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Ma Kai

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  1. Der könnte den zweiten Con abrechnen, ohne dass sich das mit dem Umsatz des ersten Vereins zu einer Summe über dem Höchstwert für ohne-Umsatzsteuer addiert. Ist doch klar, oder? Also, bevor Ihr mir jetzt den Hals umdreht: das ist purer Schwampf. Niemand denkt an einen zweiten Con oder Verein. Um Gotteswillen.
  2. Einsatz von Kampftechnik auf dem Westcon: im Endkampf einmal Fintans List, hat funktioniert, aber der Gegner starb durch den Schlag und konnte daher nicht mehr nachbluten. Einmal Mahdads Lawine, bei dem ich alle drei Angriffe durchbekommen habe - was relativ irrelevant war, da der Gegner unendlich AP hatte - und dann der Angriff mit dem Extraschaden ebenfalls von mir mit einem so niedrigen Würfelwurf ausgestattet wurde, dass der Gegner ihn abgewehrt hat. Mehr als zweimal konnte ich nicht einsetzen, da meine AP angesichts der ziemlich harten Gegner sehr rapide schwanden - ich hatte es so schon, wie sich erwies, ziemlich exakt auf Kante kalkuliert: bevor ich den Schlag fing, der mich mit 3 LP auf die Bretter schickte, hatte ich glaub' noch 2 AP. War aber OK, denn wir hatten in dem Moment soweit gewonnen und es war in der Situation besser, dass ich den Schaden fange, als dass das die anderen möglichen Ziele getroffen hätte. Also: war ganz nett, aber nicht kriegsentscheidend. Die über 1000 EP dafür hätte ich genausogut in einen 1-2 höheren Erfolgswert der Hauptwaffe investieren können und damit vielleicht trotz meiner deprimierend schlechten Würfelei einen Schlag mehr durchgebracht, was wahrscheinlich mehr gebracht hätte. Eventuell war ich mit Grad 18, wobei ein Teil der EP beim Ordenskrieger natürlich in die Sprüche gingen, noch nicht hochgradig genug, um wirklich von den Kampftechniken zu profitieren.
  3. Na ja, wenn die Umsatzsteuer das einzige Problem wäre...
  4. Ich wüsste ehrlich gesagt allerdings nicht, wie bei normalem Gebrauch durch gekaufte Spiele eine Konsole kaputt gehen sollte. Solange man nicht z.B. mit Büroklammern in Ports herum stochert - und selbst damit haben wir z.B. C64er nicht im entferntesten kaputt gekriegt. Nee, da müsste man schon ziemlich brutal werden, glaube ich.
  5. So, ich bin angemeldet für den Klostercon. Wenn eines der freigewordenen Einzelzimmer noch nicht wieder belegt ist, nehme ich auch das. Ich würde dann die Differenz noch nachüberweisen - den Teilnehmerbeitrag an sich müsstet Ihr morgen oder übermorgen haben. Danke an Euch, dass Ihr den Con organisiert habt und so ins Risiko gegangen seid. Ich freue mich auf das Wochenende mit Euch.
  6. Ihr müsstet nur einen zweiten Verein gründen...
  7. Weiß ich nicht, ich habe Dich dort gesehen. Mir hat es jedenfalls ausnehmend gut geschmeckt. Wenn Dein Erlebnis ein anderes war, tut mir das leid, ändert aber meines nicht.
  8. Ma Kai

    DDD 32&33

    Danke für die schöne Besprechung! Es freut mich, dass Du schnell und ohne viel Lesen erfassen konntest, was mein Artikel macht und soll, und ich kann Dir nur zustimmen: Kinder als Abenteurer können total Spaß machen. Ich wollte mal meine Mädelsgang aus den DDD31 als Spielerfigur einsetzen (so nach dem Verfahren 4 x Grad 3 zählt ja auch als Grad 12, oder?), allerdings hat es noch nie so gepasst. Nach dem Con ist vor dem Con. Diese Charaktere - als Nichtspielerfiguren dort - habe ich übrigens nach dem Verfahren hier erstellt, d.h. wenn jemand sich fragt, wie ich mir für die DDD31 Spielwerte für Zwölfjährige aus den Fingern gesogen habe, in der DDD32/33 ist es erklärt...
  9. Was ein Con! Es gab das für mich beste Con-Essen seit ich zurückdenken kann. Als ich Freitagabend spät ankam, war noch warmes Kürbis-Linsen-Curry da - mmmm! Es hat mir noch besser geschmeckt als das sowieso sehr gute Rittermahl, die Frühstücke und Brunches mit Vanillejogurt, Müsli und Kuchen - echt, klasse! Vielen Dank an @Leif Johannson für ein sehr fieses, auch wunderschön illustriertes, Intrigenabenteuer am Samstag, in dem ich zur Abwechslung mal eine "untergradige" Figur hatte und dementsprechend auch von den "Schiedsrichtern" nicht mehr aus dem Kampf genommen werden musste, weil ich schon mit 3 LP am wegkriechen war. Ich muss versuchen, meinen Ordenskrieger noch ein paarmal zum Einsatz zu bringen, bevor es in den zweiten Teil geht! @Mathomo, @Rosana, @Neverpay, @Randver MacBeorn, wir waren ein prima Team und haben ausgezeichnet zusammen funktioniert, fand ich. Erstmals durfte ich außerdem das Äquivalent einer 20/100 sehen (die Nichtspielerfigur, die das Pech hatte, dass ich dauernd niedrig für sie würfelte, hatte das Te im Schwertkampf erkannt und machte deshalb auch mit einem Angriffswurf von 17 den kritischen Schaden einer 100) - https://www.midgard-forum.de/forum/topic/41839-februar-einhorn-schwampf-ohne-jede-titeländerung/page/147/#comment-3664591 Vielen Dank an meine Gruppe vom Sonntag, wo ich mal wieder den Kupfermarkt von Meknesch und das durchgedrehte Dromedar ausgeführt habe. Und wieder hat eine Gruppe einen neuen Lösungsweg gefunden: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/36327-ddd-31/#comment-3664682 Gratuliere @Helgris @Lustmolch @Neverpay Gwen, Lumiel und Ubango und vielen Dank, wir hatten mega-Spaß am Tisch. Danke @Leachlain ay Almhuin, @Dror, @Gomor, @Solwac, @dabba, @Noq und wen ich außerdem von der Orga nicht korrekt zugeordnet haben mag: das war schlicht ein rundherum von vorne bis hinten gelungener Con, ich bin so dankbar, dass Ihr es doch noch möglich machen konntet, dass ich kommen konnte. Ihr hattet jederzeit alles im Griff und es war schlicht toll. Schließlich noch ganz lieben Dank den vielen, vielen lieben Midgard-Freunden, die ich wieder treffen und knuddeln durfte. Es war so schön, Euch wieder zu sehen. Können wir nächstes Wochenende nochmal Westcon machen?
  10. Spielleitergeschenk? Und ich meine, Stefanie hätte eine bekommen, da sie geleitet hat...
  11. Ma Kai

    DDD 31

    Es ist faszinierend, wie unterschiedlich ein und dasselbe Abenteuer angegangen und gelöst werden kann. Die heutige Gruppe ist dem Dromedar fast vollständig nur ausgewichen - ein Zauberer hat mehrere Versuche unternommen, es zu stoppen (Mutlosigkeit, Schlaf), die das geplagte Tier beide nicht erreichten und ihm damit einige Rätsel aufgaben. Dafür war der eine Abenteurer, der dem Tier hinterher gerannt ist, als Zureiter am Ende exakt das Richtige gemacht, um das Tier maximal schnell und effizient zur Ruhe zu bringen. Konzentriert hat sich die Gruppe auf Amanya und ihre Kinder - es gab ein regelrechtes Gedränge mitten im Weg des Dromedars und die hochschwangere Mutter wurde - mit 10 Schaden! - leider am Ende niedergetrampelt. Sofort kümmerten sich zwei Abenteurer mit Erster Hilfe und sogar einem Heiltrank um sie; da derjenige, der ihr den gab, aussah wie ein halber Dämon (Au 01), musste sie erst überzeugt werden, war aber dann um so dankbarer. Ihre Kinder klammerten sich zwischendurch panisch heulend an die Abenteurerin, die bei der Behandlung ihrer Mutter half, wurden aber sehr nett getröstet. Währenddessen schnappte sich Asise von hinten einen tätowierten Schamanen - die gewürfelte 20 für den Angriff wurde kritisch abgewehrt! Der den Überblick behaltende Abenteurerkollege sah eine Sequenz wie aus einer Lehrvorführung im Shaolin-Kloster, was den Spielern natürlich hinterher zu denken gab - und musste wieder von Yusra mit einem sehr erfolgreichen Blicksalz gerettet werden. Diese Abenteurergruppe ging dann in zwei Richtungen vor, einerseits bauten sie auf die Dankbarkeit des Renndromedareigners auf, von dem sie sich in der Madrassa einführen ließen. Damit konnten sie, obwohl der dortige Spezialist für dunkle Zauberei die Temperatur im Raum doch etwas absinken ließ, natürlich nicht die Bösen sein. Stattdessen schwärmten die Hexenjäger der Madrassa auf der Suche nach dem Rawindi aus. Die Abenteurer gingen weiter zum Lager der Asadi - denn Asise hatte sich ja als ein solcher getarnt - wo sie, durch eine für sie gewürfelte "1", meinten, den "diebischen Asadi-Jungen" erwischt zu haben. Sie stellten angesichts der völlig ahnungslosen Rückfragen des Jungen allerdings recht rasch fest, dass sie nicht den Richtigen hatten. Stattdessen schwärmten nun auch noch sämtliche Asadi-Kinder aus, um ebenfalls den Rawindi mit dem gezwirbelten Schnauzer aufzustöbern. Die Abenteurer waren zum Warten währenddessen zum besten Tee-Brauer der Asadi geschickt worden, und da sie auch noch Gastgeschenke mitgebracht hatten, verbrachten sie den Rest des Abends in einer stundenlangen Erzählung und Diskussion ihrer Erlebnisse. Die Asadi ließen sich natürlich ausführlichst über das Dromedar aus, als sie aber mitbekamen, dass ihnen jemand einen Diebstahl und womöglich dunkle Magie anhängen wollte, fühlten sie sich an der Ehre gepackt. Die Kinder kamen zurück und hatten nichts gefunden, sie wurden maulend ins Bett geschickt, aber stattdessen schwärmten nun die jungen Asadi-Krieger aus und fingen an, alles, was in Meknesch rawindisch aussah, zu durchsuchen - leider konnten auch sie, als der Mond bereits jenseits von Mitternacht am Firnament stand, immer noch keinen Erfolg vermelden. Mit Bedauern verabschiedeten sich die Abenteurer und gingen ihrerseits ins Rawindi-Viertel, wo sie auf Nachfrage mit Anirudh, dem Konsul, zusammen kamen. Der hatte natürlich einen äußerst stressigen Nachmittag gehabt, erst mit den Hexenjägern, dann mit den stolzen und mit Testosteron vollgepumpten Kriegern der Asadi. Da die Abenteurer einfühlsam fragten und einige Zusicherungen gaben, entlockten sie ihm, zuerst hypothetisch, die Hintergründe auf seiner Seite. Als sie sich bereit erklärten, den gesuchten Rawindi zu dem Tor zu schmuggeln, das ihn nach Rawindra zurück bringen würde, und auch noch eine Abschrift des ihm gestohlenen dunklen Rezepts dabei hatten, schüttete ihnen der glückliche Rawindi als Belohnung schlicht seine verbleibenden mitgebrachten Edelsteine - das waren dann ziemlich viele - auf den Tisch. Dafür haben die Abenteurer am Schluss auch noch um zwei Uhr Nachts einen scharidischen Magier aus dem Schlaf gerissen und den in Gepäck verpackten Rawindi durch das Tor in seine Heimat geschmuggelt. Die Vier waren zwar dabei bemerkt worden, wie sie die Abenteurer beobachteten, als diese sich im verwüsteten Kupfermarkt bzw. danach bei einigen Tassen heißen Minztees berieten, aber es gab weiter keine Interaktion mit ihnen. Da sie festgestellt hatten, dass die Abenteurer sich der Sache annahmen, hatten sie keinen Grund, sich weiter zu exponieren. Ich war froh, dass die Abenteurer ganz am Schluss noch zu den Rawindi gegangen sind, so dass ich das Kurzabenteuer mit ihren Aktionen abschließen konnte, statt ihnen hinterher nur mitteilen zu müssen, dass entweder die Madrassa oder die Asadi den Mensch von der Portraitzeichnung aufgestöbert hätten.
  12. https://www.midgard-forum.de/forum/topic/41839-februar-einhorn-schwampf-ohne-jede-titeländerung/page/147/#comment-3664591 Kaum würfelt man mal für eine Nichtspielerfigur, prompt legt man eine 20/100. Hier mit dokumentierendem Foto.
  13. Warrior Knight oder vielleicht noch besser Warrior Priest wäre wohl ganz brauchbar. Knight of a Holy Order oder of a Clerical Order ginge auch ganz gut. Auch das deutsche Ordenskrieger drückt ja erst einmal nur die Zugehörigkeit zu einem Orden aus, die magischen Fähigkeiten denkt sich der informierte Zuhörer selbst dazu.
  14. Erst reservieren, dann hoffentlich nicht zugunsten der Warteliste freigeben müssen?
  15. Wird spät, bis ich komme heute Abend - die Kinder haben noch Sportfest in der Schule, eine ist als Sanitäterin eingeteilt (hat sich prompt erst mal selber den Fuß umgeknickt und besetzt jetzt die Sanibude mit Kühlakku), also müssen sie bis zum Ende dableiben, und ich hole sie dann doch lieber ab.
  16. Ich habe noch nie mit einer expliziten Karte gespielt, aber wenn mir etwas im Abenteuer "voll brutal" nicht passen würde, würde ich höflich darauf hinweisen, dass es jetzt genug mit - xxx - sei. Geht es weiter, würde ich mich höflich entschuldigen, meine Sachen zusammen packen und den Tisch verlassen. Ich hatte tatsächlich zweimal den Fall, dass Spieler - ohne vorherige Warnung - meinen Spieltisch verlassen haben. In einem Fall, weil ich als SL das Lieblingsartefakt eingebremst habe - das war irreparabel, das persönliche Verhältnis blieb aber freundlich, einschließlich Zimmer teilen beim nächsten Con - im anderen Fall aufgrund von Vorfällen innerhalb der Spielergruppe, die durch Zuhören und miteinander reden eingerenkt werden konnten (es ist leichter, dem hinterher gelaufenen SL, der ernsthaft und ruhig fragt, zu erklären, was einen ärgert, als das in der ganzen Gruppe am offenen Tisch "auszufechten"). Ich glaube, beide Fälle wären durch eine "normale" (was ist normal?) Session Zero nicht abgefangen worden.
  17. Wenn sie Meinungsverschiedenheiten zutage fördert, dann hat sich die Session Zero gelohnt! Wenn Ihr Euch eh' alle einig seid, dann braucht Ihr auch nicht extra hinzusitzen und zu palavern. Einen Wert hat das erst - außer bei uns damals ein gutes Guiness zu zischen und uns überhaupt mal ein bisschen kennen zu lernen - wenn so Unstimmigkeiten auf den Tisch kommen, die sonst geschwelt hätten oder aufgetaucht wären, nachdem alle Beteiligten mehr Zeit und ggf. Herzblut investiert hätten. Wenn drei Hacken und Slayen wollen und einer soziale Interaktion spielen will, dann ist es doch vielleicht sogar besser, wenn die nicht versuchen, zwischen so divergierenden Positionen irgendeinen gemeinsamen Nenner zu finden. Die haben doch sonst Dauerfrust am Tisch, oder?
  18. Dann halte ich den mal frei!
  19. Ja, es ist blöd, dass unser Glück in dem Fall auf der Krankheit anderer fußt. Ich bin grad am Überlegen, was ich anbiete... ich komme Freitagnachmittag an, entweder ein langes mit Samstag, oder was Kurzes am Sonntagmorgen... richtig Lust hätte ich auf das Pferderennen in Lambrini, aber das ist zu lang. Entweder ich komprimiere etwas das, was ich gegenwärtig aufschreibe - Küstenstaaten - das wäre wohl die "vernünftige" Lösung, oder ich schmeiße ganz schnell noch Daten und Bodenpläne für einen neuen Gedanken in Meknesch zusammen - wäre wohl Samstag - oder ich mache ein Kurzszenario am Sonntag. Hm.
  20. Fischer ohne Boot müssen sich bei anderen als Gehilfen verdingen. Boote, vor allem sobald es mit komplizierterer Takelage anfängt, waren absolute High Tech dieser Zeiten.
  21. Wenn ein solches, von der normalen Erwartung völlig abweichendes, Vorgehen gewünscht gewesen wäre, dann wäre es separat detailliert beschrieben worden. Ich kann kein Anzeichen dafür erkennen, dass je etwas anderes als die simple, von Einsi mehrfach geduldig erläuterte und von Prados bestätigte, normale arithmetische Rechnung gewollt gewesen wäre.
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