
Phillipos
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Hallo Jürgen, ich wollte deine Ideenfindung auch überhaupt nicht kritisieren oder unterbinden. Mir kam einfach nur eine alternative Auslegung der Wirkungsweise in den Sinn. Das mit den Medikamenten ist sicher richtig. Die sind auch bekannt, vor allem den Heilkundigen. Wieso dann einen Zauber erfinden, der genauso wirkt? Gute Frage! Mögliche Antwort: Weil man es kann. Man hat festgestellt, dass bestimmte Kräuter und Substanzen Schmerzen betäuben. Den Effekt wollte man auf magischem Weg reproduzieren und evtl. sogar verstärken. So entstand ein Zauber, der stärker wirkt als "Schmerzen lindern" und dabei doch recht einfach zu beschreiben ist. Grüße, Phillipos
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Die Ableitung von Dweomer in Metall irritiert mich auch. Wollte den Aspekt aber nicht zerschießen, solange nicht geklärt ist, ob der zauber überhaupt das Agenz Holz haben soll. Warum muss Schmerz unbedingt wie eine Energie aufgefasst und abgeleitet werden. Physiologisch sind es doch Impulse, die die Nervenzellen des Körpers über Nervenbahnen ins Schmerzzentrum des Gehirns senden (Ganz grob vereinfacht). Könnte der Zauber nicht einfach an einer der Stellen eine Art magische Barriere errichten, der die Impulsfortleitung und damit das Schmerzerlebnis unterbindet? Grüße, Phillipos
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Ja, es scheint so. Man sollte dabei jedoch darauf achten, dass die Zauber gegen Schmerzen nicht komplizierter werden als die anderen Heilzauber. Hier werden ja wirklich nur die schmerzhaften Symptome bekämpft, nicht die Ursachen wie bsp. bei Heilen von Wunden. Noch mal kurz zum Agenz Holz: Druiden und Heiler wirken manche Zauber mit dem Agenz Holz, die andere Zauberer mit anderen Agenz wirken. Dann ist in der regel in der Spruchbeschreibung ein Hinweis Dweomer dabei. Was ich aber meinte ist, dass die Heilzauber alle das Agenz Holz aufweisen (Heilen von Wunden, Heilen von schweren Wunden, Heilen von Krankheit, Seelenheilung, Allheilung). Von daher fände ich es einfach passender als Magan. Grüße, Phillipos
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Durch die vorgenannten Antworten hab ich erst mitbekommen, dass über einen meiner Lieblingsautoren ein Strang existiert. Terry Pratchet ist einfach klasse, in Englisch und in Deutsch. Neben dem TOD ist meine absolute Lieblingsfigur das geniale Kamel (nein, nicht das aus dem Forum). Grüße, Phillipos
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Hallo Blaues Feuer, danke für die Quellenangabe. Jetzt ist mir auch klar, warum ich davon noch nie gehört habe. Grüße, Phillipos
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Verständnisfrage! Was ist der Zauber "Silberblick"? Hab noch nie von ihm gehört! Grüße, Phillipos
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Hallo Adjanka, ich finde die Idee des Zaubers sehr gut. Allerdings würde ich ein paar Dinge gerne zur Diskussion stellen. Für einen Heilzauber der Stufe 1 ist er sehr effektvoll. Die Kugel birgt ein, wie ich finde sehr großes Schadensrisiko für den Zauberer. Im Prinzip eine sehr schöne Idee, nur halt ein wenig heftig. Die Spruchbeschreibung "Schmerzen nehmen" hat bei mir spontan die Assoziation hervorgerufen, es sei der Umkehrzauber zu "Schmerzen". Eine, wie ich finde, gangbare Assoziation. Das Agens und Reagenz passen dann schon sehr gut, allerdings finde ich die Zauberdauer dann etwas zu lange bemessen. Anders sieht es aus, wenn man sich an den anderen Heilzaubern orientiert. Dann könnte man auch überlegen, ob es nicht mit Agenz Holz eine Form des Dweomer wäre. Was ich toll finde, ist die Idee des Ableiten der Schmerzen, obgleich ich nicht sicher bin, ob sie so spektakular in Kugeln gespeichert werden müssten. Das man sich an einem Metallgegenstand sozusagen erden muss, ist wie schon gesagt ein sehr guter Gedanke, wirft aber eine Frage auf: Verringert sich der Ap - Verbrauch, wenn die Schmerzen direkt in einen, beispielsweise in der Hand gehalten Metallgegenstand abgeleitet werden? Könnte ein geeigneter Metallgegenstand evtl sogar Materialkomponente für den Spruch sein? Unter der Vorraussetztung, dass es ein Spruch der Stufe 1 ist, finde ich die Lernkosten ganz angebracht. Ich bin mir sicher, dass der Spruch hier noch viel Anklang finden und Stoff für konstruktive Diskussionen bieten wird. Grüße, Phillipos
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Artikel: Das neue Forum ist eröffnet
Phillipos antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich schließe mich meinen Vorrednern einfach mal in folgenden Punkten an. 1. Danke für die viele Arbeit, die du dir mit dem Forum gemacht hast. Ist wirklich sehr schön geworden. 2. Der Braunton ist wirklich viel angenehmer in der Wahrnehmung. Auch die Abstufungen und Kontraste zwischen Rahmen und Feldern sind viel besser. Summa Sumarum: Chapeau, Abd al Rahman Grüße, Phillipos -
Ich finde, dass hier einige sehr interessante Varianten vorgestellt werden. Abstimmen kann ich eigentlich nicht, da die Idee, einen Trank in einer Kampfhandlung zu trinken, noch nie bei uns aufgekommen ist. Für den Fall, dass es doch mal passieren sollte, tendiere ich eher zu Abstimmmöglichkeit 3. Grüße, Phillipos
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Hypnotisieren als Fertigkeit
Phillipos antwortete auf ALUCARD's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Der WW Wk gefällt mir auch besser als der Resistenzwurf. Ich finde generell, dass die Fertigkeit etwas anderes sein soll als die erwähnten Zauber. Grüße, Phillipos -
Hypnotisieren als Fertigkeit
Phillipos antwortete auf ALUCARD's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Hallo theschneif, ich glaube, dass zielt so ein wenig in Richtung des Bardenzaubers Lied des Erinnerns. Die Fertigkeit Hypnotisieren würde ich mir so ähnlich vorstellen. Schaden anrichten sollte man damit nicht können, dafür gibts genug anderes. Grüße, Phillipos -
Tiergestalt - Eigenschaftswerte des Tieres
Phillipos antwortete auf Eron's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das ein Hund oder Wolf durch Training nicht besser werden kann, hab ich so nicht gesagt. Ich habe nur mein Bauchgefühl angeführt bei der Frage, ob die als Mensch erlernten Fähigkeiten im Laufen analog auf die Tiergestalt anwendbar sind. Aus deiner Beschreibung der EP - Vergabe interpretiere ich, dass wir da einer Meinung sind. Das heist konkret. Als Tier lernt man Fertigkeiten getrennt zu jenen, die man als Mensch besitzt. Grüße, Phillipos- 44 Antworten
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Tiergestalt - Eigenschaftswerte des Tieres
Phillipos antwortete auf Eron's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Stimmt, das wird nirgends beschrieben, jedenfalls soweit ich weiss. Ein normaler Wolf läuft daher vermutlich sein Leben lang mit seiner B und ist zufrieden. Interessant ist doch die Frage, ob ein Mensch in Wolfsgestalt durch lernen, sprich trainieren o.ä. seine maximale B als Tier steigern kann. Was das für Folgen haben kann, hat Merl sehr eindrucksvoll beschrieben. Grüße, Phillipos- 44 Antworten
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Tiergestalt - Eigenschaftswerte des Tieres
Phillipos antwortete auf Eron's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Totem Wolf erhöht die B um 2, mit einer ausgewürfelten B von 28 + Totem Wolf ist die Figur also schon bei B 30. Du hast Recht! auch Fimolas hat mich darüber gerade informiert. Meine Berechnung hatte nur den Durchschnittswert 24 berücksichtigt, aber nicht den Bonus auf Grund des Totems. Ich revidiere daher meine vorangegangene Aussage. Bezüglich der indirekten Frage, ob man in Tiergestalt seine durch Laufen gesteigerte B analog steigert, bleibe ich bei meiner Aussage. Grüße, Phillipos- 44 Antworten
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Tiergestalt - Eigenschaftswerte des Tieres
Phillipos antwortete auf Eron's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo der Metzger, ich habe mal nachgerechnet. Sofern dein Schamane menschlich ist und bei der Erschaffung B 24 hatte (angenommener Wert), müsstest du Laufen auf + 13 gelernt haben, um auf B 35 zu kommen. Da die Lerntabelle bei +10 aufhört, hast du die "Grenzen der Vollkommenheit" ein wenig überschritten. Das ist jetzt kein Vorwurf meinerseits. Jeder soll seine Figuren so machen können, das sie ihm gefallen, war mir nur aufgefallen. Für deine Figur in Wolfsgestalt hieße das analog B 41. Ganz schön schnell, der Wolf. Es steht nichts darüber im Regelwerk, ob Laufen für jede spezifische Körperform einzeln gelernt werden muss. Mein Bauchgefühl würde sagen Ja, es muss, da Laufen als Vierbeiner ganz anders abläuft als Laufen mit zwei Beinen. Grüße, Phillipos- 44 Antworten
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Drunter her halte ich für keine gute Lösung. Zum einen ist der Fluss vielleicht nicht tief genug, zum anderen rudert es sich unter Wasser einfach schlecht. Segelkraft ist auch nicht nutzbar, da der Mast dann an der Kette hängen bleibt. Für das überfahren der Kette könnte noch der Zauber Vergrößern hilfreich sein. Einfach auf die Kettenglieder wirken, die Gesamtkette ist dann länger und hängt im Wasser (Kiellinie beachten). Grüße, Phillipos
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Hallo Hawk, die genaue, historisch korrekte Situation in den Städten des Mittelalters im RL kann, muss aber nicht auf Midgard übertragen werden. Ich sehe keinerlei Probleme damit, wenn du den Albai ein klein wenig Hygiene zugestehst und beispielsweise Plumpsklos im Hinterhof zulässt. In einigen Städten auf Midgard ist sogar von Überresten von Kanalisation die Rede. Meist aus valianischer Zeit. Vielleicht sind die Albai nach Ende des Valianischen Imperiums ja gar nicht so weit zurückgeworfen worden. Grüße, Phillipos
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Warum einen Gnom spielen?
Phillipos antwortete auf Eleazar's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Die geringe Körpergröße der kleinen ist viel öfter ein Vorteil als ein Nachteil, da sie mit ihrer Gewandheit punkten. Sie halten nicht viele Treffer aus, aber bei denen muss ein Treffer erst mal landen. Grüße, Phillipos -
moderiert Umfang und Verwendung des Regelwerkes - eine selbstgewählte Last?
Phillipos antwortete auf Fimolas's Thema in Midgard-Smalltalk
Vollkommende Zustimmung! alllerdings muss ich an dieser Stelle zugeben, als ich das erste Mal mit dem neuen Regelwerk M4 konfrontiert wurde, hatte ich bisdahin nur die Starterbox M1 gekannt. Bei zwei dicken Büchern (DRF + Arkanum ~600 Seiten) dachte ich zunächst Sh..... Hat sich aber wie beschrieben gelegt und eingespielt. Gruß, Phillipos -
Frage zu Sternsilber
Phillipos antwortete auf Waldo's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo Waldo, im Arkanum, wie gesagt, auf Seite 227. Da steht, dass ein kurzes Kettenhemd aus Sternensilber wie KR schützt, ohne die Bewegungsweite einzuschränken. Bodenlange Hemden schützen wie PR, behindern jedoch nur wie KR. Grüße, Phillipos -
Hellebarde
Phillipos antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Das zum Einen. Der Kampfstab ist eine ganz andere, weil ausgewogene Waffe. Das führt zu einer ganz anderen Kampfweise, da ja beide Enden des Stabes gleichwertig anzusehen sind. Das stumpfe Ende der Hellebarde wird m.E. ähnlich wie eine Stabkeule geführt. Grüße, Phillipos das mag sein. Für einen Schadensvergleich würde ich die Stabkeule trotzdem nicht verwenden wollen - die hat schliesslich für den ordentlichen Rums, einen verdickten Kopf, der beim stumpfen Ende der Hellebarde fehlt. @Prof.: wie gesagt, ich gehe davon aus, daß man den Umgang mit dem stumpfen Ende ganz normal lernt. Der Angriffswert sollte daher unverändert bleiben. Ich kann ja im Kampf auch mit einem Schwertknauf zuschlagen und hätte dafür den selben Angriffswert wie mit der Schneide. @ Blaues Feuer na, da sind wir doch einer Meinung. Das mit der Stabkeule sollte nur eine Ähnlichkeit im Aufbau der Waffen verdeutlichen. 1 schweres Ende zum Schlagen und ein stabförmiges Ende für einen Sonderangriff. Grüße, Phillipos -
Hellebarde
Phillipos antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
warum sollte man nicht lernen, mit dem stumpfen Ende zuzuschlagen oder zu stechen? Bei jedem Waffentraining lernt man (mit der Zeit) sämtliche Enden und Möglichkeiten zu nutzen. Auf jeden Fall ist es nicht so schwer oder anders, daß es einen Abzug von -4 rechtfertigen würde. Da der Einsatz des scharfen Endes beim Stoßen schon 1W6 Schaden verursacht, würde ich beim stumpfen Ende 1W6-2 ansetzen. Beim Schlagen analog zu Kampfstab (die Werte hab ich gerade nicht parat). Kampfstab hat 1W6. Aber die Abzüge sind gerechtferigt, schließlich hängt ja hinten am Stab noch die Hellebarde dran. Das zum Einen. Der Kampfstab ist eine ganz andere, weil ausgewogene Waffe. Das führt zu einer ganz anderen Kampfweise, da ja beide Enden des Stabes gleichwertig anzusehen sind. Das stumpfe Ende der Hellebarde wird m.E. ähnlich wie eine Stabkeule geführt. Grüße, Phillipos -
Hellebarde
Phillipos antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
warum sollte man nicht lernen, mit dem stumpfen Ende zuzuschlagen oder zu stechen? Bei jedem Waffentraining lernt man (mit der Zeit) sämtliche Enden und Möglichkeiten zu nutzen. Auf jeden Fall ist es nicht so schwer oder anders, daß es einen Abzug von -4 rechtfertigen würde. Da der Einsatz des scharfen Endes beim Stoßen schon 1W6 Schaden verursacht, würde ich beim stumpfen Ende 1W6-2 ansetzen. Beim Schlagen analog zu Kampfstab (die Werte hab ich gerade nicht parat). Blaues Feuer, da stimme ich dir zu. Bei dieser "Stadtwachenwaffe" ist das Schlagen und Stoßen mit dem stumpfen Ende Teil der erlernten Waffenfähigkeit. Das dieses Ende der Waffe weniger Schaden macht als das spitze, bzw. das Beilstück, ist auch vollkommend einleuchtend. 1W6-2 Schaden halte ich für einen guten Wert. Ich würde noch anregen, dass jemand, der mit dieser Waffe kämpft, jemand anderes gezielt bewusstlos schlagen könnte. Regeltechnisch ist das zwar gar nicht beschrieben, ich fände es trotzdem irgendwie gut, dieser modernen Waffe eine solche Möglichkeit einzuräumen. Ich mach mir mal meine Gedanken, wie das so laufen könnte. Grüße, Phillipos -
Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Phillipos antwortete auf Clagor's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Wir haben zuletzt die Karmodin - Kampagne beendet. Jetzt kommt ein eigenes aus meiner Feder dran. Freue mich schon darauf. Grüße, Phillipos