draco2111
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Liest Thema: Eurovision Song Contest
Alle Inhalte erstellt von draco2111
- Computer machen sowas/Computer-FU-thread
- Links für Midgard
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Warum Midgard ein tolles Rollenspiel ist!
- Früher (M2) war es tatsächlich das man mit seinen Erfahrungspunkten so schön rumrechnen konnte. Gefällt mir immer noch. - Die Trennung von Lebens- und Ausdauerpunkten - Das Fertigkeitensystem ist in sich konsistent (Zumindest meistens) - Die Spielwelt ist einfach zu begreifen und doch sehr komplex, da an die Realität angelehnt. - Viele schöne Charakterklassen
- Diskussionen zu Moderationen
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Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
Nein, die Auffassung von mir ist ziemlich alt und verbreitet, es nennt sich ergebnisoffenes, freies Spiel.Ich habe schon an Workshops teilgenommen zu dem Thema, und es ist ein grundlegender Bestandteil Narrativen und MKn ARSigen Spiels. z.b. EPOS http://www.epos-fantasy.de/ ich finde diese Vourteil so polemisch wie absurd das ist ein Fachbegriff für einer vorgegebenen Geschichte folgen, freies spielimpliziert sie nicht. Eigentlich nicht, sondern eher mal Hinweise auf Regeln und Hintergrund und einem nicht gerade konventionellen Vorgehen. Das ist ein No Go bei mir, das ist Sache des Piratenspielers. ich kenne diesen Vorwurf und sehr sehr oft hat der SPieler recht, die anderen sind nur konditioniert der SL hat immer recht und erzählt seine (normalerweise grottenschlechte) Story, da hilft ein klärendes Gespräch, keine goldene Regel.. Ich empfehle da Gamemastering Secrets http://gmsecrets.com/ Creative Campaigning für AD& und das Amber Diceless Grundregelwerk Illusionism funktioniert nur , wenn die Spieler zufällig in die selbe Richtung wollen ode konditioniert sind der Karotte hinterherzulaufen, absonsten bricht er zusammen. Erstens tue ich das nicht, 2tens gibt es SL-lose Rllenspiele. Setting, NSCs, SCs, NSC-Pläne, NSSC-Persönlichkeit, Verhältniskarten Punkt 1 Wenn die Spieler die Handlung selber ausdiskutieren ist der SL überflüssig. Mit polemisch hat das nichts zu tun. Punkt 2 Storyline umfasst beim Rollenspiel weit mehr als nur den roten Faden. Sondern eben auch NSCs deren Motivation und Verhältnis untereinander und natürlich das Setting. Wenn dir das Wort nicht passt nenne es anders, aber dadurch ändert sich nichts. Punkt 3 ? Punkt 4 Wenn eine Gruppe eine Spielwelt zusammen aufbaut und der Sl einen (N)SC führen muß, den er nicht erdacht hat sollte er ruhig nachfragen, ob der Charakter so reagieren würde. Punkt 5 Spieler die meinen, nur weil sie die Regeln besser kennen als der SL, sie müssen deshalb das Spiel alle 5 Minuten unterbrechen um eine Diskussion anzufangen sind mir ein Graus. Wegen eines solchen habe ich schon eine Runde verlassen. Das hat auch nichts micht schlechten SLs zu tun. Wenn der SL es nicht drauf hat, dann soll halt jemand anders leiten. Punkt 6 Nur das solche Spieler selten besonders einsichtig sind. Da hilft dann auch kein klärendes Gespräch. Punkt 7 Werde ich mal reinschauen Punkt 8 Ausgemachter Blödsinn Punkt 9 Tust du. Zumindest versuchst du das hier zu vermitteln. SL-lose Rollenspiele haben für mich nur sehr wenig mit dem Rollenspiel zu tun, welches ich (und vermutlich viele andere hier) spielen möchte. Midgard ist außerdem kein SL-loses RPG und darüber reden wir doch hauptsächlich. Punkt 10. Siehe oben. Gehört alles zur Storyline. Das ist ein vereinfachter Begriff, weil man nicht jedes mal alle Punkte aufführen möchte.
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Kurioses aus dem Netz
- Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
- Hamburg
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- Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
Das sollte nichtsdestotrotz die Ausnahme bleiben und nicht die Regel werden. Natürlich. Wichtig ist das es allen Beteiligten Spass macht. Innerhalb einer Gruppe muß man sich halt einigen. Miteinander reden hat noch nie geschadet. Auf Cons hat der SL das letzte Wort, sollte sich aber möglichst an die Regeln halten. Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen.- Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
Der einzige, der meiner Meinung nach, andere Meinungen nicht stehen lässt ist Schwertänzer. (...) Ok... Ich habe mich jetzt durch diverse Seiten voller persönlicher Anfeindungen gegen Schwerttänzer gewühlt und bin davon zunehmend angewidert. Obwohl Abd el Rahman als Moderator eingeschritten ist, wurde unbeirrt damit fortgefahren, auf einen Forums-Kollegen umso mehr einzuschlagen, je weniger der sich weigerte, klein beizugeben. Außerdem halte ich die Vermischung von Kritik an Inhalt, Form, Rechtschreibung und Autor für überaus verletzend: Kaum wehrt sich der Kritisierte gegen die eine Kritik, schon werden ihm drei Zitate der anderen Art vor den Koffer gehauen, am Besten noch durchsetzt mit popeligen retorischen Tricks, bei deren Anwendung sich der Kritiker sicher fühlt: Wisen die Urheber doch, dass Schwerttänzer in seinem Ton berechenbar ist. Wie toll Ihr doch alle seid! Pfui! Zu Eurer Schande muss ich gestehen, dass ich nicht glaube, dass viele von Euch sich auf einen solchen Ton gegenüber anderen Usern eingelassen hätten. Ist ja auch viel einfacher, wenn "man" sich vor verbaler Gegenwehr recht sicher sein kann, weil der Betroffene scheinbar keine Ahnung davon hat, an der "Nettikette" vorbei zu beleidigen. Könnte er bestimmt, und zwar in einem persönlichen Rahmen. Nur an den Tasten ausgefeilt zu formulieren hebt nicht die Argumentation. Und Schwerttänzer versteht in meinen Augen das Forum als Meinungsaustausch auf der Basis von Fakten, ohne goldige Dutzis. Nicht als Balzplatz für schriftliche Giggel, die Auge in Auge noch nicht mal zum Körnerpicken den Schnabel aufkriegen und die noch nicht mal eine flügellahme Henne hernehmen konnten. Ihr Hühnerficker! Ach... persönlich genommen? Bitte eine öffentliche Antwort an Drachenmann. Merkt Ihr was? DAS war persönlich und beleidigend, nur mal so als Beispiel. Schattentänzer ist doch einfach nur direkt, offen, sachlich und ohne Schmus. Problem? Ich nicht; ich finde es gut. Und meine Bitten um Leerzeichen, Absätze und Gross-Schreibung hat er konsequent beherzigt. Ich für meinen Teil kann ihm seit einem halben Jahr inhaltlich gut folgen, und nur das ist in einem Forum wichtig, der Rest ist Haltungsnote und Selbstwert. Das alles macht ihn nicht unfreundlich, sondern angenehm sachlich. Vorausgesetzt, "man" ist bereit, sich mit seiner persönlich geschilderten Schilderung des Sachverhalts in dem ihm eigenen Tonfall auseinanderzusetzen. Und wie ich am Vergleich im Umgang mit ihm und mir sehe, sind das viele von Euch nicht. Anscheinend erwirbt "man" sich hier nur Respekt für Offenheit als Infant terrible, indem "man" eloquenter, wortgewandter und retorisch ausgefeilter ausfallend auf Leberhiebe antwortet. Noch ein Pfui. Und vor allem rabiater, wofür "man" dann zwar moderiert wird, aber als "harter Gegner" geachtet wird. Wie toll Ihr doch alle seid! Extra-Pfui! Nur wenige Beiträge haben sich inhaltlich mit Schwerttänzers Sichtweise auseinandergesetzt; die meisten von Euch gefallen sich auf den letzten Seiten darin, ihn gemeinschaftlich gezielt mißzuverstehen und auf unsagbar hämische Weise seine Aussagen verzerrt zu miß-interpretieren. Und zwar mit Absicht, wie ich glaube! Nur deshalb hänge ich mich noch mal rein, nachdem ich vor Urzeiten meinen Senf zum ursprünglichen Thema (die Ballista-Situation, remember?) gegeben hatte. Mein Senf zu den letzten tausend Seiten... @ Schwerttänzer und alle "Gesprächsteilnehmer": Wie ich Dich verstehe: Alle, die am Tisch sitzen, sind Spieler. Einer von ihnen übernimmt die Funktion des Leiters, ist jedoch keinesfalls über die Regeln erhaben. Deshalb greift für ihn §1 auch nicht, denn der Leiter ist als Mit-Spieler ein Gleicher unter Gleichen. Auch unter dem "Deckmantel" der Notwendigkeit, die Story durchzudrücken, lässt er §1 nicht gelten, denn nur ein schlechter SL bräuchte eine Regelbeugung, um eine Story zu performen, und selbst dann sollte der SL in der Lage sein, das eigene Setting rund zu improvisieren und die Figuren zu einem gemeinsamen Ergebnis zu führen, sie an den folgenden SL zu übergeben. Überhaupt: Freies Rollenspiel, wie Schwerttänzer es anscheinend favorisiert, braucht keine Story-Line, da die Spieler-Figuren sich frei in einem Setting bewegen. Um sie herum finden Ereignisse auch ohne ihr Zutun statt, in die sie sich einmischen können, aber nicht müssen. Ergo muss ihnen nicht das Gefühl einer freien Entscheidung gegeben werden, erst recht nicht von einem gönnerhaften, selbstgefälligen SL, der schicksalshaft den Gang der Gruppe durch SEINE Geschichte miterleben möchte, nein: In einem freien Setting haben die Spieler und ihre Figuren tatsächlich die volle Entscheidungsfreiheit! Falls tatsächlich differente Meinungen zu den allgemein anerkannten und für alle gültigen Spielregeln entstehen, werden sie in einem möglichst kurzen und sachlichen Gespräch geklärt, dessen Ergebnis als Konsenz Eingang in den weiteren Spielverlauf findet. Diskussionen, besonders ausufernde, sind hierbei unnötig, da die Regeln in den meisten Fällen eindeutig sind; d.h. im Umkehrschluss sie entstehen in den meisten Fällen aus rein persönlichen Motiven, nämlich entweder aus denen der Vorteilsnahme des Spielers für seine Figur oder sein persönliches Selbstwertgefühl, oder aber aus denen des SL, der nicht wahrhaben will, dass sein Abenteuer entweder keinen der Anwesenden interessiert oder aber viel zu einengend konzipiert ist, in Schwerttänzers Sinn also seinen Zweck der Unterhaltung und Freizeitgestaltung aller Anwesenden völlig verfehlt. Sollte in einem solchen Moment der SL seinen Egoismus der vorbereiteten Story (die sich, wie gesagt, nach dieser Argumention sowieso verbietet) über den Anspruch der Mehrheit der Spieler auf gute und gemeinschaftliche Freizeit stellen, kommt es früher oder später zu diesem Ausspruch: Ich weiß nicht, was mit den meisten "Diskutatoren" in diesem Strang los ist, aber sollte ich Schwerttänzer richtig verstanden haben, war dieser Sachverhalt schon in seinem allerersten Posting klar.Und ich gehe in Allem konform mit ihm. Und im Sinne eines guten Rollenspiels hoffe ich, auch die meisten von Euch. @ Schwerttänzer: Sollte ich Dich falsch verstanden haben, könnt Ihr alle nicht diskutieren. ... Vielleicht war es für mich auch zu spät... Schöne Grüße, Drachenmann Selbst in den Regeln steht, dass der SL dieselbigen beugen darf- Eschar-QB Neuauflage
- Hamburg
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Oh mann. Also sowohl das Cage als auch das Oktober sind nicht die schlechtesten. Das Caspari halte ich für zu ungemütlich und eng mit mehreren Leuten. Außerdem kenne ich da wen, der nicht wirklich ins Caspari in Harburg möchte. Wenn sich nichts geändert hat heißt das. Ich denke wir sollten das nochmal Laufauf probieren. Harburg scheint zu kompliziert zu sein.- Hamburg
- Linux - Welche Distri ist am Anfängerfreundlichsten?
Ich würde da auch zu Ubuntu greifen. Dazu die Gnome-Oberfläche und fertig. Da sind eigentlich alle nötigen Programme vorinstalliert, aber auch nicht unbedingt mehr. WLAN läuft bei mir problemlos. Bei anderen Distris, die ich früher ausprobiert habe, wurde man mit vorinstallierten Programmen zugeschmissen (Suse, Knoppix). Bei Ubuntu ist es anders, was meiner Meinung nach den Erfolg von Ubuntu ausmacht.- Der ultimative Heavy Metal Thread
- Der ultimative Heavy Metal Thread
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- Artikel: Elfenchronik
- Mentoren-Übersicht
- Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
- Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
das trifft es exakt Na wunderbar, dann sind sich nämlich (offenbar wiedermal) alle einig. Denn irgendwo vorher* haben auch Draco und Bruder Buck und alle anderen gesagt, dass sie nicht gegen ihre (Mit-)Spieler spielen, sondern einfach die NSCs "natürlich" führen, also so, wie sie (als SLs) meinen, dass sich diese NSCs verhalten werden - mal für die Spieler, mal gegen die Spieler, mal ganz und gar neutral etc. Was soll dieses ganze Affentheater denn? Alle hier schreibenden sind sich darüber einig, dass die Spieler ihre Entscheidungen prinzipiell und generell selbst treffen. Alle Spielleiter hier beteuern stets, dass sie ihren Spielern nichts aufzwingen oder ihre Entscheidungen einfach ignoriert. Wenn beim (m.M.n. etwas unglücklich gewählten) Spielleitereingreifbeispiel 2 (siehe Beitrag 134 von Markus K) der Spieler meint: "Äh, mein Charakter is zwar gläubig aber nicht jähzornig, meine Reaktion sieht so und so aus", dann wird das der SL auch akzeptieren. Ich seh wirklich nicht das Problem. Niemand hier will seinen Spielern oder ihren Charakteren irgendwas vermasseln oder versauen. Niemand hier will willkürlich in Spielerentscheidungen eingreifen. Wenn so etwas passiert, dann nur um zu verhindern, dass ein Abenteuer völlig versandet oder aus dem Ruder läuft. Eine Frage noch an Schwerttänzer: Bist du oder warst du selbst schon einmal Spielleiter? Du scheinst wirklich wirklich viel Rollenspielerfahrung zu haben, deine Beiträge lesen sich aber so, als ob du das ganze nur von der Spieler-Seite her kennen würdest. Grüße, Arenimo ________________________________ *) Der Strang is mir viel zu lang um die entsprechenden Beiträge zu suchen. Dann ist ja alles gut Hab mal eben ein bißchen zu SL-losen Rollenspielen gelesen (Western City). Ich glaube nicht, dass es die Art von Rollenspiel ist die ich gerne spielen möchte. Das dazu.- Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
Stimmt, du siehst einen Unterschied wie zwischen Mann und Frau, im Sinne meiner Einstellung verschwindet de Unterschied und beide sind primär Menschen. Ich habe keine Erster Hand Erfahrung damit, ich weiß es gibt sie und sie erfreuen sich gewisser Beliebtheit, ich nehme an die Erzählrechte sind noch stärker verteilt als bei Systemen wie Heroquest, Unisys oder Fudge, wo ein Mitspieler sowohl Erfolge als auch die Umgebung mitbestimmen kann. Natürlich sind beide primär Menschen. Das hilft mir doch aber nicht weiter, wenn ich die Unterschiede betrachte Für Part 2 fehlt mir glaube ich die Fantasie