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Blaues Feuer

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Alle Inhalte von Blaues Feuer

  1. Hansel Na so egal ist es nicht was eine Rüstung am Körper wiegt. Sie trägt sich zwar leichter/bequemer als im Rucksack, aber zieh mal ne richtig schwere Rüstung an. Das Gewicht merkt man wohl. Ausserdem würd ich das Rüstungsgewicht auf jeden Fall reinrechnen wenn es über morsche Holzbrücken geht, ein Höhenunterschied überwunden werden soll, gerannt wird, etc. Grüße Blaues Feuer
  2. Hallo zusammen, zu erst einmal: es war mein erster Con und es war Supersschön. Hab zwar keine Vergleichsmöglichkeiten, aber werd jetzt trotzdem mal meine Eindrücke los. Ein großer Dank an alle im Hintergrund die geplant, organisiert, ermöglicht haben. Für uns war günstig, das Xanten und (trotz etwas ausserhalb) die JuHe gut mit Zug und Bus zu erreichen war. Was das Essen angeht muss ich jetzt mal eine Lanze brechen. Zugegeben, die Küchenlogistik hat nicht so unbedingt funktioniert was die Menge der einzelnen Gerichte anging. Beim zweiten Abendbrot war Schichtkochen angesagt. Das könnte man sicher besser vorher berechnen, da die Menge an Leuten ja bekannt war. Was die Qualität anging kann ich mich echt nicht beschweren, da hab ich schon viel schlimmer gegessen. Es war nichts besonderes, aber ok. Für uns Vegetarier gab es nicht wirklich eine Auswahl. Hatte beim zweiten Abendbrot wohl Glück, daß ich recht spät kam und den ersten Schlag Nudeln mit Pilzsoße abfassen konnte. Lasagne ist nun mal nicht wirklich vegetarisch. Immerhin hab ich nicht den Standartsatz zu hören bekommen: "Sie können ja Salat essen." Aber wie schon viele sagten: eigentlich sind wir gekommen um zum spielen und liebe Leute zu treffen. Und das war definitiv 200 % gegeben. Hab mich in meinem Plot-Abenteuer sehr wohl gefühlt. Dank an die Einteilung - Ihr habt meine Wünsche nicht alle berücksichtigt und wart damit schlauer als ich. Ein für alle Mitspieler und ein Extra für Randver, Antalus und Mandrad die geleitet haben - die letzten beiden ohne Vorbereitung und einfach aus dem Hut. Der nächste (West-) Con kommt bestimmt - und mich werdet ihr so schnell nicht mehr los. Liebe Güße Blaues_Feuer
  3. Über Demostos unauffälliges Gesicht zieht ein ungläubiges Grinsen. Er ist es nicht gewohnt, dass jemand seine Geschichten hören will ohne dass er nach spätestens 10 Minuten ein Schnarchen hört. Er strahlt Dr. Nagul an, nimmt nochmal einen tiefen, andächtigen Schluck aus seinem Krug mit Ale, die Narbe auf seiner Glatze beginnt bereits zu glühen und beginnt, bevor es sich sein gegenüber nochmals anders überlegt. [spoiler=Der Spezialauftrag, der Einstieg in das offizielle WestCon Abenteuer von Lars.]"Nun, es geschah um die Zeit, als Roch'rin, die gewiefte Tiermeisterin aus Erainn, Morrigan, die Meisterin der Äxte, Magnus, der waelindesche Runenschneider, Maravasi, der hübsche Schwerenöter aus Rawindrah und Jachina, die hübsche Heilerin in Grün für die Kirkh Albi ritten." Demostos hält kurz inne, trinkt einen hastigen Schluck und lacht kurz keckernd "Keiner von uns war sonderlich gläubig oder gar Albai, was uns wohl besonders geeignet für Spezialaufträge machte. Seis, weil keiner der Albai viel mit uns zu tun haben wollte oder sie selbst nicht wussten, was mit uns anzufangen ist, hatten wir alle Freiheiten und sind halt nach eigenen Gutdünken mitgeritten und haben nach dem Rechten geschaut. Andere Armeen haben dafür Kundschafter, nun, wir taten unser Bestes. Ein Dorf auf dem Weg hatte ein schwarze Fahne gehisst, wir wollten uns erkundigen was denn los sei. Den verfluchten Twennydynn kann man ja nicht trauen. Die Dörfler liessen uns nicht ein, alle krank und hatten sich selbst unter Quarantäne gestellt. Die Krankheit war hochansteckend, wie sie zu ihrem Leidwesen feststellen mussten. Erst nach zähen Verhandlungen, ich selbst bin ein wenig heilkundig und wir hatten ja Jachina dabei, ein wahrlich begnadete Heilerin, liessen sie uns wenigsten ihre Kinder untersuchen. Mir war es auf den ersten Blick klar (die EINS auf Heilkunde) dass es sich nur um Sonnenbrand handeln kann", Demostos schaut treudoof und -herzig sein gegenüber an, "während unser Heilkundiger mit seiner Magie feststellte, dass die Krankheit hoch ansteckend und tödlich verläuft, wenn sie nicht bald geheilt wird. Nun, während meines Studien hatte ich noch nie von einem solchen Sonnenbrand gehört, auch und gerade nicht in Alba, ich vermute, die Reflexionen im Schnee bringen solchige Phänomene hervor. In meiner Heimat kennen wir sowas auf jeden Fall nicht. Seltzam ist es allemal und so untersuchte ich ein Kind, ob es magisch beeinflusst wurde, dass ein eigentlich harmloser Schnee bzw. Sonnenbrand solch schlimme Folgen zeitige. (Der zweite kritische Misserfolg, der Zauber glückt zwar, aber er trifft halt aus versehen ausgerechnet Magnus, den Runenschneider ) Ja, es ist immer gut einen Magier dabei zu haben, mein Verdacht wurde sofort bestätigt, das war der Beweis, hier ist Magie im Spiel. Natürlich brachen wir sofort auf, um den armen Dörflern Hilfe zu bringen und den Trupp zu warnen. Eine solche Seuche, bei diesem Kriegszug, kann kein Zufall sein. Und so ansteckend wie das ist, ist bald die ganze Armee angesteckt. Und die Armee hatte nur Wundheiler, die hier gar nichts helfen. Bernward de Sainsgar bewies grosse Umsicht, er erkannte sofort die Tragweite dieser Entdeckung und beauftragte seine fähigsten Leute damit, die Bevölkerung und den Feldzug zu retten. Demostos schüttelt seinen kahlen Schädeln, schaut sein gegenüber verständnislos an, hebt den Arm, als wolle er ihn anschubbsen, hält aber mitten in der Bewegung inne und nimmt statt dessen Dr. Naguls Glas und trinkt es entschlossen leer. Nachdem er sein eigenes Glas ebenfalls geleert hat, begibt er sich schlafen. Es ist doch immer das gleich, keiner will ihm so richtig zuhören. Er spricht ja schon akzentuiert und deutlich, klar, verständlich und zusammenhängend, so dass es einfach ist, seinen Gedanken zu folgen. Nur machen sich die wenigsten die Mühe, es auch zu tun. Es ist anstrengend, richtig anstrengend und manchmal einfach auch ermüdend. Standard Disclaimer: Demostos ist nicht hübsch und mit einer persönlichen Ausstrahlung von 09 geschlagen. Er ist der typische Buchhalter und Erbsenzähler und hat auch deren spröden und trockenen Charme. Dabei ist er durchaus geistig rege und hat auch Humor, allerdings knochentrocken. Wenn er was will, dann lässt er sich was einfallen, Stolz kennt er keinen, Hauptsache, er erreicht was er will. Für ihn kommt Überzeugung aus der Sache und nicht von der Person (Ausstrahlung wird bei weitem überschätzt) und er hält auch an Erkenntnissen fest, (besonders an denen aus kritischen Fehlwürfen ) Diese Geschichte geht natürlich weiter und wird auch wohl weiter erzählt werden. Vielleicht von Demostos, wenn ihn jemand dazu ermuntert, oder aber von jemand anderem aus der Runde. Und dann natürlich aus deren Sicht. Nun Ich, eine kleine huebsche Elfe, werde sie gerne weiter erzaehlen. Demostos hatte leider nicht nur hier und da eine eins gewuerfelt, sondern wohl auch beim ew hoeren meines Namens... Larenea heisse ich... nicht Jachina [spoiler=Der Spezialauftrag, der Einstieg in das offizielle WestCon Abenteuer von Lars.] Larenea legt den kopf leicht auf die seite, ihr Blondes Haar faellt wundervoll herab und die Harfe, mit der sie eben ein trauriges Lied gespielt hat stehet nun still an ihrer Seite... Ja, es war wirklich merkwuerdig. Von dieser Krankheit hatte ich noch nie gehoert... Wir vermuteten das die Ursache wohl in der Noerdlich gelegenen Motte zu finden sei, doch als wir gerade aufbrechen wollten hielt uns eine Frau aus dem Dorfe an. Wir sollten doch vielleicht mit dem Heiler im Wald sprechen. Zu unserem Glueck entschieden wir uns der Frau glauben zu schenken und einigem Suchen den alten Twyneddin. Wir befuerchteten schon er (als Twynedin) waehre an all dem Schuld, doch er half uns. Kennt ihr die Sage von dem Heiligen Gral der in im Kloster "Himmelspforte" gehuetet wird? Nun, er soll Krankheiten heilen koennen. Und zwar in grossem Ausmass! Natuerlich beschlossen wir sofort diesen Gral zu suchen, und so das Dorf zu retten. Als wir einen Hof am Fusse des Gebirges erreichten erfuhren wir das er kuerzlich von Leuten ueberfallen worden war und Werkzeug gestohlen wurde! Komische Sache! Wer klaut denn mit Waffengewalt werkzeuge? Und vergreift sich nicht an Vieh und Besitz? Doch nicht gar Diebe die vorhatten ins Kloster einzubrechen?! Doch mussten wir der Seuche Vorrang gewaehren und moeglichst schnell richtung Himmelspforte reisen! Am fuehen Morgen des naechsten Tages brachen wir auf. Es wuerde hart werden. Noch so frueh im Jahr sind die Wege nicht gut begehbar, Das Wetter feindlich und der Wind Kalt. Doch eile Tat not! In diesem Moment eroeffnete uns Roch'rin das sie schnell hinaufreiten koenne und so versuchen den Moeglichen Dieben zuvor zu kommen und eventuell den Gral schnell zu holen! Wir starrten sie alle unglaeubig an, REITEN?! Den schmalen Bergpfad? Doch sie lege eine merkwuerdige Decke ueber ihr Pferd, nahm Demostos mit aufs Pferd und ritt geradewegs in die Luft!!! Ich habe soetwas noch nie gesehen! Vielleicht uebernimmt jemand hier die Story?! Muss erstmal arbeiten Der Zottel aka Larenea Reoch'rin die bisher still neben den Gefährten gesessen hatte und ihrer Gepardin den Nacken kraulte, räusperte sich kurz. Reoch'rin lehnte sich zurück und schaute in die Runde, wer von den Gefährten, sie sich so tapfer durch den Schnee gekämpft hatten die Geschichte weitererzählen würde
  4. Ein kleiner Nachtrag zur Verbindung mit dem jüdischen Glauben Auch zum Judentum kann man konvertieren. Es gibt strenge Aufnahmeregeln, z.Bsp. werden alle "Nachteile" aufgeführt, die es mit sich bringt Jude zu sein und der Kandidat wird mehrmals abgelehnt. Erst wenn der oder die Betreffende trotzdem konvertieren möchte wird der Eintritt in die Gemeinde angenommen. Und falls es doch auf das Blut aus Erainn ankommt (was bei einer derart gemischten Bevölkerung IMO unwahrscheinlich ist) wer möchte denn auf Midgard ausschliessen, das nicht irgendwo in der Ahnenreihe ein/e Erainner/in auftaucht? Insofern: Nathir ist in allen, den einen weniger, den anderen mehr und am meisten halt in den Menschen die in Erainn leben oder dort geborgen sind.
  5. Meines Erachtens werden bei "Schiffsführung" Sachen zusammengeworfen, die nur bedingt miteinander zu tun haben. Das man ein Raumschiff von mehreren hundert Metern Länge nicht mehr wie einen Zweisitzer fliegt ist klar, da ist Rechnerunterstützung nötig. Ein Captain sollte schon mal an der Steuerkonsole gesessen haben um zu wissen wie so ein Riesending unterm Hintern reagiert um nicht in einer kritischen Situation ein Manöver zu befehlen, das schlicht nicht ausführbar ist. (Was abgedeckt wäre mit der Voraussetzung "Raumschiff steuern") Aber was hat das mit der Fähigkeit zu tun eine Mannschaft zu kommandieren, Wartungsroutinen festzulegen, etc? Schiffsführung ist ja eine soziale Fähigkeit. Es hilft keine Technik dabei mit einer schiffsweiten Meuterei wegen schlechter Verpflegung fertig zu werden.
  6. Hallo zusammen, irgendwie ist die Formel für negative WM bei Schiffsführung schon merkwürdig. Im Prinzip muss es möglich sein, ein Ultraschlachtschiff der Galaxisklasse (2500m Durchmesser) zu führen. Setzt man diesen Wert in die angegebene Formel ein erhält der Kapitän (ob Spielerfigur oder NPC) WM: -115 auf seinen Erfolgswurf !? Selbst wenn man von Computerunterstützung ausgeht, braucht man dann soviel davon, daß die eigentliche Fähigkeit "Schiffsführung" kaum mehr ins Gewicht fällt. Womit im übrigen jeder, da ungelernt anwendbar, ein beliebiges Schiff fliegen könnte. "Kritische Situation? Ich schließe noch einen Rechner mehr an." @Berengar Bezieht man die Formel auf die Mannschaftsstärke und nicht auf die Länge, wie im Regelwerk angegeben, macht dein Vorschlag viel Sinn. Vielleicht könnte man den Schwierigkeitsgrad nach Größe staffeln statt eine Formel anzusetzen. Gruß
  7. Hi Tede danke für prompte Antwort. Ich kenn mich mit Midgard noch nicht so gut aus (was in welcher Ed. wie gehandhabt wird) deswegen meine Frage. Gruss Blaues Feuer
  8. Hi Eriol, grosses Danke fuer die vielen Tiere die du hier schon reingestellt hast. Sind samt und sonders in mein "privates Midgard Bestarium" gewandert Hab nur eine Frage: hast du beim Erstellen der Werte (Staerke, Geschick, hoehren, sehen) und den Faehigkeiten (Nachtsicht, klettern, schwimmen,...) nach dritter oder vierter Ed. gearbeitet? Gruss Blaues Feuer
  9. Ein freundliches Hallo in die Tiermeisterrunde, mich wuerde mal interessieren wie ihr im Spiel zu eueren Gefaehrten gekommt seid? Ich meine, man macht sich ja nicht einfach einen Hund der einem ueber den Weg laeuft oder das Pferd, was man nur fuer eine Reise von A nach B braucht, zum Gefaehrten oder gar Vertrauten. Und was ist mit Wildtieren wie Greifvoegeln, Luchs, Wolf, etc. ? Gruss von Blaues_Feuer deren Tiermeisterin durch halb Mokkatam gerreist ist und immer noch keinen Loewen gesehen hat *schnief
  10. @Ingo schliesse mich KhunapTe an, bitte die Kreaturen auch hier im Bord veroeffentlichen, bin auch auf der Suche nach eine paar "Ureinwohnern" Eschars. Danke Blaues Feuer
  11. @ Baerchen die strikte Regelung des Besitzes von Reittier, Waffen und einfacher Ausruestung gilt meines Wissens nach nur fuer die Roten Maenner Fuer mich stellt sich jetzt allerdings allgemeine die Frage, inwieweit scharidische OR eigenen Besitz haben. Wenn sie wie normale Soldaten einen festen Betrag erhalten und vielleicht zusaetzlich Anteile aus z. Bsp. Kriegsbeuten oder Gefahrenzulagen bei besonders schwierigen Auftraegen, dann ist es auf jeden Fall gerechtfertigt, dass sie einen Teil davon spendet. Bekommen sie hingegen alle Dinge des taeglichen Bedarfs vom Orden und erhalten nur soviel Handgeld wie unterwegs zur Erfuellung eines Auftrags notwendig ist, kann der einfache OR sicher davon ausgehen, dass der Orden einen Teil des Vermoegens fuer wohltaetige Zwecke ausgibt. Blaues_Feuer <== immer noch ueber eine gute "Mildtaetigkeitsformulierung" gruebelt
  12. Ok, ich werd einfach den Satz mit Alaman in: "Bekämpfe Alamans finstere Kreaturen!" ändern. Alaman in höchsteigener Person anzugreifen wäre für einen normalen OR wahrscheinlich sowieso eine Nummer zu groß. >Spenden Habt ihr einen konkreten Hinweis auf diesen Mildtätigkeitsgedanken, bzw. einen Vorschlag wie man das am besten formulieren könnte?
  13. Hi Raynor, danke für die konstruktive Kritik. Ich hab es ein bischen schärfer formuliert weil es im Eschar QB S. 21 heist: "Während die Priester der Zweiheit Ormut dienen und Alaman besänftigen, gilt die Loyalität der Ordenskrieger allein dem Prinzip des Lichtes." Aber im Grunde hast du schon recht, auch die Ordenskrieger werden nicht Alaman direkt angreifen. Vorschlag für eine bessere Formulierung? Blaues Feuer
  14. Hallo zusammen, vor einer Weile haben wir mit der "Sturm über Mokkatam" Kampagne angefangen; mit von der Partie ein Ordenskrieger Ormuts. Der Spieler ist noch ein Neuling und so führte sich der besagter "heilige Mann" dann manchmal auf wie die Axt im Oasenhain. (Läden ausrauben, erst schiessen - dann fragen,...) Da das Eschar-Quellenbuch in Bezug auf Krieger der Zweiheit etwas dürftig ist hab ich mal einen kleine Text geschrieben und stelle ihn auf allgemeines Anraten hier rein, in der Hoffnung damit der wunderbaren Welt von Eschar ein bischen mehr Farbe zu geben. Viele Grüße Blaues Feuer „Gebote der Krieger Ormuts“ Huldige Ormut! Befolge Seine Gebote und heilige Seine Feiertage, in deinem Herzen wie vor den Augen der ganzen Welt. Bekämpfe Alaman und seine finsteren Geschöpfe! Ormut allein ist Herr und Vater der Welt. Die Iblisi trachten danach seine Schöpfung zu beleidigen und zu zerstören; vernichte sie wo immer du kannst. Bleibe stehts auf dem Weg des Lichtes! Lass dich nicht verführen im Kampf gegen Alamans finstere Kreaturen ihre Methoden anzuwenden. Ormuts Licht allein wird dich leiten und dir beistehen. Gehorche deinen Ordensoberen! Führe jeden Befehl deiner Vorgesetzten unverzüglich und pflichtgetreu aus. Stehe deinen Brüdern zur Seite! Jeder Streiter für den Glauben ist dein Bruder, mag er auch aus einem anderen Hause stammen. Hilf ihm mit all deinen Kräften im Kampf gegen das Böse. Beschütze die Schwachen! Den einfachen Dhulahim beizustehen und sie vor den finstern Machenschaften der Iblisi zu bewahren sei stets deine edelste Pflicht. Trainiere deine Fähigkeiten! Der Orden hat dich vieles gelehrt, trachte danach diese Fähigkeiten zu bewahren und zu verbessern. Erweitere deine Bildung! So wichtig wie deine körperliche ist auch deine geistige Beweglichkeit. Sei jederzeit bereit zu lernen und dein Wissen zu vervollkommnen. Sei höflich gegen jeden! Achte auf deine Sprache und dein Verhalten wo immer du bist, auf daß sie deinem Orden zur Ehre gereichen. aus: Der Kodex der Abiadim
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