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Branwen

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Alle Inhalte erstellt von Branwen

  1. Thema von Detritus wurde von Branwen beantwortet in Alba
    Einfach nur doppelt. Sorry.
  2. Branwens Basar liefert auch ins europäische Ausland. Eine Bestellung ist zwar nicht über den Basar möglich, aber mit einer Email kommt man ins Gespräch. An Kosten fallen Portokosten an (Differenzbetrag zwischen Versandkosten in die Schweiz minus Versandkosten in Deutschland). Zoll fällt in der EU keiner an, aber die Schweiz hat ja immer ein paar Sonderregelungen. Falls das Paket vom Zoll aussortiert wird, muss man mit Gebühren etwa in Höhe der schweizerischen Mehrwertsteuer rechnen.
  3. Thema von Detritus wurde von Branwen beantwortet in Alba
    Der Weg ist nicht ganz so lang. Die Druckerei beliefert Verlag und Großhändler. D.h. der Weg ist nur der vom Großhändler zum Laden.
  4. Zum Riesen-Abenteuer gibt es bislang nur vage Ideen. Diese gehen auch mehr in Richtung "Wargame", was von den MIDGARD-Spielern üblicherweise abgelehnt wird. Ich kann also bislang noch nicht einmal sagen, ob das Abenteuer im Print erscheinen wird oder nur als Kauf-PDF. Vielleicht wird es aber auch gar kein Abenteuer geben, sondern irgendwann einmal nur ein paar Seiten Anmerkungen dazu.
  5. Die Prophezeiungen des Sehers von Prioresse Zum Jahreswechsel 2415/16 nL hatte Bruder Nevan, ein weithin als der "Seher von Prioresse" bekannter Mönch im Dienste von Vraidos eine Vision von selten eindringlicher Kraft: Drei große Gefahren drohen Alba, und sie kommen alle aus dem Norden - die Bestie aus der Wildnis, der tote Riese und der Schatten unter den Bergen. Der albische Klerus war besorgt und wollte am liebsten die Weiterverbreitung der Prophezeiung verhindern - vergeblich. Nach den Ereignisse um den Wilden König (s. das gleichnamige Abenteuer) ist man sich mittlerweile am Königshof und unter den Kighlairds einig, dass die erste Vorhersage bereits eingetroffen und die Gefahr gebannt ist. Umso ernster nimmt man die beiden anderen Prophezeiungen und fragt sich besorgt, was dahinter stecken mag. Daher besann man sich der mächtigen Reliquien aus alter Zeit, von denen einige im Laufe der Jahrhunderte verschollen sind und die man wiederfinden möchte. Die Ereignisse um den Stab der Drei Jahreszeiten sind ein Vorspiel zum Auftauchen des "toten Riesen", denn das Artefakt wird eine wesentliche Rolle dabei spielen, dieser Gefahr zu begegnen. Der "Schatten unter den Bergen" spielt auf Saron Neragal an, einen Seemeister, der den Krieg der Magier überstand und Jahrhunderte unter dem Pengannion-Gebirge in magischem Schlaf verbrachte. Vor einigen Jahrzehnten erwachte er, und begann, sich vorsichtig eine neue Machtbasis aufzubauen, immer darauf bedacht, keine Aufmerksamkeit zu erregen und selbst im Hintergrund zu bleiben. Nur seine engsten Vertrauten wissen, wer er wirklich ist und wo seine Zuflucht liegt, während er für die meisten seiner Verbündeten eine namenlose Macht im Hintergrund bleibt, die sie in ihrer Dunkelsprache Balmorrgu, den "Meister im Schatten", nennen. Nachdem er vor einiger Zeit die Orcs der Nebelberge unter seinem Banner einen konnte, wird er auch der "Herr der Nebelberge" genannt. Die Aktivitäten, die Saron mehr oder weniger zeitgleich mit dem Abenteuer Der Stab der Drei Jahreszeiten entfaltet, bilden den Hintergrund der Runenklingen-Kampagne und dort vor allem des vierten Teils, Kampf um Irensrod. Die kriegerischen Verwicklungen, in die Albas Norden hinein gezogen wird, dienen aber in Wahrheit nur zur Vorbereitung eines wesentlich massiveren Angriffs auf die Ordnung Albas, an dessen Spitze der "tote Riese" marschieren wird. Wenn es soweit ist, dann werden die Abenteurer aufgerufen sein, mit dazu beizutragen, dass der Stab der Drei Jahreszeiten seinem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wird.
  6. Thema von Fimolas wurde von Branwen beantwortet in Rawindra
    Autor Ludger Fischer schrieb als Antwort auf die Frage: Die geographische Lage von Serendib hat uns geholfen. Wir suchten etwas, das als Portal zu der Welt der Schariden und zu Rawindra gleichermaßen dienen konnte. Dies führte die Gedanken wie von selbst nach dem Eingang des Roten Meeres, dem Jemen und dem Horn von Afrika. Die geographische Beschreibung von Serendib folgt dieser Region weitgehend und auch die materielle Kultur der Akimba könnte eine Variante der Viehzüchter dieser Region sein. Ein wesentliche Inspiration war George MacDonalad Fraser und sein Buch: "Flashman – Die Piraten von Borneo". (Allen MIDGARD-Fans sei dieser Zyklus ausdrücklich ans Herz oder auf den Nachttisch gelegt!) Eine Episode dieses Bandes spielt auf Madagaskar – und die Königin der Eingeborenen ist wahrlich respekteinflössend genug, um als Vorbild für Radamalona zu dienen! Einige Details aus diesem Band flossen dementsprechend ein. Ich hatte schon zuvor ein Volk schaffen wollen, bei welchem "Hexer" das Sagen haben. Es traf sich gut, dass der Ahnenkult bei den Madagassen eine breite Basis hat. Mit den Ahnen - ihrerseits auch mächtige Hexen - hatte ich jetzt Mentoren, die nicht eindeutig Gut oder Böse waren. Es passte zusammen! In Schwarzafrika haben Amazonengarden und -regimenter eine breite Tradition, es war nahe liegend - gerade mit einer Königin wie Radamalona und weiblichen Hexen als Machtfaktor - diesen Aspekt mit aufzunehmen. (Außerdem bietet es modernen Frauen des 21. Jahrhunderts einen Hintergrund um "selbst" Schwert oder Speer in die Hand zu nehmen!) Das alles wurde dann durchgerührt und gemixt…
  7. Thema von Detritus wurde von Branwen beantwortet in Alba
    Die Erstauflage des QB ist 2401 nL angesiedelt, die im "fehlenden" Abschnitt erwähnten Abenteuer später. D.h. wer das Quellenbuch seinerzeit ohne Widersprüche mit den Abenteuern nutzen wollte, hatte die im "fehlenden" Abschnitt gemachten Hinweise zu berücksichtigen. Das aktuelle Quellenbuch spielt aber 2419 nL, womit alle bis dato in Alba angesiedelten Abenteuer in der Vergangenheit spielen. Das, was sich durch sie im Vergleich zur Erstauflage des QB verändert hat, wurde jetzt bei der Zweitauflage in den Texten berücksichtigt. Sofern man nicht an den Jahreszahlen klebt (was eh unsinnig ist), ist der "fehlende" Text daher völlig überflüssig. Auf der anderen Seite gibt es bestimmt Kampagnen, in denen einige der alten Nichtspielerpersönlichkeiten nicht gestorben sind (und erst einmal nicht sterben sollen). Damit auch Besitzer der Erstauflage mit den Werten von M4 spielen können, wurden die alten Figuren aufbereitet und online gestellt.
  8. Thema von Detritus wurde von Branwen beantwortet in Alba
    Ja, wir sahen keinen Grund, diese Textpassage erneut abzudrucken. Die Zeit ist ja inzwischen erheblich weiter fortgeschritten. Für Interessenten habe ich den Text ins Forum hochgeladen. Es sei betont, dass es sich hierbei um einen Auszug aus der Erstauflage des Alba-Quellenbuches handelt, das 1998 erschienen war und das als Bezugsjahr 2401 nL hatte. Alba_Abenteuer.doc
  9. Thema von Detritus wurde von Branwen beantwortet in Alba
    Wie ich die Autoren kenne, war das Absicht.
  10. Thema von Hornack Lingess wurde von Branwen beantwortet in Biete / Suche
    Bei ebay wird gerade "Schlüssel zum Abenteuer" angeboten.
  11. Thema von Detritus wurde von Branwen beantwortet in Alba
    Die an M4 angepasste Daten die Persönlichkeiten und was aus ihnen wurde (sofern sie nicht Eingang in die zweite Auflage gefunden haben) sind fertig und können über die Midgard-Website heruntergeladen werden.
  12. Thema von Detritus wurde von Branwen beantwortet in Alba
    Ist in Arbeit und wird wohl Anfang nächste Woche online gehen.
  13. Nicht die Größe des Ackers, sondern ein Kubikmeter (zusammengedrückte) Pflanzenmasse. Vielleicht klappt es bei der Vorstellung einer großen Eiche, die verzaubert werden soll, besser.
  14. Wir fanden es eine gute Idee, etwa alle 4 Wochen neues Material auf die Website zu packen und nicht den ganzen UdB-Pack in einem Schlag. Mit Teil 11 ist die "Umgebung der BASIS" meines Wissens abgeschlossen; ich habe jedenfalls kein weiteres Material dazu hier. Und nachdem das Abenteuer um das "Geheimnis von Chondyr" online ist, liegt mir auch in diesem Bereich nichts mehr zur Veröffentlichung vor.
  15. Thema von Detritus wurde von Branwen beantwortet in Alba
    Nichts ist vollkommen.
  16. Thema von Yon Attan wurde von Branwen beantwortet in Gildenbrief
    wie ich Dir in meiner Mail vom 12.4. mitteilte: "... in dem auch unter "Mentoren" ein Beitrag von Dir zu finden ist. Ich habe in der fertigen Endversion noch Änderungen vorgenommen (Name, Herkunft, Diener), da sich der "Erfinder" der Schneekönigin diese sich anders vorgestellt hat. Ich hoffe, Du kannst mit diesen Änderungen leben. Eine sehr nette Ausarbeitung - nahe an der Vorlage (die mich als Kind sehr beeindruckt hat). Vielen Dank!" Unter "Erfinder" ist hier nicht Andersen zu verstehen, sondern der Autor, der die Schneekönigin ins Abenteuer (Im Reich des Frosthexers) einbrachte: Jürgen E. Franke.
  17. Thema von Grad 5 wurde von Branwen beantwortet in Alba
    Es ist völlig gleich, ob die Frau adelig ist oder nicht. a) Die Frau ist eagrel Nach der Heirat verbleibt sie in ihrem Clan. Ihr Mann behält seine eigene Rechtsposition bei (z.B. Angehöriger seines Clans, Bürger eines Boroughs, Königsmann, rechtloser Clanloser, ausländischer Gast usw.). b) Die Frau ist nicht eagrel Sie erhält eine Mitgift und wechselt in den Clan ihres Mannes. Hat dieser keinen Clan, hat sie die gleiche Rechtsposition wie er (s.o.). In Valian interessiert sich niemand für die albische Eheschließung. Da wird die Frau einfach als Konkubine angesehen. Hinsichtlich der Königinmutter Angharad gab es bei ihrer Eheschließung zwei Möglichkeiten, die ihr eine gesicherte Position innerhalb des albischen Rechtssystems verschaffen konnten: i) Aufnahme in den Clan Beorn (analog zur Eheschließung mit einer albischen Frau, die nicht eagrel ist). Das wäre der Normalfall bei der Ehefrau eines Königs, wurde seinerzeit aber verworfen, um die konservativen Kreise im Clan, denen die Hochzeit "ihres" Königs mit einem Mitglied aus der Herrscherfamilie des twyneddischen Erbfeindes sowieso nicht passte, nicht noch mehr aufzubringen. ii) Aufnahme als Bürgerin einer der Boroughs (in Angharads Fall Beornanburgh) verbunden mit der Erklärung zur Eagrel. Angharad ist also kein Mitglied des Clans Beorn, sondern Bürgerin von Beornanburgh – jedenfalls formaljuristisch; über ihr tatsächliches Ansehen und ihren Einfluss sagt das natürlich wenig aus. Im Prinzip hätte es auch noch die Möglichkeit gegeben, dass ein anderer, weniger engstirniger Clan Angharad vor der Hochzeit "adoptiert" hätte, aber eine solche Konstruktion war selbst dem mit allen politischen Wassern gewaschenen Laird Beorn zu kompliziert, der ansonsten die zweite Ehe seines Bruders Kennard unterstützte.
  18. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Branwen in Moravod
    Auszug aus dem sich in Arbeit findlichen Quellenbuch der Zwerge: Die heutige Königsstadt der moravischen Zwerge ist Naktalzagar. In den moravischen Städten Saragin und Ugolgorod leben beinahe mehr Zwerge als im unmittelbaren Herrschaftsbereich ihres Königs, da sie in den Menschensiedlungen und den von ihnen unterhaltenen Minen an bessere Aussichten glauben, zu Wohlstand zu kommen, als in dem verarmten und nur noch von vergangenem Ruhm und Reichtum zehrenden Königreich unter den Weißen Bergen. In Saragin lebt sogar die größte Zwergengemeinschaft der Belogora, unter ihnen viele Handwerker, Baumeister und Kaufleute. Dennoch sind sie alle Untertanen des Bergkönigs. ... will Valthus Seidenbart sich mit seinem nur wenige Tausend Köpfe zählenden Volk nicht einlassen.
  19. Der Umwelt zuliebe bleiben wir aber beim Papierumschlag. Und hoffen, dass die Post ihren Service wieder verbessert.
  20. Thema von Doredos wurde von Branwen beantwortet in Alba
    Bingo!
  21. Earendil bedeutet eigentlich "lover of the sea", was männlich und weiblich ist. Quenya verhält sich da so wie das Englische: es gibt kein grammatikalisches Geschlecht. Quelle Hochcorainiaid entspricht nicht Quenya.
  22. Hatten wir mal kalkuliert: den Preis für eine Kartensammlung aus etwa 8 Karten würde niemand zahlen wollen.
  23. Von der Atmosphäre (auch bedingt durch die Dekoration) hat es mir in Münster 2007 erheblich besser gefallen; Köln war nackte Messeatmosphäre. Der LARP-Bereich hat viel verloren (es waren auch wesentlich weniger toll Gewandete anwesend); sein Außenbereich war einfach nur voll und eine Sammelstelle für die Raucher. Den Computer-Bereich fand ich okay und (überraschenderweise) nicht zu laut. Der Bereich p&p-RSp müsste von sehr vielen Standbetreibern mit etwas mehr Liebe gestaltet werden; so geht er fast unter. Die Spieltische schienen mir gut frequentiert, wir waren allerdings nur am Samstag für etwa 6 Stunden da. Wer nicht an einer Spielrunde / einem Testspiel interessiert war, konnte in der Hälfte der Zeit "durch" sein. Newbies waren vermutlich länger beschäftigt. Parkgebühr und Tageskarte waren teuer (8 bzw. 15 Euro). Sollte die RPC nach Köln gegangen sein, um eine größere Besucherzahl verzeichnen zu können, scheint mir das nicht gelungen zu sein.

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