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nandrin

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  1. Ich sehe, dass ich in meinem letzten post einige Aspekte, die mich stören, nicht zuende ausgeführt habe, insbesondere den "allmächtigen SL". Die Sb-Regel geht davon aus, dass der SL besser als der Spieler beurteilen kann, was der richtige Charakterverhalten ist. Wie kommt man eigentlich zu der Wertung? Nur ein SL, der deutlich klüger als seine Spieler ist, kann gleichzeitig seine NSCs führen und sich so tief in die SCs sämtlicher Spieler hineinversetzen, dass er in jeder Abenteuersituation besser weiß, wie dieser Char handelt. Ich kenne aber massenweise Leiter (und gar nicht einmal schlechte), die das nicht können. Wie sollen sie auch? Wenn ich einen tiefgründigen Charakter ausdefiniert habe, dann kann niemand besser als ich verstehen, wie er in bestimmten Situationen reagieren wird. Die Midgard-Regel geht vermutlich davon aus, dass nur stereotype Charakterzüge gespielt und dann bei Bedarf "vergessen" werden. Also z. B. der notorische Schürzenjäger, der plötzlich nicht mit der vermeintlichen Vampirdame mitgehen will. Dafür ist die Regel auch in Ordnung. Sie entmündigt aber den Charakterspieler, der nicht nur ein blödes Stereotyp spielt. Selbst wenn man mit Werten spielt, gibt es ja nicht nur die 1 und die 100. Wenn ich z. B. Sb 27 habe und festlege, dass mein Glücksritter dem weiblichen Geschlecht nicht abgeneigt bin, ich aber in einer bestimmten Situation aufgrund der Tagesform meiner Figur der Meinung bin "heute nicht", dann finde ich es eine Vergewaltigung meines Spielerwillens (meines Rollenspiels), durch einen dämlichen, vom SL veranlassten Würfelwurf zu etwas anderem gezwungen zu werden. Noch ein Aspekt: Bei der Sb-Regel fehlt mir jegliche Lernfähigkeit (nicht nur altersabhängig). Für einen Charakterspieler ist es toll, seine Figur eine Entwicklung durchmachen zu lassen, sozusagen analog von irgendwelchen Würfelwerten seine Figur auch charakterlich und moralisch dazulernen zu lassen. So kann z. B. ein Trunkenbold nach einem einschneidenden Abenteuererlebnis im wahrsten Sinne des Wortes "ernüchtert" werden und für den Rest seines Lebens dem Alkohol abschwören; der Schürzenjäger kann der Liebe seines Lebens plötzlich treu sein usw. usf. Die Sb-Regel verhindert durch eine mangelhafte Änderbarkeit des Wertes (nur 1%-Chance auf 1W6+1 mehr Punkte pro Gradanstieg) derartig einschneidende und rollenspielerisch anspruchsvolle Charakterentwicklung. Da ich es auch nicht mehr besser erklären kann, schlage ich vor, dass wir zwei dann nicht weiter über diesen Punkt diskutieren. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Volle Zustimmung für die Gedanken in diesem Beitrag Da habe ich im Grunde nichts hinzuzufügen.
  2. Ich schon. St100 kann ich nicht spielen, so wie alle anderen körperlichen Attribute ebenfalls nicht. SB ist aber ein Charaktermerkmal, nichts körperlich oder geistig vorgegebenes. Du sagst völlig richtig, daß bei Midgard die Persönlichkeitsstruktur nur ein bisschen abgebildet wird. Ich habe aber ein Problem damit, einen Teil der Persönlichkeit meiner Figur den Würfeln zu überlassen. Warum auch? Ich will doch eine Rolle spielen, nicht nur Würfel werfen. Wieder das Beispiel mit der hübschen Maid, die den Ordensbruder mit Sb 15 anmacht: Vielleicht bechert der Mönch gern, ist aber den Weibern gegenüber ablehnend eingestellt (warum auch immer). Das sollte berücksichtigt werden. @quintulf: -Der Charakter will einen glühenden Gegenständ festhalten weils ja nur 1w6 Schaden gibt. --schlechtes Rollenspiel - Ein Charakter will über einen schmalen Steg einen bodenlosen Abgrund überqueren. --EW: Balancieren reicht. Ein Abenteuerer sollte Mut haben. - Ein Charakter will sich in einem erbärmlich nach Sch..stinkenden Abtritt verstecken. --was hat das mit SB zu tun? - Oder ohne mit der Wimper zu zucken ein Bad in Drachenblut nehmen. --weiss der Charakter denn, wie gefährlich das ist?
  3. Einspruch! Niemand kann mich oder andere Spieler zwingen, eine Figur zu spielen, deren Werte mir nicht passen. Das widerspricht völlig der Intention des Spieles als Hobby.
  4. Mein Xan-Priester würfelte ausgerechnet während der Erkundung eines Tempels einer Chaosgottheit bei Zauberversuchen 3x hintereinander krit. 1. Danach war er überzeugt, Xan hätte an diesem Ort tatsächlich keine Macht und wurde etwas depressiv. Später raffte er sich auf, schwor eine Queste und ein Opfer zu bringen und versuchte es wieder mit einem Zauber: 20! Einfach genial.
  5. Tust du nicht. Du verstößt nur gegen einen bestimmten Spielstil. (...der zumindest bei Dominic Wäsch nicht als das Maß der Dinge zählt. Da kommt es eher auf andere Dinge an.) Wer ist Dominic Wäsch?
  6. Der Einwand ist nicht ungerechtfertigt, das war auch einer der Gründe, warum wir die Charakterprofile von Pendragon übernommen hatten. Letzten Endes war es nett, aber in der Summe hat sich der zusätzliche Aufwand nicht gelohnt. Das mit der gradabhängigen Selbstbeherrschung gefällt mir. Zumindest fände ich es angemessen, den Bereich der Erhöhung bei Gradsteigerung deutlich zu vergrössern. Für Sb, Wk und auch pA(!). Mir gefällt der Gedanke der gradabhängigen Sb auch gut. Die meisten Menschen lernen mit der Zeit, mit Versuchungen maßvoller umzugehen (oder ihnen auch mal nachzugeben, statt immer nein zu sagen ) Ansonsten bin ich Sulvahirs Meinung, das die Sb einfach zu unspezifisch beschrieben ist. Natürlich kann man am Spieltisch darüber diskutieren, ob die spezielle Versuchung aufgrund des Charakters der Spielfigur überhaupt eine Versuchung darstellt, aber Diskussionen über den Charakter einer Figur würde ich während des Spieles sehr gern vermeiden, um keinen Bruch in der Stimmung zu erzeugen. So etwas kann man zwischen den Spielen regeln. @obw: Die Charakterprofile haben wir doch selten bis nie zum Würfeln benutzt: Sie waren eine Hilfe für Spieler und SL, sich den Charakter der Figur besser vorstellen zu können. Damit haben wir genau das erreicht, was hier genannt wurde: Mit Hilfe des Profils konnte man gut sehen, ob die Figur für bestimmte Versuchungen überhaupt anfällig war.
  7. Exakt auf einen Grad anpassen kann man ein Abenteuer wohl nicht. Auf höheren Graden unterscheiden sich die Charaktere auch zu sehr in ihren Fähigkeiten. Besser oder genauer als in den Kaufabenteuern (Gr 1-3, 3-6 etc.) geht es wohl nicht. Das Feintuning erfolgt erst während des Spieles. Ich kann Gegner, Fallen etc. auch spontan während des Abends anpassen (auch wenn ich damit gegen gewisse Theorien verstosse ). Gruß nandrin
  8. Ich denke, dieses Zitat beschreibt ganz gut, warum mir die Sb als Teil des Regelwerks auch eher "unpassend" erscheint. Den Charakter einer Spielfigur auszuspielen sollte dem Spieler überlassen sein, denn er hat sich doch ein Bild seiner Figur gemacht. Natürlich kann er Stärke 100 nicht am Spieltisch ausspielen, aber den Charakter seiner Figur schon. Wenn man schon per Würfelwurf in die Persönlichkeit der Figur eingreift, wieso dann gerade die Sb? Warum nicht der Sinn für Humor? Die Neigung zu Gewalt? Abgesehen von der Sb und den Versuchungsregeln kümmert sich das Midgard-Regelwerk eigentlich überhaupt nicht um den Charakter einer Spielfigur (was auch gut so ist, schließlich will der Spieler selbst diesen Charakter mit Leben füllen). Um das Beispiel mit der Schankmaid aufzugreifen: Vielleicht hat besagter Charakter mit Frauen gar nichts am Hut, aber für einen guten Tropfen Wein oder eine Schachpartie ist er immer zu haben. Diese Verfeinerungen deckt die allgemeine Sb-Regel gar nicht ab.
  9. Ich persönlich überlasse es gern den Spielern, ob sie einen beherrschten oder impulsiven Charakter spielen wollen und lasse sie dementsprechend auch den Wert der Sb selbst festlegen. Das Ausspielen der Selbstbeherrschung gehört meiner Meinung nach eindeutig zum Rollenspiel und ich habe es höchst selten erlebt, daß der Spielleiter zu einem Wurf auf Sb oder Versuchungsregeln greifen musste. Insofern stimme ich Storr zu: Ich halte die Sb und die Versuchungsregeln für irgendwie nicht passend zum Rest des Regelwerks und kann gern auf sie verzichten.
  10. Gerechtigkeit liegt im Auge des Betrachters. Wenn besagter neuer Rollenspieler völlig einverstanden mit der strengen Regelauslegung ist und akzeptiert hat, daß sein Charakter sterben kann, dann wird er den Ausgang des Kampfes ohne Murren oder ein Gefühl der Ungerechtigkeit hinnehmen. Wie in anderen Strängen hinreichend diskutiert, wollen viele Spieler diese Spannung und benötigen keinen "gnädigen" Spielleiter, höchstens einen, der sie nicht permanent in tödliche Kämpfe zwingt.
  11. Volle Zustimmung. Immerhin gut formuliert, aber Unsinn bleibt es trotzdem! Ich vermute stark, der ganze Beitrag ist als Satire zu verstehen. In dem Fall: Bravo!
  12. Nein, Musik hat bei mir noch nie zu einer konkreten Abenteueridee geführt. Wenn ich Szenarien oder Abenteuer entwickle, stört mich Musik eher. Meine Inspiration kommt aus Büchern, Comics oder Filmen. Vielleicht höre ich auch einfach die falsche Musik. Die im Eingangspost genannten Musikstile sind nicht mein Ding (ohne mich so wie Jul auszudrücken). Obwohl, Renaissance höre ich immer gern.....(danke, olli!)
  13. Diese Methode der Informationsfindung habe ich auch schon eingesetzt, mit höheren Boni auf den EW mit Fortgang des Kampfes.
  14. QED Das ist nicht die Beschreibung des Kampfes bzw Kämpfers und nebenbei ein Mensch mit nem Ogerhammer wirkt auf mich eher albern als gefährlich. Aus dir spricht der Theoretiker. Wenn so ein Riesenkerl auf mich zukäme, wäre ich erst mal SEHR besorgt. Ansonsten stimme ich Diotima zu: Wie gut der Mann ist, merkt man erst, wenn er zuschlägt. Da kann der Spielleiter dann durch Beschreibung klarmachen, ob er wirklich gut ist oder nur wild um sich schlägt.
  15. @ Der_Rabe: Das ist eine wirklich außergewöhnliche Erfahrung. Ich habe bei all den Spieler- und Rundenwechseln noch nie erlebt, daß die Figur eines Spielers an einen anderen Spieler weitergegeben wurde. Geht der Spieler, dann geht auch die Figur, das ist wohl der normale Gang der Dinge. Ich musste selbst schon öfter die Runden wechseln (wegen Umzugs) und meine Charaktere, gleich aus welchem Rollenspiel, begleiten mich natürlich. Es würde mir nicht im Traum einfallen, eine meiner Figuren an einen anderen Spieler abzugeben. Ansonsten ist deine Erzählung ein gutes Beispiel dafür, warum Ars Magica wie kaum ein anderes Rollenspiel für atmosphärisches und episches Kampagnenspiel geeignet ist.
  16. Ich lege die Werte nicht offen. Wenn jemand einen Kampf anfängt, kann es durchaus mal sein, dass der Spieler in der 2. Runde merkt "Verdammt, der ist eine Nummer zu groß für mich.", was sein Charakter durch entsprechend hohe nötige WWs mitbekomme. ("35 abwehren? Und das war nicht kritisch?:crosseye:") Aber ich würde vorher niemals exakte Werte bekanntgeben, das geht mir zu sehr in Richtung des berüchtigten Stirnbandes mit der Gradnummer drauf. Das ist ein Spielmechanismus, und die Charaktere wissen nichts davon. Nur 35? Habe ich bei dir nicht mal "Wehr doch mal eine 42 ab" gehört? Zum Thema: Ich lege Werte nicht offen und sage nur "geschafft" oder "nicht geschafft". Ansagen der Werte führt, wie Serdo oben anmerkte, schnell zum Einordnen des Gegners und Herausnehmen der Spannung. Sicher, nicht alle Spieler reagieren so, aber viele. Auch die Möglichkeit der Einschätzung des AP-Bedarfs bei Zaubern sehe ich kritisch. Die Gegner haben nun mal kein Abzeichen mit ihrem Grad darauf auf der Jacke (von Ausnahmen abgesehen).
  17. Zum wiederholten Male: wenn Spieler (durch Zufall, oder weil sie vielleicht durch eine Wahrsagefähigkeit gewarnt wurden) ein Zufallsereignis verhindern, dann passiert es eben nicht. Der SL würfelt halt, wenn's paßt, passiert's, wenn nicht, dann nicht. Zumindest dürfte die emotionale Bindung des SL an seine Zufallsereignisse geringer sein als die an seine festgelegten Ereignisse - und die letzteren durchzudrücken, koste es was es wolle, ist ja schon unerwünscht. Ja dann kann ich das auswürfeln der Zufallstabelle auch ganz bleiben lassen. Darum geht es ja. Zufallstabellen gehen nur mit jede Menge wenn und abers. Da kann ich auch gleich auf sie verzichten. Viele Grüße hj Exakt meine Meinung, deshalb bin ich von Zufallstabellen während des Spieles gänzlich abgekommen. Was nützt mir eine Zufallstabelle, wenn ich nach dem Würfeln doch wieder selbst entscheide, was warum passiert?
  18. Ich bin zwar nicht angesprochen, aber der SL hätte sie einfach machen lassen müssen. Wer sich so anstellt..... Meine Vermutung: Die waren ihre hochstufigen Charaktere einfach leid und wollten den heroischen Abgang Aus Interesse: Wie können solche Spieler jemals Gr8 erreichen?
  19. Danke für den Ruhm. FLW ist sinngemäß und wurde so ähnlich mal von Angel verwendet. War aber glaube ich schon vor deiner Zeit.

  20. Hä? Ich gebe zu, ich sehe keinen Unterschied zwischen den beiden ... äh...wie auch immer. Rosendorn vermutlich auch nicht, weshalb ihr beide Euch hier seitenlang über die Begriffe streitet/diskutiert. @Rosendorn: Ich bezweifle, daß sich hier alle SL für perfekt halten. Ich jedenfalls habe mit den gleichen "bösen Anwandlungen" zu kämpfen wie Du, was meine NSCs oder von mir liebevoll geplante Handlungsverläufe angeht. Und manchmal verliere ich diesen Kampf. Bei dieser Diskussion gehen wir aber der Einfachheit halber vom Idealfall aus. Wenn ich jede Aussage immer gleich relativieren würde, bräuchten wir diesen Gedankenaustausch gar nicht durchzuführen. Ansonsten halte ich es genau wie Du: Wie andere Spieler ihr Spiel anlegen, ist mir völlig schnurz, solange sie mir nicht mit ihrem Sendungsbewusstsein auf die Nerven gehen. Jeder wie er mag. Diskutieren mag ich hin und wieder aber trotzdem gern, wie sollte ich mich sonst weiterentwickeln? Gruß nandrin
  21. Irgendwie überzeugt mich das nicht. Da passiert also dann den ganzen Abend nichts, weil die Tabellen das so wollen. . wie kommst du darauf? @Eleazar 32 Reisetage durchspielen? Nachts um 3, Telefon, Mitspieler ruft an SC muss auf die Toilette. Ich komme durch deine Posts darauf. Es klingt eben so, als ob dies deine Art Rollenspiel ist. Ehrlich gesagt, ich habe jetzt schon so einiges von Dir gelesen, aber ich habe keine Ahnung, wie eine typische Rollenspielsitzung bei Dir abläuft. Schade das wir so weit voneinander entfernt wohnen, ich würde es gern mal miterleben. Bislang habe ich eben nur einen vagen Eindruck, der sich in Vermutungen wie der oben ausdrückt. Deine kargen, oft unverständlichen, weil extrem reduzierten Anmerkungen machen es sehr schwer, überhaupt mitzukriegen was Du dir unter Rollenspiel vorstellst (außer dass du Storytelling hasst und Kiesow für eine Ausgeburt der Hölle hältst).
  22. Irgendwie überzeugt mich das nicht. Da passiert also dann den ganzen Abend nichts, weil die Tabellen das so wollen. Sorry, aber da ist mir ein SL mit einer guten Story, die er im Voraus vorbereitet hat, doch lieber. Zufallsereignisse, die nichts zum Gesamtfluss der Handlung beitragen, muss ich nicht haben. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Wenn der SL mir einen Typen vorsetzt, mit dem ich in Streit gerate und ihn umhaue, dann erwarte ich, das dies Konsequenzen für den weiteren Verlauf des Spieles hat. Wie ich früher schon sagte: Wenn ich anfange, die Ergebnisse einer Tabelle zu interpretieren, wie Du es tust, dann kann ich auf die Tabelle auch gleich komplett verzichten und stattdessen eine vorgeplante Szene ablaufen lassen.
  23. Na schön, aber inwiefern unterscheidet sich diese Tabelle jetzt von anderen, nicht abstrakten Tabellen? Und was machst Du, wenn bei mehreren Gelegenheiten hintereinander das Ergebnis 6 oder ähnlich auftaucht? Spannender Abend, das.....(gähn) Als Spieler würden mir Begegnungen wie diese, die ohne Belang für den weiteren Fortgang der Handlung sind (wie immer die aussieht) schnell über, denke ich.
  24. Was meinst Du mit rollentypisch? Meinst Du z.B. Magier wie Gandalf spielen oder Waldläufer wie Aragorn, also Helden wie aus Romanen und Filmen? Ansonsten sehe ich nicht, was der Grad der Figur mit Rollenspiel zu tun hat. Auf niedrigen Graden muß die Figur sich mehr zurücknehmen und darf nicht so provokant auftreten um zu überleben z.B. Desweiteren ist ein Char auf niedrigen Graden mehr auf die anderen Chars angewiesen und kann z.B. einen Egoistischen Charakter nicht ausspielen. Provokant auftreten...egoistischer Charakter....hört sich für mich so an, als ob ein solcher Charakter die Gruppe verlassen würde, sobald er sich stark genug dafür fühlt. Als Rollenspieler ist mir aber das Gemeinschaftsgefühl sehr wichtig. Wenn ich SL bin, sollte auch ein hochstufiger Charakter nicht zu provokant sein, wenn er ein gutes Leben haben will... Berühmte letzte Worte aus einer Runde: "Ey König, was für eine Pisse servierst Du als Wein?"
  25. Mit der Tabelle kann ich nicht viel anfangen. Kannst Du etwas konkreter werden? Vielleicht mal eine vollständige Tabelle, damit klarer wird, was Du meinst?
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