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Ma Kai

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Alle Inhalte von Ma Kai

  1. Ich kann mich kaum zur Hälfte der Genres qualifiziert äußern… Ich schlage vor, die soziale Komponente heraus zu lassen, d.h. Was für und wie viele Leute man bei dem betreffenden System typischerweise als Mitspieler findet. Das war tatsächlich ein Faktor, als ich mir ein Rollenspiel heraus gesucht habe. Möchtest Du auch von der Spielwelt abstrahieren, d.h. nur das reine Regelwerk betrachten, oder das Paket aus beidem?
  2. Aber ich glaube, Du könntest Dir jetzt das PDF separat kaufen...
  3. So, jetzt bin ich vorläufig aus-ge-Paleo-t. Mal sehen, ob die Kinder es am Wochenende probieren wollen, oder ob ich es gleich zurück gebe. Das Wolfs-Szenario habe ich fertig bekommen, das mit den vier Gästen habe ich relativ locker gewonnen, das mit den giftigen Beeren einmal krachend verloren - da hatte ich mich vom Text dazu verleiten lassen, Beeren aufzunehmen, was erst mal ziemlich kontraproduktiv ist. Man muss erst via Geheimnis Heilkunst bekommen, nur dann nützen einem manche der Beeren - und dann überzeugend gewonnen, weil ich mich zuerst auf Wolfsjagd begeben habe. Insgesamt gefällt mir das Spiel ganz gut. Weiß nicht, ob ich es mir noch einmal ausleihen werde, um die restlichen Szenarien zu spielen - vielleicht später, jetzt im Moment habe ich trotzdem eher genug davon. Es ist interessant, zu sehen, wie variabel mit letztlich dem gleichen Spielmaterial die Ziele gestaltet werden können, wobei andererseits man halt trotzdem schaut, einen Stapel Werkzeug aufzubauen und möglichst nicht zu verhungern. Nicht zu viele Leute nehmen, sonst kriegt man sie hinterher nicht mehr gefüttert. Mal schaun, was eventuell die Kinder dazu sagen.
  4. Haja mega, dann such ich mir doch drei rote aus und sortiere sie alle nach ganz unten, damit ich sie durch Schlafengehen eliminieren kann. Das ist doch super, die Karte schlägt alles! So steht es aber tatsächlich im Beiblatt. @Väinämöinen sorry für die Verwirrung.
  5. Leider habe ich gestern das Wolfszenario von Paleo nicht fertig bekommen und bin jetzt erst mal unterwegs. Aber ich habe schon fünf Wölfe getötet und vier Teile der Malerei geschafft (gegenüber zwei Totenköpfen), insofern bin ich hoffnungsvoll. Es ist ein bisschen kontraproduktiv, wenn man auf Werkzeug setzen will, aber einfach kein Rohmaterial bekommt. Zudem sind in dem Szenario die „Augen“ megaknapp (also fast nichts mit gezähmten Wölfen - ich hatte vielleicht Pech mit den gezogenen Menschen, so dass ich nur über Fackeln gehen konnte, die sich halt ständig wieder abnutzen. Wenn einem Stärke oder Geschick fehlen, holt man Speere, Faustkeile oder Beile und gut ist. Fehlende Augen werden nie dauerhaft gut), was insbesondere angesichts der Würfelseite, die gleich zwei davon fordert, sehr anspruchsvoll sein kann. Am 12. ist das Spiel zur Rückgabe fällig, aber ich könnte es noch einmal verlängern.
  6. Meine wollten diesmal auch nicht. Sie waren aber auch ein bisschen platt von diversen Ausflügen über den Maifeiertag. Da habe ich irgendwie noch mehr Ausdauerbonus. Aber mit Dir zusammen würde ich doch trotz allem noch lieber "Muräne" spielen. Oder Dich mal in eines meiner Abenteuer entführen.
  7. Vielen Dank! Ah, dann habe ich das Piktogramm falsch interpretiert - überhaupt halte ich diese Bildersprache für relativ wenig hilfreich. Aber immerhin, man fuchst sich auch da hinein, es ist mal was anderes. Sozusagen noch eine kleine Rätselportion obendrauf. Ich habe es geschafft, trotz der Fehlinterpretation mit den permanenten Speerplättchen zu verhungern, insofern...
  8. Hab jetzt das erste Szenario von Paleo auch mit drei Spielern überzeugend gewonnen - nur zwei Totenköpfe, bei fast allen anderen Kriterien war ich eins unter dem Zielwert für ein besonders gutes Spiel - hatte z.B. sieben Werkzeuge, bei acht hätt's ein Häkchen gegeben. Dann sollte ich es wohl mal probieren, eines der Szenarien anzugehen, die nicht als "leicht" bezeichnet werden. Ich werde mich aber eher an "mittel" als an "tödlich" heran wagen... Edit: die Strategie war, früh Werkzeuge zu holen. Das ist ein bisschen "duh", aber mei. Mit den fünf Futter, die man am Anfang bekommt, ist man für die ersten 1-2 Tage einigermaßen versorgt und kann diese Zeit nutzen, um den Schwerpunkt auf Steine und Holz zu legen und damit Speere und Faustkeile zu bauen. Eine Fackel zu haben, ist ganz gut, vor allem, um sich einen Hund zu holen. Man sollte aber relativ rasch sechs Kampfsymbole mobilisieren können, am besten nur mit zwei Gruppen und nicht drei, wenn man zu dritt spielt. Dann kann man bis auf den einen achter-Riesenmammut alles erjagen, was kommt, und sollte genug Futter zusammen kriegen, jedenfalls bis die großen Beute-Karten auf den Friedhof gewandert sind (s.o...).
  9. So, jetzt habe ich viermal allein - die Damen wollten lieber chillen bzw. backen (wie kann man nur statt Brettspielen backen wollen - aber das Produkt habe ich trotzdem gern gegessen...) - Paleo gespielt. Einmal gewonnen. Dreimal mit drei "Spielern" verloren, dann einmal mit zweien gewonnen. Ich glaube, das hat tatsächlich den Unterschied gemacht. Man hat ja innerhalb eines Tages gleich viele Karten, egal wie viele Spieler es sind. Bei mehr Spielern hat man aber mehr Mäuler zu füttern. Ich habe es jedes mal bei den dreiern nicht geschafft, genug Futter und das Zelt beizuschaffen. Wenn man neun Menschen in der Gruppe hat und dann jeden Tag 12 Fressi braucht, während der Kartenstapel immer dünner wird, weil Karten auf den Friedhof wandern (insbesondere die mit den großen Fleischmengen...), dann reicht das halt auf die Dauer nicht. Ja, bei drei kann man sich mehr gegenseitig helfen und deshalb früher auch größere Karten bewältigen - bei dem Zweier, den ich gewonnen habe, habe ich bewusst erst mal Kompetenz aufgebaut, d.h. jeweils 2-3 Speere/Beile rausgekriegt und einige Faustkeile. Feuer muss man leider so häufig wieder abgeben, das war nervig, es ständig wieder beschaffen zu müssen - zumindest bis ich die Wölfe geholt und die Stampede überstanden hatte. Mangelressource war deshalb vor allem Holz, man sollt's nicht glauben. Beim ersten Spiel hatte ich die Karte mit den zwei fremden Jägern, die einem bei jedem Einsatz zwei Futter wegessen, das ging natürlich gleich in die Hose. Wenn ich die an einem Tag dreimal einsetze, sind sechs Futter weg, während zwei normale Jäger mich zwei kosten würden und zwei Speere gar nichts (nachdem ich sie für Holz und Stein, also Karten, gebaut habe, versteht sich). Die "Falle" verstehe ich richtig, dass man sie gegen zwei Speere eintauschen kann? Dann ist die ziemlich praktisch, denn die beiden Speere bleiben einem dann ja für immer erhalten. Überhaupt bin ich mehrmals an das fünf-Speere-Limit gestoßen; bei Faustkeilen und Fackeln war das nicht so. Faustkeile, weil man so viele nicht braucht, und Fackeln, weil sie immer wieder in den Fundus zurück wandern. Feuer verbraucht sich anscheinend? Na ja, Realismus... Insgesamt hat mir das Spiel ganz gut gefallen, es ist eine Herausforderung, komplex, man muss einige Bälle gleichzeitig in der Luft halten, und es generiert ganz gutes Kopfkino. Ob man wirklich verschiedene Strategien fahren kann, möchte ich noch nicht beurteilen, ich glaube aber, da gibt es eher graduelle Präferenzen, als dass man wirklich deutlich verschiedene Wege zum Ziel hätte. Andererseits habe ich beim Regelrecherchieren auch schon eine Rezension gelesen, deren Schreiber es befürwortete, so viele Menschen wie möglich dazu zu nehmen - während ich genau das Gegenteil gesehen habe. Ich habe heute nur das erste Szenario gespielt (Module A und B), ich weiß auch nicht, wie viele weitere ich durchkriege, bevor ich es an die Bib zurück geben muss, es kommt ja wieder eine Arbeitswoche, außerdem liegt es auf dem Boden des Wohnzimmers, was nicht lange gut gehen wird...
  10. Haja mega, dann such ich mir doch drei rote aus und sortiere sie alle nach ganz unten, damit ich sie durch Schlafengehen eliminieren kann. Das ist doch super, die Karte schlägt alles!
  11. Ich habe ja anscheinend auch das Talent, die Kollegen von Pegasus in den Wahnsinn zu treiben. Für diese Karte: … darf ich mir heraussuchen, welche drei Karten ich ansehen will? Und darf ich sie beliebig einsortieren? Also z. B. drei rote Karten herausfischen und dann alle drei ganz unten hereinsortieren? Ich schätze eher: ich darf drei beliebige Karten ansehen, aber ich muss sie an die gleichen Orte wieder zurücksortieren.
  12. Nee, das Beispiel sagt, ich brauche keinen Faustkeil, könnte mir aber auf Wunsch einen nehmen, wenn ich den auf dem Regal aufgedruckten Preis von einem Stein abgeben könnte.
  13. ich glaub auch, für „entweder“ war schlicht nicht genug Platz und für sie war es logisch, weil sie die Alternative nicht gedacht haben.
  14. Ah, Regelheft S. 11 rechts oben.
  15. Wenn es (für mich) klar auf der Karte stünde, hätte ich nicht gefragt… also, wenn es eine oder mehrere Optionen mit „oder“ darunter gibt, dann impliziert das für die erste Option (ohne „oder“) ein „entweder“, und nicht ein „auf jeden Fall dieses hier und außerdem eins von denen mit ‚oder’ darunter“. Obwohl es also nicht gleich markiert ist, ist es gleich wählbar wie die darunter. OK, das könnte besser erklärt sein, aber es ist in sich logisch, kann ich verstehen. Und dieses Symbol in der ersten, gelben, Zeile würde jetzt bedeuten, „wenn ich einen Faustkeil hätte - den ich dann aber nicht abgeben müsste, weil ohne Pfeil und nicht rot durchgestrichen - dann dürfte ich die oberste Ideenkarte ziehen und ins Regal stecken“ - korrekt?
  16. Ich versuche gerade, Paleo zu verstehen. Die Annahme der Autoren/Entwickler, ihre Piktogramme seien selbsterklärend, steht dem leider entgegen. Was bedeutet die gelbe Kartusche auf der fotografierten Karte? Heißt das, ich kann wählen, eine Ideenkarte zu ziehen und auf das Regal zu stecken, wenn ich entweder zwei oder weniger Leute habe, oder ein Nahrung zahle? Und dann kriege ich noch eine Person dazu? Oder ist es entweder Idee (ohne Voraussetzung), oder Mensch dazu, ggf für Nahrung gemäß grau??
  17. Hallo, ich hatte den Teil 1 mal - ich glaube auf dem Westcon - gespielt, da hatten wir ein etwas spezielles Ergebnis erzielt. Du hattest etwas von separat fortsetzen gesagt, aber dieses Jahr war ich für den Westcon zu langsam. Wie sähe das jetzt für Bacharach aus?
  18. In Nürnberg gibt es kein Ulmer Münster.
  19. Wir hatten voriges Wochenende übrigens tatsächlich einen Endkampf, der durch Fernkampf - selbst unter erschwerten Bedingungen - ziemlich pflegeleicht gewonnen wurde. Fieser Finsterhexer rückt mit zehn je 1m großen Kampfkrabben an. Da er schon etwas geschwächt ist - Naturkatastrophen auslösen und so - hat er sich mit Gurtzeug auf einer davon festgeschnallt und lässt sich tragen. Der Großteil der Gruppe bastelt schon Barrikaden, um im letzten Gefecht wenigstens von oben und möglichst mit Überzahl zu kämpfen. Die zwei (!) Fernkämpfer der Gruppe haben gehört, dass die Krabben langsam sind - B16 - und gehen ihnen entgegen. Glücklicherweise haben wir viel Platz - die krabbeln erst mal vom Meer zu ihrem Ziel (d.h. zu uns). Na ja, wir nehmen Deckung und eröffnen auf etwa 110m mit beiden Langbögen den Feuerkampf. Der Fiesling schießt Blitze zurück, was uns am sorgfältigen Zielen hindert - es erweist sich als besser, schnell zu schießen und wieder in Deckung zu gehen, um nicht zwei Runden lang ein Ziel zu bieten. Nach je 3-4 Schuss aus einer Deckung verlegen wir im Zickzack nach rückwärts, um sicher außerhalb des Bereichs irgendwelcher unangenehmer Überraschungen zu bleiben. Nachdem wir drei schwere Treffer auf den Oberfiesling gelandet haben, dämmert uns, dass der durch unsere unmagischen Pfeile nicht zu verwunden ist. Ein fieser Fiesling! Es bleiben die Krabben. Da wir glücklicherweise mit Langbögen ausgestattet sind, kümmert uns deren imposanter Panzer nur eingeschränkt, da er pro Schuss nicht mehr als drei Schadenspunkte abfängt. Wir tun denen also merkbar weh. Nach vier, fünf Runden Beschuss gelingt es uns tatsächlich, die Fieslingtransportkrabbe auszuschalten. Der muss sich daraufhin erst einmal aus seinem Gurtzeug befreien, während die restlichen Krabben zum Angriff auf uns ausschwärmen. Wir nehmen uns davon die nächste vor, die wir nach meiner Erinnerung auch ausgeschaltet haben, und ziehen uns auf eine Engstelle zurück, in der wir ein paar Steine zum herunter rollen vorbereitet hatten. Die Gegenseite, inzwischen von den laufenden Verlusten sichtlich genervt, sah sich das an - und drehte um. Ich glaube, im Nahkampf wären die erheblich unangenehmer geworden. So habe ich ungefähr 20 AP durch die Blitze verloren - da ich immer in Deckung oder zickzacklaufend war, ging die Resi ganz gut - aber nicht einen einzigen LP. Wenn die Gegenseite wirklich auf Leben und Tod den Angriff durchgehalten hätte, wären wir zwei Schützen wahrscheinlich nicht genug gewesen, um sie bis zum letzten Blutstropfen zu besiegen, aber so ein Drittel ihrer Kampfstärke hätten wir ihnen wahrscheinlich weggeschossen, bevor uns die Pfeile ausgegangen wären (Memo: 30 Pfeile sind besser als 20). Ich finde das nicht schlecht! Mit zwei weiteren Fernkämpfern oder fernkämpfenden Zauberern - Blitze Schleudern hat ja 200m Reichweite - hätten wir den Kampf wahrscheinlich allein auf die Distanz gewinnen können. Wir hatten halt Platz, das war das Entscheidende.
  20. Was kann an einem Wochenende Midgard ungut sein? Aber fangen wir mit den guten Seiten an! Vielen Dank, liebe Klostercon-Orga: Ihr habt das wieder ausgezeichnet gemacht. Trotz Stress mit Anmeldungen usw usf ein souverän organisierter Con. Besonders gut wiederum der Drucker, dem auch ein spontan benötigter Bogen zu entlocken ist, die Rohkost-Tassen, die Tee-Flat... Dank auch meinen Spielern, für ihre Geduld trotz Stau und Vollsperrung. @Berengar Drexel @Mathomo @Rosana @Gambi @Kreol der Barde @Toro, Ihr seid die ersten, die "sie" gefangen habt - und dieses ist immerhin das allererste Abenteuer, das ich je auf einem Midgard-Con geleitet habe - und habt dem Abenteueraufschrieb mal locker knapp zwei Seiten hinzu gefügt, u.a. den Ausschluss eines bestimmten Abenteurertyps! Na gut, das Abenteuer hat ja selbst diesen Extremtest ganz gut überstanden, ich habe das also am Ende eher als Warnung formuliert. So hat sich für Euch die Frage ja nur noch deutlicher gestellt, auf wessen Seite Ihr Euch schlagt. Ich fand Eure Wahl gut. @LaLi, was für ein schönes Abenteuer. Spannend, skurril, fordernd, fies, bisweilen beängstigend... cool. Danke, dass ich mitspielen durfte. @Rosana @Mathomo @Nixonian Svenja, Martin: ich fand, wir waren insgesamt ein sehr effektives Team (auch wenn ich es mir nicht verkneifen kann: Tipp: lernt mehr Fernkampfwaffen. Allerdings haben auch schon nur zwei Langbogenschützen gereicht, um den Endkampf sehr pflegeleicht zu unseren Gunsten zu entscheiden). @Nyarlathotep @Jinlos vielen Dank fürs Bogenschießen! Ihr habt das sehr schön präsentiert und geführt, mit perfektem Material, und es hat viel Spaß gemacht. Das war ein echter Höhepunkt. Vielen, vielen Dank! Auch die Schwampfrunde war angenehm, auch wenn ich nicht lange durchgehalten habe. Dank auch an meine Zimmergenossen und -nachbarn; zu viert eine Dusche/WC/Waschbecken zu teilen, ist nicht ganz einfach, und wir haben "dank" meiner verschnupften Nase zu dritt um die Wette geschnarcht, aber letztlich hat das alles irgendwie funktioniert. Man hat halt aufeinander gewartet. Nächstes mal bzw. für Bacharach habe ich aber wieder Ohrstöpsel dabei. Der Hof ist halt echt weit weg. Ja, eine Vollsperrung hat's nicht täglich, aber wenn's näher gewesen wäre, dann hätte sie uns schnurz sein können, so musste ich halt da durch. Je mehr Kilometer, desto mehr kann schief gehen. Die Fahrten ziehen sich schon arg lang. Und so leid es mir tut - Mühe hat man sich ja gegeben, ich fand auch die Zusammenstellung der Gerichte, mal so ganz anders als Nudeln mit Stück Fleisch, positiv - so echt geschmeckt hat es mir nicht. Der Nachtisch am Donnerstagabend war gut. Sonst... ha ja... es war nicht schlecht, aber wegen des Essens muss ich jetzt nicht wieder kommen. Immerhin, auf der Rückfahrt habe ich in Ulm gut gegessen, nachdem ich erst noch via Reit im Winkel und Österreich durch herrliche Alpenlandschaft umgeleitet wurde, dann von Ulm aus die B10 über die Alb nehmen durfte, und schließlich auch noch bei Pforzheim durch die Stadt musste, weil auf der Autobahnbaustelle einer hängen geblieben war. Es kam schon alles zusammen auf der Fahrt. Na, mal schaun wie der Con nächstes Jahr in den Kalender passt, und wie schnell es da geht mit den Buchungen.
  21. Ich glaube, die Alterungsregeln waren M3. Welche Zipperlein er so auf die Dauer ansammelt, da können wir Dir sicher ein paar nennen…
  22. Wahrnehmung ist schwierig. In M4 war sie steigerbar und sehr teuer; da die Fertigkeit aber unglaublich nützlich ist - bzw. die Konsequenzen, wenn eine Gruppe sie nicht hat und blind von einer Kalamität in die nächste stolpert, einfach auf die Dauer sehr unangenehm werden - hat man halt die Punkte reingehauen, weil "wat mutt, dat mutt". In M5 ist es nicht mehr steigerbar, dafür aber niedrig: wenn man da von einer Figur Wahrnehmung abfragt, hat man eine 2/3-Chance, dass es die Info halt nicht gibt, was schon wieder ziemlich blöd ist. Zudem hat man dann ständig die Frage, wie man das für die Gruppe löst: für jede Figur einzeln würfeln, ist umständlich, gibt aber insgesamt zumindest eine ganz gute Erfolgswahrscheinlichkeit - bzw. wenn sie's alle verhauen, dann hat man ihnen wenigstens eine ordentliche Chance gegeben und dann müssen sie halt ohne die Info mit dem Abenteuer zurecht kommen - andererseits: nicht für jede Figur würfeln braucht wieder zusätzliche Regeln. 1880 hat da mit dem Unterstützen zumindest einen Ansatz, mit dem man was ganz brauchbares basteln könnte, wonach man immer die einem möglichen Wahrnehmungsziel nächstgelegene Figur mit ggf. 1-2 Unterstützern würfeln lässt. Den Königsweg habe ich nicht, aber ich glaube, was mir am besten passen würde, wäre ein relativ hoher Anfangswert, so dass man wie oben im Zweifelsfall eine Figur mit 1-2 Unterstützern würfeln lassen kann. Man könnte das dann in Grenzen noch steigern lassen, aber eher so, dass es noch ein bisschen die Nadel verschiebt, nicht so, dass man es eigentlich fast zwangsläufig braucht.
  23. Danke für den Link. Ich hatte RAID 1. Später RAID 5.
  24. Ich habe das in meinen Desktop-Rechnern auch gehabt. Leider bin ich inzwischen so viel unterwegs, dass ich einen Laptop brauche - und die gibt es nicht mit RAID. Hat mir tatsächlich einmal Kopf und Kragen - bzw. Daten - gerettet. Eine Platte kaputt, neue Platte rein, RAID neu aufgebaut, alles wieder paletti. Null Datenverlust.
  25. Ma Kai

    Newstest

    Puh, ich habe mich gerade noch auf 27,5 gerettet, nachdem ich am Anfang zwei Falschmeldungsmarkierungen übersehen hatte. Da ich Twitter und Facebook nicht nutze und bei YouTube kaum Nachrichten schaue, habe ich damit praktisch keinen Kontakt.
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