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Chriddy

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Alle Inhalte von Chriddy

  1. Ich arbeite noch dran. Ich will mir eine Welt bauen und fange jetzt mit einem "Testexemplar" an, was zwar schon überholt ist, was ich aber so schön es geht, fertigstelle. Aber tatsächlich muss man sich erst beschränken und sich ein Projekt vornehmen, das man umsetzen will. Und es verlangt viel Übung. Ich habe gestern eine Stunde lang eine Bergkette gestaltet, um dann zu sehen, dass sie in einer anderen Farbe viel schöner wäre. Und die einzelnen Hügel wieder wegzukriegen (aber nur die), ist ein Krampf. Tolles Programm, aber nichts für schlechte Nerven. Bis du schon im deutschen Forum? Ich glaube, sich Hilfe holen ist echt angesagt. Nein. Ich suche auf gerade ein anderes Program das einfacher ist. Dazu muss ich aber auch sagen, dass CC3 hauptsächlich für komplette Welten gedacht ist. Das brauche ich eigentlich nicht. Zwar gibt es zahlreiche Add ons, aber die kosten halt alle auch. ich probiere gerae Auto Realm aus. Mal gucken, ob ich damit besser zurecht komme.
  2. Ich hab mir CC3 gekauft und bin gradios gescheitert. Auf you tube gibt es eine Einführung. Die ist auch ganz gut. Das Problem bei mir besteht darin, dass das Programm viel zu umfangreich ist. Es gibt so viele Möglichkeiten. Um die alle zu erlernen fehlte mir die Zeit und die Geduld.
  3. R.I.P Ian "LEMMY" KILMINSTER Danke für Dutzende großartige Alben und shows
  4. Ein Platz ist noch frei. @Fabian, falls du den einnehmen möchtest, dann sag bitte Bescheid.
  5. Eigentlich wollte ich meinen Heiler spielen, aber der mein Barbar Ulfhedin macht bei der Zusammensetzung wohl mehr Sinn. Ich würde es sehr spannend finden, wenn du uns alle mag. Gegenstände abnehmen würdest (bis auf Komponenten, vllt ein paar "notfallheiltänke" und klassentypische Gegenstände wie beispielsweise Schamanentrommel oder Thaumagral). Dann müssen wir wieder auf die klassentypischen Fertigkeiten zurück greifen und lösen nicht alles mit dem Satz "ich hab hier so ein Trank..." Was sagen die anderen dazu? Hochgradige Abenteuer ohne magischen Schnickschnack? Ich dachte eher daran falls jemand die Krohne der Drachen, das schwarze schwert der Kraft, das Goldene Schwert des Rhumes, die Nornenkrohne, zwei 3/3 Langschwerter, drei Kristallkugeln,... Wenn dann richtig. Der ganze magische Schnickschnack bleibt Zuhause. Mag. Waffe und ein, zwei Heiltränke können mitgenommen werden. Vielleicht noch ein Ring, wenn du gnädig bist. Und schwupp di wupp geht's wieder ums rollenspielen und gemeinsames planen. In den Graden bringen ja viele ganze Wagenladungen an Zeugs mit. Laaaaaaangweilig.
  6. Schottland , England, Irland. Ein Orkreich fände ich interessant.
  7. Würde beides passen. Allerdings gibt es noch keine Magier in der Runde.
  8. Eigentlich wollte ich meinen Heiler spielen, aber der mein Barbar Ulfhedin macht bei der Zusammensetzung wohl mehr Sinn. Ich würde es sehr spannend finden, wenn du uns alle mag. Gegenstände abnehmen würdest (bis auf Komponenten, vllt ein paar "notfallheiltänke" und klassentypische Gegenstände wie beispielsweise Schamanentrommel oder Thaumagral). Dann müssen wir wieder auf die klassentypischen Fertigkeiten zurück greifen und lösen nicht alles mit dem Satz "ich hab hier so ein Trank..." Was sagen die anderen dazu? Hochgradige Abenteuer ohne magischen Schnickschnack?
  9. Hallo Fabian, Es ist nur noch ein Platz frei. Evtl wollte juri mitspielen, er hatte mich schon angeschrieben. Ich würde abwarten was er sagt, sonst wäre der platz frei. LG Chriddy
  10. Sie ist ein konvertierter Charakter und daher kann sie wohl mehr als ein unter M5 hochgelernter Charakter auf Grad 22. Ich habe sie aber schon häufiger in Gruppen und Abenteuern gespielt, wofür sie eigentlich zu hochgradig war. Gab bisher keine Schwierigkeiten. Aber wie ich sehe sind die Figuren bisher doch eher im niedrigeren Bereich, möglicherweise ist das doch ein zu großer Unterschied. (bei Grad 15 - 20 wärs was anderes gewesen) Dann lass ich einfach denen Platz, die da passende Figuren haben Ok,aber schade. Klappt hoffentlich beim nächsten mal. Ich glaube wir haben noch nicht zusammen gespielt. LG Chriddy
  11. Grad 22 ist wahrscheinlich auch ok. (musste eben erstmal nachgucken wie hoch Grad 22 ist...) Ich müsste mal gucken was deine Figur so kann und ob etwas dabei ist das das Abenteuer sprengen kann.
  12. Spielleiter: Chriddy Anzahl der Spieler: 5 M3/M4/M5: Ich leite nach M5, M4 Figuren können aber auch gespielt werden Grade der Figuren: 8 - 20 Voraussichtlicher Beginn: Freitag, 10 Uhr Voraussichtliche Dauer: bis Freitag Nacht Art des Abenteuers: Detektiv, Kampf, Küstenstaaten (Vigales) Beschreibung: Vor Dir ragt die mächtige Festung Lapaune in die Höhe. Nach als Du durch das Eingangstor reitest wunderst Du dich was wohl so dringend ist, dass der Conte persönlich nach Dir gerufen hat. Egal, denkst du Dir, er wird schon seine Gründe haben und diese Gründe wirst Du dir entsprechend bezahlen lassen. Der Conte ist für viele Dinge bekannt, Geiz ist jedoch keines davon. Auf dem Innenhof steigst du von Pferd, ein Knecht nimmt es sofort in Empfang. Zwei gerüstete Krieger salutieren vor Dir und geleiten Dich in die große Halle des Conte. Du bist scheinbar nicht der einigste der gerufen wurde, denn am großen Eichentisch vor Dir sitzen bereits mehrere Personen. Zahlreiche Krüge und Karaffen stehen auf dem Tisch und die Unterhaltung verstummt abrupt, als Du den Saal betrittst. Die Soldaten salutieren dem Mann am Kopf der Tafel und verlassen den Saal, die Türen hinter sich verschließend. „Kommt, setzt euch. Mit eurer Ankunft sind wir vollzählig“ der Mann am Kopf der Tafel weist auf einen Stuhl an der Tafel. „Für die die mich noch nicht kennen, ich bin Federgo Ghibortas. Herrscher von Lapaune. Ich habe euch rufen lassen, da ihr nicht dafür bekannt seit euren Dienstherren sofort zu verraten, wenn jemand ein paar Goldstücke mehr bietet.“ Mit diesen Worten steht der Conte auf. Mit fast 2 Metern und breiten Schultern gibt der Conte bereits eine eindrucksvolle Persönlichkeit ab. Dies wird jetzt noch bestärkt, als die Schatten des Feuers im Kamin auf sein tätowiertes Gesicht fallen und er euch aus seinen tiefschwarzen Augen mustert, als er sich etwas über den Tisch lehnt. „Ich biete euch jedem 500GS, wenn ihr einen Angriff auf einen Bauernhof untersucht der auf meinem Land liegt. Bei diesem Angriff sind eine große Anzahl der Bewohner getötet oder verletzt worden. Ich habe bereits heute Morgen eine paar meiner Männer hingeschickt, um nach dem Rechten zu sehen. Von diesen habe ich die Nachricht erhalten, dass der Angriff durch irgendeine Form von Untoten erfolgt ist. Da meine Männer nicht für ihre Spürnasen bekannt sind, benötige ich euch, um zu untersuchen was es mit diesem Angriff auf sich hat“ ,er pausiert ein wenig. „Ihr müsst herausfinden was es mit diesem Angriff auf sich hat, wo die Untoten herkommen und ihr müsst die Quelle auslöschen. Bringt mir Beweise, dass ihr die Quelle identifiziert und beseitigt habt. Dann erhaltet ihr nochmal 2000GS. Wenn mir eure Arbeit gefällt, dann habt ihr außerdem meine Erlaubnis euch in meiner Waffenkammer nach besonderen Waffen, Rüstungen und Gegenständen umzusehen.“ Voraussetzung/Vorbedingung: Die Charactere sollten als relativ loyal gegenüber ihren Auftraggebern bekannt sein und diesen nicht beim ersten Angebot verraten und verkaufen. (Sonst wäre dieser Character nicht eingeladen worden) Das Ergebnis dieses Abenteuers wird in die Con Saga einfliessen. Es ist nicht notwendig bei der Saga einzusteigen, wenn man nur Lust auf dieses Abenteuer hat. Saga Spieler sind natürlich genauso willkommen. Teilnehmer: 1. JoBaSa - Luparelli (Glücksritter) 2. Uta - Oscar (Barde M4 - Grad7) 3. Dirk - Regina (Assasine M4 - Grad 7) 4. Dabba - (Krieger Grad 13/Magier Grad 11) 5.
  13. Für mich hat arglos noch eine stärkere Bedeutung, indem man sich selbst bewußt werden muss, dass man "argloses" benehmen Leben nehmen kann. Beispielsweise indem man das Muttertier tötet. Aber das ist wahrscheinlich einfach meine eigene Sichtweise und Interpretation für dieses Wort. Gerne kann es jeder mit achtlos austauschen oder gänzlich weglassen... Der körperliche Einklang hatte ich mir so vorgestellt, dass der Fian seine körperlichen Fähigkeiten (die er ja von Nathir erhalten hat) so gut es geht perfektioniert. So kann er mit Eichhörnchen die Bäume hochklettern oder mit Steinböcken Felshänge hochsteigen. So was in der Art. Wer möchte kann sich natürlich auch häuten. Igitt...
  14. Für mich habe ich jetzt folgendes Ideal herausgearbeitet: Die Fian sind die Wächter Erainns. Die Fian schützen das Land vor dunkeln Mächten und Wesen Die Fian nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz. Die Fian achten Leben und nehmen es nicht arglos. Die Fian streben nach geistigem und köperlichem Einklang mit Nathir
  15. Das wirst du situationsbedingt und entsprechend der Persönlichkeit deiner Figur entscheiden müssen. Einem Ork würde ich wohl den schnellen Todesstoß versetzten, einem menschlichen Banditen wohl ehr fesseln und einer Rechtsfinderin bzw. Dorf übergeben. Aber auch hier kommt es auf die "Vorgeschichte" an. Wenn der Bandit vorher extrem schreckliche Dinge getan hat - Kinder geopfert - würde ich ihn auch sofort töteten. Das Ideal nach dem ich suche soll dann doch ehr ein Leitfaden sein nach dem man strebt und der einem Halt gibt (beispielsweise wenn man sich unsicher ist wie man mit einem Gefangenem umgeht).
  16. Deswegen will ich ja nicht über sterotypen sprechen, sondern die Diffinition des Ideals erarbeiten. Die Persönlichkeiten eines Fian kann sicherlich die komplette Bandbreite einnehmen, aber sie ist dann doch von dem Ideal geprägt oder wenigstens beeinflußt nach dem ein Fian strebt. Und die Beschreibung dieses Ideals habe ich nicht gefunden.
  17. Mir geht es nicht um die Struktur der Fianna, sondern wonach streben sie. Was ist ihr Ideal. Ich denke auch, dass die Fian ehr in Sonderkommandos eingesetzt werden. Für alles andere sind sie zu wenig. In einer offenen Schlacht werden sie als Verteidiger für die weisen Frauen eingesetzt. Da die Fian aus gänzlich unterschiedlichen Schichten kommen und ihren Status nur aufgrund ihres Könnens erlangen (lt. Regelwerk) glaube ich, dass in allen ihren Handlungen und Aktionen eine gehörige Portion an Selbstbewußtsein steckt, dass nach außen hin durchaus als arrogant rüberkommen kann. Ich denke aber auch, dass die Fian, gerade weil sie ihren Status aus eigener Kraft erreicht haben, weiter nach "Vollkommenheit" (in welcher Form das auch immer sein mag, Vorschläge kamen ja von Prediger und Ashoris) streben. In diesem Streben würde ich viele aber als "erdverbunden" ansehen, da sie auch aus sehr einfachen Verhältnissen kommen (können). Mit dieser Erdverbundenheit verbinde ich Hilfsbereitschaft egal wem gegenüber.
  18. Diese Formulierungen finde ich auch passend und kann ich mir gut mit Predigers "streben nach Vollkommenheit" vorstellen. Wobei ich Vollkommenheit nicht in Perkeftionismus sehen, sondern darin die Kräfte zu nutzen die Nathir dem Körper und den Geist gegeben hat, so dass man seinen Worten Taten folgen läßt. Die Fian sind die Wächter Erainns. Die Fian nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz. Die Fian achten Leben und nehmen es nicht arglos. Die Fian schützen das Land vor dunkeln Mächten und Wesen
  19. Das finde ich gar nicht so schlecht. Wobei m. M. nicht alles passend ist. Die Fian sind die Wächter Erainns. Die Fian nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz. Die Fian achten Leben und nehmen es nicht arglos. Die Fian schützen das Land vor dunkeln Mächten und Wesen
  20. Danke für die vielen verschiedenen Beiträge. Es gibt ca. 350 aktive Fian. Diese wurden vor Jahrhunderten im Krieg der Magier von den Coraniaid ausgebildet. In der heutigen Zeit ist ihre Aufgabe der Schutz der heiligen Stätten gegen dunkle Mächte und Wesen, dies schließt natürlich Dämonen und Untote ein, ist aber nicht auf sie begrenzt. Auch verdorbene Naturgeister in den verfluchten Landen und Humanoiden, wie z.B. Orks aus dem Gebirge gehören dazu. Der Fian wird als sehr effizient beschrieben, daher ist sein Verhalten in meinen Augen situationsabhängig. Dämonen, Untote, pervertierte Naturgeister, aber auch Orks und Kobolde wird er ohne Reue töten, so wie es ihm möglich ist - all diese Wesen sieht er als Totfeinde an die vernichtet werden müssen, da diese sonst die Erainische Bevölkerung bzw. die heiligen Stätten (indirekt) bedrohen. Bei den Humanoiden ist es jedoch denkbar, dass diese Einstellung einen Knacks bekommt, wenn er einem zivilisierten Ork begegnet. Differenzierter würde ich es sehen, wenn es um andere Menschen geht. Vor allem bei den Besatzer Barbaren - mit diesem sind die Erainer faktisch im Krieg. Bei den Twyneddin hätte mein Fian kein Problem ihnen in den Rücken zu schießen, wenn es die Situation erfordert (beispielsweise auf einer Erkundungstour). Laufen lassen würde er ihn nur, wenn er dadurch einen Vorteil hätte. Dies könnte sein, dass er eine Botschaft zu dem lokalen Barbaren Fürsten bringen soll. Gänzlich anders sieht es bei Albai oder Chrysaer aus. Beide sind gesellschaftlich ebenbürdig und entsprechend würde ein Angriff nur mit triftigem Grund folgen, aber auch hier würde ich jemanden in den Rücken schießen, wenn die Situation es erfordert. Aber das sind nur meine eigenen Interpretationen von bestimmten (Kampf) Situationen Ich möchte gerne noch auf die folgenden teilweise schon angesprochenen Puntke eingehen: Wie steht ein Fian zu Folter? Was macht er mit Gefangenen? Was hält er von Erpressung? Diese Fragen interessieren mich im Zusammenhang mit der erainnischen Kultur. Grundsätzlich suche ich eine Art Ideal. Ein Fian sollte immer versuchen dieses Ideal zu bedienen, auch wenn es beispielsweise länger dauert oder teurer ist.
  21. Weiß jemand von euch, ob es ethische Grundsätze und Verhaltenskodexe für einen Fian bereits niedergeschrieben wurden? Was ich gefunden habe ist im Kompendium die Beschreibung des Fian. Das ist aber mehr das "drumherum", wie die Prüfung und Entstehung. Auch unter "Nathir" finde ich wenig was "menschliche" Grundsätze angeht. LG chriddy
  22. ich schreibe auf Cons mit. Vor allem bei Stadtabenteuern mit vielen Namen ist das für mich sehr hilfreich, denn spätestens nach dem vierten merkwürdigen Namen kann ich mir die nicht mehr merken.Naja, oder nach dem vierten Bier... Und es hilft auch zu offenen Punkten zurückzukehren die man noch klären wollte, aber nicht dazu kam (vor allem wenn das schon mehrere Spielstunden zurück lag)
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