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Eleazar

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Alle Inhalte erstellt von Eleazar

  1. Das Problem ist bekannt und erkannt. Ich meine, es gibt sogar schon offizielle Infos, wie es am Ende werden soll. Auch sonst haben schon viele an dem Problem rumgedoktert. Auf den ersten Blick sieht es ganz leicht aus, dieses Problem zu beheben. Im Detail kommen viele Fragen auf, wie man das dann exakt regeln will. Ich könnte mir auch eine B/4 vorstellen, um mehr taktische Bewegungen auf der Matte zu haben. Und meinetwegen sind die Kampfrunden dann auch nur 2,5 Sekunden lang. Interessant wird dann, wie ich Schusswaffen und Zauber in das System einbaue: Wenn ich bei einer B von 6 fünf Pfeile von einem Bogen im Nahbereich kassieren kann, bevor ich in den Nahkampf komme, dann ist das gewaltig happig. Also Nachladen als Handlung und die Schüsse auf 3 reduzieren? Nun sind Fernkämpfer bei Midgard für meinen Geschmack eher zu schwach. So eine Aufwertung könnte gut sein. Bei Wurfwaffen erst recht. Aber was mache ich mit den Zauberern? Wenn die (zum Beispiel bei Augenblickszaubern) alle 2,5 Sekunden zaubern können, während die Gegner anlaufen, dann sind sie viel zu mächtig. Wenn ein Krieger viermal auf einen Zauberer einkloppen kann, bevor er einen 10 sekündigen Zauber fertig hat, dann sieht es finster für die Zauberer aus. Das Problem ist bei 5-Sekunden-Kampfrunden etwas geringer, aber die strategische Bewegung ist dann auch nicht so dolle. Ich bin mal gespannt, was für eine Lösung da mit viel Grips ausgetüftelt werden wird.
  2. Ehrlich gesagt, wurde der Bearbeitungsaufwand für die Wölflinge als zu hoch angesehen und es war wegen M6 niemand da, der es hätte machen können. Unter dem Aspekt freue ich mich über alles, was für M5 rauskommt und hätte lieber mehr nur unwesentlich veränderte Quellenbücher als ein oder zwei weniger. Das mit den Wölflingen war also mehr ein emotionaler Seufzer. Lässt sich halt nicht ändern. Ich freue mich übers Waelandquellenbuch, wie es ist. Und auf das, was noch kommt. Und ich werde die Wölflinge anderswie fertig machen und vielleicht auch zugänglich machen.
  3. ... ich hätte ja gern die Wölflinge dringehabt ...
  4. Thema von Clagor wurde von Eleazar beantwortet in Bibliothek
    Ich höre mich gerade durch die ganze Zamonien-Reihe von Walter Moers und staune, dass die Suche hier im Forum so wenig Ergebnisse zutage bringt. Ich kann die Lektüre von Walter Moers Romanen nur wärmstens empfehlen. Was er macht, kann ich nur schlecht beschreiben: Es ist witzig. Es ist voller herrlichem Unsinn. Es ist spannend. Es ist das Fantasievollste, was ich je gelesen habe. Es ist keine richtige Fantasy, keine richtige Satire, definitiv nichts für kleine Kinder, auch nicht zum lachen. Es ist absolut geistreich und tickt unheimlich viele innere Bilder an. Die 13 1/2 Leben des Käptain Blaubär wurden schon empfohlen und das kann man auch machen. Mir ist dabei nur zu sehr der Fernsehblaubär im Kopf und um Lügengeschichten geht es ja gerade nicht. Ensel und Krete waren auch nicht schlecht, aber doch auch nah am Märchen. So richtig los ging es für meinen Geschmack aber mit Rumo, was ich nach wie vor auch für den besten Roman bislang hielt. Hat den sonst noch wer gelesen?
  5. Thema von Käptn Blaubär wurde von Eleazar beantwortet in Konzertsaal
    Ich höre mich gerade durch Walter Moers gesammelte Roman-Werke. Bislang hatte ich dir Freude, den großen Dirk Bach zu hören. Ich hätte ja gedacht, dass mir die wunderbaren Illustrationen sehr fehlen würden, aber die tollen Stimmen von Dirk Bach machen das locker wett.
  6. Ich meine, dass komplette Abenteuer in einem Quellenbuch nichts verloren haben. Als Spieler kaufst du totes Material mit und als SL hast du nach einmal Leiten Dutzende Seiten, die du nie wieder brauchst. Die gehören separat. Abenteuerideen gern rein ins Quellenbuch. Und separate, passende Abenteuer gern zuhauf.
  7. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich feiere erst mal das großartige Cover, das mir von jeher sehr gut gefallen hat. Das macht sich jetzt auch mit dem braunen Rahmen wunderbar. Überhaupt trifft man im Quellenband ein paar bekannte Illustrationen aus alten Auflagen oder dem Gildenbrief wieder. Auch das gefällt mir. Die Innenillustrationen folgen zum großen Teil einem einheitlichen Stil. Ein bisschen oldschool und unaufgeregt vielleicht, aber mir gefallen die allermeisten ziemlich gut. Stimmungsvoll eben. Dazu die Karte eines Schiffs und eines Langhauses. Gefällt mir. Zusammen mit dem Layout ein schönes Buch. Wenn ich was kritisieren wollte, dann hätte ich mich über mehr und auch mal größere Bilder gefreut. Und das spricht ja eigentlich nur für die Bilder, die da sind.
  8. Thema von Akeem al Harun wurde von Eleazar beantwortet in Die Differenzmaschine
    Mal von der anderen Seite aus betrachtet: Ich habe mir einen Satz gedruckte Resin-Minis gekauft und habe mich gewaltig geärgert. Dabei sahen die Figuren wirklich großartig aus! Aber das Material ist derartig spröde, dass von den auf Bases geklebten Figuren schon was abbrach, wenn ich sie nur versehentlich berührt habe: Beim Wegstellen einer anderen Figur eine Mini kurz unglücklich gestreift und statt dass sie umkippt, ist eine Feder oder ein Stück vom Bogen abgebrochen (waren Indianer). So was braucht doch kein Mensch. Welches Material ist denn für Minis geeignet, die man auch mal berühren will und die trotzdem detailliert sind?
  9. Thema von Akeem al Harun wurde von Eleazar beantwortet in Die Differenzmaschine
    Der Detailgrad der farbigen Figuren wird mich interessieren.
  10. Sehr blasse Haut halt und eine Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht. Aber bei einem Halbschwarzalben? Die schwarzen Haare können überall herkommen und helle Haut haben viele vornehme Leute.
  11. zu 1.) Warum ist die Verwandtschaft von Elfen und Schwarzalben nicht allgemein bekannt? Weil der Gedanke sowohl den Elfen als auch den Schwarzalben absolut zuwider ist. Ich denke, selbst der Gedanke daran ist Tabu und wird von vielen eigentlich wissenden Spitzohren sogar verdrängt werden. Es ist eine Erkenntnis, die so abstoßend ist, dass sie einen an den Rand des Wahnsinns bringt. (Bisschen übertrieben) Menschliche Gelehrte werden davon praktisch gar nichts wissen. Sonst wäre es nämlich bald kein Geheimnis mehr. Dann könnte noch reinspielen: Wir gehen ja gedanklich von der Evolution aus. Deswegen bedeutet große Ähnlichkeit für uns immer, dass wahrscheinlich auch eine Verwandtschaft vorliegt. Wenn man den Gedanken an die Evolution mal streicht, dann sind Elfen und Schwarzalben nicht ähnlich, sondern gegensätzlich. Dass beide eine gemeinsame Wurzel haben könnten, ist absurd. 2.) Ich denke ja, dass das elfische oder menschliche Erbe nicht jeweils zur Hälfte durchschlagen muss: Es wird Halbelfen geben, die sehr menschlich sind. Andere werden sehr elfisch sein. Eine Mütze oder ein Stirnband dürfte fast schon reichen, um einen 100%igen Elf als schmächtigen, aber durchaus normalen Menschen durchgehen zu lassen. 3.) Ich denke, dass Halbelfen zu Anfang deutlich langsamer altern als Menschen und dann später Alterserscheinungen zeigen und dann auch länger richtig alt aussehen. Die meiste Zeit ihres Lebens werden sie auch so ungefähr 30 Jahre alt aussehen. Elfen altern nicht linear, Halbelfen dann auch nicht. Für mich ergeben deine Überlegungen durchaus einen Sinn.
  12. Ich zitiere mal aus einer Rundmail von Branwen heute: "Zur Zeit ist eine überarbeitete Version des Waeland-Quellenbuches im Druck: "Die Krieger des Nordens". Es erscheint als Hardcover, umfasst 112 Seiten und eine Farbkarte liegt bei. Wie üblich gibt es ein PDF über den im Buch enthaltenen Code. Die Auslieferung erfolgt ab Anfang Juni. Ab dem 19. Mai buche ich das Abo von Deinem hinterlegten Konto per SEPA-Lastschrift ab. Der Preis beträgt 28,95 €. Die 2,50 € Versandkosten, die beim Versendungskauf pro Bestellung zu zahlen sind, entfallen beim Neuheiten-Abonnement." Und hier sind noch mehr Infos.
  13. @Abd al Rahman Hallo Abd. Ich kann meinen Beitrag nicht in den Politikstrang kopieren, weil ich in dem Club nicht mehr bin und da auch nicht reinwill. Meinetwegen kann der Beitrag gelöscht oder von wem anderen dorthin kopiert werden, falls Leute darüber reden wollen. Ich würde aber vorschlagen, dass dann auch ein paar Beiträge vorher übersiedeln, auf die ich mich da bezogen habe. Und ich will noch mal sagen, dass ich die Moderation nicht wissentlich ignoriert habe. Ich habe mich lediglich auf einen Beitrag bezogen, der mir wie gesagt etwas zu "optimistisch" auf die Sache geschaut hat. Liebe Grüße. Eleazar
  14. Thema von droll wurde von Eleazar beantwortet in Material zu MIDGARD
    Wenn ich weiß, dass die Illustrationen keine Auftragsarbeiten sind und daher die Auswahl begrenzt ist, dann ist mir ein cooles Bild von einem Kentaur mit falscher Fellfarbe definitiv lieber als ein hässliches. mit einer korrekten Bei Kentauren, die ja eher selten vorkommen, ist mir der "Realismus" sehr egal. Wenn der gemalte Ork oder Elf aber ganz anders aussähe als beschrieben, dann würde es mich stören.
  15. Thema von ohgottohgott wurde von Eleazar beantwortet in Spielleiterecke
    Ich habe mal vor Jahren so ein Wildnis-Abnutzungsabenteuer gespielt. Unter anderem ging an einem Hang eine Schneelawine ab. Daraus wurde so eine Art Wettlauf zwischen den Abenteurern und der Lawine: Lawine ist x Meter entfernt und kommt mit 2 W20 Metern pro Runde näher. Die Abenteurer versuchen quer dazu eine schützende Felsformation zu erreichen. Pro 5 Kilo Gepäck, das sie im Laufen abwerfen, machen sie 1 W6 zusätzliche Meter pro Runde. Je nachdem, wie dicht oder weit man von der Felsformation entfernt ist, fällt der Effekt aus: Man wird ein bisschen eingeschneit und kommt mit dem Schrecken davon / man wird von der Lawine erwischt, verliert mit 20 % irgendwelche Ausrüstungsteile (5% pro 1 W6 Stunden ein Teil wiederzufinden), kriegt 1W6 schweren Schaden und kann sich selbst in 1 W20 Runden befreien / man kriegt 3 W6 schweren Schaden und die Ausrüstung ist zu 40% weg. Man kann sich nicht selbst befreien, erstickt aber nicht / 3 W6 kritischer Schaden, Ausrüstung zu 60% weg. Wenn einem Retter ein EW: Überleben im Gebirge und Schnee gelingt, kann er in 3 W20 Runden ausgegraben werden (geteilt durch die Zahl der Retter), nach zwei Minuten fängt man an zu ersticken oder erleidet erst mal Hirnschäden durch den Sauerstoffverlust. Sachen, die man unterwegs weggeworfen hat, findet man frühestens im Sommer nach der Schneeschmelze wieder. Ich mag solche Spiel-im-Spiel-Momente und auch das Pokern, ob ich den großen Schild und den Bihänder gleich zu Anfang wegwerfe. Ob ich den Rucksack mit den Proviant behalte oder die beiden Langschwerter. Behalte ich lieber mein Seil oder meinen Geldsack? Man müsste vorher die Gepäcklisten ganz genau führen: Was ist wo und wiegt wie viel? Bestimmt nicht jedermanns Sache, aber für mich Erbsenzähler ganz nett. Und dann gehört eben dazu, dass man sich mit reduzierter Ausrüstung weiter durchschlagen muss.
  16. Also, wenn sich ein Zauberer innerhalb von 10 Sekunden nur um einen Meter bewegen kann, dann bedeutet das wohl eins von beidem: a.) Er bewegt sich unglaublich langsam und braucht komplette 10 Sekunden für den Meter. Dann wäre Scharfschießen überhaupt kein Problem, denn so einer wäre immer noch leichter zu treffen als jemand, der 24 Meter auf einem Rollband zurücklegen würde. Geschweige denn, er ginge selber. b.) Er kann sich weniger als eine halbe Sekunde normal bewegen und dann nicht mehr. Dann könnte man auch Scharfschießen, denn mehr als 9,5 Sekunden reichen für einen sauberern Schuss. Sonst dürfte der Schütze ja auch nicht zwinkern. Irgendwie muss das ja mit der Konzentration des Zauberers zu tun haben. Dass man sich nur einen Meter bewegen, dafür aber dann 10 Sekunden lang die größten Faxen machen kann, halte ich für eine sehr groteske Vorstellung.
  17. @Abd al Rahman Zumindest Bild 3 könntest du ja manuell leicht retouchieren. Wobei dem die Klappe wohl fest an die Nase gepierced sein müsste, um zu halten. Irgendwas ist immer.
  18. Eleazar kommentierte Abd al Rahmans Bild in Fantasy
  19. Eleazar kommentierte Abd al Rahmans Bild in Fantasy
  20. Sicher hast du recht und wir haben das früher auch bei beidhändigem Kampf oder Beschleunigen so geregelt, dass der zweite Angriff bei Angriffsrang -40 (also etwa Gw -40) stattfindet. Dann war man eventuell sogar zweimal vor einem langsamen Gegner dran*. Der Regeltext ist aber ja eindeutig und am Ende der Runde ist wohl kein Reiter mehr in Reichweite. Und selbst wenn das Ende der Kamprunde keine sonderlich realitätsnahe Terminierung, sondern eine Vereinfachung ist, ist der Zweck doch klar: Die beiden Schläge sollen mit einem zeitlichen Abstand geschehen. Warum? Weil dazwischen was anderes passieren soll. In dem Fall reitet ein Reiter weiter (, wenn man denn die M5-Kontrollbereichs-und-Reiterkampf-gibt-es-nicht-Regel ignoriert). Für mich spricht das deutlich dafür, dass beim zweiten Schlag der Gegner weg ist. *Mal abgesehen, dass ich unsere Hausregel für "realistischer" halte, hätte man den Zauber Beschleunigen ja auch anders formulieren können: "Zwischen dem ersten und dem zweiten Angriff bleibt in der Regel die Zeit für einen Gegenangriff" oder so. Dann würde sich die Reiterszene noch mal anders darstellen: Stoßspeerangriff von R kommt zuerst, dann der erste Angriff von B, dann wäre R schon dran gewesen und dann träte die Frage auf, wann B eigentlich wieder zuschlagen kann. Doch das legt die Spruchbeschreibung eben eindeutig fest. Da ist nichts dran zu rütteln. Wenn man den Reiter weiterlaufen lässt, ist er dann wohl außer Reichweite. Und zum Schluss noch mal: Worüber reden wir eigentlich? M5 regelt das nicht. Man muss sich die M5 (und eventuell M4-) Regelm zurecht legen oder was Neues ausdenken. Das kann jeder für sich individuell machen. Auf welcher Basis sollten wir da zu einer Einigung kommen? Die Argumente sind ausgetauscht. Wie jemand die wertet, kann doch nicht allgemein entschieden werden. Ich für mich weiß, wie ich das regeln würde. Aber alle anderen doch scheinbar auch. Wohin sollte es noch weitergehen? Zu einem Vorschlag für M6? Für die Exertenregeln von M5?
  21. Mal zur Sekundenregel von M4: Die war nun echt ein bürokratisches Monstrum und ich kann mich nicht erinnern, mehr als einmal danach gespielt zu haben. In der Regel gibt es selbst im Falle eines Falles in einem Kampf nur wenige Beteiligte, deren Bewegung und Handlungen sekundengenau dargestellt werden müssten. Der Rest wäre mit dem normalen Modell gut bedient. Wenn jetzt alle Pöppel Sekunde für Sekunde durch die Gegend geschoben würden, dauert eine Kampfrunde ewig. Deswegen denke ich, dass es nicht entweder-oder gibt, sondern dass man sich die Regelung im Zweifelsfall maßschneidern muss. Ich zitiere mal den wichtigsten Satz: "Handlungsabläufe sollten auf unkomplizierte Weise sinnvoll und realistisch sein. " Wenn zwei Haufen kampfeswütig aufeinander losrennen, dann kann ich ich sie auch klassisch zuerst bewegen und dann später handeln lassen. Und bei dem einen Reiterangriff muss ich das eben anders behandeln. Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl und gesundem Menschenverstand ist das doch alles kein Problem.
  22. Beide haben bei Midgard ohnehin einen gewaltigen Einfluss: Auf mittleren Graden sind AP-Schäden schon nicht mehr so wild. Der EW:Angriff und der Fertigkeitswert entscheiden, ob es ein schwerer Treffer wird. Was ich mir allenfalls vorstellen könnte: Heftiger Schlag: Bei einem nicht verteidigten Angriffswurf mit 26/32 oder übersteigt der Angriffswurf den Abwehrwurf um 6/12 wird der Waffenschaden um 1/2 erhöht. Wäre wohl nicht so kompliziert.
  23. Ich habe schon mal eine Gruppe geleitet, in der es drei Lanzen- und einen Stoßspeerreiter gab (und einen Wagen voller Wiskeyfässer - alte Leute erinnern sich vielleicht). Und ein Abenteuer mit vielen Wegelagerern, die sich immer einfach nur auf die Straße stellen sollten. Das war ... einseitig. Irgendwann musste die Taktik der Banditen mal umgestellt werden.

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