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moderiert Größe der Midgard-Gemeinde
Eleazar antwortete auf Verimathrax's Thema in Midgard-Smalltalk
Der Verlag geht von deutlich mehr als 5000 aktiven Midgard-Spielern aus. Wie ich zu diesen Zahlen komme, werde ich allerdings hier nicht darlegen. Ich bitte um Verständnis. Okay, dann plaudere ich es aus: Die Anzahl der Valentinsgrußkarten an Branwen mit deutlichem Midgard-Bezug. Ich kann einfach kein Geheimnis geheimbehalten. -
Na denn: http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=information/faq/050-technische-hinweise.html Das zu Anfang nicht eben flott von der Hand, aber wenn man sich ein Musterdokument, z.B. für einen Zauber gemacht hat, dann kann man leicht die jeweils neuen Sachen in die Vorlage eingeben.
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Im Prinzip hast Du Recht. Aber: Ich lege Wert darauf, dass gerade die Kreativbeiträge noch immer den jeweiligen Autoren gehören. So schmerzlich das auch ist, ich lösche die auch ohne zu zögern, wenn ein Mitglied darum bittet (bzw. Er könnte das auch selbst tun). Deshalb habe ich auch keine Probleme damit die Beiträge ins CMS zu übernehmen. Die Beiträge sind noch immer im Forum und können von dem jeweiligen Benutzer bearbeitet oder auch gelöscht werden. Wenn wir aber Beiträge in ein Magazin gießen, sieht das aber anders aus. Die Beiträge sind jetzt nicht mehr im direkten Zugriff der Benutzer und löschen kann man auch nicht mehr. Deshalb sehe ich hier schon die Notwendigkeit der Zustimmung. Wenn die Autoren auf einmal ihren Beitrag nicht mehr löschen können, dann überzeugt mich das auch. In jedem Falle aber sollte man die Kontaktaufnahme auch noch mal zur Qualitätsverbesserung nutzen. Die Bitte, den Artikel noch mal durchzusehen und gegebenenfalls aus der anschließenden Diskussion heraus noch mal zu aktualisieren, wäre klasse. Auf der Midgardseite gibt es übrigens Layoutvorgaben für Veröffentlichungen. Wäre es gut, sich um der Einheitlichkeit der Beiträge auf so etwas zu verständigen?
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Moin. Folgendes Problem: Ich habe eine Exceltabelle mit schön viel Text drin. Diesen Text möchte ich jetzt unter Word z.B. zu einem Fließtext verarbeiten. Und dich würde die Exceltabelle in einem Zwischenschritt gerne in eine Wordtabelle konvertieren. Alles, was ich bislang schaffe, ist die Excel-Tabelle in das Worddokument hineinzukopieren - da ist sie dann aber ein "Bild", in dem ich zwar den Text ändern, ihn aber wieder nicht rauskopieren kann. Wie ist das zu machen, was ich will? Und wer kann mir das in einfachen Worten erklären? Danke schon mal!
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Gibt es eigentlich eine Mögllichkeit, die Elemente einer Excel-Tabelle in eine Word-Tabelle oder zumindest in einen Text umzuwandeln? Ich scheitere gerade seit 30 Minuten.
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Vielleicht sollte man die Myrkgard-Seite bis dahin in Murksgard-Seite umbenennen. Dann weiß jeder, was ihn zur Zeit erwartet. Sorry, aber ich trainiere für die Flachwitzmeisterschaften.
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Ich möchte gerne am PC eine KiDoKa-Variante entwickeln, habe aber absolut keinen Bock, all die Techniken, Fertigkeiten(kosten) und Lernschemata einzutippen. Hat sich irgendwer mal die Mühe gemacht, den ganzen Kram zu digitalisieren? Keine Sorge, ich bin stolzer Besitzer des Quellenbuches und will auch nichts unautorisiert weiterverbreiten - nur eben auf Basis des KiDoKa was neues ausdenken. Ich würde mich über ein entsprechende Dokument freuen. Danke schon mal.
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Wow! Toll, dieses Feedback von dir zu hören und Gratulation zu diesem gelungenen Spieleabend. Aber natürlich liegt das nicht zuletzt am SL oder den Spielern. Ich habe seit zig Jahren sehr viel Spaß an Midgard und verstehe nicht, warum das System teilweise so hart kritisiert wird. Aber am besten System muss man sich halt abarbeiten . Weiterhin so tolle Erlebnisse mit anschließenden schlaflosen Nächten!
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Artikel: Hausregeln für epischeres Midgard
Eleazar antwortete auf Bruder Buck's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Ich hatte mir mal in einem anderen Zusammenhang folgendes überlegt: Für jeden erfolgreichen Fertigkeitseinsatz, der "heroisch" oder "besonders dramatisch" zu nennen ist, erhält der Spieler doppelt so viele KEP oder zehnmal so viele AEP (bzw. EPx2 in Kampfsituationen usw.), bzw. einen gewissen Satz von EP für erfolgreiche PWs. Diese Regelung könnte dann zu einer epischeren Spielweise motivieren, bzw. diese halt einfach besonders belohnen. Es wird halt der Abenteurer belohnt, der im Galopp vom Pferd hängend seinen am Boden liegenden Kameraden aus eine Umzingelung von Feinden befreit. Es wird der belohnt, der allein eine Brücke hält, während seine Kameraden dieselbe zum Einsturz bringen wollen. Der, der in letzter Sekunde eine magische Formel entziffert, die rettende Geheimtür findet ... Mir fehlt halt noch ein Anreizsystem für das epische Spiel, um die Sache rund zu machen. -
moderiert Größe der Midgard-Gemeinde
Eleazar antwortete auf Verimathrax's Thema in Midgard-Smalltalk
Hast du irgendeine Idee, wie man das erheben sollte? Nimmt man die Verkaufszahlen des DFR, dann hat man auch all die mitgezählt, die sich zwar ein Regelwerk gekauft haben, aber die bereits wieder aufgehört haben. Auf der anderen Seite sind da die Heerscharen derjenigen, die kein Regelwerk besitzen. Das Forum hilft auch nicht als Indikator. Ich vermute mal, dass ich der einzige dauernd aktive Forumsianer von rund 15 Mitspielern bin. Die Gildenbriefabonnenten mal X? Selbst wenn du hier mal rumfragen würdest, hättest du ohne Ende Mehrfachzählungen. Ich glaube, du wirst eben nur andere Zahlen sicher erheben können und die dann interpretieren müssen - aber ob das der Wahrheitsfindung dient? -
moderiert Wann ist man zu alt für Rollenspiele?
Eleazar antwortete auf Kyilye Mynher Meningwell's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich sehe auch klare Vorteile für den SL: Einraumendlosabenteuer für Alzheimer Spieler - Tür zu, Tür auf und eine völlig neue Welt ist entstanden. Auch der Druck mit den Veröffentlichungen ist weg - jeden Tag ein neuer Gildenbrief. Das sind rosige Zeiten für uns, Leute! -
Ich brauche M5 grundsätzlich auch nicht, sehe aber die Notwendigkeit, immer mal wieder neuere Entwicklungen zu integrieren. Ob es dann M5 oder M4.1 ist oder oder oder ist mir egal. Zwei Dinge hielte ich dann für notwendig: 1.) Die Vereinfachung oder bessere Hervorhebung des einfachen Regelkerns. Midgard ist in der bestehenden Form einfach nicht mehr einsteigerfreundlich. Und da spreche ich noch nicht einmal von Anfängern, sondern gleiches gilt auch für Wechsler. 2.) Die Veröffentlichungspolitik führt offensichtlich zu einer Konzentration auf das DFR und Arkanum als verpflichtender Regelteil und immer nur einer vorübergehender Verfügbarkeit anderer Regel- vor allem aber von Quellenbüchern. Das Kompendium ist längst vergriffen, das Bestiarium wird so nicht wieder aufgelegt werden - selbst Alba und Corinnis gab es viele Jahre nicht zu kaufen. So was ist letzten Endes Mist und führt als Dauerzustand immer wieder zu Frustrationen bei neuen Spielern, die sich mit der Literatur eindecken werden. Entweder werden wichtige oder geschätzte Bestandteile bei jeder Neuauflage in DFR und Arkanum eingepflegt (neue Abenteurertypen wie Fian, Naturhexer usw.; neue Zauber ...) oder man sollte diese Auslaufmodelle nach dem Abverkauf der Druckware als pdf rausbringen. Alles ist besser als vergriffene Bücher. Lange Zeit hatte ich für pdfs nichts übrig. Ich habe auch jedes erstandene pdf erst einmal stumpf in ein Papierexemplar umgewandelt. Würden die pdfs aber einen weiteren Service beinhalten (Updates; modulare Versionen für Anfänger, Fortgeschrittene, Schmerzfreie; oder einfach eine tolle Suchfunktion) dann werden sie für mich immer attraktiver. Das BEST würde sich für so eine Sache anbieten: Wie toll wäre es, wenn ich die Sortierung mit ein paar Klicks ändern könnte (nach Gruppen wie gehabt; jedes einzelne Tier alphabethisch; nach Gefährlichkeit; - das wäre der Kracher - nach Ländern, in denen sie vorkommen ). Es wäre doch super, wenn ich für ein Waelandabenteuer, einfach "Waeland" eingeben könnte und dann nur noch die Biester gelistet bekäme, die dort heimisch sind usw. So ein pdf oder so eine interaktive Ausgabe, wäre der Bringer!
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Nur so als Gedanke zur Konzeption: Es gibt auf Midgard Regionen, in denen sich viele Abenteurer tummeln und detaillierte Quellenbände sicher sinnvoll sind: Ich nenne mal Alba, Alba und Alba und es gibt Regionen, die zwar reizvoll sein mögen, aber in denen sich die Abenteurer kaum wirklich lange aufhalten werden und die daher nicht so umfassend detailreich ausgearbeitet werden müssten. Ich nehme mal Medjis als Beispiel, die tegarische Steppe und letztlich auch Buluga, für das ein eigener Quellenband erstellt wurde. Ich frage mich für die Welt Midgard, ob ein Quellenband "Barbarenhausen", in dem die drei Länder in verschiedenen Kapiteln abgehandelt werden würden, für mehr Spielleiter interessant sein könnte, als lauter einzelne Bände für wenig bespielte Regionen. Bezogen auf Midgard 1880: Würde ein Quellenband "Kolonien" mit Kongo, Libyen, Indien, Neu-Guinea (mit kleinen Ausblicken auf das weitere Umfeld) nicht auch mehr Bedürfnisse befriedigen, als ein einzelner Band "Afrika"? Der Schwerpunkt könnte ja deutlich auf Afrika und Indien liegen. Nur mal so als Idee.
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Ich habe diese großartige Spielhilfe das erste mal gesehe und bin begeistert. Warum ist das eigentlich nicht Beitrag des Monats geworden? Die Liste sollte unbedingt auch auf Midgard online als Download zu finden sein. Ich werde mir die beiden Seiten laminieren und mir viel geblätter sparen. Danke und Ruhm!
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In einem Dungeon hatten wir mal folgende Situation: Wir betreten eine große Halle und beim Durchqueren fällt ein Abenteurer in eine Fallgrube (gut, man hätte sie auch entdecken können). Er fällt in ein tiefes Netzt und löst einen Alarm aus. Kurz danach erscheinen einige Steintrolle und greifen die Abenteurer an. Das Problem: In der Halle sind insgesamt 5 gleichartige Fallgruben in einem symmetrischen Muster - wie die 5 auf dem Würfel - über die Halle verteilt. Um die getarnten Fallgruben ausfindig zu machen, dürfte im Kampf die Zeit fehlen. Gut, wenn man den etwas gewundenen Anlaufweg der Steintrolle noch im Kopf hat und deuten kann. Oder wenn man nach dem dritten Reinfall das Muster ahnt. In jedem Fall eine günstige Gelegenheit, das Zurückdrängen im Nahkampf mal exzessiv einzusetzen.
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Die Ersatzhelden bekamen wichtige ungefährliche Aufgaben, bis eine Spielfigur kampfunfähig wurde. Sie beanspruchten auch keine Spielzeit. Ansonsten hätte ein Spieler ein halbes Wochenende zuschauen können, nachdem seine Figur zu klump gehauen wurde. Ich habe das auch nur in diesem Szenario so gehalten, weil der Kampf orgiastische Ausmaße hatte.
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Aus meiner Sicht als SL gab es zwei besonders spannende Kampfsituationen. In beiden waren die Kampfsituationen vorgeplant: Dinge bergen: In einem überschaubaren Gelände tummeln sich weit mehr als 100 auf 2cm verkleinerte Personen. Und es liegen dort etliche magische Gegenstände in Originalgröße. Die Abenteurer hatten sich in den vergangenen Wochen mit einigen dort anwesenden Fraktionen angefreundet, mit anderen verfeindet. Schließlich hatten sie eine relativ gefährliche Möglichkeit gefunden, wie alle wieder binnen weniger Sekunden auf Normalgröße kommen konnten. Nun haben sie ihre Verbündeten in Position gebracht, jeweils einen Abenteurer neben ein Artefakt gestellt und dann die Vergrößerung ausgelöst. Es brach ein absolutes Chaos los und die Abenteurer mussten während der einminütigen Verwirrung und Panik die Gegenstände bergen und zum Teil ein gutes Stück aus dem feindlichen Territorium rauskämpfen. Und danach galt es eine Schlacht zu schlagen. Lange Planung, langer Kampf - gutes Finale. Großer Hinterhalt: Dies war das erste Ende einer mehrjährigen Kampagne. Die Abenteurer hatten die Gelegenheit einer Geheimgesellschaft, der sie seit Jahren nachgejagt und von der sie ein ums andere Mal heimtückisch angegriffen worden waren, eine Nachricht zu lancieren. Die Gegner hatten all ihre Kräfte zusammengezogen und standen selbst unter Druck, so dass sie alles auf eine Karte setzen würden. Die Abenteurer machen den Gegnern weiß, dass man sie in einer Burgruine im Eis überraschen könnte und sie bereiteten sich drei Wochen lang auf diese finale Schlacht vor. Als die Feinde eintrafen, waren es doppelt so viele, wie sie erwartet hatten. Auf dem Weg wurden Lawinen ausgelöst, Wege vereist, Katapulte und Ballistas eingesetzt. Dann lockten sie die Feinde in ein vorher ausgekundschaftetes Dungeon mit einigen Teleportern und griffen mal hier und dort aus dem Hinterhalt an. Sie verließen das Dungeon durch einen Geheimgang, um in die Burg wieder einzudringen ... Ich hatte den Spielern extra noch ein paar eingefrorene, aber austauschbare Ersatzhelden ins Dungeon gelegt, um Verluste auszugleichen. Es war ein spannendes, abwechslungsreiches Gemetzel. Und als sollte es so sein, standen am Ende nur noch ein Abenteurer und der Oberfieslig. Alle Ersatzcharaktere bis auf einen waren tot, alle Spielfiguren bis auf zwei waren kritisch verletzt oder unter 3 LP, eine war tot und der letzte trug mit 5 LP und ein paar AP den Sieg davon. Für die Spielfiguren war der Verlauf deshalb so "glimpflich", weil am Anfang noch reichlich Heiltränke und Rückzugsmöglichkeiten da waren. Nach den Angriffswellen wurden sie immer in Sicherheit gebracht. Als die Ersatzhelden ins Spiel kamen, waren die Heiltränke so gut wie aufgebraucht und der Rücken stand näher zur Wand. Die Idee, zuerst ein Dungeon mit all seinen Fallen und Gefahren zu erkunden und diese dann gezielt für seine Zwecke einzustetzen hat viel Spaß gemacht. Vor allem war das wohl die einzige Abenteurergruppe, die sich diebisch gefreut hat, wenn sie auf eine wirklich gefährliche Falle stieß. Als Spieler schätze ich am meisten Kommandounternehmen: Kletter über die Mauer, bring die Wache um und mach das Burgtor auf. Alles, wo man lange heimlich vorgehen muss.
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Beschreibung eines Leichenschauhauses
Eleazar antwortete auf Olafsdottir's Thema in Das Studierzimmer
Nahe dran könnte man bei Robert Louis Stevenson kommen "Der Leichenräuber" von 1860. Ich habe nur den Film gesehen und da kam eine geheime Pathologie im Keller drin vor. Ich habe das Buch leider nicht vorliegen, sonst könnte ich dir die Beschreibung raussuchen. Hörbuchmitschnitte gibt es hier: http://kostenlose-hoerbuecher.com/gratis-download-der-leichenrauber-von-robert-louis-stevenson -
Das schwer Nachvollziehbare an deinem Anliegen ist glaube ich, dass man kaum sagen kann, wo du die Trennlinie ziehen willst und wie du das deinen Spielern verklickern willst, falls sie auch PR gelesen haben. Nur die Regeln nehmen und ein komplett neues Universum ausdenken geht. Einzelne Teile aus dem Perryversum übernehmen, aber sie komplett umdeuten, wird immer wieder zu Missverständnissen mit deinen Spielern führen. Sie können einfach nicht ahnen, wo ihr Vorwissen was taugt und wo es stört. Das, was ich von deinem Anliegen verstanden zu meinen glaube, könnte man am elegantesten glaube ich mit einer alternativen Zeitlinie lösen. Das wäre dann so ähnlich wie bei dem jüngsten Star Trek Film. Lass deine Spieler doch aus dem Perryversum durch irgendeinen Zeitsprungschmonz ein Proffyversum machen. Sie haben in der Vergangenheit ein paar Schalter umgelegt und leben jetzt in einer anderen Gegenwart. Das würde erklären, warum sie die Fakten aus PR im Kopf haben, trotzdem aber alles so sein kann, wie du das willst. Die Planeten und die Völker sind die gleichen (na gut, ein paar doofe alte sind weg, ein paar coole neue Völker sind aufgetaucht), aber was dir kulturell begegnet, kannst du verändern oder völlig frei gestalten. Alles was dich stört, lässt du weg. Alles was du magst, baust du ein. Das scheint mir der leicheste Weg. Und du kannst auf dem Perry Rhodan-Material aufbauen, ohne dass es dich einschränkt oder dich zu was verpflichtet.
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Gut, ist eure Meinung. Ich finde, sie produziert für die Sammler Mühseligkeiten , wo keine hingehören. Letztlich geht es hier doch nur um eine optimierte Suchfunktion des Forums. Aber das ist nicht mein Bier. Ich werde mich dazu nicht mehr äußern.
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Wie gesagt, auch ohne Pflicht sehe ich es als Akt der Höflichkeit. Solwac Nähmen wir an, die Zustimmungspflicht wäre juristisch nicht gegeben. Dann wäre der Höflichkeit doch wohl genüge getan, wenn ich jemanden frage, ob er was dagegen hat und ihm eine angemessene Zeit gebe, sich dazu zu äußern. Wenn ihn die Frage erreicht und er sie nicht abschlägig beantwortet - was spricht dann gegen eine Übernahme ins "Magazin"? Ich möchte diejenigen, die sich die Mühe machen, das Magazin zusammenstellen, vor zusätzliche und unnötiger Arbeit schützen. Und es ist sehr unnötig, jemandem nachzurennen, der vielleicht einfach mal träge, viel beschäftigt, vergesslich oder desinteressiert ist. Wenn mein Wunsch ist, möglichst viele inhaltlich gute Artikel ins Magazin zu übernehmen, dann sollte ich meine Frage so formulieren, dass die leichteste Antwortmöglichkeit (z.B. keine Antwort) die mir angenehme ist und dass die mit der Sammlung befassten Freiwilligen die wenigste Mühe damit haben. Und das wäre der Fall, wenn sie lediglich die wenigen Absagen zu verarbeiten haben und nicht jede Zustimmung. Es ist die gleiche Höflichkeit - jeder wird gefragt. Jeder kann nein sagen. Das gilt alles natürlich nur, wenn rechtliche Fragen nicht betroffen sind. Aber dazu müsste wie gesagt ein Jurist was sagen. PS: Wäre ich ein betroffener Autor, dann würde ich wohl jeder Übernahme zustimmen. Und ich würde mich über eine Information freuen, dass ein Artikel von mir ausgewählt worden wäre - das wäre mir wichtig. Und ich wäre froh, wenn ich nichts weiteres dafür veranlassen müsste.
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Erfahrungsberichte hätten für mich fürs Leiten eine höhere Relevanz als zum Beispiel Kurzgeschichten. Die Frage wäre für mich, wohin man sie sortieren sollte. Schön wäre ja einfach, wenn man sie auf zwei Wegen finden könnte: Einmal als "Erfahrungsbericht" und dann als Erfahrungsbericht gekennzeichnet an der Stelle, wo sie inhaltlich hingehören.
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Je nach Umfang der Umformatierung wäre für eine Frage pro übernommenen Beitrag Ehrensache. Also selbst wenn es juristisch nicht nötig wäre, so kostet mich die Frage nur wenig Aufwand und im Zweifel braucht eine Antwort eben etwas länger. Wahrscheinlich sagt auch kaum jemand nein, im Gegenteil, so wird noch etwas Anerkennung verteilt und so weitere Kreativität motiviert. Wie man es falsch machen kann, dass hat das Desaster mit dem Sammelsurium gezeigt. Das brauchen wir nicht noch einmal. Solwac Als Gebot der Höflichkeit und Ehrensache kann ich das gerne unterschreiben, obwohl ich eine Zustimmungspflicht eher schon für übertrieben halte. Man ein Autor ist schon gar nicht mehr im Forum unterwegs. Darf deshalb ein gelungener Beitrag von ihm innerhalb des Forums nicht mehr hervorgehoben werden? Und wie gesagt, die Möglichkeit des Downloads jedweden Artikels oder Beitrags besteht eh und ist an sich nicht problematisch. Erst die darauf folgenden Nutzung könnte Schwierigkeiten machen.
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Ja? Die Artikel sind vom Betreffenden ja bereits im Forum veröffentlicht und sie bleiben ja trotz des Magazins weiterhin Teil des Forums. Insofern sehe ich da keinen neuen Status gegeben. Es wurde ja auch niemand gefragt, ob seine Artikel ins CMS übernommen werden durften. Und Berichte oder Artikel kopieren und auf seinen Compi ziehen, konnte man immer schon. Diese Artikel ohne Rückfrage anderweitig zu verwerten wäre hingegen ein neuer Punkt. Aber das Magazin ist doch wohl nur eine sehr schonende Bearbeitung - und jede Forumsversion hat ein neues Layout. Weisst du wieviele Urteile es gibt, weil jemand ein Foto von einer Webseite heruntergelden und anderswo publiziert hat? Es gab Fotografen, die diese Masche sogar als Businessmodell verwendet haben (und das ganze ist der Grund, weshalb es heute Obergrenzen gibt wieviel Geld man per Abmahnung von Privatpersonen verlangen kann...). Also nein, aus der Veröffentlichung hier im Forum kann man nicht schliessen, dass der Autor auch seine Zustimmung zur Veröffentlichung in einem Forenmagazin gibt. Vielleicht könnte man schon, nur ich verstehe, dass man dieses Risiko nicht ohne gründliche Abklärung eingehen will. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Es gibt ja kein anderswo und genau das ist der Punkt. Eventuell sollte man einfach den Begriff Forumsmagazin mal überdenken, weil es den Gedanken suggeriert, es wäre eine andere, eigenständige Nutzung. Das ist doch aber nicht der Fall. Wenn ich einen Artikel hier im Forum veröffentliche, dann stimme ich damit zu, dass dieser Artikel in diesem Forum veröffentlicht ist. Jeder Nutzer kann meine Beiträge sogar zitieren. Ich kann hier sogar eine Sonderregel von einem anderen Autor verändern und wieder einstellen, ohne dass es rechtliche Probleme gibt. Alles andere wäre wohl offenkundig Schwachsinn und passiert hier täglich und laufend. Ebensowenig hat irgendjemand eine rechtliche Handhabe dagegen, dass ich einen Artikel, der mir im Forum gefällt, auf meinen PC hochlade. Wenn doch, würde ich die Argumentation gerne mal sehen. Das "Forumsmagazin" in wohl kaum eine neue Nutzung dieser hier veröffentlichten Artikel, sondern lediglich eine Umgruppierung von Beiträgen des Forums innerhalb des Forums. Es geht ja in der Diskussion bislang nicht um eine Änderung der Artikel (Schreibfehler mal ausgenommen), sondern um eine andere Form der Präsentation, vielleicht um die Eränzung einer Einleitung oder der Einfügung eines Rahmen, aber innerhalb der gleichen bereits vom Autor gewählten Öffentlichkeit - nämlich des Forums. Wenn das so ist, dann sehe ich nicht den substantiellen Unterschied dazu, dass ein Mod einen Artikel innerhalb des Forums verschiebt - und das tun sie immer ohne Rückfrage. Klar spricht nichts dagegen, einen Autor bezüglich der Aufnahme seines Artikels in das "Magazin" zu befragen, aber der Einfachheit halber sollte man die Sache umkehren: Ich muss nichts genehmigen, kann mich aber gegen eine Aufnahme in den Magazinstrang aussprechen. Rechtliche Probleme können allerdings auftauchen bei der weiteren Nutzung von Forumsbeiträgen jedweder Art, so auch bei runtergeladenen Artikeln oder "Magazinen". Erst hier wären die Rechte der Forumsnutzer betroffen. Auf solche Dinge sollte eindeutig hingewiesen werden. Sicherlich tummelt sich hier im Forum ein Jurist, der klar sagen kann, wie man diese Angelegenheit am besten gestalten kann, aber solange kein Geld fließt und die Beiträge im Forum bleiben wird es so problematisch nicht sein.
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Ja? Die Artikel sind vom Betreffenden ja bereits im Forum veröffentlicht und sie bleiben ja trotz des Magazins weiterhin Teil des Forums. Insofern sehe ich da keinen neuen Status gegeben. Es wurde ja auch niemand gefragt, ob seine Artikel ins CMS übernommen werden durften. Und Berichte oder Artikel kopieren und auf seinen Compi ziehen, konnte man immer schon. Diese Artikel ohne Rückfrage anderweitig zu verwerten wäre hingegen ein neuer Punkt. Aber das Magazin ist doch wohl nur eine sehr schonende Bearbeitung - und jede Forumsversion hat ein neues Layout.