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1. Nein 1.b Wenn Irgendjemand ein Pulver der Zauberbindung findet, benutzt er es möglichst bald auf sich selbst. Daher gibt es niemanden, der es dem König verkaufen könnte. 2. Ja Im Übrigen bin ich der Meinung: Pulver der Zauberbindung geht gar nicht! Liebe Grüße Saidon
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Die Wildgänse überwintern nicht in Alba sondern kommen im Frühjahr (nach Alba) und verlassen Alba im Herbst - daher der Name! vergleiche Alba Q S. 136. Stimmt Aber die Frage bleibt aktuell: Warum ziehen die Wildgänse im Frühjahr nach Alba und nicht in angrenzende erainische Gebiete? Alba scheint ja weniger dagegen zu haben als Erainn Die Wildgänse sehen sich als errainische Freiheitskämpfer. Da ergäbe es meines Erachtens wenig Sinn, sich in Konflikten zwischen erainnischen Fürstentümern als Söldner zu verdingen, da sie dann auch gegen Erainner kämpfen müssten. In albischen Clannfehden können sie dagegen moralisch ungehinderter agieren und als Bonus sind von Alba aus sogar Kämpfe gegen Twynedden möglich. Liebe Grüße Saidon
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Meines Wissens krieselt es zurzeit etwas stärker als gewöhnlich zwischen Eschar und den Küstenstaaten. Aber was sich daraus entwickelt, wissen wohl nur die Götter - und möglicherweise die Autoren... Liebe Grüße Saidon
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Ich habe keine Probleme mit dem Spruch, weil: der Spruch zur großen Magie gehört der Spruch 10000 EP in den Grundkosten kostet der Spruch nicht von Spruchrolle gelernt werden kann der Spruch nur für den Zauberer und sein Opfer genutzt werden kann (Eine Anwendung für (niedriggradige) Dritte ist nicht möglich) Gruß Gindelmer Hinzufügen möchte ich noch: der Spruch wirkt analog zu Wiederkehr (scheint mir zumindest so), daher sollten auch die Auswirkungen gleich sein. Rein logisch stört mich das auch nicht weiter. Dennoch fände ich es ziemlich heftig, wenn z.B. ein 14-gradiger reiner Zauberer einen 13-gradigen reinen Krieger übernähme. Wirkt Seele übertragen eigentlich dauerhaft? Und falls ja, wie wird dann weitergesteigert? Als Doppelklasse? Liebe Grüße Saidon
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Artikel: Ein Herz für Trolle
Saidon antwortete auf Adjana's Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Hallo Adjana, sehr cooles Abenteuer, danke dafür! Hab's am Wochende gespielt, war wirklich sehr lustig und zum Glück war ich nicht der Spitzbube... Don't feed the Troll! Liebe Grüße Saidon -
Wiederkehr - Binden des Vertrauten
Saidon antwortete auf KageMurai's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Soweit ich das verstehe, braucht es für eine Wiederkehr eine Seele, über die Tiere (laut Regelwerk) meines Wissens nicht verfügen. Daher dürfte diese Möglichkeit für normale Vertraute ausfallen. Ob Dämonen eine Seele besitzen, kann ich spontan nicht beantworten. Allerdings würde ich bei einem dämonischen Vertrauten davon ausgehen, dass er beim Tod seines Wirtskörpers in seine Heimatebene zurückkehrt. Ihn von dort aus wieder in einen neuen Körper zu bringen, könnte möglich sein, aber wohl dann nicht mit Wiederkehr. Liebe Grüße Saidon- 4 Antworten
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Sorry obw, wenn ich das jetzt noch mal aufgreife Ich sage es gibt nichts. Nada. Der Einsatz der Fertigkeit war nicht erfolgreich (keine 5 AEP), der Gegner wird nicht ausgeschaltet. Der Gegner war außerdem wehrlos: keine KEP. Das ist dann einfach Pech, aber vertretbar, wenn man bedenkt, wie mächtig ein erfolgreicher Einsatz der Fertigkeit ist. Wieso war der Einsatz der Fertigkeit nicht erfolgreich? Und welche Fertigkeit überhaupt? Bogen? Hat den Gegner getroffen und war trotzdem nicht erfolgreich? Da der gezielte Schuss fehlgeschlagen ist, wurde der Gegner nicht ausgeschaltet, vom Resultat bleibt ein ganz normaler Fernangriff. Der beschleunigte Schwarzalbenchaospriesterkrieger ist in einer Runde beim Angreifer und dann hat der ein Problem. Und dafür keine EP? Der Versuch, den Gegner kampflos (nicht gewaltlos!) zu überwinden, ist fehlgeschlagen -> Keine AEP. Für den Angriff aus dem Hinterhalt (sonst wäre Scharfschießen gar nicht möglich gewesen) gibt es auch keine KEP. Wenn der beschleunigte Schwarzalbenchaospriesterkrieger dann ankommt, gibt es noch genügend KEP zu sammeln... Liebe Grüße Saidon
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Hallo obw, vielleicht habe ich etwas übersehen, aber soweit ich das sehe, gab es nur die Ansicht bei misslungenem Meucheln bzw. Scharfschießen keinerlei EP zu vergeben. Aber das nur am Rande, zu deiner eigentlichen Frage: Ich persönlich bevorzuge pauschale EP-Vergaben für Problemlösungen, da es meiner Meinung nach auf das Ergebnis ankommt und nicht darauf, ob es durch kluge Planung, risikoreiche Kämpfe oder effektive Zauberei erzielt wird. Entsprechend möchte ich nicht durch EP-Anreize einen Lösungsweg favorisieren. Außerdem erhöht es nach meinen Beobachtungen die Kooperation in der Gruppe, wenn nicht jeder auf seine eigenen EP schielt, daher mag ich sowieso EP-Pools. Falls ein scharfsichtiger Beobachter zu dem Schluss kommt, dass das vielleicht im Widerspruch zu irgendwelchen meiner Äußerungen im Scharfschießen-Strang oder anderswo steht: Dort geht es um die offiziellen Regeln - hier dagegen, wie ich es gerne spiele. Liebe Grüße Saidon
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Ist dieses hinterher im moment nicht noch genau das, was umstritten ist? In dem Moment wo der Schuss erfolgt, und der Gegner noch nichts bemerkt hat, ist der Spieler noch nicht in einer Kampfsituation, bekommt also auch keine KEP. Wenn der Schuss daneben geht, da sind wir uns ja wohl alle einig, beginnt die Kampfphase, der Schütze ist in Gefahr und ab dem Punkt bekommt man auch KEP. mfg Mitel Ja, genau das wollte ich ausdrücken. Liebe Grüße Saidon
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Wenn Du diese Interpretation stringent verfolgen willst, dann darfst Du erst KEP geben, nachdem der Gegner einen EW:Angriff durchgeführt hat oder zumindest Gelegenheit dazu hatte. Spielst Du das auch so? Wenn der Gegner voraussichtlich noch in der selben Runde zurückschlagen wird, reicht mir das für eine KEP-Vergabe. Wenn der Gegner noch nicht einmal kampfbereit ist, dann nicht. Wenn ein Charakter also zum Beispiel auf einen ahnungslosen Krieger zugeht und ihn unvermittelt und unprovoziert mit WaLoKa angreift, würde ich für den ersten Schlag keine KEP geben - selbst wenn es danach gefährlich wird. Und um dein Argument zu erwidern: nach deiner Logik - konsequent zuende gedacht - gäbe es auch KEP für den Angriff auf das Kleinkind eines getöteten Gegners, da es sicherlich Blutrache üben würde, wenn es erst mal ausgewachsen ist... Liebe Grüße Saidon
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Eine prinzipielle Wehrlosigkeit ist jedoch Voraussetzung für den Einsatz der Fertigkeiten "Scharfschießen" (in Bezug auf einen unmittelbar tödlichen Treffer) und "Meucheln". Die hier gemeinte prinzipielle Wehrlosigkeit ist meiner Meinung nach etwas anderes als die prinzipielle Unfähigkeit zur Gegenwehr. (Ja, ist ziemlich wortklauberisch , aber...) Wenn ein Meuchelversuch fehlschlägt, kann sich das Opfer sehr wohl noch zur Wehr setzen. Wenn ein Scharfschussversuch fehlschlägt, kann das Opfer sehr wohl noch zum Gegenangriff übergehen. Ansonsten müssten auch Kämpfer mit hohem Angriffsrang und Schadensbonus keine KEP mehr bekommen, da das Opfer ja nicht mehr zur Gegenwehr fähig ist. Prinzipielle Wehrlosigkeit im Sinne der EP-Vergabe sind z.B.: wehrlos durch 0 AP, gefesseltes Opfer, gelähmtes Opfer,... Wie gesagt, das ist meine Interpretation. Das sehe ich etwas anders: Natürlich ist das Opfer eines fehlgeschlagenen meuchlerischen Angriffs oder Scharfschussversuchs normalerweise in der Lage, sich hinterher zu wehren - aber ab dem Punkt gibt es dann ja auch KEP. Liebe Grüße Saidon
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Minarettverbot - wer hat's erfunden? Liebe Grüße Saidon
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Beidhändiger Kampf und kritischer Fehler
Saidon antwortete auf Saidon's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ok, da war jemand schneller. Liebe Grüße Saidon -
Beidhändiger Kampf und kritischer Fehler
Saidon antwortete auf Saidon's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Äh, nein? Wenn ich getrennt angreife, addiere ich natürlich beide Male den vollen Schadensbonus. Ich ziehe ja auch von beiden Angriffen die Rüstung ab. Sonst würde getrennte Angriffe ja niemand machen. Liebe Grüße Saidon Stimmt. Hatte ich falsch gelesen. Ok, kein Problem. Aber mit der ursprünglichen Frage sind wir immer noch nicht weiter. Mir erschient es unrealistisch, dass immer direkt beide Waffen zerstört oder auch nur fallen gelassen werden. Vielleicht könnte man eine Kompromisslösung finden, dass zufällig die eine, die andere oder beide Waffen betroffen sind? Mich wundert nur, dass die Regeln dazu anscheinend keine klare Aussage treffen. Ebenso wie übrigens auch zu kritischen Fehlern bei der aktiven Parade mit Fechten - aber das ist wohl ein eigenes Thema, auch wenn die tevarrische Version mit Rapier und Parierdolch gleichzeitig hier reinspielt... Liebe Grüße Saidon -
Beidhändiger Kampf und kritischer Fehler
Saidon antwortete auf Saidon's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Äh, nein? Wenn ich getrennt angreife, addiere ich natürlich beide Male den vollen Schadensbonus. Ich ziehe ja auch von beiden Angriffen die Rüstung ab. Sonst würde getrennte Angriffe ja niemand machen. Liebe Grüße Saidon -
Beidhändiger Kampf und kritischer Fehler
Saidon antwortete auf Saidon's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ja, aber ich addiere nur einmal den Schadensbonus, ziehe nur einmal die Rüstung ab und bekomme für einen kritischen Erfolg wohl auch nur einen PP... Analogiebildung führt nicht immer zum Ziel... Liebe Grüße Saidon -
Beidhändiger Kampf und kritischer Fehler
Saidon antwortete auf Saidon's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Na ja, zum Beispiel könnte gewürfelt werden, welche Waffe es trifft. Liebe Grüße Saidon -
Hallo Midgard, dieser wunderschöne Strang brachte mich auf die Frage, wie sich eigentlich kritische Fehler bei kombinierten Angriffen in beidhändigen Kampf auswirken. Lässt man bei einem entsprechenden Fehler direkt beide Waffen fallen? Und, noch schlimmer, kann man dann auch direkt beide Waffen mit einem Patzer zerstören? Ich hoffe, nicht - ich mag Kombinationsangriffe... Liebe Grüße Saidon
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Handgemenge - Angriffe aus einem Handgemenge heraus
Saidon antwortete auf Masamune's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das ist natürlich wirklich eine schöne Idee. Streng nach Regeln können aber meines Wissens im Handgemenge generell keine gezielten Angriffe durchgeführt werden, oder? Liebe Grüße Saidon -
Handgemenge - Angriffe aus einem Handgemenge heraus
Saidon antwortete auf Masamune's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Laut Regelwerk kann man auch von außen nur mir Waffen, die länger sind als ein Dolch, in ein Handgemenge hineinschlagen. Das sind aber genau die Waffen, die man innerhalb eines Handgemenges nicht benutzen kann. Daher erscheint es mir logisch, das man aus einem Handgemenge heraus Außenstehende nicht angreifen kann. In deinem Beispiel würde ich den Parteien 1 und 2 vorschlagen, das Handgemenge einvernehmlich aufzulösen, gemeinsam mit Partei 3 aufzuräumen, und sich danach wieder der internen Differenzen anzunehmen... Liebe Grüße Saidon -
Bisher habe ich auch weder als Spieler noch als Spielleiter jemals mit dem sekundengenauen Ablauf gespielt. Daher auch die Frage, ob es Gelegenheiten gibt, wo man dass als Spielleiter zulassen muss. Wie es aussieht, werde ich wohl auch weiterhin gut ohne auskommen... Gemütliche 10-Sekündige Grüße Saidon
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Es ist glaub' "leicht". Wenn Du das mit all den Tricks verbinden kannst, und dann womöglich beidhändig damit kämpfst oder so, wozu sich dann noch die Mühe mit "echten" Samuraiwaffen wie der Katana machen? Na das halte ich jetzt nicht gerade für ein geeignetes Argument. - Aber hier im Strag geht es ja nur um die Frage, ob es vielleicht ein Errata ist. Dengg hat ja geschrieben, daß er die Popps gefragt hat - und wenn die Antwort auch kanthanisch mehrdeutig gewesen sein mag, so war sie jedenfalls nicht ein klares "ja, natürlich sollten die Schwerttechniken auch mit Wakizashi machbar sein". Wenn Du eine andere Art von Argument brauchst: das Kurzschwert ist regeltechnisch eine Stichwaffe (was das "echte" Wakizashi wohl sowieso nicht ist...), zumindest einige asiatische Kampftechniken (Aikido z.B.) sind aber schlagend, nicht stechend (beim Kung Fu wird wohl auch mit den Fingern gestochen?). Unter Schwerttanz steht, dass Kidoka einer weißen Schule Schwerttanz auf mindestens +14 beherrschen müssen, um Eingeweihten-Techniken lernen zu dürfen. Dafür müssen aber die zugehörigen Waffen mindestens auf +10 beherrscht werden. Und die Katana kann im Schwerttanz nur in Kombination mit dem Wakizashi verwendet werden. Daher gehört für mich das Wakizashi für eine weiße Schule, die Katana lehrt, auf jeden Fall dazu. Das Argument, diese Waffe wäre zu einfach zu lernen und außerdem eine Stichwaffe und kein echtes Schwert wird meines Erachtens durch die Tatsache entkräftet, dass der Tanto (Dolch) für weiße Schulen zugelassen ist... Liebe Grüße Saidon
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Erst mal dankeschön, Solwac und obw, für eure Antworten. Ich hatte es auch so verstanden, dass nur bei offensichtlich unrealistischen Ergebnissen der sekundengenaue Ablauf gewählt wird. Allerdings kann ich gerade an dem ersten Beispiel aus dem DFR nichts offensichtlich unrealistisches erkennen - da scheint doch eher dem Spieler das Ergebnis des normales Ablaufs nicht zu passen. Wenn das aber reicht, dann würde wohl zumindest jeder Zauberer, der einen Sekundenzauber plant, erst mal prophylaktisch den sekundengenauen Ablauf fordern. Und zusätzlich vielleicht auch jede Abenteuergruppe, die eben keine Kampftaktik beherrscht. Oder noch dreister: Erst mal auf Initiative würfeln, und wenn man unterlegen ist schreien: "UNGERECHT, das ist ja offensichtlich unrealistisch, wenn die sich jetzt alle komplett vor uns bewegen dürfen..." Eine klare Regelung wäre mir jedenfalls lieber - offensichtlich ist halt immer so eine Sache... Liebe Grüße Saidon
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Hallo Forum, in letzter Zeit stolpere ich hier im Forum immer öfter über den sekundengenauen Ablauf von Kampfrunden. Vor allem habe ich da zwei Fragen: 1. Gibt es einen Anspruch eines Spielers auf den sekundengenauen Ablauf, und wenn ja, was für Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein? 2. Hat Kampftaktik beim sekundengenauen Ablauf noch irgendeine Auswirkung? Ich hoffe, Ihr könnt mir da weiterhelfen... Liebe Grüße Saidon
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Kontrollbereich - verlassen desselben
Saidon antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Also spätestens ab der zweiten Runde fällt diese Verzögerungstaktik auf jeden Fall flach, da ein bereits in der Vorrunde Fliehender sich auf jeden Fall zuerst bewegt. Falls der Verfolger also schneller ist, befindet sich der Flüchtende, sobald er eingeholt wird, sich zu Beginn der folgenden Runde im Kontrollbereich. Generell empfinde ich aber die ursprüngliche Verzögerungstaktik bereits als extrem unlogisch und würde sie so niemals zulassen. Zu irgendwas muss Kampftaktik ja auch gut sein. Liebe Grüße Saidon