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Die Hexe

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  1. Ich habe nicht so das Problem wenn jemand eine höhergradige Figur spielen möchte. Solange sich Kompetenzbereiche nicht zu sehr überschneiden (und es zu mehr Rollenspiel führt, weil die Figur mehr Tiefe hat) bin ich fein damit. Ich spiele eine Magierin und die sind auch auf Grad 8 noch nicht besonders fähig. Irgendwann wird sie bestimmt aber mal mächtig
  2. Wie bereits geschrieben, ich habe in dem Gradbereich nichts (meine einzig hochradige Figur ist seit geraumer Zeit im wohlverdienten Ruhestand). Wenn es darauf hinaus läuft, bin ich raus (und Yon damit auch).
  3. Das klingt spannend ich hätte eine adlige Magierin (Grad 8 )aus Alba anzubieten, die zusammen mit Yons Charakter unterwegs ist. Ob sie was gebacken bekommt als Magierin ist allerdings nicht gesagt Eine höhergradige bzw. andere Figur, die in die Küstenstaaten passt habe ich leider nicht. Melva war zumindest schon mal dort. Sandobox find ich gut, bisschen Railroading ist für mich auch in Ordnung. Ich mag ganz viel Rollenspiel und soziale Interaktion, Ein wenig Action ist gut, Kampf darf ein bisschen vorkommen, aber sollte dezent eingesetzt (und durch schlaues Spielen ev. auch vermeidbar) sein.
  4. Hat sich nie jemand gefragt, warum die Zauberlieder auf so wenige Instrumente (lediglich Flöten und Zupfinstrumente) begrenzt sind? Würde gerne eine Halblingsbardin mit Fidel spielen und empfinde das gerade als ziemliche Spieler*innen-Gängelei... Ich kann irgendwie noch verstehen, dass man nicht mit einem Instrument alle Zauberlieder spielen können soll, aber warum dann diese Begrenzung auf nur zwei Gruppen? Verstehe ich nicht. Es muss doch auch Bard*innen geben (dürfen), die weder Flöte noch Harfe/Laute beherrschen und trotzdem vollwertige Bard*innen sind... Oder umfasst der Regeltext "...werden beispielhaft für alle Saiteninstrumente aufgeführt, deren Spiel mit Gesang begleitet werden kann" (S.162 ARK) auch Instrumente wie die Fidel? Zur selben Instrumentengruppe wie Laute und Harfe gehört sie auf jeden Fall nicht (das eine sind Zupf-, das andere Streichinstrumente). es grüßt die Hexe
  5. Sorry, das hatte ich überlesen (obwohl ich danach gesucht hatte) ok, die Infos kommen später per PN.
  6. Zu den Terminen, Sonntag ab 14 Uhr wäre mir am liebsten. Ab 18 Uhr wäre aber an allen Tagen außer Montag auch möglich (ich bin dann halt etwas durch von der Arbeit, ist grade stressig da).
  7. Ich muss bald anfangen meine eigenen ausversehen zitierten Beiträge zu melden, damit die Admins sie löschen I'm so sorry, I'll get there eventually...
  8. Wie @Yon Attanoben schon geschrieben hat, hätte ich (wir) einen passenden Charakter, der ist Grad 6 (das hatte Yon vergessen zu erwähnen...) Ich sag jetzt einfach nichts mehr
  9. Boah, ich komm noch nicht mit dem neuen Forum zurecht. Ich zitiere mich immer selbst, anstatt meinen Beitrag zu editieren. Das wird wohl noch ne Weile brauchen, ich will den Bearbeiten-Button zurück! Edith: Es wäre fast noch mal passiert
  10. Das klingt sehr spannend, nur habe ich in dem angegebenen Gradbereich leider keine Figuren. Ist denn dann auch dieses nun angekündigte Abenteuer von den Graden her flexibel oder möchtest du schon das spezielle Szenario für etwas höhere Grade spielen?
  11. Auch mit (vermeintlich) Positivem können Menschen/Gruppen diskriminiert werden, dieses Argument ist also nicht gültig. Auch die Aussage "Ich wollte schon immer mal einen schwulen Freund haben, mit denen kann man so gut shoppen gehen", ist diskriminierend, selbst wenn keine böse Absicht dahinter steht und eine positive Eigenschaft (gut shoppen gehen können) genannt wird. Eine sehr schwierige Diskussion, in die ich mich eigentlich gar nicht einmischen wollte und es nun doch tue. Ich sehe hier ein prinzipielles Spannungsfeld zwischen Rollenspiel, was auch (oder gerade) von Stereotypisierungen und Konflikten zwischen Gruppen (Stichwort Ständegesellschaft) lebt und dem Bestreben, möglichst die Diskriminierung von Menschen/Gruppen, die es auch im RL gibt, zu vermeiden. Keine Ahnung ob man dieses Widerspruch komplett aufgelöst bekommt und dann immer noch Lust auf Midgard hat. Unabhängig davon ist es meines Erachtens wichtig, zwischen tatsächlicher Diskriminierung und persönlichen Empfindlichkeiten , die wir nun einmal alle haben, zu unterscheiden. Letzteres kann ich unmöglich alles mitbedenken. Das muss dann mit jeder Gruppe neu ausdiskutiert werden, wenn es zu entsprechenden Situationen kommt. Bei den persönlichen Grenzen bewegen wir uns rein auf der individuellen Ebene. Bei ersterem sehe ich das anders, hier kommt neben der individuellen Ebene auch eine gesellschaftliche dazu. Hier sollte man(n) schon sensibel sein und die in unserer Gesellschaft vorherrschenden Diskriminierungsformen und -mechanismen mitdenken (und sich vielleicht auch erst mal damit beschäftigen). Ich finde es interessant, dass hier bisher nur (oder fast ausschließlich? Ich kenne euch leider nicht alle von Cons und kann es nur anhand der Namen abschätzen) weiße Männer schreiben, die wahrscheinlich auch noch alle cis und die meisten hetero sind (so unterstelle ich das jetzt einfach mal). Aber hey teilweise sagt ihr richtig tolles Zeug (z.B. dass wir auf die Geschichte mit unserem eurozentristischen und kolonialistisch geprägten Weltbild schauen). Wo wir schon gerade dabei sind, für mich macht es einen Unterschied wer was wie spielt. Manche Darstellungen z.B. von weiblichen Figuren von Spielern (bewusst nur die männliche Form) finde ich schräg bis problematisch. Auch die Verknüpfung, die hier mehrmals genannt wurde, von Bisexualität und sexueller Freizügigkeit ist mir aufgefallen. Man kann sich schon mal fragen, warum man einen Charakter so oder so spielen möchte und was möglicherweise für Bilder und Stereotype dahinter stehen, die man dann auch im Spiel transportiert und reproduziert. Das heißt ja nicht, dass man das Konzept dann sein lässt, aber ein verantwortungsvoller und bewusster Umgang damit wäre wünschenswert, vor allen Dingen, wenn man eine Figur darstellen möchte, die (im RL) einer diskriminierten Minderheiten angehört (z.B. Transpersonen). Es grüßt die Hexe PS: Passend zum Thema: Vor kurzem beim Spielen des Abenteuerbands Sandobars 6. Reise sind wir auf eine so krasse rassistische Beschreibung von KanThais gestoßen, die möchte ich hier gar nicht wiedergeben. Sowas darf einfach nicht sein und sollte es da eine Neuauflage geben, muss das dringend geändert werden. Das ist nur ein Beispiel, ich bin mir sicher, dass in einigen Publikationen Änderungsbedarf hinsichtlich dem Thema Vielfalt/Anti-Diskriminierung besteht. Edith: Musste gerade lachen, weil ich nachdem ich den Post abgeschickt habe in der gendersensiblen Pädaogik-Gruppe auf Facebook folgenden Post gesehen habe: "Hey Ich bin tatsächlich diesmal auf der Suche nach Pen and Paper, welche nicht heteronormativ sind."
  12. Danke für den Hinweis, dann muss ich mir wohl mal die aktuelle PDF-Version des Kodex holen (anscheinend habe ich die nicht). Dennoch finde ich es ganz schön heftig, dass die Handlungsunfähigkeit bei Kopftreffern geblieben ist. Wir haben das m.E. so bisher nicht gespielt (bei 74-80 Kopftreffer und 86-89 Kopftreffer mit Hörschaden).
  13. Hallo zusammen, ich bin gerade über folgende Regelpassage gestolpert (Kodex, S. 91): "Kostet ein kritischer Treffer das Opfer einschließlich der Zusatzschäden keine LP, richtet er keine längerfristigen Schäden an. Gliedmaßen (†) sind nur geprellt und nach 30 min wieder einsatzbereit. Ein Rumpf-, Kopf- oder Wirbelsäulentreffer ("blaues Sternchen") macht nur wegen Schmerzen 30 min lang handlungsunfähig." Auf S. 64 steht widerrum nichts von Handlungsunfähigkeit, sondern Folgendes: "Rippen: Ein oder zwei gebrochene Rippen verursachen zwar Schmerzen bei Bewegung und Atmen, sind aber vergleichsweise harmlos. Wenn der Brustkorb mit Erste Hilfe fachgerecht bandagiert ist, wird der Verletzte nur wenig behindert. Nur in bewegungsintensiven Situationen erleidet er wegen der Schmerzen –4 auf Erfolgs- und Widerstandswürfe, z.B. auf EW:Angriff und WW:Abwehr und beim Einsatz von Fertigkeiten wie Akrobatik oder Klettern." Die erste Passage lese ich so, dass wenn schon bei keinem LP-Verlust 30 min Handlungsunfähigkeit gegeben ist, diese ja erst recht eintreten müsste, wenn LP verloren wurden. Das würde dann aber bedeuten, dass aller mit dem blauen Sternchen markierter kritischer Schaden zu Handlungsunfähigkeitn führen müsste. Das wäre dann bei 6 von 17 Kritischer-Schaden-Ereignissen der Fall, das kann m.E. so nicht gemeint sein. Dies widerspricht zum einen meiner Realismus-Vorstellung von der Auswirkungen von Verletzungen (ich weiß, keine Diskussion über usw.), zum anderen der Regelpassage von S. 64, bei der Rippenverletzungen als vergleichsweise harmlos aufgeführt sind. Was stimmt denn jetzt? Kritischer Schaden 27 => Rumpftreffer mit Rippenbrüchen. Ist die Figur nun handlungsunfähig oder bekommt sie lediglich -4 auf EW und WW? es grüßt und bedankt sich für die Belehrung die Hexe
  14. Zur Jahreszeit passend: https://www.youtube.com/watch?v=xXBNlApwh0c Einfach eine großartige Künstlerin
  15. Ich hab vor kurzem erst entdeckt, dass bei 0 AP Verteidigungswaffen nicht mehr eingesetzt werden können.
  16. Das habe ich gesehen und auch in meinem Post erwähnt, ich wüsste nun aber als SL nicht in welchem Verhältnis ich Lerngold zu EP vergeben müsste, damit es eine adäquate Menge ist (und dazu hast du dir doch bestimmt Gedanken gemacht).
  17. Ich wundere mich gerade ein bisschen, da ich die Anwedung dieser Hausregel in unserer Heimrunde (nicht die mit den Kamelen) anders gedacht habe. Berechnet sich da das Lerngold nicht nach den EP und hat mit der Ingame-Belohnung gar nichts zu tun (also wie in dem einen Spoiler-Kasten)? Da braucht es doch auch einen Faktor dafür, dass eben nicht zu wenig, aber auch nicht in Hülle und Fülle Lerngold vorhanden ist. Ich finde die Variante, dass das Lerngold an die tatsächliche Belohnung und damit auch an die Schätze die man potentiell finden kann geknüpft ist, nicht gut. Dadurch entsteht ja doch wieder Druck eine möglichst hohe Belohnung auszuhandeln und akribisch nach Schätzen zu suchen. Letztlich sind es dann wieder Regelmenchanismus-Gründe die meinen Charakter so oder so handeln lassen und nicht eine innere Motivation. Bei Fertigabenteuer muss sich die SL hier halt ein wenig Arbeit machen und die Goldangaben entsprechend nach unten setzen, da ja mit dem Gold nicht mehr die Lernkosten gedeckt werden müssen.
  18. Als Spielerin in der Gruppe von @Yon Attan kann ich ihm nur zustimmen. Es macht das Spielen um einiges entspannter, die Belohnung am Ende des Abenteuers ist nicht mehr so wichtig bzw. kann der Wichtigkeit für den Charakter entsprechen (meine naive Magisterin würde vieles einfach aus anderen Gründen tun). Der adlige Barde in der Gruppe bekommt mehr und lädt uns dafür hin und wieder ein. Wir können viel Zeit in Rollenspiel verwenden, brauchen damit für ein Abenteuer vier anstatt eine Sitzung und müssen uns aber gleichzeitig keine Gedanken darüber machen, dass wir am Ende zu wenig Gold für zu viele EP haben. Ich unterstütze daher eine Entkopplung vom Ingame-Gold. Das Ohr eines Hexer (500 GS) müsste dann in der Tat etwas günstiger werden, sonst wird aus Silberblick ein sehr schwer anzuwendender Zauberspruch (nur eines von vielen Beispielen, wegen mir kann das Mikromanagement bei Zaubermaterialien auch ganz gestrichen werden, doch das ist ein anderes Thema). es grüßt die Hexe
  19. @KhunapTe kann meinen Platz haben, mir ist Spielen (und Arbeit) unter der Woche zu viel. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann mal noch eine Gelegenheit
  20. Dann muss ich mal schauen wie ich das mit der Arbeit machen, möglicherweise muss ich meinen Platz in der Runde aufgeben.
  21. Ich hätte ebenfalls Interesse und hätte dafür eine Hablingsspitzbübin (Grad 6) zu bieten. Meine Schamanin hätte wahrscheinlich besser gepasst, aber die hat durchs letzte Abenteuer grade Grad 8 erreicht.
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