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Die Unterscheidung ist ur-midgardische Tradition. Theoretisch ließen sich die Werte ebenso gut auf einer Skala von 1-20 darstellen. Die beiden Systeme machen Midgard ein wenig komplizierter, was aber nun auch kein Drama ist. Dennoch bleibt die Frage, warum sich dieser Mini-Nachteil bei Midgard gehalten hat. Mir fallen dazu drei Gründe ein: Erstens und für mich der Hauptgrund: Eine Skala von 1-100% ist mir aus dem Alltag vertraut und viel anschaulicher als eine nur im Rollenspiel gebräuchliche Skala von 1-20. Und die Basiseigenschaften gehören letztlich mit zur Personenbeschreibung. Ebenso kann ich intuitiv die Anforderungen in Situationen erleichtern und erschweren: 10% mehr oder weniger sind für mich ebenfalls anschauliche Größen. Zweitens und ganz dich dran: Die Basiseigenschaften waren bis M5 nahezu unveränderlich. Es waren unveränderliche Kennzeichen der Figur. Und im Sinne der Unverwechselbarkeit macht es schon einen Unterschied, ob meine Figur eine Stärke von 96, 98 oder 100% hat, obwohl die konkreten Auswirkungen nur gering sind. Drittens: Die Basiseigenschaften unterscheiden sich von den Fertigkeitswerten. Man kann sie zum Beispiel nicht durch Lernen steigern. Die unterschiedliche Skalierung unterstreicht den Unterschied. Sicher könnte man ohne die Prozentwerte auskommen, aber Midgard ist nun mal so. Die Spieler sind es gewohnt, ihre Figur so zu sehen, und die meisten Spieler wollen das auch nicht missen. Außerdem hebt sich Midgard so von vielen anderen Spielen ab und ich könnte mir denken, dass das unterm Strich auch ein Vorteil ist.
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Okay, das war zu erwarten: Midgard hat da nicht gerade einen starken Auftritt. Kann sich ja aber auch ändern oder ändert sich dann, wenn entsprechende Midgardianer diese Möglichkeit nutzen. Midgard hat halt sehr viele ältere Spieler und eine eher nach innen gerichtete Community. Ich habe allerdings den Eindruck, dass durch M5 eine Reihe jüngerer, neuer Leute bei Midgard eingestiegen sind. Die könnten doch diese Medien für sich entdecken und dem Midgardauftritt Leben einhauchen.
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m5 - neue kampfoption Gezielter Hieb nach M5
Eleazar antwortete auf sleipnir1986's Thema in Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ich habe den gezielten Treffer in einem Kampf eingesetzt, als mein Assassine eine Tür gegen einen Mob von Bauern halten musste. Er war eher dran und hoffte darauf, dass der Gegner dementsprechend dann keinen Angriff mehr hätte, weil die Waffenhand hinüber wäre. Eine sehr spezielle Situation. Ansonsten haben wir uns das gespart, weil a.) zwei schwere Treffer meist eh reichen, um einen Gegner kampfunfähig zu machen und ich b.) auch keine Gegner haben will, die den Spielfiguren die Hände abhacken. Gerade letzteres würde meinen Spielspaß sehr schmälern. -
Das ist auch lohnenswert, aber offline-Möglichkeiten möchte ich hier nicht diskutieren. Die dann lieber nebenan. @ BF: Ich möchte in dem Strang Leuten, die an diesem Thema Interesse haben oder Erfahrungen gemacht haben, ein Forum geben, all dies zu bündeln. Ansonsten auf alle deine Fragen: "Nein, eher nicht." Das ist kein Appell-Strang. @ Dabba: Ich denke nicht, dass alle Midgardianer Soziophobiker sind und auch keine Sozialenetzwerkanalphabeten. Ne Menge, aber nicht alle. Vielleicht ist das ja ein Strang, mit dem die jüngeren M5-Einsteiger mehr anfangen können, als die uralten M1+-Hasen. Wartet es doch mal ab. Vielleicht entfaltet sich hier eine Diskussion der Leute, die das Thema interessiert. Oder der Strang schläft ein. Beides ist in Ordnung.
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Im Strang "Noch mehr Leute begeistern für unser kleines, aber feines Rollenspiel" gehen die beiden letzten Beiträge auf die offensichtlich von uns allgemein vernachlässigte und scheinbar aber sehr sinnvolle Präsenz des Themas "Midgard" in verschiedenen sozialen Netzwerken ein. Ich habe da selbst ganz allgemein keine großen Ambitionen, sehe da aber einen breiten, wichtigen und scheinbar weitgehend von uns ungenutzten Kanal. Um die Diskussion darüber anzuregen und besser auffindbar zu machen, eröffne ich diesen Strang und kopiere die beiden Beiträge hier rein. Und denn mal los.... (Der Spaß passt in dieses Unterforum irgendwie genau so schlecht wie der Ursprungsstrang, aber ich wüsste auch nicht, wohin sonst damit. In die allgemeine Netz-Rubrik soll er definitiv nicht rein.)
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LP-Meter (Midgard-Lebenspunktezähler)
Eleazar antwortete auf Gandubán's Thema in Material zu MIDGARD
Ich werde mich bei meinen Mitspielern mal einschleimen und habe das große Set bestellt. Die Ausgabe hole ich mir durch noch dreisteres Schmarotzen von Chips usw. schnell wieder rein. -
m5 - neue kampfoption Gezielter Hieb nach M5
Eleazar antwortete auf sleipnir1986's Thema in Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ich würde entweder die M4 Regeln 1 : 1 übernehmen oder die Sache komplett umstricken, so wie Einsi schreibt. Man könnte hier verschiedene Techniken einführen, die in etwa auf dem Schülerniveau von Kido liegen. Ich würde dann aber nicht nur das Problem des gezielten Hiebes angehen, sondern gleich Kampfschulen einführen. Am besten ein System, dass nach einem Baukastenprinzip funktioniert. Ich hätte eh gern ein Baukastensystem mit ein paar Tricks oder Sonderkampffertigkeiten. Da könnte man dann auch für die verschiedenen Abenteurertypen verschiedene Optionen anbieten. Die Krieger kriegen eine Menge, die anderen Typen ein paar sehr spezifische (billig oder überhaupt). Würde man diese Fertigkeiten an den Grad koppeln, dann könnten Anfänger erst mal ohne beginnen und die Sachen würden nach und nach eingeführt werden. Gezielte Treffer wären ein heißer Kandidat für den Krieger, wobei sie keinesfalls mächtiger als bei M4 werden sollten. -
m5 - neue kampfoption Gezielter Hieb nach M5
Eleazar antwortete auf sleipnir1986's Thema in Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Kannst du das mal in einem separaten Strang zugänglich machen? -
Wie heißen Schwarzalben und zwei weitere Fragen
Eleazar antwortete auf Octavius Valesius's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Das empfinde ich erst mal als eine Unterstellung. Ich habe den Eindruck, meine Motive sind dir nicht klar oder du nimmst sie nicht zur Kenntnis. Statt dessen unterstellst du mir und anderen Rosinenpickerei. Aber wer isst denn am Ende die Rosinen? Für mich ist die enggeführte, eingeschränkte Spielweise von Schwarzalben vor allem ein Ärgernis, weil damit das Potential sehr interessanter Nichtspielerfiguren vergeudet wird. Und sie werden unlogisch und damit für mich ganz und gar unbrauchbar. Ja, ich könnte mir Schwarzalben als Spielerfiguren vorstellen. Die Regelautoren nicht. Damit muss ich dieses Thema hier nicht besprechen, sondern ich kann es in meiner Gruppe mit den Mitspielern regeln. Das hat aber gar nichts mit meiner Argumentation zu tun. Picke ich mir als SL also irgendwelche Rosinen raus, wenn ich ein Volk differenzierter spiele, als es in einer konservativen Lesart weniger Sätze aus dem Bestiarium vielleicht auch möglich wäre? Picke ich mir als SL irgendwelche Rosinenen raus, wenn durch meine Interpretation ein schwer auszurechnender, charismatischer, gewissenloser und vielleicht dennoch faszinierender, dazu noch trickreicher Gegner entsteht? Dann sollten wohl alle SLs reichlich Rosinen picken. Bei mir sind nicht alle Schwarzalben M4-Grad 7 und höher. Es gibt auch Grad 1, 2, 3 oder 4. Dann ist es mit Tarnen, Schleichen und den wirklich harten Zaubern noch nicht so doll. Und dann gibt es vielleicht auch nicht schon die volle magische Ausrüstung. Und dann tut es eben auch mal ein Schlapphut und eine Verkleidung. Und mal Arroganz hin oder her: Vom Überlegenheitsgefühl eines Schwarzalben darauf zu schließen, dass er sich keinesfalls verkleiden würde, ist keinesfalls ein zwingender Schluss. Wir reden hier ja schließlich nicht über Fasching, sondern über das Handwerkszeug und Tagesgeschäft eines Assassinen. Es ist ein ganz schön weiter Bogen, den diese Annahme schlägt. Und selbst wenn ein Schwarzalb sich niemals als Mensch verkleiden würde, weil das unter seiner Ehre wäre (ich bestreite gar nicht, dass es solche Typen geben kann), dann kann ich mir dennoch mindestens genau so arrogante, wenn nicht noch viel arrogantere Schwarzalben vorstellen, die sich eben doch besonders gerne als Mensch verkleiden - Menschen sind doch eh zu blöd, das zu merken. Und natürlich sind Schwarzalben nicht arroganter, verdorbener und grausamer als Menschen. Zumindest auf dem Feld der Grausamkeit gibt es in der Geschichte und in der Gegenwart genug Menschen, die in dem Bereich alles tun und begangen haben, was ich für möglich halte. Und immer wieder muss man etwas hören oder lesen, was den Rahmen des unfassbar-unvorstellbar Abscheulichen erweitert. Das wird für die Arroganz genau so gelten. Und selbst wenn die Schwarzalben im Schnitt wesentlich fieser als die Menschen sind, wird es immer Menschen geben, die so manchen Schwarzalben in den Schatten stellen. Und es wird Schwarzalben geben, die neben manchen Menschen geradezu nett und harmlos wirken. Und diese Differenzierungen würde ich als Spielleiter nutzen wollen. Dass die Mehrheit der Menschen kein so abgewogenes Bild hat, steht auf dem anderen Blatt. Und dass das ein gewaltiger Nachteil für eine Schwarzalbenspielfigur wäre, dürfte klar sein. -
Wie heißen Schwarzalben und zwei weitere Fragen
Eleazar antwortete auf Octavius Valesius's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ich habe mal gewildert und Xan's Elfenchronik ausgegraben. Da finden sich ein paar Namen, die als Anregung dienen können: Herrscher aller Schwarzalben (5840 – 2963 vL) König Farthúranan (5840 – 2963 vL) Herrscher der Verbliebenen (2962 vL – heute) [schwarzalben] Großfürst Erlik (2962 – 258 vL) Großfürst Skaarvar (258 vL – 288 nL) Großfürst Canthus (288 – 2111 nL) Großfürst Slanimirk (2111 nL – heute) Herrscher der Verborgenen (2962 vL – heute) [schwarzalben] Großfürst Vethraxx (2962 vL – 2177 nL) Großfürstin Byanavaar (2177 nL – heute) Herrscher der Verrückten (2588 vL – heute) [schwarzalben] Großfürst Korvaak (2588 – 318 nL) Großfürst Zaranatar (318 nL – heute) Herrscher der Verschlossenen (752 vL – heute) [schwarzalben] Großfürst Lantennar (752 – 501 vL) Großfürst Resasiaak (501 – 140 vL) Großfürst Taboraxx (140 vL – 2089 nL) Großfürstin Clea (2089 nL – heute) Aus der eigenen Werkstatt hätte ich noch "Eleazar" beizusteuern. Falls die Medjis-Leute irgendwann mal was dazu zu sagen haben sollten, dann wäre der Stammbaum der Verrückten anders. Aber es geht ja auch nur um die Namensinspiration. -
Wie heißen Schwarzalben und zwei weitere Fragen
Eleazar antwortete auf Octavius Valesius's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Wer sagt denn sowas? Die Aussage hab ich bisher nur von dir und Issi gelesen. Nee. Issi und ich sind die einzigen, die als einzige explizit das Gegenteil behaupten und sagen, dass Arroganz nicht dämliches Sozialverhalten impiizieren muss. Ihr seid aber nicht die einzigen . -
Kann man tun, kann man aber auch lassen. Es ist sicher sinnvoll, Argumente auszutauschen. Allerdings gehört eine Entscheidung diesbezüglich meiner Meinung nach in den Gruppenvertrag. Das Meinungsbild des Forums zu einer solchen Frage kann eine Leitlinie sein, ist aber nicht per se bindend. Klar. Im Prinzip ist die Frage ja vom Verlag offiziell beantwortet. Somit ist der Drops schon mal gelutscht. Das Meinungsbild des Forums interessiert mich wenig, da es eh nicht repräsentativ ist. Die genannten Argumente hingegen sind mir wichtig. Den Rest regelt die Gruppe.
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Ich halte die Gleichsetzung von Elfen und Schwarzalben hier nicht für sinnvoll. Elfen sind definitiv als Spielfiguren vorgesehen. Auch in der Stadt. Auch wo Menschen leben. Also sollten sie sich dort bei aller Hochnäsigkeit und allem Überlegenheitsgefühl so verhalten können, dass sie nicht gleich erschlagen werden. Da habe ich für die Elfen aber auch nie die Gefahr gesehen. Vielleicht machen sie sich hier und da etwas unbeliebt, aber mehr auch nicht. Und auch da: Wenn Elfen höhere pA haben, dann können sie nicht flächendeckend als Kotzbrocken auftreten. Oder sie tun es und die Spielwelt (vielleicht mit Ausnahme der Spielfiguren) ist dennoch hingerissen. Bei den Schwarzalben sehe ich da in jedem Fall mehr Arroganz und Herablassung, aber ich sehe nicht den Grund, dass sie das immer jedem jederzeit auf die Nase binden. Ich würde einen Schwarzalben charakterlich so anlegen: Alle Nicht-Schwarzalben sind ihm erst mal grundsätzlich egal. Ob sie leben oder sterben, hängt allein von der Gnade des Schwarzalben ab. Sehr freundliche Schwarzalben können Menschen nett oder amüsant finden oder sich sogar an sie gewöhnen. Dann behandelt man sie vielleicht ungefähr so wie ein sehr intelligentes und vielleicht ja auch sehr nützliches Haustier. Da der Schwarzalb ja so viel "intelligenter ist als ein Mensch", gibt man dem Menschen vielleicht auch mal das, was der Mensch hören oder sehen will, damit er das tut, was der Schwarzalb will. Gerade wenn Schwarzalben gewissenlos, skrupellos und manipulativ auftreten, werden sie in meinen Augen interessant: Sie verführen, bereden und beeinflussen die anderen, und wenn es ihnen passt, lassen sie dich fallen, bringen dich um, lachen dich aus oder verstehen absolut nicht, was jetzt das Drama soll. Und wenn sie dich einmal verraten haben und es in ihren Kram passt, dann versuchen sie noch einmal, dich rumzukriegen. Da liegt für mich die Bosheit der Schwarzalben: Dass sie alle anderen Völker nur als Bauern in ihrem Spiel betrachten. Und dass sie absolut berechnend und gefühllos vorgehen, jedoch das Gegenteil vorgaukeln können. Meuchen, Giftmischen/Alchimie oder jemanden scharfschießend eins in den Rücken geben, selbst der Einsatz von Schwarzer Magie sind dagegen stumpfe und unelegante Waffen.
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Wenn dir das so am Herzen liegt, kannst du gerne selbst gabeln. Mach mal. So richtig? Erstgabelung meinerseits.
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Ich verstehe deine Kritik nicht. Mich ärgern vor allem unrealistische Harakiri-NPC-Schwarzalben, die wie die Idioten - weil arrogant - auf 2:1 Übermachten zulaufen und dann sang- und klanglos untergehen. Im Prinzip sind sie Kanonenfutter, die keiner zu fürchten braucht. Macht ja aber nichts, denn der SL kann beliebig viele neue produzieren. Das Potential eines wirklich diabolischen, hochintelligenten und hochgefährlichen Gegners wird damit verspielt. Das heißt ja nicht, dass man Schwarzalben nicht am Limit des Wagemuts spielen kann und sollte. Aber so intelligent, dass sich nicht blindlinks in den Untergang stürzen, sollten sie schon sein. Ob Schwarzalben als Spielfiguren zugelassen sein sollten, darüber ließe sich trefflich streiten. Ich fände das in Ordnung und man könnte entsprechende Nachteile installieren, die allerdings die Spielbarkeit noch gewährleisten. Dann hätte man eine Balance zwischen Vor- und Nachteilen. Die Ansicht, dass Halbelfen und damit auch Halbschwarzalben (wenn es die denn überhaut geben könnte*) für meinen Geschmack keine abweichenden Regeln entweder zum Menschen oder Elfen//Schwarzalben zu haben bräuchten, habe ich wiederholt vertreten. Damit hat sich dann auch die Rosinenpickerei als Vorwurf erledigt. * Reinrassige Schwarzalbenbabys sind Elfenbabys und "mutieren" erst durch die lieblose Behandlung. Menschen "mutieren" grundsätzlich nicht, wie sehr sie sich dem Crom-Cruach auch verschreiben. Ob Halbelfen überhaupt das Potential haben, zu Halbschwarzalben zu werden, ist zumindest fraglich. Von Geburt an sind sie es definitiv nicht.
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Ich will meine Position noch mal konkretisieren: Unicums Interpretation passt sicher zur offiziellen Darstellung der Schwarzalben bei Midgard. Ich sehe aber das Problem, dass die so im Spiel nicht überlebensfähig wären, weil sie selbstmörderisch agieren. Das ist kein Problem, da ja jeder SL Schwarzalben auf dem benötigten, furchteinflößenden Grad konstruieren kann. Will man jedoch Schwarzalben oder Halbschwarzalben spielen, dann tritt das Problem auf, dass das im Best und zumindest in einem (Gildenbrief?)Abenteuer dargestellte Verhalten das Überleben von Schwarzalben und das Erreichen von höheren Graden praktisch ausschließt. Und auch wenn es keine (Halb-)Schwarzalbenspielfiguren gibt, ist das Auftauchen solcher Nichtspielerfiguren nicht einfach nachvollziehbar. Natürlich kann man auf entsprechende offizielle Charakterisierungen der Schwarzalben hinweisen. Die Konsequenz für mich aber wäre, die Charakterisierungen dann "realistischer" zu machen.