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Phillipos

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  1. Hallo Prados, Auch wenn das Aufrechterhalten eines magischen Potential nicht exakt das gleiche ist wie das Aufrechterhalten eines Effektes gemäß Regelwerk (z.B. Unsichtbarkeit), so ist es doch sehr nah dran. Daher würde ich es schon auch so handhaben, wie das Aufrechterhalten eines Effektes. Das korresponidiert mit der Idee einer erlernbaren Fertigkeit. Wer es halt lernt und übt, kann es halt besser als jemand, der es nicht gelernt hat. Das ist auch die Krux an der Sache. Wer kann es lernen, wer nicht? Wo wird es gelehrt? Warum sollte ein Magier im Zuge seiner Ausbildung das eher lernen können als bsp. ein Hexer oder ein Druide? Das wirft bestimmt spannende Fragen auf, die ich allerdings gar nicht lösen wollte! Wenn man den Ansatz verfolgt, dass jeder magisch begabte eine Möglichkeit hat, den Fluss seiner arkanen Kräfte nicht nur zu erwecken und zu leiten, sondern halt auch anzustauen, dann sollte es eine Grundfertigkeit eines jeden Zauberers sein, die wie Zauberkunde als Basiswissen anzusehen ist. Dann macht es auch viel mehr Sinn, dass man durch einen erfolgreichen EW Magiebewahrung negative Auswirkungen lindert, ansonsten aber wie oben beschrieben deutliche Nachteile in Kauf nehmen muss. Grüße, Phillipos
  2. Das ist bestimmt machbar. Bislang wird das von der Spielerin nur angesagt, ähnlich wie bei einem gezielten Angriff. Dann wurde der EW Zaubern gemacht. Zum "loslassen" des Spruchs reichte dann wieder eine einfache Ansage. Bin aber überzeugt, dass dein Vorschlag bei der Gruppe Anklang finden wird. Zumal nicht jeder in der Runde so glücklich damit zu sein scheint wie besagte Mitspielerin. Der Fairness halber wird die Hausregel trotzdem diskutiert und gemeinsam ausgearbeitet. Grüße, Phillipos
  3. Gefällt mir gut! Durch die Erwähnung des mythischen Helden Arlakar wird auch die noch in den Kinderschuhen steckende Gott - Werdung klar. Erinnert stark an die Gottwerdung Vraidos. Jetzt interessiert natürlich, was Arlakar so erlebt und gemacht hat, bevor er zur angebeteten Legende wurde. Grüße, Phillipos
  4. Hallo Tuor, die Hauptnachteile sehe ich in den Einschränkungen, die der Zauberer bis zum "Entladen" hat. Zum einen ist er die absolute Schnecke der Gruppe, er kann keine anderen, konzentrationserfordernden Handlungen machen, und sollte ihm die mal abhanden kommen, stelle ich mir vor, das als SL genüsslich auszuweiden. Unkontrollierte Entladung, Zauberschock, etc. Grüße, Phillipos
  5. Hallo Tuor, deinen Vorschlag, einen eigenen Spruch daraus zu machen, finde ich nicht so gut. Zum ersten, weil m.E. nicht der Spruch gespeichert wird, sondern die hierfür nötige arkane Kraft. Zaubern, also mit Wort, Geste, Gedanke einen Effekt auslösen, muss der Zauberer eh noch. Nur die Zauberdauer verringert sich dann auf 1sec. Alle Regeln diesbezüglich bleiben in Kraft. Zum zweiten stelle ich mir die Fähigkeit dazu als eine speziell bei der Ausbildung der Zauberer gelehrte Fähigkeit vor. Eine von mir ausgedachte Begründung wäre der Sicherheitsaspekt beim Ausprobieren von Zaubern. Wenn der Meister eine bekannte Formel mal variieren möchte, hat er stets einen Lehrling mit in der Zauberkammer, welcher z.B. Bannen von Zauberwerk vorbereitet hat, um im Falle des Falles seinen Meister vor Schaden zu bewahren, indem er schnell die fehlgeleiteten arkanen Ströme unterbindet. Die anderen von dir beschriebenen Möglichkeiten zur Stärkung der Zauberer sind natürlich alle denkbar. Grüße, Phillipos
  6. :praise: Hallo ihr zwei, da wart ihr euch also einig(er), als ich erkannt habe. Dann soll es so sein. Grüße, Phillipos
  7. @ Sorrow666 das man, wenn überhaupt, nur einen Spruch vorcastet, versteht sich von selber, trotzdem Danke für den Hinweis. Auf der AP - Verlust - Regelung werde ich auch bestehen, sie ist einleuchtend und begründet. Ausserdem gibt es so eine Art Schranke für die Dauer, die ein Zauberer ein solches magisches Potential in sich aufrecht erhalten kann. Grüße, Phillipos
  8. @ Serdo Stimmt soweit. Hat sie auch wirklich so gespielt. Hat sogar ein angemessen verkniffenes Gesicht gemacht, so als müsste sie dringend mal wo hin. @ Blaues Feuer selbst wenn Hexen und Magier das fortan könnten, die Thaumaturgen haben doch keinen Nachteil davon. Die sind doch immer noch genauso schnell wie vorher! Grüße, Phillipos
  9. Jetzt mal im Ernst. Bruder Buck hat im 2. Post klar gesagt, dass der gelbe Herr auf Dvarsgard nie eingegriffen hat und die Möglichkeit, Götter zu erdenken, nie weitergegeben hat. Dieser Aspekt hat mich von Anfang an fasziniert. Den sollten wir ihm jetzt nicht aufweichen. Grüße, Phillipos
  10. Die Keimzelle dieser Religion könnte doch vielleicht so aussehen: Aus ihrer starken Bindung zu Stein wächst der Gedanke wie eine Sehnsucht, die Zwerge selbst seien irgendwann einmal aus Stein geformt worden. Dann wäre es doch ein tröstender Gedanke, nach dem Tode nicht zu verrotten, sondern zu versteinern. Jetzt ist aber der Einzige, der diesen Wunsch erfüllen kann derjenige, der ihnen als "zwerggewordener Stein" das Leben eingemeißelt hat. Sobald dieses Wesen von den Zwergen einen Namen erhält, hast Du den ersten Ansatz eines Glaubens. Dazu ein Götzenbild aus Granit, fertig. Am Besten fände ich, wenn dieses Götzenbild gar nicht als solches geplant wäre, sondern das Standbild des berühmtesten Steinmetzen in der Zunfthalle der Hauptstadt wäre. Also das Andenken an eine reale Person in einer würdigen und würdevollen Umgebung. Dort stehen noch weitere solche Standbilder, aber vor dieser Statue werden Meister freigesprochen, dort steht der Stuhl des Vorsitzenden usw. Und so ganz langsam über die Jahrhunderte gerät die eigentliche Person hinter dem Standbild in Vergessenheit, und so wird langsam aus "Anton, dem Steinformer" ein "Anton, der Steinbeleber". Weißt schon... Weiter würde ich nicht gehen, also keinen Klerus und keinesfalls Typen wie Pr oder Or. Anton, der, m.> Inhaltlicher und Namensplatzhalter für eine noch nicht inkarnierte, zentrale Figur als Glaubensprojektion eines in der Entstehung befindlichen Kultes aller oder mancher Zwerge Dvarsgards. Der Anton ist konzipiert als singulare mystische Wesenheit. Eine Vermehrung in den Plural mit dem Ziel der Bildung einer Gemeinschaft differenzierter Gottheiten zur Abdeckung verschiedener Lebensbereiche und religiöser Fragestellungen ist nach Wissensstand der Red. zur Zeit nicht vorgesehen. :rotfl: Also ein Gott im Herstellungsprozess! Klasse! Kann ich mir auch so einen klonen? Gibts da vielleicht ne Bastelanleitung? Grüße, Phillipos
  11. Hallo Professor, wie du sicher im Verlauf des Stranges bemerkt hast, kommen gewisse Hinweise in ähnlicher Form immer wieder. Du musst leider, so glaube ich, doch noch mal auf die Konzeptebene zurück. Vorher kann man hier über tausend Kleinigkeiten debatieren und es wird trotzdem keine Welt daraus. Einige Aspekte, die auf deiner Welt keine Rolle spielen sollen, hast du ja schon genannt. Jetzt solltest du mal auf konzeptioneller Ebene für dich rausfinden, was für Aspekte auf deiner Welt unbegingt eine Rolle spielen sollen. Daraus ergibt sich dann dein Ansatz. Klingt vielleicht jetzt ein bisschen trocken und theoritisch, aber hey, du bist schließlich Professor. Grüße, Phillipos
  12. So wie die Arracht, richtige Meisterthaumarturgen, grenzt schon an moderne Technik Grüße, Phillipos
  13. Hallo Quicksilver, wie mein Vorredner schon so nett formulierte, habe ich deine Frage aus dem ersten Post in der Tat nicht genau beantwortet. Siehe es mir bitte nach, dass mir bei der Beschreibung der Spielerin und Ihrer Figur direkt der Ordenskrieger in den Sinn kam. Doch nun zu deiner Frage. Das Übertragen einer Fylgdyrim von Waeland nach Alba halte ich, so wie du es vorgeschlagen hast, für machbar. Immerhin sind die beiden Kulturkreise nahe genug beieinander, um die ein oder andere Vermischung zu rechtfertigen. Vom Spielgleichgewicht sehe ich da auch keine Probleme. Versuch doch mal, deiner Mitspielerin schonend beizubringen, dass sie immer wieder den selben Fehler begeht. Grüße, Phillipos
  14. :cry: Das ist ja echt finster, was du dir da überlegst. Dazu passt dann auch eine Geographie deiner Welt alla Red Planet, Dune, oder Tatoin aus Star Wars. Grüße, Phillipos
  15. Wie stark ein OK in die Struktur seines Ordens eingebettet ist, kann im Einzelfall diskutiert werden. Grüße, Phillipos
  16. Obacht!!! Druckapparat!?! Deine Idee mit der Dampfmaschine bei den technisch begabten Zwergen ist gut. Doch pass auf, dass du mit solchen Druckapparaten dein Mittelalter nicht alzu modern gestaltest. Grüße, Phillipos
  17. Schau dir mal Rom an. Als ganz frühe Republik hatte Rom mit ganz anderen Problemen zu kämpfen als ein Imperium auf der Höhe seiner Macht. Waren vormals die Gefahren vor allem von aussen gegeben, wurde Rom in seiner Blütezeit durch interne Machtkämpfe gebeutelt. Dafür waren die meisten Grenzen gesichert. Jetzt musst du entscheiden, was für dich die interessanteren Spielaspekte bietet. Grüße, Phillipos
  18. Hm, eine atheistische FW ohne Mythen, könnte interessante Gesellschaften ergeben Ja, wobei das goldene Zeitalter zu errichten und zu bewahren auch ne Menge Arbeit bedeuten könnte Genau! So ein Kaiserreich im Goldenen Zeitalter gibt es ja auch nicht erst seit gestern. Da kommt Arbeit auf dich zu. Grüße, Phillipos
  19. Hallo Quicksilver, wenn diese Ritterin sehr Xan - gläubig ist und mit Grad 5 - 6 schon einen gewissen Ruf in Alba hat, könnte man ihr doch auch anbieten, als Ordenkriegerin in den Dienst des Ordens zu treten. Grüße, Phillipos
  20. Hallo Professor, lass dich nicht so schnell entmutigen. Man muss das Rad nicht immer neu erfinden. Habe ich sinngemäß auch schon erwähnt. In einem Punkt hat Schwerttänzer völlig Recht. Zunächst solltest du ein Konzept für deine Welt finden. Dein Ansatz, keine Magie, wird dir da bestimmt weiterhelfen. Grüße, Phillipos
  21. Das mit dem Blickkontakt sehe ich nicht so. Viele Sprüche, vor allem jene, die man auf sich selber wirkt, brauchen keinen Blickkontakt. Der Mechanismus sollte, so habe ich das verstanden, ähnlich ablaufen wie der Zauber "Spruch intensivieren". Man baut ein magisches Potential in sich auf, dass man dann später schlagartig freisetzt. Sollte der Zauber dergestalt sein, dass man Sichtkontakt zum Ziel des Zaubers benötigt, dann muss der Zauberer halt darauf achten, dass er das aufgestaute Potential nicht zu früh ablässt, damit es nicht wirkungslos, im Extremfall schädlich für den Zauberer, verpufft. Deinen Hinweis, dass Zauberer auf diesem Wege einen Boost erhalten, nehme ich dankend auf. Wir werden wohl mal gemeinsam überlegen, damit das Spielgleichgewicht gewahrt bleibt. Und noch ist die Sache mit der Hausregel ja noch gar nicht entschieden. Grüße, Phillipos
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