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Ma Kai

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Alle Inhalte von Ma Kai

  1. Hab ihn. Herzlich willkommen!
  2. Ordnerzugriffsrechte? Woher käme denn normalerweise die Befüllung des "Namensmanagers" (was wahrscheinlich irgendeine Form von VBA-Makro ist)?
  3. Wer auch immer Te'ry ist, er oder sie ist willkommen!
  4. Gebongt! Bei meinen Stadtabenteuern sind die Grade eher sekundär. Wenn jetzt jemand mit Grad 50 ankommt, würde ich mir das anschauen wollen bzw. die anderen Mitspieler fragen, weil das das Potenzial hätte, die anderen an die Wand zu spielen. Aber sonst bin ich da entspannt. Grad 3-6 müsste sich halt durchschlagen, könnte hier und da etwas angeknackst werden, aber nichts, was ein guter Verband und etwas Bettruhe nicht heilen könnten... Wichtiger ist, dass sie sich in Meknesch halbwegs normal bewegen können, d.h. z.B. die Sprache sprechen.
  5. Ich würde auch gern mit Dir - aber das lassen wir mal ganz cool angehen. Wenn sich viele andere melden, solltest Du Dein Interesse rechtzeitig konkretisieren, sonst kannst Du zur Not am Tisch als sechster dazu stoßen. Wir machen am Sonntag auf jeden Fall keinen Stress...
  6. Spieltag: Sonntag Vormittag In Falsche Hände Spielleiter: Markus/Ma Kai Anzahl der Spieler: normalerweise 5 möglichst M5, Gradbereich ziemlich egal. Voraussichtlicher Beginn: 10:00 Voraussichtliches Ende: 14:00? Das hängt von Euch ab! Art des Abenteuers: es geht los mit Action, aber es ist ein Stadtabenteuer, in Meknesch, bei dem es vor allem um Detektivarbeit/soziale Interaktion gehen wird. Voraussetzung: Meknesch. Man sollte sich da sprachlich und kulturell bewegen können. Beschreibung Ihr schlendert über den Kupfermarkt von Meknesch - ein besonderes Erlebnis für alle Sinne, vor allem Gehör, Geruch und Auge. Plötzlich passiert etwas. Ihr solltet vielleicht darauf reagieren (wäre eventuell gesünder). Danach könntet Ihr etwas tun wollen. Oder nicht. Es liegt an Euch. Das Abenteuer ist als Skizze (zusammen mit den verwendeten Elementen "Der Kupfermarkt von Meknesch" und "Ein Dromedar dreht durch") im DDD 31 veröffentlicht worden. Wer es gelesen hat, bräuchte ein bisschen Gedächtnisverlust... 1. Eleri mit Yara Anida, Schattengängerin (Grad 9) aus Meknesch 2. Kejuro mit Ahmed al-Rasha, Feldscher (Grad 8 ) aus Khairat 3. Daaaavid mit Te'ry, Barbar (Grad 4) aus Ikenga 4. dantheman33333 mit Bobby Jobmaker, Glücksritter (Grad 6) aus Alba ... 6. evtl. Ohgottogott
  7. Och bissle schade, aber dann sei es so. Dann brauchst Du Dir jedenfalls um's Draufhauen keine Sorgen zu machen. Und ich werde mal schauen, dass ich einen Bulugi ordentlich rüberbringen kann.
  8. Das klingt interessant! Wie absolut ist das Gradlimit? Für 15 hätte ich z.B. den Professore Don Rafi, den Einmann-Abenteuerlösebaukasten, der schon Vatarahrn gebannt hat (er wusste nicht, auf was er sich da einließ). Für 4-8 fällt es mir etwas schwerer, aber dürfte ich etwas probieren? Ich hatte für meinen Artikel "Der Kupfermarkt von Meknesch" ein paar Kinder von etwa 13 Jahren wertemäßig erschaffen. Dürfte ich da ein paar von nehmen? Eine Glücksritterin und eine Magisterin jeweils Gr 4 könnten z.B. ein gutes Gespann abgeben (die "Gang" sind insgesamt 4, noch eine Glücksritterin und eine Spitzbübin, aber ich glaube, vier kriege ich nicht gleichzeitig gespielt). Wenn das alles zu chaotisch ist, hätte ich einen ganz simplen bulugischen Krieger, Bombi (aus dem letzten Gildenbrief), Grad 9 M5 und natürlich über und über tätowiert, aber das ist ja für den SL kein Problem.
  9. Oh jeh, gute Besserung!
  10. Hier sind für mich die entscheidenden Aussagen. Du hast geleitet, das war erfolgreich. Du scheinst ein besonderes Talent zu haben, für Kinder zu leiten. Die Statistik ist eindeutig positiv. Wie schon mehrfach gesagt wurde, niemand ist perfekt und mal läuft es besser, mal läuft es schlechter. Es gibt (jedenfalls bei mir) eigentlich immer etwas, was ich nächstes mal besser machen möchte oder sollte. Auf der anderen Seite gibt es halt auch die positiven Rückmeldungen, und die Leute, die wieder kommen und wieder mit einem spielen. Hast Du denn seither überhaupt mal wieder geleitet? Z.B. für Bekannte, oder in Person? Wenn nicht, würde ich damit anfangen. Kleine Schritte, einen nach dem anderen, positive Erfahrungen sammeln, wieder daran gewöhnen. Es scheint mir, als wäre das ein einmaliger "Ausreißer" gewesen; man würde sagen, "nimm Dir das nicht so zu Herzen", aber das hilft nicht viel, wenn Du genau das tust. Du kannst es Dir ja nicht un-zu-Herzen-nehmen. Der nächste Schritt ist wohl, zu versuchen, langsam wieder herein zu kommen. Wichtig wäre vielleicht, wenn Du das nächste mal nach Rückmeldung fragst, dazu zu sagen, dass Du diese bitte sanft haben möchtest.
  11. Das geht mir auch so. Die Geschichte von Aelan, der als abgerissener Söldner mit dem schlechtesten Panzer aller Beteiligten bis ins Halbfinale des ersten Turniers von Vigales vorstieß, den hohen Damen danach, auf der Suche nach "irgendetwas, wofür jemand bezahlt" vorschlug, ihrer Kavallerie beizubringen, wie sie gegen Kamelreiter bestehen können (der Briefwechsel war für ihn, der damals gerade nach und nach Lesen und Schreiben lernte, eine Herausforderung), und der dann als Kommandeur der Garda Bianca bis zum Commandante aufstieg, hat mir unglaublich viel Freude bereitet und war manchmal fast filmreif. Der wortkarge Taktiker, inzwischen wahrscheinlich einer der besten Axtkämpfer der Küstenstaaten, der aus mehreren Auseinandersetzungen mit übelsten Finstertypen ohne die geringste blutende Wunde hervorging (mehrere Con-Saga-Abenteuer ohne auch nur einen LP-Verlust - und nicht, weil er sich zurück gehalten hätte, sondern weil er immer in Flanke und Rücken der Gegner gelaufen ist und diese mit beidhändiger Axt schnell niederkämpfen konnte), auch als Militär diplomatischen Lösungen oft zugeneigter als die angeblich friedensgeneigtere Priesterschaft, bedingungslos loyal zur Prinzessin, die ihn aus der Gosse aufgelesen hat, war immer eine große Freude, zu spielen. Hoffentlich wird es dazu weitere Gelegenheiten geben.
  12. Danke Danke Danke. Es war toll, Ihr habt da etwas Großes geschafft. Wird es daraus Veröffentlichungen geben? (kann man da helfen?) Und: was machen wir jetzt auf den Cons?
  13. Oh?
  14. @Bro https://www.midgard-forum.de/forum/topic/40186-mfc-3-anlauf-do-5123-so-8123-schwampf/page/5/#comment-3516796
  15. Ist das, was Du da ansprichst, nicht eher Spurensuche? Wahrnehmung ist für mich eher, ob man etwas hört/sieht, was nicht ein Finden ist, sondern ein Bemerken. Die auffliegenden Vögel, der Zug durchs offen stehende Fenster, ... ? An sich finde ich es ganz gut, wenn man etwas so Wichtiges auch steigern kann. Auch wenn das, aufgrund der Wichtigkeit, dann ein totales Groschengrab wird.
  16. Ja, Cthulhu (aber nur ein bisschen, und es ist eine lange Weile her, und war das jetzt trotz der Wurzeln in RuneQuest - dessen Regelwerk ich vor -zig Jahren sogar mal durchgelesen habe - so total klassenlos? Ich meine, man hätte bei der Erschaffung auf einen begrenzten Kanon verteilen dürfen, später aber alles gleichermaßen lernen dürfen (wobei die schon bekannten Fertigkeiten durch Lernen-durch-Erfahrung einen großen Vorsprung hatten). Ich sehe aber schon bei Midgard die entsprechenden Phänomene (in einer über Jahre zusammen gespielten, kooperativen, Gruppe). Ich habe sie ja genannt, Menschenkenntnis, Spurensuche, Wahrnehmung (M4), Erste Hilfe. Es ist auch ein Unterschied, ob man Fertigkeiten wie Klettern, Schwimmen, Etikette, Reiten auf einem "Überlebensniveau" beherrscht, oder ob das alle hochsteigern (weil es halt immer wieder kommt). Ich finde es schöner, wenn es da noch Unterschiede zwischen den Figuren gibt und jede ihren Scheinwerfermoment haben kann.
  17. Ich finde es interessant, dass ein wesentlicher Nachteil von klassenlosen Systemen noch nicht erwähnt wurde: es können alle alles. Es ist meist früher oder später klar, dass bestimmte Fertigkeiten (ggf. auch je nach Runde/SL individuell) "besser" (im Sinne von nützlicher, preis-werter, ...) sind als andere. Es wird z.B. Runden geben, da wird sehr viel Menschenkenntnis gewürfelt - dann ist das trotz der hohen Kosten sinnvoll. Früher war Wahrnehmung so ein Kandidat. Gassenwissen. Heute häufig auch Etikette. Spurenlesen. Häufig auch Zauberkunde. Manchmal vielleicht Landeskunde. Wenn alles für alle gleich viel kostet, dann haben das auf Grad 10 auch alle. Dann gibt's im Wald eine Spur und es stürzen sich der Magier, der Krieger und der Waldläufer gleichermaßen drauf, weil alle drei kapiert haben, dass Spusu eine Schlüsselfertigkeit ist und daher zumindest ein paar hundert XP da mal reingepumpt haben. Das hat mehrere negative Auswirkungen, u.a. dass die Figuren total beliebig werden und dass niemand mit einer besonderen Kompetenz ihren Platz im Scheinwerferlicht bekommt. Man kann das in Midgard manchmal an Erste Hilfe sehen, das relativ viele Figuren können und lernen. Dann heißt's nach dem Kampf "hat jemand was verloren? Ich hab Erste Hilfe" "ich auch" "ich auch" "ich könnte auch"... und dann kann man würfeln, wer würfeln darf...
  18. Den Leuten sagen, sie möchten doch bitte ihren Blickwinkel kalibrieren. Solange man selbst eine solche Assoziation nicht aktiv fördert, ist es die dieser Leser. Genauso könnte doch ich als alter weißer Mann plötzlich anfangen, mich mit Orcs zu identifizieren und diskriminiert fühlen, oder? Oder meine halbchinesischen Kinder? Wenn man "Böse" in der Welt hat, dann hat man potenziell diese Diskussion - dafür aber halt auch das damit verbundene Abenteuerpotenzial. Das sollte halt eine bewusste Wahl und Entscheidung sein.
  19. Ich möchte mich dieser Aufforderung nicht so pauschal anschließen. Konkretes Beispiel: die Stellung der Frau. Midgard orientiert sich da sehr an der tatsächlichen Historie. Das schränkt weibliche Spielerfiguren merkbar ein. Es werden hier und da Möglichkeiten geöffnet, etwa Eagrel, die Geschlechteraufteilung in Buluga (wobei die auch schon wieder Klischee ist, Gorilla gegen Schlauköpfle), die Asad mit verschleierten Männern. Aber im wesentlichen hat man halt doch z.B. ein männerdominiertes Alba und da spielen die meisten Abenteuer. Ich finde das inzwischen blöd. Ich fände es tatsächlich besser, wenn man den ganzen historischen Ballast hinten runter werfen und einfach Mitspielern und Mitspielerinnen gleiche Voraussetzungen bieten könnte. Wenn man Geschlechtereinschränkungen macht, dann finde ich, hat Midgard das beste daraus gemacht, was man machen kann. Ich habe ja auch selbst (s. z.B. der Kupfermarkt von Meknesch in den DDD) damit gespielt bzw. daran Abenteuermaterial aufgehängt. Aber ich fände es noch besser, wenn man das einfach lassen würde.
  20. Das ist natürlich ein farbiges Detail, aber denkt Ihr da wirklich dran, in der Hitze eines Kampfes?
  21. Was waren noch gleich die realweltlichen Vorbilder - Italien zur Zeit der Renaissance? Provence? Da gab es glaub' auch keine Sklaverei mehr - wohl aber noch dieser nahe kommende Abhängigkeiten. Sklavenmärkte gibt das eher nicht her - ein Herzog mag vielleicht einmal ein Paket Bauern beim Spiel verjubeln (halt mit Land und allem), aber öffentliches Verkaufen von Menschen wird es eher in Eschar geben. Auch Valian wäre ein möglicher Abenteuerort, wenn Du so etwas brauchen würdest. Vielleicht bietet Moro da noch Möglichkeiten, die Mischung von allem...
  22. Ich weiß halt net, was ich wollen könnte. Insofern werd ich einfach kommen und mal staunen, was Ihr so da habt.
  23. Weiß net, Zähler, Bleistifthaltertassen, Würfeltreppen, weiß der Deubel... ?
  24. Also hier kurz der Verweis auf das, worauf Patrick sich bezieht: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/40467-midgard-forum-con-23-vom-5161-bis-8123/#comment-3516751 Bloß dass man nachher nicht suchen muss. Coole Aktion, aber ich hab keine STL-Dateien oder Bedarfe, von denen ich jetzt wüsste. Was gäbe es denn da zu drucken - nur Figuren? Auch "Nützliches"?
  25. Bitte denkt an Mitleser, die nicht unbedingt alle Abenteuer schon gespielt haben...
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