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Phillipos

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Alle Inhalte von Phillipos

  1. Totem Wolf erhöht die B um 2, mit einer ausgewürfelten B von 28 + Totem Wolf ist die Figur also schon bei B 30. Du hast Recht! auch Fimolas hat mich darüber gerade informiert. Meine Berechnung hatte nur den Durchschnittswert 24 berücksichtigt, aber nicht den Bonus auf Grund des Totems. Ich revidiere daher meine vorangegangene Aussage. Bezüglich der indirekten Frage, ob man in Tiergestalt seine durch Laufen gesteigerte B analog steigert, bleibe ich bei meiner Aussage. Grüße, Phillipos
  2. Hallo der Metzger, ich habe mal nachgerechnet. Sofern dein Schamane menschlich ist und bei der Erschaffung B 24 hatte (angenommener Wert), müsstest du Laufen auf + 13 gelernt haben, um auf B 35 zu kommen. Da die Lerntabelle bei +10 aufhört, hast du die "Grenzen der Vollkommenheit" ein wenig überschritten. Das ist jetzt kein Vorwurf meinerseits. Jeder soll seine Figuren so machen können, das sie ihm gefallen, war mir nur aufgefallen. Für deine Figur in Wolfsgestalt hieße das analog B 41. Ganz schön schnell, der Wolf. Es steht nichts darüber im Regelwerk, ob Laufen für jede spezifische Körperform einzeln gelernt werden muss. Mein Bauchgefühl würde sagen Ja, es muss, da Laufen als Vierbeiner ganz anders abläuft als Laufen mit zwei Beinen. Grüße, Phillipos
  3. Drunter her halte ich für keine gute Lösung. Zum einen ist der Fluss vielleicht nicht tief genug, zum anderen rudert es sich unter Wasser einfach schlecht. Segelkraft ist auch nicht nutzbar, da der Mast dann an der Kette hängen bleibt. Für das überfahren der Kette könnte noch der Zauber Vergrößern hilfreich sein. Einfach auf die Kettenglieder wirken, die Gesamtkette ist dann länger und hängt im Wasser (Kiellinie beachten). Grüße, Phillipos
  4. Phillipos

    Hygiene in Alba

    Hallo Hawk, die genaue, historisch korrekte Situation in den Städten des Mittelalters im RL kann, muss aber nicht auf Midgard übertragen werden. Ich sehe keinerlei Probleme damit, wenn du den Albai ein klein wenig Hygiene zugestehst und beispielsweise Plumpsklos im Hinterhof zulässt. In einigen Städten auf Midgard ist sogar von Überresten von Kanalisation die Rede. Meist aus valianischer Zeit. Vielleicht sind die Albai nach Ende des Valianischen Imperiums ja gar nicht so weit zurückgeworfen worden. Grüße, Phillipos
  5. Die Kette sollte wenn möglich nicht zerstört werden. Immerhin kann sie ja später auch die Vattenwulf aufhalten. Gibts Händler an Bord, die den Preis drücken können? Vielleicht gibts in dem alten Gebäude eine Möglichkeit, in einer Nacht und Nebelaktion die Kette abzusenken. Grüße, Phillipos
  6. Die geringe Körpergröße der kleinen ist viel öfter ein Vorteil als ein Nachteil, da sie mit ihrer Gewandheit punkten. Sie halten nicht viele Treffer aus, aber bei denen muss ein Treffer erst mal landen. Grüße, Phillipos
  7. Vollkommende Zustimmung! alllerdings muss ich an dieser Stelle zugeben, als ich das erste Mal mit dem neuen Regelwerk M4 konfrontiert wurde, hatte ich bisdahin nur die Starterbox M1 gekannt. Bei zwei dicken Büchern (DRF + Arkanum ~600 Seiten) dachte ich zunächst Sh..... Hat sich aber wie beschrieben gelegt und eingespielt. Gruß, Phillipos
  8. Hallo Waldo, im Arkanum, wie gesagt, auf Seite 227. Da steht, dass ein kurzes Kettenhemd aus Sternensilber wie KR schützt, ohne die Bewegungsweite einzuschränken. Bodenlange Hemden schützen wie PR, behindern jedoch nur wie KR. Grüße, Phillipos
  9. Götter, Spielleiter, oberstes Kamel... Welcher Normalsterbliche soll da noch unterscheiden können?
  10. Das zum Einen. Der Kampfstab ist eine ganz andere, weil ausgewogene Waffe. Das führt zu einer ganz anderen Kampfweise, da ja beide Enden des Stabes gleichwertig anzusehen sind. Das stumpfe Ende der Hellebarde wird m.E. ähnlich wie eine Stabkeule geführt. Grüße, Phillipos das mag sein. Für einen Schadensvergleich würde ich die Stabkeule trotzdem nicht verwenden wollen - die hat schliesslich für den ordentlichen Rums, einen verdickten Kopf, der beim stumpfen Ende der Hellebarde fehlt. @Prof.: wie gesagt, ich gehe davon aus, daß man den Umgang mit dem stumpfen Ende ganz normal lernt. Der Angriffswert sollte daher unverändert bleiben. Ich kann ja im Kampf auch mit einem Schwertknauf zuschlagen und hätte dafür den selben Angriffswert wie mit der Schneide. @ Blaues Feuer na, da sind wir doch einer Meinung. Das mit der Stabkeule sollte nur eine Ähnlichkeit im Aufbau der Waffen verdeutlichen. 1 schweres Ende zum Schlagen und ein stabförmiges Ende für einen Sonderangriff. Grüße, Phillipos
  11. Recht hast du! wie sich herausspiegelt, sieht eigentlich keiner hier im Strang einen Grund, warum das "wie" der göttlichen Strafen irgendwie regeltechnisch eingeschränkt werden sollte. Was dem Willen und der Fantasie der Götter im Rollenspiel am nähesten kommt, ist wohl die Freiheit des Spielleiters. Und warum auch nicht. Doch auch hier sollte gelten. Keine Willkür. Spätestens nach dem Spiel sollte es für jede Strafe der Götter auch eine plausible Erklärung geben. Grüße, Phillipos
  12. Ungezählte Fragen wurden mit dieser Antwort schon nicht beantwortet. Hier wird die Frage aber damit beantwortet. Götter mit menschlichen/menschenähnlichen Verhaltensweisen können sogar willkürlich oder ungerecht handeln. Außerdem ist es nachvollziehbar, dass ein Gläubiger, der das ausführt, was sein Gott wollte, GG erhält, wenn es wichtig genug war. Ob der Gott die Motivation hinterfrägt oder nachforscht, wie gläubig der spezifische Gläubige ist, hängt von dem Gott ab. Wenn ein Gläubiger von seinem Gott einen Auftrag erhält und diesen dann ausführt, so ist die Vergabe von GG für mich in Ordnung. Hier ging es aber um den Fall, dass dem Gott völig Fremde eine Tat im Sinne dieses Gottes vollbringen, ohne Auftrag. Grüße, Phillipos
  13. warum sollte man nicht lernen, mit dem stumpfen Ende zuzuschlagen oder zu stechen? Bei jedem Waffentraining lernt man (mit der Zeit) sämtliche Enden und Möglichkeiten zu nutzen. Auf jeden Fall ist es nicht so schwer oder anders, daß es einen Abzug von -4 rechtfertigen würde. Da der Einsatz des scharfen Endes beim Stoßen schon 1W6 Schaden verursacht, würde ich beim stumpfen Ende 1W6-2 ansetzen. Beim Schlagen analog zu Kampfstab (die Werte hab ich gerade nicht parat). Kampfstab hat 1W6. Aber die Abzüge sind gerechtferigt, schließlich hängt ja hinten am Stab noch die Hellebarde dran. Das zum Einen. Der Kampfstab ist eine ganz andere, weil ausgewogene Waffe. Das führt zu einer ganz anderen Kampfweise, da ja beide Enden des Stabes gleichwertig anzusehen sind. Das stumpfe Ende der Hellebarde wird m.E. ähnlich wie eine Stabkeule geführt. Grüße, Phillipos
  14. warum sollte man nicht lernen, mit dem stumpfen Ende zuzuschlagen oder zu stechen? Bei jedem Waffentraining lernt man (mit der Zeit) sämtliche Enden und Möglichkeiten zu nutzen. Auf jeden Fall ist es nicht so schwer oder anders, daß es einen Abzug von -4 rechtfertigen würde. Da der Einsatz des scharfen Endes beim Stoßen schon 1W6 Schaden verursacht, würde ich beim stumpfen Ende 1W6-2 ansetzen. Beim Schlagen analog zu Kampfstab (die Werte hab ich gerade nicht parat). Blaues Feuer, da stimme ich dir zu. Bei dieser "Stadtwachenwaffe" ist das Schlagen und Stoßen mit dem stumpfen Ende Teil der erlernten Waffenfähigkeit. Das dieses Ende der Waffe weniger Schaden macht als das spitze, bzw. das Beilstück, ist auch vollkommend einleuchtend. 1W6-2 Schaden halte ich für einen guten Wert. Ich würde noch anregen, dass jemand, der mit dieser Waffe kämpft, jemand anderes gezielt bewusstlos schlagen könnte. Regeltechnisch ist das zwar gar nicht beschrieben, ich fände es trotzdem irgendwie gut, dieser modernen Waffe eine solche Möglichkeit einzuräumen. Ich mach mir mal meine Gedanken, wie das so laufen könnte. Grüße, Phillipos
  15. Ungezählte Fragen wurden mit dieser Antwort schon nicht beantwortet. Um auf das "Wie strafen Götter" zurückzukommen: Die Idee, vorsätzlich Dritte, von mir aus Ungläubige, auf die eigenen Gläubigen zu hetzen, hat einen gewissen Reiz. Aber eigentlich mehr als Hintergrundfassade für das Abenteuer denn als Strafaktion gegen einzelne Abenteurer. Grüße, Phillipos
  16. Es gab doch den Propheten, der Ankündigungen machte. natürlich ist es nachvollziehbar. Jesus randalierte doch auch im Tempel, weil da unpassendes geschah. Der Vergleich hinkt, wenn ich mal so sagen darf. Jesus ging als Gesandter seines Vaters in den Tempel. Er glaubte an seinen Vater, folgte seinen Befehlen und lebte nach seinen Geboten. Der Frevler, wie oben beschrieben, ist aber u.U. nicht einmal in den Glauben des Tempels involviert, den er da verheert. Mit dem Gott, der sich überlegt, seine Glaubensgefolgschaft seinen Unmut über was weiss ich was zu zeigen, hat dieser Frevler also gar nichts zu schaffen. Faktisch fielen nur die Beweggründe des Ungläubigen (den Tempel zu schänden) mit dem Wunsch des Gottes (zu strafen) überein. Weshalb sollte der Ungläubige dann für seine Taten GG verdient haben? Grüße, Phillipos
  17. Wir haben zuletzt die Karmodin - Kampagne beendet. Jetzt kommt ein eigenes aus meiner Feder dran. Freue mich schon darauf. Grüße, Phillipos
  18. Bei der Hellebarde musst du noch folgendes Bedenken. Laut QB Alba, Seite weiß ich gerade nicht, erfreut sich die Hellebarde einer steigenden Beliebtheit bei Stadtwachen, da man festgestellt hat, dass man auch mit dem stumpfen Stielende erfolgreich gegen Randalierer etc. vorgehen kann, ohne ihnen gleich den Kopf zu spalten. Von daher ist wohl auch ein reduzierter Schaden für diese Vorgehensweise anzunehmen. Verflixt vielseitige Waffe also! Grüße, Phillipos
  19. Hallo Professor, siehe DFR S. 199 oben rechts. Grüße, Phillipos
  20. Für das Geld kann man die alten Würfel noch mal zum Exorzisten bringen, der Austreibung des Bösen darauf wirkt. Zum Thema: Die sehen in der Tat toll aus, doch für den Preis kommen die mir nicht in die Tüte. Grüße, Phillipos
  21. @ Tomcat Einen ganz ähnlichen Vorschlag hatte Hexe auch schon gemacht. Grüße, Phillipos
  22. Deine Welt hat doch bestimmt irgendetwas an sich, was sie auszeichnet, zu etwas besonderem macht. Dafür kannst du erst mal Synonyme finden. Das am besten klingende kannst du dann durch erweitern, wegstreichen oder umsortieren von Buchstaben noch etwas verfremden. Grüße, Phillipos
  23. Eine weitere Möglichkeit, wie dein Mitspieler halbwegs regelkonform zu Berserkergang gelangen könnte wäre folgendes. Als Belohnung für eine aussergewöhnliche Tat gewährst du ihm, dass seine Figur eine bislang ungeahnte, weil noch nicht aktivierte angeborene Fertigkeit an sich entdeckt. "Nachdem du dem gleißenden Licht von Ormuts hellem Auge auf dir standgehalten hast, plagen dich tagelang Kopfschmerzen. In der nächsten Vollmondnacht erst scheint sich dein Kopf wieder normal anzufühlen. War Ormut gnädig zu dir gewesen, oder hatte Alaman seine Finger im Spiel? Eine Woche später werdet ihr von einer abgerissenen Bande Wüstenräuber angegriffen. Urplötzlich sind die Kopfschmerzen wieder da, heftiger als je zuvor. Ohne genau zu wissen, was gerade wirklich passiert, ziehst du deinen Krummsäbel. Wenige Augenblicke später kommst du wieder zu dir. Die Räuberleichen liegen grausam zerhackstückt um euch herum. Deine Gefährten mustern dich mit seltsamen Blicken." Naja, war jetzt einfach mal so dahergesponnen. Ich denke jedoch, es wird klar, worauf ich hinaus will, oder? Grüße, Phillipos
  24. Hab in einem anderen Strang mal gelesen, wie ein Spieler zum Namen seiner Figur gekommen ist. Er hat sich umgesehen, was so rumsteht. Auf einer Bierdose hat er den Namen des Bieres gelesen. Ein Stück aus dem Namen hat er dann für seine Figur genommen. Fand ich ziemlich originell. Klappt bestimt auch mit Weltennamen. Grüße, Phillipos
  25. Das ist ja eine wahrhaft göttliche, im Sinne von nicht nachvollziehbare, Belohnung für einen Frevler. Grüße, Phillipos
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