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Phillipos

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Alle Inhalte von Phillipos

  1. In unserer Gruppe haben wir das Problem, dass einer von uns recht regelfest in M4 ist. Ein anderer ist sehr regelfest in M3. Der Rest kennt die soliden Grundregeln und es kursieren auch diverse Hausregeln. Von daher ist es von Anfang an schwierig gewesen, exakt regelkonform nach M4 zu spielen, da oft nach kürzester Zeit schon Diskussionen über das alte M3 gegen das neue M4 etc. aufbrandeten und uns die Spielzeit stahlen. Im Endeffekt haben wir uns damit geholfen, dass alle Regelauslegungen vom jeweiligen Spielleiter kurzfristig und für den Moment verbindlich getroffen werden, damit der Spielfluss nicht stockt. Im Anschluss an den Spielabend wird dann die Möglichkeit eingeräumt, dass fragliche zu diskutieren und für das "nächste Mal" festzulegen. So gesehen sind wir also wenig regelkonforme Spieler mit dem Anspruch, dass nach und nach zu verbessern. Grüße, Phillipos
  2. Stimmt! Aber nur beim ersten Rundumschlag! Scherz beiseite! Kann es (für einen wirklich geübten Reiterkämpfer) auch so aussehen, dass er auf seiner Waffenseite (nehmen wir mal an rechts) gegen den ersten Gegner tief ausholt, noch mit dem Schwung der Waffe diese hochreist, um sie sogleich auf einen Gegner auf der Schildseite (in diesem Fall links) herunterschlagen zu lassen? Mir war, als hätte ich so ein Manöver mal bei "Robin Hood, König der Diebe" gesehen. Ist aber lange her. Viele Grüße, Phillipos
  3. Das beste ist aber, dass ich sofort wieder eingeloggt bin, wenn ich im Browser eine Seite zurückblättere.
  4. Ist es normal, dass ich automatisch ausgeloggt werde, wenn ich von der Hauptforumsseite aus zum Impressum wechsele?
  5. Ich möcht auch nicht drängeln, mich nur meinen Vorrednern mit der Frage anschließen: Wie sieht es aus mit der Einbindung des Aktivitätensystems?
  6. An der Idee finde ich insbesondere das schöne Wortspiel "Streitaxt" toll.
  7. Wenn zur Zeit der Dinos ein Säugetier ernsthaft gedacht hätte, Reptilien seien dämlich, so wäre es vermutlich verspeist worden, noch bevor es seinen Irrtum bemerkt. Gerade die Raubsaurier haben eine beachtliche Intelligenz entwickelt, bis hin zu Jagdstrategien usw. Drachen an sich kann ich mir demnach sehr gut als artenverwand vorstellen. Wenn du Schildkröten den Krokos vorziehst, ist auch gut. Entscheidend für die ZD - Frage nach der Anzahl der Nachkommen und der Sterblichkeitsrate bis zum Auswachsen ändert sich dadurch nichts. Beide Spezies produzieren ein großes Aufgebot an Nachkommen, da die "Kindersterblichkeit zunächst sehr groß ist und bei Erwachsenen Tieren rapide gen Null abnimmt. Für die ZD würde ich nun folgendes vorschlagen: Die Nestlinge verbleiben für ein Jahr in Ihrem Nest und sind dort ziemlich sicher. Mit einem Jahr werden die Flügel getestet und die Jungdrachen erkunden selbstständig ihre Umgebung. Da zu diesem Zeitpunkt ihre charakteristische schillernde Schuppenfärbung noch nicht vollständig ausgeprägt ist, sind sie einer großen Zahl von Fressfeinden zunächst schutzlos ausgesetzt. Nur die schnellsten, stärksten und lernfähigsten überleben bis zum 3 Lebensjahr. Abgesehen von ihren legendären Flugkünsten hat sich nun auch das in allen möglichen Farben glänzende Schuppenkleid entwickelt. Von nun an sind Zwergdrachen selten in Lebensgefahr. Schätzungen zufolge erleben ca. 10 der ursprünglich 50 Nestlinge dieses Alter.
  8. Hallo Anjanka, gefällt er dir so besser?
  9. Drachen sind flugfähige Echsen! Damit sind sie keine Säugetiere, sondern gehören zur Gattung der Reptilien. Drachen gebähren keine lebenden Junge, sondern legen Eier. Zur Populationskontrolle von Zwergdrachen fällt mir ein, dass Krokodile im Vergleich hierzu ab einer gewissen Größe / Alter keine Fressfeinde mehr haben, jedoch extrem viele der kleinen Nachkommen in den ersten Jahren von unterschiedlichen Räubern verspeist werden. So könnte man auch die konstante Population der Zwergdrachen erklären. Viele Grüße, Phillipos
  10. Hab hier was für dich! http://images.wikia.com/drachen/de/images/5/52/Baby-dragon.jpg
  11. Hallo Merl, den ersten Punkt verstehe ich und gebe dir Recht. Da muss ich noch mal dran feilen. Den kritischen Fehler so zu interpretieren, dass nicht nur der Zauber nicht gewirkt wird (wie in Satz 2 gesagt) und dass trotzdem noch ein Schmerz einer Zeit x auf den Zauberer überfließt, halte ich für falsch. Der Zauberversuch ist ja schon in die Hose gegangen, demnach hatte der Zauberer noch gar keinen Kontakt zu den Schmerzen seines Ziels. Bedenke auch meine Variante, dass der Zauberer zunächst nur eine Verbindung zwischen dem Schmerzzentrum des Zieles und dem beim Ziel befindlichen "Ball" herstellt. Grüße, Phillipos
  12. Ich schließe mich dem an. Wenn man die Metallkugel als Materialkomponente interpretiert, die nach dem Zauber zerstört wird, lässt sich der Zauberspruch viel schlanker und kürzer gestalten. Zu der Wirkungsdauer und dem Ball habe ich noch eine Idee. Vielleicht gefällt sie, vielleicht auch nicht. Der Zauberer bewirkt, dass auf der Schulter des Zieles ein magischer Ball entsteht, in den während der gesamten Zauberdauer (muss noch geklärt werden) die Schmerzen abfließen. Spätestens nach Ende der Zauberdauer muss der Zauberer diese gesammelten Schmerzen in eine Metallkugel ableiten, die dabei verstört wird. Ein normaler Misserfolg beim EW Zaubern bewirkt, dass die Schmerzen dem Zauberer zugefügt werden, wodurch er entsprechend Anjankas Vorschlag Schaden erleidet. Werden die Schmerzen nicht spätestens zum Ende der Wirkungsdauer abgeleitet, erleidet das Ziel seine eigenen Schmerzen auf einen Schlag doch noch. Das bringt eine zusätzliche Spannungskomponente in den Zauber, da man nicht nur erfolgreich zaubern muss, sondern auch ein genaues Zeitfenster einhalten muss, um den gewünschten Effekt, nämlich das Wegnehmen von Schmerzen zu erreichen. Grüße, Phillipos
  13. Hallo Jürgen, ich wollte deine Ideenfindung auch überhaupt nicht kritisieren oder unterbinden. Mir kam einfach nur eine alternative Auslegung der Wirkungsweise in den Sinn. Das mit den Medikamenten ist sicher richtig. Die sind auch bekannt, vor allem den Heilkundigen. Wieso dann einen Zauber erfinden, der genauso wirkt? Gute Frage! Mögliche Antwort: Weil man es kann. Man hat festgestellt, dass bestimmte Kräuter und Substanzen Schmerzen betäuben. Den Effekt wollte man auf magischem Weg reproduzieren und evtl. sogar verstärken. So entstand ein Zauber, der stärker wirkt als "Schmerzen lindern" und dabei doch recht einfach zu beschreiben ist. Grüße, Phillipos
  14. Die Ableitung von Dweomer in Metall irritiert mich auch. Wollte den Aspekt aber nicht zerschießen, solange nicht geklärt ist, ob der zauber überhaupt das Agenz Holz haben soll. Warum muss Schmerz unbedingt wie eine Energie aufgefasst und abgeleitet werden. Physiologisch sind es doch Impulse, die die Nervenzellen des Körpers über Nervenbahnen ins Schmerzzentrum des Gehirns senden (Ganz grob vereinfacht). Könnte der Zauber nicht einfach an einer der Stellen eine Art magische Barriere errichten, der die Impulsfortleitung und damit das Schmerzerlebnis unterbindet? Grüße, Phillipos
  15. Ja, es scheint so. Man sollte dabei jedoch darauf achten, dass die Zauber gegen Schmerzen nicht komplizierter werden als die anderen Heilzauber. Hier werden ja wirklich nur die schmerzhaften Symptome bekämpft, nicht die Ursachen wie bsp. bei Heilen von Wunden. Noch mal kurz zum Agenz Holz: Druiden und Heiler wirken manche Zauber mit dem Agenz Holz, die andere Zauberer mit anderen Agenz wirken. Dann ist in der regel in der Spruchbeschreibung ein Hinweis Dweomer dabei. Was ich aber meinte ist, dass die Heilzauber alle das Agenz Holz aufweisen (Heilen von Wunden, Heilen von schweren Wunden, Heilen von Krankheit, Seelenheilung, Allheilung). Von daher fände ich es einfach passender als Magan. Grüße, Phillipos
  16. Durch die vorgenannten Antworten hab ich erst mitbekommen, dass über einen meiner Lieblingsautoren ein Strang existiert. Terry Pratchet ist einfach klasse, in Englisch und in Deutsch. Neben dem TOD ist meine absolute Lieblingsfigur das geniale Kamel (nein, nicht das aus dem Forum). Grüße, Phillipos
  17. Hallo Blaues Feuer, danke für die Quellenangabe. Jetzt ist mir auch klar, warum ich davon noch nie gehört habe. Grüße, Phillipos
  18. Verständnisfrage! Was ist der Zauber "Silberblick"? Hab noch nie von ihm gehört! Grüße, Phillipos
  19. Hallo Adjanka, ich finde die Idee des Zaubers sehr gut. Allerdings würde ich ein paar Dinge gerne zur Diskussion stellen. Für einen Heilzauber der Stufe 1 ist er sehr effektvoll. Die Kugel birgt ein, wie ich finde sehr großes Schadensrisiko für den Zauberer. Im Prinzip eine sehr schöne Idee, nur halt ein wenig heftig. Die Spruchbeschreibung "Schmerzen nehmen" hat bei mir spontan die Assoziation hervorgerufen, es sei der Umkehrzauber zu "Schmerzen". Eine, wie ich finde, gangbare Assoziation. Das Agens und Reagenz passen dann schon sehr gut, allerdings finde ich die Zauberdauer dann etwas zu lange bemessen. Anders sieht es aus, wenn man sich an den anderen Heilzaubern orientiert. Dann könnte man auch überlegen, ob es nicht mit Agenz Holz eine Form des Dweomer wäre. Was ich toll finde, ist die Idee des Ableiten der Schmerzen, obgleich ich nicht sicher bin, ob sie so spektakular in Kugeln gespeichert werden müssten. Das man sich an einem Metallgegenstand sozusagen erden muss, ist wie schon gesagt ein sehr guter Gedanke, wirft aber eine Frage auf: Verringert sich der Ap - Verbrauch, wenn die Schmerzen direkt in einen, beispielsweise in der Hand gehalten Metallgegenstand abgeleitet werden? Könnte ein geeigneter Metallgegenstand evtl sogar Materialkomponente für den Spruch sein? Unter der Vorraussetztung, dass es ein Spruch der Stufe 1 ist, finde ich die Lernkosten ganz angebracht. Ich bin mir sicher, dass der Spruch hier noch viel Anklang finden und Stoff für konstruktive Diskussionen bieten wird. Grüße, Phillipos
  20. Ich schließe mich meinen Vorrednern einfach mal in folgenden Punkten an. 1. Danke für die viele Arbeit, die du dir mit dem Forum gemacht hast. Ist wirklich sehr schön geworden. 2. Der Braunton ist wirklich viel angenehmer in der Wahrnehmung. Auch die Abstufungen und Kontraste zwischen Rahmen und Feldern sind viel besser. Summa Sumarum: Chapeau, Abd al Rahman Grüße, Phillipos
  21. Ich finde, dass hier einige sehr interessante Varianten vorgestellt werden. Abstimmen kann ich eigentlich nicht, da die Idee, einen Trank in einer Kampfhandlung zu trinken, noch nie bei uns aufgekommen ist. Für den Fall, dass es doch mal passieren sollte, tendiere ich eher zu Abstimmmöglichkeit 3. Grüße, Phillipos
  22. Der WW Wk gefällt mir auch besser als der Resistenzwurf. Ich finde generell, dass die Fertigkeit etwas anderes sein soll als die erwähnten Zauber. Grüße, Phillipos
  23. Hallo theschneif, ich glaube, dass zielt so ein wenig in Richtung des Bardenzaubers Lied des Erinnerns. Die Fertigkeit Hypnotisieren würde ich mir so ähnlich vorstellen. Schaden anrichten sollte man damit nicht können, dafür gibts genug anderes. Grüße, Phillipos
  24. Das ein Hund oder Wolf durch Training nicht besser werden kann, hab ich so nicht gesagt. Ich habe nur mein Bauchgefühl angeführt bei der Frage, ob die als Mensch erlernten Fähigkeiten im Laufen analog auf die Tiergestalt anwendbar sind. Aus deiner Beschreibung der EP - Vergabe interpretiere ich, dass wir da einer Meinung sind. Das heist konkret. Als Tier lernt man Fertigkeiten getrennt zu jenen, die man als Mensch besitzt. Grüße, Phillipos
  25. Stimmt, das wird nirgends beschrieben, jedenfalls soweit ich weiss. Ein normaler Wolf läuft daher vermutlich sein Leben lang mit seiner B und ist zufrieden. Interessant ist doch die Frage, ob ein Mensch in Wolfsgestalt durch lernen, sprich trainieren o.ä. seine maximale B als Tier steigern kann. Was das für Folgen haben kann, hat Merl sehr eindrucksvoll beschrieben. Grüße, Phillipos
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