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nandrin

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  1. Bei einem schlanken RPG gefällt mir folgender Ansatz: - Man hat einen Satz von 4-6 Grundeigenschaften körperlicher und geistiger Art (Kraft, Psi, Gewandheit etc). - Von diesen Grundeigenschaften leiten sich ähnlich wie die Leiteigenschaft bei Midgard die Fertigkeiten ab, wobei nur solche erfasst sind, die wirklich essentiell für jedes Rollenspiel sind. Die Grundeigenschaft gibt den minimalen Erfolgswert für jede davon abgeleitete Fertigkeit an. Gibt es die Fertigkeit nicht, gibt die Grundeigenschaft eben der Grundwert für einen Erfolgswurf. -Die Fertigkeitenliste ist nicht sehr lang, also sind die Fertigkeiten entsprechend breit definiert, z.B. Reiten umfasst jede Art von Reiten, vom Reiten auf Pferden über Echsen zu Eisbären oder Drachen. Beim Lernen einer Fertigkeit darf man sich eine Spezialisierung auswählen, also z.B. Reiten: Pferd. Auf das Reiten aller anderen Reittiere bekommt man einen Malus. -Die EP-Vergabe wird deutlich verschlankt, Schluss mit drei- oder vierstelligen Zahlen, 5-10 P pro Abend reichen. Um eine Fertigkeit zu steigern, muss man den neuen Wert in Punkten investieren, fertig. Das überfordert niemanden, im Gegensatz zum jetzigen, viel zu aufwendigen Verfahren. Wer nicht relevante Fertigkeiten beherrschen will, sozusagen als Charakterindividualisierung (Stichwort Kochen) darf sich bei der Charaktererschaffung ein oder zwei solcher Fertigkeiten aussuchen, in Absprache mit dem SL. Diese beherrscht er dann als Teil seiner Vergangenheit ohne Erfolgswert (siehe zahlreiche Film-Actionhelden, die Klavier spielen können, um ihre Feinfühligkeit zu betonen). Mir ist natürlich klar, dass es diese Mechanismen so oder ähnlich in einigen Systemen schon gibt, aber dies ist meine Vorstellung von einem schlanken Rollenspiel, ohne gleich völlig auf Erfolgswürfe verzichten zu müssen. Gruß Nandrin Ach ja, Zauber: Kann man ebenfalls in Gruppen zusammenfassen. Z.B: Schaden machen. Der Zauber macht 2W6 Schaden, und es bleibt der Fantasie des Spielers überlassen, ob er nun einen Eiszapfen, einen Feuerball oder einen Lichtstrahl verschiesst. Das ist nur Show, wichtig ist lediglich das Ergebnis.
  2. Wirklich ein exklusiver Filmgeschmack! Um so schöner, daß wir bei "Little Miss Sunshine" einer Meinung sind. Aber "Master und Commander?" Worin unterscheidet sich denn dieser Film von einem Dutzend anderer? Weder Drehbuch noch Regie oder Schauspielerleistungen heben den Film auch nur über Durchschnitt. Über den besten nicht-amerikanischen Film muss ich erst mal nachdenken, es gibt so viele.... Gruß Nandrin
  3. Schön, daß du den Rest meines Posts ignorierst. Ich habe ja ausdrücklich erwähnt, daß ich in den meisten Strängen, namentlich denen zu Midgard und Rollenspiel, eine straffe Moderation für nützlich und angemessen halte, und zwar aus genau dem von dir angeführten Grund. Das Filmforum z.B. sehe ich aber eher als OT, als lustiges Nebenher an. Mal ehrlich, wer geht denn ins Midgardforum, um nach Informationen über Filme zu suchen? Deswegen denke ich, hier muss die MOD nicht immer gleich dazwischen gehen. Aber gut, der Strang existiert ja noch, also kann man auch im Testforum weitergemacht werden. Gruß Nandrin
  4. Schon klar, gerade deshalb: lass sie doch diskutieren! Ehrlich gesagt ist mir nun nicht ganz klar, worauf du hinaus willst, nur in Verbindung mit einigen anderen Strängen, die du in den letzten Tagen aufgemacht hast, wird in etwa klar, was dich zur Zeit beschäftigt. Deine Beispiele im Eingangspost sind aber ganz klar Midgard entnommen, also kommen auch entsprechende Antworten.
  5. Ich sag es ja nicht gerne, aber ich muss mich dieser Meinung anschließen. In den meisten Forumsbereichen halte ich eine strengere Moderation für nützlich, weil viele User nach dort nach Informationen suchen und sich nicht durch Berge von Unsinn lesen wollen, aber im Filmforum kann man eher die lange Leine lassen. Eine Albernheit konnte ich in dem Strang jedenfalls nicht erkennen, ich fand ihn interessant. Gruß Nandrin
  6. Verstehe ich dich richtig, daß du einfach nur ein Statement abgeben wolltest und gar keine Antwort erwartest bzw. nicht diskutieren möchtest (Stichwort: ungestört)? Wenn das so ist, gut. Deine Ansicht ist zur Kenntnis genommen. Die meisten Teilnehmer hier beziehen sich nun aber auf Midgard und finden das System, so wie es ist, ganz gut. Hier wird doch (größtenteils) vernünftig diskutiert. Ansonsten, wer einen anderen Ansatz sucht, hey, es gibt reichlich Systeme auf dem Markt, die dies bieten. Gruß Nandrin
  7. Wirklich eine beeindruckende Liste - mit der ich natürlich in weiten Teilen nicht übereinstimme. Wenn ich so viele "unsägliche" Filme gesehen hätte, würde ich allerdings wahrscheinlich schon längst überhaupt keine Filme mehr schauen, weil ich es satt hätte, in 90% der Fälle enttäuscht zu werden. Musst du das beruflich machen?
  8. Erwartungen an SCs habe ich eigentlich keine. Midgard erlaubt das Lernen vielfältiger Fertigkeiten, wenn auch mittles Punktekosten gesteuert in Richtung Archetyp, also dürfen sich die Spieler auch austoben. Allerdings liegt dadurch auch die Verantwortung für das Überleben bzw. das Lösen von Aufgaben sehr auf ihren Schultern, denn wenn ein SC sich nicht behaupten kann, wird er - bei mir - wahrscheinlich nicht ewig leben oder muss auch mal mit Frust wegen nicht gelöster Abenteuer zurechtkommen. Nach meiner Erfahrung lernen die meisten Spieler schnell aus solchen Erlebnissen und zügeln sich beim nächsten Charakter. Gruß Nandrin
  9. Ich selbst spiele neben Midgard sehr gern Systeme, die mit einer minimalen Liste an Fertigkeiten auskommen. Es beschleunigt das Spiel und fördert einen anderen Stil als bei Midgard üblich. Midgard ist allerdings Fertigkeiten-basiert und da gerät man leicht in Versuchung, immer neue Fertigkeiten einzuführen. Zunächst einmal ist aber niemand gezwungen, seinem Charakter solche Fertigkeiten beizubringen. Gerade deine Beispielfertigkeiten Singen und Tanzen habe ich aber schon recht oft als relevant für ein Abenteuer erlebt. Sei es, um in einer Kneipe das Eis zu brechen, eine Ablenkung zu inszenieren oder ein wenig Geld zu verdienen, wenn man gerade knapp ist. Dieses Singen und Tanzen geht ja auch über das hinaus, was eine Figur unterwegs so an Volkstänzen o.ä. aufschnappen kann. Einen Eintopf kochen kann auch jeder, aber ein schmackhaftes 7-Gänge-Menü, um den Fürsten zu beeindrucken aber nicht. Da braucht es einen Erfolgswurf. Jeder kann eine Skizze zeichnen, aber ein gutes "Phantombild" eines Gesuchten für den Steckbrief? Einige Fertigkeiten bei Midgard sind allerdings überspezialisiert und werden kaum gebraucht. "Katapult" und "Ballista bedienen" etwa habe ich in 20 Jahren Rollenspiel noch nie in Aktion gesehen. Solche Dinge, die eher der Ausgestaltung des Charakters dienen und weniger dem Spiel an sich, kann man aber auch sehr gut über die Berufswahl regeln, vielleicht mit der optionalen Regel aus dem Gildenbrief (mit Erfolgswert). Letzendlich gibt es noch einen Grund für diese Fertigkeiten: Vielen Spielern macht das Würfeln darauf einfach Spaß! Und was Spaß macht, solllte erlaubt sein. Gruß Nandrin
  10. Habe diesen Strang gerade erst entdeckt. Meistens spiele ich Charaktere, die sehr auf ihr Überleben achten, aber es gibt Ausnahmen: Sylvester, der arme Kraftprotz (Kr Gr5) wurde Opfer eines heimtückischen Assassinen.
  11. Ich stimme durchaus der These zu, daß optimierte Charaktere dem SL das Leiten ein wenig einfacher machen. Gleichzeitig hat man dadurch aber nur noch "Archetypen" der jeweiligen Charakterklasse. Man kann zwar argumentieren, die Vielzahl der möglichen Charakterklassen bei Midgard lasse genug Spielraum für individuelle Charaktererschaffung, aber ich gestehe, ich mag die Abweichler von der Norm und nehme es als SL gern in Kauf, wenn der Söldner auch Singen und Tanzen kann etc. und dadurch vielleicht bei der Waffenbeherrschung etwas unter seinem Optimum bleibt. Rollenspiel ist ein sehr individuelles Hobby und das gefällt mir daran.
  12. Ein Abenteuer, das nur weibliche SC voraussetzt, würde ich schlicht nicht spielen. Ob ich es kommentieren würde, weiss ich nicht, aber vermutlich nicht. Die Gefahr, in Zukunft derart "spezialisierte" Settings als Standard bei Midgard zu bekommen, sehe ich derzeit nicht im geringsten. Vielleicht fühlt sich ja jemand durch diese Diskussion angeregt, sozusagen als Gegengewicht ein nur für Frauen geeignetes Setting auszuarbeiten? Dann kann ich die männlichen SC in meiner Runde damit drangsalieren....
  13. Muss ein Hindernis in einem Abenteuer immer plot-relevant sein? Manche Aufgaben sind eben nur Schlenker oder Verzierungen zur Hauptgeschichte. Ich finde das nicht so schlecht. Was mir nicht aufgeht ist, wie man aus diesem Detail ein Dissen gegen Frauen herauslesen kann. Dass es auch ein Kloster gibt, in das nur Frauen dürfen, lässt du in deinem Beitrag im Folgenden völlig unter den Tisch fallen. Das ist also in Ordnung? Rollenspielrunden bestehen meist überwiegend aus Männern, die sollten auch nicht gerade zufrieden sein. Da lese ich aber von niemandem kritische Kommentare, wieso eigentlich nicht? Die von dir überlegten möglichen Gründe treffen mit Sicherheit nicht zu, der Autor hat eben das historische Vorbild übernommen und fand es spannend. Ich begreife diese Einschränkung schlicht als Herausforderung für die Findigkeit der Spieler, genau wie z.B. Magier, Hexer usw. sich in vielen gegenden Midgards nicht zu erkennen geben dürfen, weil sie sonst auf dem Scheiterhaufen landen. Auch da lese ich keine Proteste. Ich könnte noch mehr Beispiele schreiben, aber das braucht es wohl nicht. Gruß Nandrin
  14. Da möchte ich dir widersprechen: Viele Midgard-Abenteuer spielen in Regionen, in denen SCs mit Einschränkungen rechnen müssen, und in fast keinem davon wird dem Spielleiter dabei geholfen, diese Einschränkungen zu umgehen oder abzumildern. Die kulturellen Besonderheiten sind in der Regel Teil der Herausforderung, und wer keinen Spaß daran hat, wird das Abenteuer eben nicht spielen.
  15. Wieder eine sehr schöne Geschichte. Ich muss sagen, die impulsive "wagemutige" Nemain wird langsam meine Lieblingsfigur! Nur mit den Männern hat sie so ihre Probleme, scheint mir.... OT: Bei Nemain und den Heilzaubern fällt mir eine Frage ein, die ich schon öfter im Kopf hatte: Heilen Zauber die Wunden eigentlich narbenlos? Wenn nicht, hat die Gute ja schon einiges abbekommen....
  16. Sorry, wenn das so angekommen ist. Ich habe nicht gesagt, dass Midgard prinzipiell sexistisch wäre. Dann würde ich das nicht spielen. Ich habe lediglich gesagt, dass hier mitunter Frauenbilder transportiert werden, die mir nicht passen (wenn sie nicht durch andere ergänzt werden), und ich weiß, dass ich damit nicht die Einzige bin, und ich kann mir vorstellen, dass es auch noch weiteren anderen so geht. Und vielleicht hat das etwas mit dem Männerüberhang zu tun. Das ist alles. Y_sea Glücklicherweise hatte ich schon einige Spielleiterinnen, und ich fand sie allesamt sehr gut. Ich meine auch, deutliche Unterschiede in der Spielleitung im Vergleich zu Männern festgestellt zu haben. Die Frauen stellten das Erzählerische, Stimmungsvolle mehr in den Vordergrund und waren sehr gut in der Darstellung der NSCs (natürlich vor allem der weiblichen) als der Durchschnitts-SC. Dafür gab es weniger Kämpfe und insgesamt weniger Regelfuchserei. Das ist natürlich ein subjektiver Eindruck, aber um das Sammeln solcher Erfahrungen geht es ja hier. Deinen Einlassungen in Punkto Frauenbild kann ich ehrlich gesagt nicht folgen. Ja, Midgard orientiert sich an irdischen Kulturen und da war nun mal oft ein Ungleichgewicht und ist es noch. Wer das nicht gut findet, der kann es ja umändern. Außerdem heisst es doch, hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau, die ihn lenkt....Ich hätte jedenfalls keinerlei Probleme mit einer albischen Königin. Überhaupt nicht übereinstimmen kann ich mit deiner Meinung, mehr Frauen würden rollenspielen, wenn es mehr "gleichberechtigte" Kaufabenteuer gäbe. Um besagte Abenteuer überhaupt kennenzulernen, müssten die Frauen ja erstmal mit dem Spielen anfangen, und das tun ja viele nicht. Starke Vorbilder müssten eher aus dem realen Leben kommen und nicht aus Abenteuern. Zumindest habe ich noch von keiner Frau Sexismus in Kaufabenteuern als Grund der Ablehnung von Rollenspiel zu hören bekommen.
  17. Eine Auslagerung wäre ja ok gewesen, deshalb ja hier die Anmerkungen. Ansonsten sind wir uns ja im Prinzip einig Das soll es von mir zu dem Thema auch gewesen sein. Gruß Nandrin
  18. @kazzirah: Es wird nicht ganz klar, ob du Akeem oder mich meinst, aber ich möchte trotzdem etwas dazu äußern: Wenn ich mich recht erinnere (mein Kommntar gehört zu den gelöschten) habe ich dem Beitragsschreiber sogar teilweise zugestimmt. Von "in Grund und Boden kritisieren" konnte sicher keine Rede sein. Unfair sind abweichende Meinungen sicher auch nicht (dann wäre ja jedwede Diskussion unmöglich) und ich glaube auch nicht, daß sich jemand von moderaten Widersprüchen entmutigen lässt, sich zu äußern. Ganz bestimmt aber nimmt mir und anderen eine Löschung von durchaus interessanten, wenn auch am falschen Platz befindlichen Beiträgen die Lust, mich hier weiter aktiv zu äußern. Vielleicht bin ich es auch einfach gewohnt, daß ein aufmerksamer Moderator Beiträge, die zunehmend OT werden, an den richtigen Platz verschiebt. Dieses "ich hab euch gewarnt, jetzt nehme ich euch eben euer Spielzeug weg" war in diesem Fall einfach überreagiert. Ich wiederhole aber gern noch einmal, daß ich in den allermeisten Fällen mit der Moderation hier sehr zufrieden bin. Gruß Nandrin
  19. Auf diesen Kommentar folgt ein Kommentar auf den Kommentar und darauf wieder ein Kommentar. So laufen Diskussionen aus dem Ruder. Beiträge werden nicht einfach so gelöscht. Es wird angemahnt beim Thema zu bleiben. Wenn der Moderator Zeit hat, dann lagert er eine Diskussion auch auch (Einskaldier macht das häufig). Aber wenn eine Moderation wie hier im Dutzend ignoriert wird, bleibt eigentlich nur Löschen der OT-Beiträge übrig. Und wie geht man als User vor, wenn man auf einen Beitrag antworten möchte, dies aber OT wird? Einen neuen Strang eröffnen? Für 2 Zeilen lohnt das nicht. Den MOD bitten, die Beiträge an die richtige Stelle zu schieben (und die gibt es mit Sicherheit schon)? Das könnte er auch ohne Aufforderung tun. Dieses Forum gilt zurecht als insgesamt moderat im Ton, da passt die große Löschkeule nicht so ganz ins Bild, vor allem wenn die gelöschten Beiträge zwar streng genommen OT waren, aber nicht irgendwie rüde oder albern wurden. Versteh mich nicht falsch, insgesamt finde ich sehr wenig Grund zur Klage über die Moderatoren hier, aber manchmal wird m.E. zu schnell eingegriffen. Im aktuellen Beispiel hat der "Auslöser" des OT eben nicht nur zum Thema geschrieben, sondern eine These aufgestellt, die Antworten geradezu herausgefordert hat. Ein Verschieben wäre also sinnvoll gewesen. Schade.
  20. Finde ich sinnvoll. Beiträge einfach zu löschen dagegen ist nicht immer sinnvoll, so wie im aktuellen Beispiel. Manchmal geht es in diesem Forum wirklich sehr rigide zu.
  21. Um auf die Umfrage einzugehen: Kaufen würde ich es wohl, weil ich eh alles von Midgard kaufe. An einem Heft, in dem nur alte Infos zusammengefasst werden, hätte ich als "alter Hase" aber naturgemäß kein Interesse. Also müsste es neues Material sein - und wer schreibt das?
  22. Ihr hattet Spielraum? Hat das Railroading also funktioniert...:-p:-p Das Problem bei Romanen/Filmen ist oft, das die Story ziemlich weltbewegend ist. Mit niedrigstufigen Figuren kann man da nicht kommen. Außerdem muss man meist viel umarbeiten, damit mehr als ein Handlungsstrang möglich wird. Gute Erfahrungen habe ich mit den Conan-Romanen von Robert Jordan gemacht (ja, der mit dem Rad). Die Stories sind gutes Abenteuermaterial, und die Fähigkeiten von Supermann Conan werden durch die SC-Gruppe abgedeckt. Gruß Nandrin
  23. Ohne dies jetzt regeltechnisch belegen zu können: Wenn ich versuche, jemanden festzuhalten, der sich mit allen Kräften dagegen wehrt, brauche ich vermutlich selbst beide Hände und alle Kraft, die ich habe. Also kann der Festhaltende nichts weiter tun.
  24. @ buckelwal: Sehr geil! Laufen bei euch alle Abenteuer so lustig ab? Da hat der Druide ja mal ganze Arbeit geleistet....
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