Alle Inhalte erstellt von Ma Kai
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gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Vielleicht ist durch Corona der Teilnehmerpool in der näheren Umgebung kleiner geworden - Ihr müsstet z.B. eigentlich alle Österreicher abgegriffen haben, ich habe aber mindestens einen mir sehr lieben Spielpartner vermisst - und dadurch kamen, damit der Con überhaupt läuft, mehr Leute von weiter weg, z.B. HJ oder ich. Das könnte ein Grund sein, warum die lange Strecke jetzt mehr thematisiert wird als früher. Ihr braucht da auch feine Antennen und einen guten Filter. Elsa warnt z.B. mit Recht davor, auf "die Lauten" zu hören. Bewertet immer, wie viele es wirklich sind, nicht nur, wie laut sich beklagt wird - das sage ich, obwohl ich in diesem Fall auch einer der Klagenden bin...
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Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events
Ich mache ja zu Hause durchaus Waffeln, auch mal mehr als zwei oder drei. Es ist jetzt nicht so, dass dieser Aufwand - dessen Existenz natürlich nicht geleugnet werden kann - übermäßig wäre. Eine Person Vollzeit scheint mir ein bisschen viel, wenn das aber so war, dann war das so. Wahrscheinlich enthielt dieser Ansatz einen nicht geringen Anteil "Gemeinschaftsgefühl", d.h. Unterhaltung rund um das Waffelnmachen, was ja auch der Punkt des Vorschlags war. Wenn man sich beim Brainstorming (!) nur auf Vorschläge beschränkt, auf die nicht möglicherweise eventuell vielleicht irgend jemand irgendwie keine Lust haben könnte, dann werden wir nicht weit kommen und Bruder Buck, Einskaldir und andere können die Klage über das ihnen fehlende Gemeinschaftsgefühl als Dauersendung in ihre Signaturen aufnehmen.
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Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events
Ich würde einen solchen Con vielleicht einmal aus Neugier ausprobieren, so als soziales Experiment, aber an sich wäre das Verfahren ganz sicher nicht meins. Ich könnte mir vorstellen, dass mit Punkt "3" einige Leute ein bisschen Probleme haben könnten.
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Ist die jetzige Form von Spielleitergeschenken noch zeitgemäß?
Ich sehe übrigens - wie mir gerade auffällt - gar keine Federn, Pokale oder so mehr. Auch nicht im Profil.
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Ist die jetzige Form von Spielleitergeschenken noch zeitgemäß?
Sorry falsch! Über Geschmack kann man nicht streiten. Jeder hat seinen und das ist gut so! Lasst uns darüber streiten, ob man über Geschmäcker streiten kann. Zum Thema: Oddi hat das sehr schön zusammen gefasst. Wenn man hört, wann sich z.B. @stefanie an ihre SL-Geschenke setzt, das ist echt Arbeit. Ebenso natürlich ein Abenteuer wie beim Südcon, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich finde es trotzdem sehr schön, wenn ich am Spieltisch nachher ein Sammelsurium von fünf, sechs SL-Geschenken um mich herum habe, die alle gut aussehen und nützlich sind. Andererseits wiederum sind das fünf, sechs, Stück, keine fünfzehn oder zwanzig...
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Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events
Mir kommt au grad Wut hoch. Erscht rumheulen, dass man nemmer zom Con kommt, weil des Gemeinschaftserlebnis isch weg ond mer fühlt sich wia dr letzte ausgschlossene Depp ond die andre send so bled. Und dann macht jemand Vorschläge, wie man das fördern könnte, und Deine Reaktion ist "nee, das wär ja Arbeit". Mann, oin Dod musch schterba. Entweder Du willst mehr Gemeinschaftserlebnis, oder nicht. Du bist sehr häufig derjenige, der sich darüber beklagt, dass alle immer bloß von anderen etwas wollen. Im Augenblick sehe ich Dich zu meinem erheblichen Bedauern auf dem Auge blind.
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Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events
Ich fand die Gemüseversorgung beim Forumscon klasse, habe mehrere - wenn nicht gar mehrere pro Tag - davon vertilgt, und das nach meiner Erinnerung auch ausführlich gelobt. Insofern fühle ich mich von Deinem Frust nicht angesprochen - er macht mich jedoch besorgt, dass ich mit der Wertschätzung dieses Angebots eventuell in einer zu kleinen Minderheit sein sollte und dann künftig meine Gurken, Karotten und Paprikas wieder selbst mitbringen müsste. Bitte dann darum, Bescheid zu sagen.
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Ist die jetzige Form von Spielleitergeschenken noch zeitgemäß?
A propos, exklusives Midgard-Merch sind ja die meisten SL-Geschenke. Zum Beispiel Taschen - die Bacharach-Taschen sind wohl bei vielen inzwischen hinüber, da wäre eventuell wieder eine Lücke - Würfelbecher, Würfelunterlagen, ...
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Donnerstag: Flegel, Flöten und Flatulenzen
Thema von Raldnar wurde von Ma Kai beantwortet in Bacharach Con Vorankündigungens Vorankündigungen - ArchivHallo, von Dir und Deinen Abenteuern habe ich schon so viel Gutes gehört, das würde ich gerne einmal erfahren. Und wenn da gerade zwei Mitspielerinnen angekündigt wurden, dann kann ich ja die Parität wieder herstellen. Am allerliebsten würde ich Ulvar Numbar spielen, der im Forum schon ein paar Spuren hinterlassen hat. Der ist zwar Grad 17, aber davon steckt so viel in der hier nicht benötigten Keule und so, dass er vielleicht doch in Deinen Gradrahmen passt? Sonst müsste ich kramen, ich hätte aber schon die nächste unsittliche Idee...
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Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events
Ich. In Ulm aufgewachsen, wohlgemerkt. Und unfallfrei hin und wieder zurück gekommen.
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Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events
Wir sollten uns immer mit Sommerreifen einschneien lassen, stimmt.
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Akzeptanz von Maßnahmen zur Spielzeitoptimierung
Also, wenn man Spielzeit maximieren möchte, dann müsste man Unterbrechungen minimieren. -> möglichst wenig Schlaf - im Sinne des echten Lebens braucht man nachher noch mindestens einen Tag Urlaub. Ich erinnere mich an eine Midgard-Veranstaltung in der JuHe Wiesbaden, zu der ich aus dem Praktikum in Sachsen angereist war und auf der ich um drei Uhr nachts "Titan" (Avalon Hill) lernen durfte. Wir waren halt früher mal jung. -> Essen am Spieltisch - geht ja z.B. in Breuberg ganz gut, auf den Biertischen auf dem Burghof, könnte man eventuell auch in Bacharach probieren, vor allem, wenn man dort die Tische hinten im Essraum hat.
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Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events
Fackelwanderung? Wäre halt schade um den Blick, wobei es im Mai schon recht lange hell ist.
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Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events
Ich habe noch nie einen verwaisten Orgatisch gesehen, jedenfalls nicht vor Mitternacht?
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Ist die jetzige Form von Spielleitergeschenken noch zeitgemäß?
Ich finde die meisten Geschenke schön und manchmal ist das auch der letzte Tritt, der sagt, komm, kündige was an.
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Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events
Die Strecke ist nicht schwer, könnte man jederzeit wieder machen. Könnte man auch auf Komoot schauen, ob es weitere Ideen gibt.
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Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events
Waffeleisen bei der Orga. Dann kommt man da öfter vorbei und holt sich seinen Fix. Kann man auch mal Frühstück fahren lassen, wenn manche Leute mitten in der Nacht anfangen wollen, zu spielen. Nachteil: jeder Trip zur Orga reißt einen aus dem Abenteuer.
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Förderung des Con-Gefühls durch Gemeinschaftliche Events
Fimolas hat auch mal eine Wanderung rund um Bacharach organisiert, die war auch schön.
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Akzeptanz von Maßnahmen zur Spielzeitoptimierung
Wäre ich jetzt eher nicht so dabei, außer vielleicht 1. Da habe ich aber häufig einfach den Eingangsbeitrag der Forumsankündigung ausgedruckt.
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gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Ich weise, da hier persönlich angesprochen, mal ganz dezent darauf hin, dass diese „lasst uns mal nachdenken, was das bedeutet (und was man dazu machen könnte?)“-Diskussion von einem starken Exponenten der „ich will nur spielen“-Fraktion eröffnet wurde. Vielleicht ist das gar nicht so polarisiert, wie es hier herbeigeredet wird? Vielleicht können wir doch miteinander reden und vielleicht kommen uns auch ein paar Ideen, wie man’s für alle besser machen kann?
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gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
An den Midgard-Gesprächen mit den Frankes und mit Pegasus haben zwar viele, aber gefühlt doch nicht mehr als die Hälfte der Congänger teilgenommen. Ich fand die sehr interessant, aber es scheint echt ziemlich viele zu geben, die primär am Spieltisch Abenteuer erleben wollen.
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gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
OK, haben wir ausgetauscht. Ich finde - ob gewollt oder zufällig - das Ansetzen am Begriff und Punkt „Gemeinschaftsgefühl“ wirklich gut. Das Gefühl - präziser: das gefühlte Phänomen - sehe ich genau so. Was hältst Du denn von dem Gedanken, bei der Orga eine Teilnehmer:innenliste auszuhängen? Ich glaub‘ auch, es ist wichtig, einen Ort zu haben, wo man zusammen kommt. Der Rittersaal auf Blankenheim ist da gut. Bacharach hingegen leidet darunter, dass die Couch im Orgazimmer klein ist und sich dann manch unten im Speisezimmer hinsetzen, andere auf die Terrasse, mindestens eine Runde ist am Teich und noch eine oben im Turm ganz verschwunden usw.
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gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Und nichts anderes macht jul auch und deshalb fand ich es nicht ganz fair, wie @Eleazar ihn als „ich, ich, ich“ angegangen hat. Ich persönlich finde es wertvoll, dass Ihr beide Eure persönlichen Standpunkte sachlich und als ich-Botschaft darstellt. Ich finde, das bringt die Diskussion weiter, weil es hilft, einander zu verstehen. Nicht weiter hilft m. E. „passiv-aggressive“ Argumentation („resigniert“) oder Kritik am Verhalten der anderen („unhöflich“). Das sehe ich persönlich - meine Wahrnehmung - als polarisierend. Ich fände es ja spannend, wenn ein paar mehr Leute von den Befindlichkeiten, die wir glaub’ inzwischen (wieder) verstanden haben, auf Ideen umschwenken könnten. Adsarthas Gedanken zur Begrüßung fand ich da z. B. konstruktiv.
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gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Na, schade. Ich tät gern mal mit Dir spielen, bloß es fehlt halt die Gelegenhet, wenn wir nicht gleichzeitig am gleichen Spielort sind…
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gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Äh, von Runden. Wenn ich vor 12 Jahren eine Runde ins Forum „ausgehängt“ habe, dann habe ich da lauter „neue“ Leute kennen gelernt. Wenn ich dann vor 11 Jahren etwas ans Brett gehängt habe, dann waren die Leute vom Vorjahr nicht mehr „neu“, ich hatte ja schon mit ihnen gespielt. Und über 10-15 Jahre Cons kommen da doch sehr viele Leute zusammen, die für das Partikularziel „neue Leute kennen lernen“ sozusagen „verbrannt“ sind. Die Con- Gemeinde wechselt ja nicht ständig, sondern es sind zu großen Teilen die gleichen Leute - und die lernt man über die Jahre halt nach und nach kennen. Völlig unabhängig davon, wie die Cons ablaufen. Das ist wie eine Ehe. Da erlebst Du nach 15 Jahren zusammen auch weniger Überraschungen als nach einem. Wir gehen einfach nicht mehr in eine Disco voller Unbekannter und stürzen uns auf die Tanzfläche. Wir gehen zu unserem Stammtisch beim Italiener. Und manchmal träumen noch welche von den wilden Zeiten früher…