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moderiert Warum hat der Fernkampf bei Mıᴅɢᴀʀᴅ so wenig Bedeutung?
Godrik antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Vielleicht missverständlich von mir: Ich meinte in meinen Beispielen jeweils die hier vorgeschlagene Option, 1W6 zusätzlich zum Schaden zu addieren, um den Fernkampf attraktiver zu machen. Ansonsten gebe ich Dir Recht. -
moderiert Warum hat der Fernkampf bei Mıᴅɢᴀʀᴅ so wenig Bedeutung?
Godrik antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Was wäre die Konsequenz aus den genannten Vorschlägen (als Beispiel +1W6 Schaden, jeweils Langbogen als Spezialwaffe, ähnliche Grade)? Zauberer als Gegner (angenommener Fall LR und 15 LP): - Falls sie versuchen zu zaubern, sind sie nach zwei Runden am Boden (im Schnitt 8 LP Schaden pro Treffer; sehr wahrscheinlich, weil wehrlos). Gezaubert haben sie vermutlich kein einziges mal erfolgreich. - Falls sie nicht zaubern, sind sie damit um ihre klassenspezifische Option gebracht und müssen sofort Waffen ziehen. Trotzdem werden sie wahrscheinlich nicht nur AP sondern auch LP verlieren. Wenn ich eine Wahrscheinlichkeit von 50% für einen schweren Treffer zugrunde lege (Spezialwaffe gegen Gegner ohne Schild), sind sie meistens nach drei Schüssen am Boden, ohne eine wirksame Handlungsoption gehabt zu haben. Also nimmt man den Zauberern genau das, was man durch Sonderregeln für die Fernkämpfer hinzufügen möchte: die eigene typische Handlungsoption. Nahkämpfer als Gegner (KR, 18 LP, hohe Abwehr durch Schild): - Nehme ich 40% (Spezialwaffe gegen Gegner mit Schild), habe ich den Gegner "erst" nach 7 bis 8 Schüssen kampfunfähig, ihm nach 4 Schüssen aber schon die Hälfte der LP geraubt. Je nachdem, wie lange die Fernkämpfer agieren können, sind die Gegner schon mehr als nur geschwächt. Jetzt sollte ich mit meiner Zweitwaffe im Nahkampf gute Chancen haben. Zu guter Letzt das Reh (11 LP, TR): Sofern ich treffe und etwas Glück beim Auswürfeln des Schadens habe, ist das Teil zerfetzt, egal wo ich es treffe. Geil! Ich bin kein Freund der unbelästigten Fernbedienungs-Kill-Option, wie man sicher merken konnte. Es wurde in diesem Strang ja schon mal gefolgert, dass alle, die sich hier äußern, ähnlicher Meinung sind, und daher Änderungen anscheinend nötig. Wer keine Veränderung möchte, verfolgt vielleicht einfach das Thema nicht so und schreibt nichts dazu. Also bitte keine vorschnellen Modifikationen, Hausregeln darf jeder wie er möchte. -
moderiert Warum hat der Fernkampf bei Mıᴅɢᴀʀᴅ so wenig Bedeutung?
Godrik antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Mit Ashoris' Vorschlag würde ich, wenn ich denn wollte, folgendermaßen powergamen: Hohe Bewegungsweite, ggf. durch die Fertigkeit Laufen, + Beschleunigen und schon kann ich die Nahkämpfer ewig beschießen, ohne dass sie mich erwischen können. So etwas sollte m.E. nicht möglich sein. -
Es ging um Einsis Vorschlag, nur jeweils einen Sammelstrang für Politik und Religion zu haben. Da überlegte ich, ob Tags Ordnung schaffen könnten. Aber die sind eine Ebene höher angesiedelt und daher nicht sinnvoll, wie ich beim Ausprobieren feststellte. Einsis Vorschlag ist ohnehin durchgefallen, daher suche ich auch nicht mehr nach einer Alternative. Danke fürs Nachfragen!
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Hm, nö. Muss was anderes ran.
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Mal gucken, ob ich in einer Antwort neue Tags verteilen kann. Sah nicht danach aus...
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Vielen lieben Dank an die Orga, die Spielleiter, die Spieler (die durch feindliche Übernahmen etwas gebeutelt wurden) und Mitspieler. Ich hatte einen schönen Con mit Euch! Danke an Holger für Glanz und Elend in Parduna, an Wolfgang für einen wirklich gruseligen Finstertann, an Chriddy für sehr stimmungsvolles Kartenspiel, an Marco für die eindrucksvolle Naturerfahrung bei den Abaori und an Maren für 1880 in Alba (Willi Gillikilly, oder wie sie hieß...). Hervorheben möchte ich Alex' Moraven (A)Yosha, der uns so viel Freude machte und später noch Crèpes brachte. Danke! Ich bin schon gespannt, welche Ecken und Kanten es gibt.
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m5 - magie regeltext Torzauber - kaputtmachen?
Godrik antwortete auf Ma Kai's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Ich finde, dass die Regelfrage nicht eindeutig anhand des Textes zu beantworten ist. Ist die über dem Polygon entstehende Säule mit ihren Außenkanten in Berührung mit den Innenseiten/der Mitte/den Außenseiten des Polygons (oder auch gar nicht oder nur teilweise)? Alles außer "Außenkanten auf Außenseiten" würde ein Verwischen prinzipiell ermöglichen. Für Innenseiten könnte sprechen, dass in der Arkanums-Ergänzung steht "Betritt eine Person das Innere des aktivierten Polygons..." (S.5). [Finde ich aber nicht aussagekräftig genug.] Es ist nicht beschrieben, welche Form die Säule hat. Ist es ein Prisma in Form des Polygons, rund oder sonst etwas? Alles außer Prisma würde ein Verwischen ermöglichen. [Ich bin immer vom Prisma ausgegangen. Aber ich war nie in einer Magieausbildung, weiß es also nicht wirklich.] Wie genau nimmt es die Magie mit den geometrischen Formen? Falls die Magie nur innerhalb der idealen Polygone wirkt, müsste es möglich sein, geringe Abweichungen in der Linienführung zum Verwischen auszunutzen. [Beim dauerhaft angebrachten Polygon eines Covendo sicherlich schwieriger als beim unter schwierigen Bedingungen aufgemalten Vieleck in den Sumpfebenen von K'Rahhl.] Wie reagiert das Polygon, wenn ich den Untergrund von unten zerstöre? [Beim Zielpolygon sind nur die Seitenflächen undurchdringbar...] Insgesamt bietet das erfreulich viele Möglichkeiten, als SL das Verwischen hinreichend schwierig zu machen. Mir fallen einige Fertigkeiten aus unterschiedlichen Bereichen ein (Zauberkunde, Alchimie, Spurensuche, Gerätekunde...), die dabei helfen könnten. Außerdem sind die Spieler mit ihren Ideen gefragt. Ich kann es auch sehr leicht machen, wenn es plausibel ist (viel Zeit, K'Rahhl...) und für den Spielspaß nicht förderlich. Schön! Ich möchte bitte keine offizielle Regelantwort! -
Ich verstehe die Passage so, dass ein Dunkler Druide rücksichtslos nicht gegen die Natur, sondern rücksichtslos für sie (und damit ggf. gegen andere) ist. Das schließt jede Menge unschöne Dinge ein, die jedoch zunächst die Natur nicht berühren. Sein Umgang mit der Natur selbst ist davon geprägt, dass er ein "mehr ist besser" verfolgt. Das kann auch nicht ganz natürliche Natur einschließen (Veränderte Wesen, vielleicht auch verschobene Kraftlinien, da bin ich nicht sicher). Hier unterscheidet er sich m.E. von Standarddruiden, der so etwas strikt ablehnt. Abgesehen davon, würde er der Natur nichts antun, auch nicht zum eigenen Vorteil. Daher verstehe ich auch das Kraft entziehen des Wilden Königs nicht als Raubbau, sondern lediglich als "Lininenkreuzung überall", ohne dass die Natur dadurch geschädigt wird.
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Lies doch noch mal das Kapitel über dunkle Druiden (S. 10 f.). Das was Du schreibst, steht im Gegensatz zu dem dort Geschriebenen. So ist es auch kein Wunder, dass "Deine" Drochdruiden nicht zu den Zaubern passen (und umgekehrt) – sie passen ja auch nicht zu den Dunklen Druiden in Dunkle Mächte.
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m5 - kampf meinung Faustkampf & Bewusstlosigkeit (2. Abwehr / Schadensabzug)
Godrik antwortete auf seamus's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Ich bin erstaunt, da ich die Regelung so fürchterlich eindeutig finde – vielleicht verstehe ich nicht, was ich nicht verstehe: a) Da steht nichts von wegen ohne Abwehrwaffe, also mit. b) Der Schaden/Schadenswurf ist auf S.69 definiert als "Ergebnis des Schadenswurfs" = Waffenschaden + ggf. Schadensbonus. Hat also erstmal nichts mit AP oder LP zu tun. Was dann wovon abgezogen wird, ist nicht zwingend das gleiche (siehe Rüstung, kleiner Schild -1AP, Schaden > restliche AP). Also für mich ganz klar: Schaden = Schaden, und nicht AP, LP oder sonstwas. c) Da dort nicht steht, dass Faustkampf automatisch nur leichten Schaden anrichtet, ist es auch schwerer Schaden. Im Kasten "Kampfriemen und Schlagringe" auf S.142 ist übrigens die Option "nur leichter Schaden" ausgeschlossen, was meine Position zusätzlich stützt. Ergänzung: Ich habe bei b) für AP-Schaden gestimmt, da das am ehesten meiner Meinung entspricht. Statt "egal/Frage nicht verstanden" wäre die Variante "anderes, bitte ausführen" vielleicht gut.- 9 Antworten
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- waffenloser kampf
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Foren für Abenteuervorankündigungen werden nach und nach abgeschaltet
Godrik antwortete auf Kio's Thema in Neues im Forum
Klartext: Es wird nicht das Midgard-Forum geschlossen. In Absprache mit den Organisatoren der jeweiligen Cons wird Abd ggf. aber die Vorankündigungsforen für Abenteuer auf den Cons sperren, um eine Rundenvergabe nach den Wünschen der jeweiligen Con-Orga zu ermöglichen. Genaueres ist in dem von Solwac verlinkten Strang zu lesen. -
Spieler- und Spielleitergeschenke - Auflistung aller bisherigen
Godrik antwortete auf stefanie's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Oh, sorry. Ich hatte oberflächlich gelesen. Du fragtest nach den ersten beiden Jahren. Da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. -
Spieler- und Spielleitergeschenke - Auflistung aller bisherigen
Godrik antwortete auf stefanie's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Wann waren die Buchecken? -
moderiert Warum hat der Fernkampf bei Mıᴅɢᴀʀᴅ so wenig Bedeutung?
Godrik antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Können wir bitte die gleiche Diskussion auch für die Kampfgabeln führen? Und ich hätte auch gern eine Fernkampfoption für meinen Waffenlosen Kampf... Nein, im Ernst: Ich lese erstaunt, dass z.B. @Gormat auch im Nahkampf mit dem Bogen weiterkämpfen will, dass im Fernkampf (also schön geschützt vor den lästigen Nahkämpfern...) ähnliche Tödlichkeit verlangt wird wie im Nahkampf usw. Wohin würde das Eurer Meinung nach führen? Ich schätze, dass alle zu Fernkämpfern mutieren, um nicht in entsprechenden Situationen (die es jetzt auch schon gibt, aber selten) tatenlos zusehen zu müssen, wie man mit Pfeilen/Bolzen gespickt wird. Ach ja, und entsprechend den vorgetragenen Wünschen ist man auch nach vier Treffern tot... Also zwingt man entweder herbei, dass nur Nahkampf möglich ist (die angesprochene Pokémon-Situation). Oder man erzwingt, dass nur Fernkampf möglich ist, um die Gegner gefahrlos abschlachten zu können. Heldentum à la DSA v.1.0... Ich glaube, dass man mit der derzeitigen Regelung zu einem vielfältigerem Spiel kommt. Außerdem ist das Aufwerten einer Option kein Selbstzweck. -
moderiert Warum hat der Fernkampf bei Mıᴅɢᴀʀᴅ so wenig Bedeutung?
Godrik antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich finde, dass der Fernkampf bereits in passender Weise repräsentiert ist: Da, wo ich als Laie den Einsatz für sinnvoll erachte (große Distanz, gebundener oder beschäftigter Gegner etc.), ermöglichen auch die Regeln den wirkungsvollen Einsatz im Spiel. Da, wo es nur Jackie Chan und Legolas möglich scheint, geht es auch nach den Regeln nicht (ansonsten hätte ich gern als Ausgleich eine wirksame Fernkampfmöglichkeit für Ogerhammer und Co.). Auch wenn ich bestimmt keine Simulation spielen möchte, verderben mir zu abgedrehte Handlungsmöglichkeiten den Spaß am Spiel. "Mein" Midgard ist eben in mancherlei Hinsicht ziemlich realistisch. Und da passt es für mich so, wie es ist. -
Wieso hat Ma Kai jetzt dafür auf die Fresse gekriegt??? War mein (ebenfall u.a. spekulativer) Beitrag davor auch so (wenn ja, wie?) daneben?
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Ich selbst bin tendenziell ein Nicht-Vorabsprecher. Ich respektiere aber, dass es andere Wünsche und Bedürfnisse gibt, sowohl von Seiten der SL als auch der Spieler. Die jetzige Regelung legt die Gestaltung der Regeln in die Hände der jeweiligen Con-Orgas. Da ich von den öffentlichen Midgard-Cons nur beim Nordlicht-Con bin, warte ich gespannt (und nach außen hin geduldig) auf das Ergebnis der internen Abstimmung der Orga. Ich bin sicher, dass alle Orgas gangbare Regelungen finden werden, die dem Spielspaß und der passenden Vorbereitung nicht im Wege stehen. Nach meiner Einschätzung werden auch die Vertreter der extremen Positionen ihr Glück finden: Wer unbedingt vorabsprechen muss oder will, wird wohl nicht am Leiten gehindert werden (auch wenn die jeweilige Orga es anders lieber sehen würde). Natürlich weiß ich es nicht nicht sicher (bin ja keine Orga), aber ich habe Vertrauen in die Menschen, die mein Hobby teilen. Wer spontan spielen oder leiten möchte, wird auch das tun können. Im Zweifelsfall wird man sich mit der Orga abstimmen können. Jemand noch einen Melissengeist, ääähm -tee?
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Ja, das ist die Frage. Das ist der Kern unserer (mittlerweile mit wie ich finde unnötig persönlichen Untertönen versehenen) Auseinandersetzung. Ich habe die Bedeutung aus diesem Grund verlinkt. Ich bin der Meinung, dass die Bedeutung dieses Wortes ziemlich eindeutig ist und nicht den Spielraum zulässt, den Du beanspruchst. Das was Du forderst, ist m.E. etwas anderes (irgendetwas in der Richtung persönliche Einordnung vielleicht). OK. Aber dann nenne es nicht Gedenken, sondern anders. Und da ich ehrlich gesagt diese Auseinandersetzung nicht endlos führen möchte, meine Bitte: Wenn jetzt noch was für alle wichtiges offen ist, schreib es gern. Vielleicht können wir alle anderen Sachen besser per PN oder (mir lieber) im persönlichen Gespräch klären. Ich schätze Deine Beiträge, und ich möchte nicht, dass wir uns wegen eines toten Herrn gegenseitig auf den Sack gehen.
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Meinetwegen gerne!
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In diesem Strang wurden zahlreiche Vorschläge geäußert. Die haben nur ein Problem: Sie gefallen Dir mehrheitlich nicht, weil sie darauf hinauslaufen, harsche Kritik woanders (aber ebenfalls in diesem Forum!) zu äußern. Alles was nicht Deinem Standpunkt von absoluter Neutralität (oder ursprünglich: alles ist erlaubt) gerecht wird, akzeptierst Du nicht. Ich bitte Dich ernsthaft, Dich über die Bedeutung des Wortes Gedenken kundig zu machen. Es ist ansonsten müßig. Es ist keine Maximalforderung, dass sich ein Gedenkstrang ausschließlich dem Gedenken widmet. Es ist eine Selbstverständlichkeit. Die Vorschläge zu 100% neutraler Erwähnung Gestorbener halte ich daher nicht für zielführend, da das Gedenken nun mal nicht neutral ist. Mich würde auch interessieren, welche zahlreichen überbordenden Lobhudeleien jetzt noch zu finden sind (es wurde ja einiges gelöscht). Ich sehe differenzierte und persönliche Darstellungen, die weit mehr zeigen als nur den Blick durch eine rosarote Brille. Auch Kritik wird dort geäußert (in angemessener Form, wie ich finde).
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Der Stein des Anstoßes waren Äußerungen über einen soeben gestorbenen Menschen, die ausschließlich stark negativ waren und auch in starker Form (wenn auch nicht beleidigend) formuliert wurden. Dass man unterschiedlicher Meinung sein kann, ob so etwas zu Nachruf/Gedenken passt, habe ich erstaunt und befremdet zur Kenntnis genommen. Dass jetzt immer noch von einigen darauf rumgeritten wird, dass "man ja gar nichts negatives mehr schreiben darf", ignoriert die zahlreichen Vorschläge, wie Kritik in angemessener Form untergebracht werden könnte. Und dass inmitten zahlreicher (nicht gelöschter) Äußerungen tatsächlich von "Redeverbot" geschrieben wird, ist schon fast wieder amüsant. Geht denn wirklich nur das Beharren auf der Maximalforderung, und jedes Abweichen davon ist "ich darf ja gar nichts mehr"? Ich beziehe mich auf die Diskussion in diesem Strang. Da dies evtl. besser im "Ton im Forum" aufgehoben ist, bitte ich die Moderatoren, ggf. samt der Bezüge zu verschieben. Danke!
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Der Gedenkstrang heißt: In Erinnerung an... Nachruf auf / Gedenken an verstorbene Prominente. Vielleicht dient er dem Nachruf auf und dem Gedenken an verstorbene Prominente. In den von mir verlinkten Bedeutungsübersichten liegt der Schwerpunkt auf Würdigung und ehrendem Gedenken. Du hast recht: Der Gedenkstrang dient nicht der Diskussion. Es bleibt m.E. dennoch genug Raum für Tiefe, deutlich über eine kalendarische Funktion hinaus.
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Bevor ich jetzt Öl ins Feuer gieße, lass ich es dabei bewenden.
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@Drachenmann und einige andere: Ihr wisst nicht (oder wollt es nicht wahrhaben bzw. respektieren), was Gedenken heißt. Das ist beschämend. Ich wünsche mir von Euch entweder den Anstand, im Gedenkstrang entsprechend den gesellschaftlichen Konventionen zu handeln (und nicht nach Euren Privatansichten), oder eben nicht dort zu schreiben. Danke.