Spieler Informationen nicht mehr, wissen ihre Figuren sie vermutlich auch nicht mehr, es sei denn, ein PW:Intelligenz funktioniert. Mache ich, macht mir als SL aber keinen Spaß und ist auch von der Spielhäufigkeit und -dauer abhängig. So kann es auch vorkommen, das die Abenteurer scheitern. Als SL erwarte ich, dass Spieler sich nicht als reine Konsumenten verhalten, sondern ihren Teil zur Entstehung der Geschichte und zum gemeinsamen Spaß beitragen. Wenn sie dazu Notizen benötigen, ihr Thema. Spielt man in der Heimrunde eine Sandbox, dann ist es zwingend notwendig, dass die Spieler sich etwas über NSC und Orte notieren, denn als SL kann ich das gar nicht alles als Handout vorbereiten, da sie viele Informationen zu NSC oder Orten sich erst noch erspielen müssen. Was sie dann zwischen den Sessions damit machen, Mindmap erstellen, Strategien entwickeln, ganz ehrlich, ist mir egal. Es ist auch schön zu erleben, wie Spieler sich während der Session noch einmal mit den Informationen auseinander setzen und beginnen, Schlüsse zu ziehen. Sollte ihnen - aus welchen Gründen auch immer - einen bereits erspielte Information dann nicht einfallen oder sie sie vielleicht nicht notiert haben, bin ich gerne bereit sie noch einmal - ohne PW:Intelligenz- ihnen zu geben. Abschließend kann ich nur sagen, wer nicht bereit ist, sich als Spieler ein bisschen Mühe zu geben, die Abenteuerzusammenhänge zu durchschauen, ist für mich ein Spieler, mit dem zu spielen es sich für mich nicht lohnt.
  16. Ich wusste zwar nicht mehr welcher Film es war, aber bei mir war es auch dieses Bild
  17. Gestern abend online in einer Sitzung in knapp vier Stunden hat meine Gruppe das Abenteuer gespielt. Ein paar kleine redaktionelle Änderungen (anderer Ort, andere Clanzugehörigkeit, Thaen und nicht Syre) habe ich vorgenommen, damit es besser in meine Kampagne passt. Der erste Mord konnte nicht verhindert werden, bevor sie den zweiten vollziehen konnte, wurde sie von den Abenteurern überrascht (nachdem der Assassine in dem Mädchen die Abenteurer im Gelände an der Nase herumgeführt hat (hierfür hatte ich einen Felsspalt "erfunden", der von der einen Seite nur von einem Kind oder ähnlich großer Person betreten werden konnte, von der anderen Seite von Erwachsenen - alle Abenteurer rannten zur Seite, von der sie aus als Erwachsene den Spalt betreten konnten). Ich habe da entschieden, dass der Assassinengeist nicht vor den Augen der Abenteurer morden wird und habe ihn auf die Gruppe Angst wirken lassen, damit er zwischen den Abenteurern hinausspazieren konnte. Sobald die Wirkung des Zaubers aufgehoben war, rannten die Abenteurer dem Kind hinterher (sowohl durch die Höhle, als auch über den Weg aus der Burg) und stellten es erneut in dem Spalt (da hat mein Tarnen mit geplantem Meuchelversuch leider nicht geklappt). In einem Handgemenge, in dem nur Abenteurer verletzt wurden, gelang es ihnen, das Kind zu überwältigen. Als der Priester Kennard von seiner Reise zurückkehrte, wurde der Dämon ausgetrieben, das Buch zerstört und dem Thaen eine zwar aberwitzige doch für diesen nachvollziehbare Erklärung gebracht, dass letztlich der Verwalter selbst an seinem Tod schuld war. Belohnung kassiert und abgereist
  18. Gestern Abend ließ sich meine Gruppe nicht vom Teufel holen (Abenteuer: "Der Teufel soll euch holen (nichts gesehen, nichts gesagt)" von Christian Effner aus dem Caedwyn-Band "Grenzgänger), sondern verhinderte zwei Morde und rettete ein kleines Mädchen. Nun geht es weiter nach Westen in Richtung Turonsburgh.
  19. Stimmt, so was habe ich auch mal geplant, als historische Schnitzeljagd der Familie durch Dortmund ... bis mir auffiel, dass mein Vater bis auf bei einer Sache vermutlich alles am Esstisch hätte lösen können
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