Alle Inhalte erstellt von Ma Kai
-
gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Das zum Beispiel ist nicht bei allen so. Deshalb unterschiedliche Prioritäten und deshalb Meinungsverschiedenheiten.
-
gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Wobei Freitagabendrunden auch ihre Probleme haben. Man hat da halt für ein „richtiges“ Abenteuer nicht so recht Zeit und zum Ausspielen z. B. eines komplexeren Kampfes oder einer scharidischen Unterhaltung erst recht nicht, wenn man vor drei Uhr ins Bett will, weil man vom Samstag auch noch etwas haben möchte. Deshalb finde ich den Bruch am Freitag schon suboptimal.
-
gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
… eine Runde, die ich 2006 als Nichtschwampfer übrigens, Überraschung, als abgeschlossen und nicht inklusiv empfunden habe… wenn die nicht mal auf nem Spiele-Con spielen, worüber soll man mit denen denn dann auf nem Con reden… ? Aber war damals der Freitagabend nicht eigentlich dem Turnierabenteuer vorbehalten? Conkampagne und so?
-
gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Könnte es sein, als Gedanke, dass sich das auch auf den Cons so eingeschliffen hat? Als ich 2006 auf meinen ersten Con gefahren bin, waren mir praktisch alle Teilnehmer:innen neu. Heute habe ich mit bestimmt zwei Dritteln schon mal irgendwo irgendwas gespielt. Klar ist da der „Sense of Wonder“ weg! In 15+ Jahren Midgard-Cons haben wir schlicht schon so viel gesehen, dass uns kaum noch jemand oder etwas neu ist!
-
gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Äh, doch. Da hat jul durchaus ausgeprägte politische Antennen. Wenn jemand sagt „ich habe kein Gemeinschaftsgefühl mehr wegen der längeren Cons“, dann beinhaltet das natürlich - vier-Ebenen-Modell Schulz von Thun - die Handlungsaufforderung „lasst das bleiben mit den Verlängerungen“. Jul meinte, das hinterfragen zu müssen, und damit haben wir jetzt (wieder) diese Diskussion. Ob das jetzt so geschickt war, sei dahin gestellt, es hat aber aus meiner Sicht eine gewisse Logik. Edit: Und klar spricht Einsi in seiner polarisierenden Art jul dessen Wunsch der Conorga ab, wenn er das auslassen der Begrüßung „unhöflich“ nennt.
-
gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
@Eleazar das hier wäre dann die „ich, ich, ich“-Variante andersherum. Nur des Gleichgewichts halber.
-
gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Ich finde es sehr gut, dass Ihr Euch diese Gedanken macht. Wie Du ausführst, gibt es da widerstreitende Parameter und die perfekte Lösung hat niemand. Wenn es rein um das Vermitteln organisatorischer Info geht (die sowieso auf diesem Weg nie alle erreicht, weil auch jemand am Freitag um Mitternacht eintrudelt), dann müsste man das am Donnerstagabend machen und am Freitagabend wiederholen. Ich glaube aber nicht, dass das das Schlüsselkriterium ist - was wirklich kritisch ist, wird bei der Übergabe des Namensschildes gesagt und alles andere erreicht eh‘ nicht alle. Und ganz ehrlich, so mega-neu und aufregend sind die organisatorischen Sachen auch nicht, Dass wir Sonntag Vormittag aus den Zimmern raus sein sollen, habe ich jetzt in hinreichend Variationen oft genug gehört und wo die jeweilige Juhe das Bettzeug versteckt hat, erinnere ich auch noch. Wenn es darum geht, dass alle sich mal sehen, dann wäre wohl Freitagabend der beste Zeitpunkt. Vielleicht gäbe es dann noch irgendein anderes Thema oder Event, sei es die Bekanntgabe von ein paar Kennzahlen zum Con (Anzahl Teilnehmer, Durchschnittsalter und so was weiß man schon, Spielrunden noch nicht), sei es den Auftakt oder Hinweise für ein Conquiz, siehe Forumscon, weiß der Himmel. Das wäre vielleicht die gemeinschaftsförderndste Art. Wenn gleich danach das Abendessen beginnt, kann man sich auch noch in der langen Schlange miteinander unterhalten (jul wird sich zu Recht über den Verbrauch möglicher Spielzeit ärgern). Meine Erfahrung mit Begrüßungen usw ist - wenn eine Person am Tisch sagt, das ist gleich, wollen wir da nicht hin, dann geht der ganze Tisch - so hoch ist der soziale Druck, seine Nase zu zeigen, denn schon. Es bräuchte also den einstimmigen Willen, das Durchspielen gegenüber dem Event zu priorisieren. Ich finde, wenn sich eine komplette Runde so aufstellt, dann sollte man das auch respektieren. Bei einem sowieso kurzen Freitagabendabenteuer heißt „zur Begrüßung gehen“ tendenziell „eine Stunde später ins Bett“, und ob man um ein Uhr oder um zwei Uhr schlafen geht, kann ein Conerlebnis schon auch beeinflussen. Mein Rat wäre, am Freitag zu begrüßen, bei Ankunft darauf hinzuweisen („wir sehen uns dann nochmal am Freitag um… zur Begrüßung“), einen informativen Mehrwert zu bieten und bei der Orga eine Teilnahmerliste auszuhängen, damit man sehen kann, wer kommt.
-
gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Vielleicht wäre es dem Gemeinschaftsgefühl zuträglich, wenn man beim Essen wenige lange Tische und feste Zeiten - so à la Hogwarts - hätte, und nicht lange gleitende Zeiträume und getrennte Sitzecken - letzteres à la Labacherhof. Dann säßen die Leute mehr zusammen bzw. träfen sich mehr, in dem Fall halt beim Essen. Gleitende Essenszeiten sind andererseits für die Zeiteinteilung sehr praktisch... Ich glaub', was auf der abstrakteren Ebene bemängelt wird, ist wenn man sich nicht mehr sieht. Man hört in dem Zusammenhang öfter Aussagen wie "xy war auf dem Con und ich hab den bei der Verabschiedung zum ersten mal gesehen - mann, mit dem hätte ich gern gequatscht". Wenn es das ist, dann ist alles "hinderlich", was dazu führt, dass Leute in kleinen Grüppchen in Spielzimmern verschwinden, dort quasi isoliert spielen (um Himmelswillen, dafür könnten die Leute ja hergekommen sein), und einander halt nicht über den Weg laufen. Andererseits wäre dem Gemeinschaftsgefühl dann alles förderlich, was größere Gruppen zu definierten Zeiten zusammen brächte. Man könnte übrigens in dem Zusammenhang auch darüber nachdenken, den Gedanken hinter dem forschenden Blick auf die herumliegenden Namensschilder weiter zu führen - wenn man vorher wüsste, wer da ist, könnte das auch zu mehr Begegnungen führen, weil man dann ggf. aktiv nach Leuten schauen würde. Hätte natürlich auf der anderen Seite einen Privatsphäreaspekt - will ich, dass irgendwo einsehbar ist, dass ich zum Con komme? Sollen das nicht-Con-Gänger sehen können, wenn nein, wie wird die Sichtbarkeit kontrolliert? Wenn man diesen Gedanken vom "Gemeinschaftsgefühl" weiterdenkt, ist z.B. auch der sehr komfortable "Bringdienst" mancher Orgas "hinderlich". Wenn man selber zum Orgatisch stromert, dabei vielleicht jemand über den Weg läuft, dort vielleicht mit jemand quatscht, oder da vielleicht gerade jemand von einer anderen Runde mit selbem Ziel vorbei kommt, dann hat man sicher mehr Gemeinschaftsgefühl. Man hat aber auch plötzlich eine halbe Stunde Loch in der Spielzeit. Ich würde deshalb dieses "Gemeinschaftsgefühl" nicht als absoluten Wert sehen, sondern gegen andere Ziele eines Cons abwägen.
-
gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Grad mach i's Maul zu...
-
gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Ein Midgard-Con mit Spielraum zum wachsen. Das ist doch auch mal was Neues...
-
Diskussionen zu Moderationen
Ich empfinde Gormats Beitrag nicht als übergriffig, sondern trotz des Wortes "dünnhäutig" als insgesamt um Ausgleich bemüht. Da hat Stephan schon deutlicher "vorgeschrieben", was er gern möchte, dass Abd jetzt macht (was Abd, ohne Kommunikationskanal, allerdings nicht kann, daher empfinde ich dessen Antwort gerade nicht als "dünnhäutig"). Ich bitte die Lesenden, sich zu vergegenwärtigen, dass Abd vermutlich eine größere Anzahl von Spam- und anderen Mails in Sachen Forum bekommt und der einzelnen Mail - auch wenn sie wie im Fall donnawetta vermutlich eine "echte" ist - nur wenig Zeit und Aufmerksamkeit widmen kann.
-
gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Wenn der Westcon oder Bacharach eine 200er-Burg nebenan stehen hätten, könnten sie wahrscheinlich auch die voll kriegen. Und wer weiß, wie viel noch. Aber wir haben halt nur die Burgen, die wir haben... Als Satellit für Bacharach könnte man vielleicht auf der Loreley zelten...
-
Diskussionen zu Moderationen
Am Ende ist aber echt der Ball bei ihr. Der Forumsname "donnawetta" ist verbunden mit den "alten" Beiträgen. Was sie "neu" hier im Forum erleben kann, ist davon zunächst einmal unabhängig. Wenn sie letzteres schön findet, dann braucht's dafür nicht den alten Namen. Die anderen Menschen hier im Forum sind die gleichen, auch wenn man ihnen unter neuem Namen gegenüber tritt. Manchmal ist man sehr fokussiert auf etwas, das man unbedingt haben will - z.B. einen alten Forumsnamen zurück. Dabei übersieht man aber, was man eigentlich will - z.B. die angenehmen Gespräche mit den Menschen im Forum zurück. Wenn man letzteres viel einfacher haben kann als ersteres, dann ist es oft elegant, erstmal den Weg um das Hindernis außen herum zu gehen.
-
Diskussionen zu Moderationen
- Diskussionen zu Moderationen
Na, glücklicherweise bist es nicht Du, der versucht, sein Account trotz verlorener e-mail-Adresse wieder zu bekommen. Es ist auf allen Seiten unglücklich gelaufen; wäre schön, wenn das nicht endgültig bliebe. Die Aktion liegt aber letztendlich bei donnawetta. Wäre schön, wenn sie wieder käme.- Diskussionen zu Moderationen
Abd hat doch jetzt schon viel gesagt. Er hat leider keinen Kommunikationskanal mehr Richtung donnawetta. Andere haben den. Warum nutzen nicht die, die das können, diese Kanäle, um ihr mitzuteilen, dass es hier Grübeln, Kopfzerbrechen und bedauerliche Kommunikation gegeben hat, aber keine aktive Feindschaft ihr gegenüber - und auch welche, mich eingeschlossen, die sich freuen würden, wenn sie zurück käme. Ich habe auch nicht daran gedacht, aber eine „donnawetta2“ als Forumsnick wäre doch eine gute Möglichkeit. Dann würde Abd halt z. B. nicht das PN-Archiv des ursprünglichen Kontos „öffnen“ (eine Argumentation mit den Vorstellungen von Forumsmitgliedern verfängt m. E. nicht, weil man die mit einem neuen Account problemlos lesen kann). Sagt ihr doch einfach, dass wir uns über sie freuen würden und sie doch einfach unter dem neuen Nick weiter machen soll. Ob sie dann andererseits mit Jürgen, Stephan u. a. mit Abd eine Kette aufbauen kann, mit der sie den alten Account auch zurück bekommen kann (auf der Basis nichtöffentlicher Info, die halt nur die damalige donnawetta wissen kann), lässt sich dann noch regeln. Wichtig ist doch eher, was man jetzt im Forum machen kann, als was man vor Jahren mal gemacht hat, oder?- KlosterCon 2024 Danke und Verbesserungsvorschläge
Ich auch. Deshalb habe ich ja auch nichts irgendwie verlangt, sondern nur gesagt, er hat seine guten und schlechten Seiten. Ich habe mich halt während des letzten Stücks der Anfahrt und ein bissle beim Essen doch gefragt, „warum tust Du Dir das an“. Deshalb meine etwas differenzierte Rückmeldung zum Standort. Ich werde für mich entscheiden, wie es nächstes Jahr, auch mit der Zeit, aussieht. Dieses Jahr bin ich unterm Strich froh, den Schweinehund besiegt zu haben und gefahren zu sein, auch wenn‘s anstrengend war.- Ronan
- Berufsfertigkeit
- gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …
Bin dabei! Hätt scho was, oder?- KlosterCon 2024 Danke und Verbesserungsvorschläge
Vielen Dank jedenfalls für den schönen Klostercon! Es war insgesamt auch die lange Reise wert. Gut wie immer die Orga, alles im Griff und sogar mit einem Drucker ausgestattet, so dass ich für die nicht vorabgesprochene Runde am Samstag noch die passende Figur ausdrucken konnte. Danke vielmals! Gefallen haben mir auch die Rohkostgläser, sei's auch ohne Dip. Vielen Dank an @Uigboern für ein kniffliges Abenteuer am Freitag mit @Berengar Drexel, @jul, @Persephone, @Susana - wie immer atmosphärisch/historisch sehr schön vorbereitet, wenn auch für ein bereits (unter anderem System) veröffentlichtes Abenteuer mit erstaunlichen Logiklücken. Aber schon einprägsame Szenen - und wir haben die Übeltäterin am Ende trotz allem sogar dingfest gemacht! Vielen Dank an @Rosana für das spannende, harte Abenteuer am Samstag. Mein Ordenskrieger sammelt Nahtoderfahrungen. Gut fand ich, dass wir eigentlich immer eine ganz gute Vorstellung hatten, wo wir hin wollten, d.h. die ansonsten recht häufige Ratlosigkeit "ja und wie geht's jetzt weiter?" trat nicht auf. Schließlich Danke an die Sonntagsrunde @Berengar Drexel, @Lustmolch, Martina, @Uigboern, @Rosana, @Mathomo - hier der ausführliche Bericht: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/36327-ddd-31/#comment-3664682 - ich hätte mit Euch gerne und locker den ganzen Tag noch weiter gespielt! Für nächstes Jahr ist der Hof wohl schon wieder gebucht - er hatte seine guten und schlechten Seiten. Er ist für die Deutschen halt schon arg weit weg - vielleicht kommen nächstes Jahr dann noch mehr Österreicher. Das Essen - ohne was Warmes zum Frühstück, z.T. ohne Nachtisch - hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen, allerdings verdienen die Kässpätzle und die Tomatensuppe tatsächlich lobende Erwähnung (die Tomatensuppe auch für die Demonstration von Spritzmustern à la CSI... und allen daran Beteiligten für gute Laune und souveränen Umgang mit dem Missgeschick). Das Wetter war super, die Bergwelt ebenfalls, ich konnte Samstag früh sogar eine kleine Runde rund um den Hof laufen, die Infrastruktur an sich mit Spielräumen, Parkplätzen, Zugang usw. war prima - insgesamt: es wäre aus meiner Sicht nicht zwingend, unbedingt diesen Hof wieder nehmen zu müssen, aber man müsste auch nicht unbedingt einen anderen suchen. Vielleicht, wenn der Hof das zuließe, wenn die Orga nächstes mal ein Waffeleisen betreiben dürfte? Jedenfalls insgesamt vielen Dank für einen wirklich schönen Con.- DDD 31
Der Klostercon hat einen anderen Teilnehmerkreis, deshalb dachte ich, kann ich das Dromedar noch mal loslassen. Tatsächlich waren vier der sechs Mitspieler alte Bekannte - zwei mussten sich am Anfang zurück halten, weil sie diese Szene schon gespielt hatten! Diese Gruppe hat sich sehr mit dem moralischen Dilemma auseinander gesetzt - unter anderem deshalb, weil niemand Dunkle Sprache verstand, man den Autoritäten nicht traute, und deshalb niemand so ganz genau wusste, was in dem Schriftstück eigentlich drin stand. Die Verzweiflung des armen Lokprash kam aber so plastisch herüber, dass sie es nicht übers Herz brachten, ihm die Hilfe zu verweigern. Es half, dass eine Figur Landeskunde Rawindra hatte und sich deshalb in deren Werte etwas einfühlen konnte. Schließlich wurden die gestohlenen Notizen zurück gegeben, allerdings nur in Form einer ausgezeichneten (Summe Fälschen 34) Kopie - Lokprash hätte innerhalb einer Woche zurück kommen können und die Originale erbitten, wenn beim Kopieren doch etwas ausgelassen worden wäre. Die Originale sollten via Anirudh zurück gegeben werden, allerdings beschloss ich, dass der sich den Ärger nicht geben würde und die - seitens der Madrassa nicht vermissten - Seiten stattdessen lieber verbrannte. Ein Abenteurer wollte sehr gern auch eine Kopie, bekam sie aber von seinen Mitstreitern nicht. Dem Dromedar wurde wiederum recht rasch geholfen, wobei ich diesmal Bin Luk Man mit auftreten ließ, der einen Säbelstreich ins Ziel brachte, sich dann aber verdrückte, nachdem der zweite daneben ging und sich die Lage beruhigte. Das Dromedar bekam sofort 12 LP per Heiltrank, so dass seine Renngeschwindigkeit nicht beeinträchtigt wurde - im Gegenteil, das war ja fast Doping. Amanya machte ihrem Retter diesmal ziemlich dezidiert schöne Augen, der verwies aber auf eine bereits bestehende Verlobung. Wie schade. Asise hatte wieder einmal Pech mit ihrem Stehlen - verflixt noch mal, ich dachte eigentlich, ich hätte die Wahrscheinlichkeiten soweit hingekriegt, dass das ganz gut läuft, aber nein: erster Stehlen-Versuch misslungen, und zwar mit wachsamer Spielerfigur so weit, dass die sogar nachgefühlt hat, was mit ihrer Börse ist. Qumeiras Kessel-Knall hat dann aber sehr gut gewirkt und mit dessen Unterstützung gelang es Asise im zweiten Versuch, zu nehmen und zu geben - allerdings präzse (Gassenwissen 20) beobachtet von einer anderen Spielerfigur. Auf der Flucht bekam Asise noch 9 Schadenspunkte vom Opfer ab, konnte sich aber mit hoch erfolgreicher Akrobatik so abrollen, dass sie zumindest nicht gefasst wurde. Sie würde sich halt zwei Wochen verstecken müssen, da die Abenteurer natürlich richtigerweise nach Kindern mit Riesenbluterguss-und-Platzwunde suchten. Ihren Eltern konnte sie etwas vom Dromedar erzählen. Die Abenteurer sind bei der Madrassa - wieder mit Fürsprache des Renn-Tier-Züchters - und, nachdem sie dort, ohne das Schriftstück selbst zu beschreiben oder vorzuzeigen, anhand der Abschrift einschätzen konnten, was sie in der Hand hatten, mit Gassenwissen Richtung Rawindi ziemlich schnell zur Lösung gekommen. Der Würfel wollte ihnen nicht mitteilen, dass der Rawindi in den letzten Tagen ganz intensiv nach einem verschollenen Schmuckstück hatte suchen lassen, aber sie waren auch so in der richtigen Richtung unterwegs und kamen daher termingerecht ans Ziel (d.h. bevor die Hofleitung uns rausschmiss...). Wir mussten schon öfter hart auf die Tube drücken, um in 4h minus Mittagessen fertig zu werden, und hätten das Ganze genauso gut noch mit ein paar weiteren Anschlägen auf das Renndromedar und schließlich am nächsten Sonntag einem Rennen - dazu hat Carsten nun auch etwas in der Pipeline, zudem gibt es im MO-Zusatzmaterial auch schon ganz gute Regeln - auf einen ganzen Tag ausdehnen können, aber das kann man ja über die meisten Abenteuer sagen, Ausschmücken und Erweitern geht immer. So langsam ergibt sich eine gewisse Häufigkeitsverteilung in Richtung der Lösung über den Rawindi.- KlosterCon 2024 Danke und Verbesserungsvorschläge
Im DDD 31 veröffentlicht. Da könnt Ihr auch nachlesen, wer Euch eigentlich "beauftragt" hat.- KlosterCon 2024 Danke und Verbesserungsvorschläge
Gedanke: hinter der Orga, wo ich Samstagnacht noch mit den Popps geplaudert habe? Man müsste da allerdings eventuell vielleicht einen Tisch und ein paar Stühle weg räumen. Dann wäre es halt kommunikativer, man könnte sich hinsetzen und plaudern und ein bisschen abwarten, ob noch was kommt oder wie's sich entwickelt. Das hätte vielleicht das Potenzial, ein gefühltes "Kaminfeuer des Klostercons" ein bisschen zu verstärken. Allerdings müssten sich dann auch alle Spielrundensucher an der Orga vorbei drängeln und es würde die mega-Glaswand zum Teil verdecken. Perfekt ist wie üblich keine Alternative...- KlosterCon 2024 Danke und Verbesserungsvorschläge
Das wäre sehr cool und tatsächlich ein Wiederkomm-Anreiz. - Diskussionen zu Moderationen