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SketchUp - 3D Tool für komplexe Modelle
draco2111 antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
Schön, dass du so viel Geld übrig hast. Das kommt immer ganz darauf an. Um nebenbei so ein paar Bildchen zu entwerfen ist das ziemlich teuer. Für ein professionelles 3D-Cad-Programm wäre das quasi geschenkt. Ich könnte es mir jedenfalls nicht leisten -
Ja mit 1&1 haben wir auch so unsere Erfahrungen. Günstige Tarife, die nur für Neukunden gelten und solche Geschichten. Auch nicht gerade sehr kundenfreundlich.
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Alice hat einen ganz schlechten Ruf (ich habe mich vor einem Vierteljahr mal umgehört). Sind natürlich alles Gerüchte bzw. Leute, die mal usw. Wir sind (auf'm Land hats halt net so viel Auswahl) bei der Telekom gelandet, das ging auch reibungslos. Mit denen kann man auch in Grenzen noch handeln, z.B. das DSL-Modem für "nur Versand" statt 30 Euro. Leider kostet es Einrichtungsgebühr, sonst schenkt sich's nichts. Vorher waren wir bei Netcologne, das war technisch auch sehr reibungslos, nur halt etwas gierig. Dieses Frühjahr hatte uns da jemand nett angerufen, es gäbe einen billigeren Tarif und ob wir den nicht wollten? Wäre allerdings wieder ein Jahr Vertragsbindung. Was würde denn passieren, wenn wir umzögen? Innerhalb des Netcologne-Gebiets müßten wir bei ihnen bleiben, außerhalb würde der Vertrag aufgelöst. Tja, wir sind nach außerhalb umgezogen und die wollten 100 Euro Vorfälligkeitsentschädigung. Das hängt noch. Alice hat den Vorteil, dass man keine Vertragsbindung hat. Außerdem ist Alice da zu empfehlen, wo sie ein eigenes Netz haben. Ansonsten würde ich unter Umständen davon abraten. Der Kundendienst hat bei mir einwandfrei und unkompliziert funktioniert. Scheint sehr unterschiedlich bei Alice zu sein. Telekom sind für mich Verbrecher und kommen mir nicht mehr ins Haus. Aber das muß jeder selber wissen.
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Ich bin mir im Moment nicht ganz sicher, aber die Geschichte kannst du auf Midgard-Online einfach runterladen und nachlesen.
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Die Elfe hieß Valgeana und die Katze Rainalunde.
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Das ist die vollständige Fehlermeldung? Ja Hast du mehr erwartet? Ich probiere das auch gerne nochmal aus. Um sicherzugehen.
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Mir kommt da gerade eine ganz blöde Idee: Ist das überhaupt eine ntfs-Partition? Wenn ich mich recht erinnere, kann man XP auch auf Fat32 installieren - das macht zwar nicht wirklich Sinn und mir fällt kein vernünftiger Grund ein, warum man das machen sollte, würde aber ggf. erklären, warum das ntfs nicht erkannt wird und sich nicht reparieren lässt. Was sagt denn fdisk -l /dev/sda ? bis dann, Sulvahir Den Gedanken hatte ich inzwischen auch schon Ich werde heute noch mal nachsehen.
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Ist wirklich sda. Die Platten habe ich beide richtig angegeben. Allerdings hab ich das jetzt mit Ubuntu gemacht. Bei Knoppix war sie hda. Verdammt! Bleiben noch die dd-Befehle....
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Ist die Platte wirklich sda? Deswegen mein Hinweis am Anfang ("Wenn..."). Es gab nämlich in der letzten Zeit eine Umstellung im Linux-Kernel, davor waren IDE-Platten als hdX angemeldet, danach als sdX, was dann einheitlich für alle Plattentypen ist (IDE, SATA, USB, SCSI,...) Der IO-Error kann an der Stelle einfach nur bedeuten, dass die Platte nicht da ist, wo man es vermutet.:schweiss:Zeigt denn das fdisk-Kommando vorher was an? Auf dem Knoppix-Desktop sind normalerweise die gefundenen Partitionen auch als Symbole angezeigt. Ist wirklich sda. Die Platten habe ich beide richtig angegeben. Allerdings hab ich das jetzt mit Ubuntu gemacht. Bei Knoppix war sie hda.
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Wenn die Festplatte als /dev/sda nach Knoppix-Starten angemeldet ist: sudo fdisk -l /dev/sda zeigt die Partitionen an. Wahrscheinlich ist nur eine drauf, sda1. Um diese zu sichern, brauchst Du eine Partition auf einer anderen Platte mit genug freiem Platz. Sagen wir mal, die ist unter /mnt/sdb1 angemeldet, dann kannst Du mit folgendem Kommando sudo ntfsclone -f --rescue -o /mnt/sdb1/platte.ntfs /dev/sda1 eine Imagedatei der Partition erstellen, die dann unter dem Namen platte.ntfs im Wurzelverzeichnis der externen Platte liegt. Dann kannst Du versuchen, die mit sudo mkdir /mnt2 sudo ntfs-3g /mnt/sdb1/platte.ntfs /mnt2 unter Knoppix im Verzeichnis /mnt2 verfügbar zu machen. Wenn das klappt, einfach die wichtigen Dateien auf die Zielplatte deiner Wahl kopieren. Optional noch alles in ein Archiv namens britney_nude.zip packen und in alle Filesharingnetze hochladen, so hat man immer ein Backup. So, der erste Statusbericht: sudo ntfsclone -f --rescue -o /mnt/sdb1/platte.ntfs /dev/sda1 bringt folgende Fehlermeldung: Opening '/dev/sda1' as NTFS failed: Input/output Error
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Das ist zwar sehr wichtig. Aber Punkte gehören nunmal dazu. Wenn ich ein gutes Buch lese, dann will ich ja auch wissen wie es ausgeht Außerdem macht das Steigern des Charakters auch Spaß. Und wenn man dabei das Gefühl hat, dass sich der Charakter das verdient hat, dann finde ich das Klasse. Das habe ich bei einer Pauschalvergabe, wo alle das gleiche bekommen nicht. Wenn ich die Punkte pauschal vergebe, habe sich die Charaktere diese doch auch verdient. Nur halt als Team und nicht (nur) individuell. Tschuess, Kurna Naja. Der Charakter kann auch einfach nur dumm mitgelaufen sein. Pauschalvergabe ist eine Möglichkeit EPs zu vergeben. Mir gefällt sie mittlerweile halt nicht mehr so ganz.
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Das ist zwar sehr wichtig. Aber Punkte gehören nunmal dazu. Wenn ich ein gutes Buch lese, dann will ich ja auch wissen wie es ausgeht Außerdem macht das Steigern des Charakters auch Spaß. Und wenn man dabei das Gefühl hat, dass sich der Charakter das verdient hat, dann finde ich das Klasse. Das habe ich bei einer Pauschalvergabe, wo alle das gleiche bekommen nicht.
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Zum Übersetzen bieten Google fast alle Möglichkeiten: http://translate.google.com/translate_t#
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Artikel: Angriff mit nur leichtem Schaden
draco2111 antwortete auf obw's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Grundsätzlich reden wir hier wohl über eine mögliche Hausregel, da die Regeln das so nicht hergeben. Sie lassen sich aber durchaus logisch in dieser Richtung erweitern. Man muss dabei 2 Dinge beachten: Um mit dem Angriff seiner Waffe nur leichten Schaden machen zu können, muss man sie beherrschen. Wer mit seinem Kurzschwert rumfuchtelt, als ob er Fliegen verjagen möchte, trifft seinen Gegner auch eher zufällig und ist dann vielleicht von seinem Treffer selber überrascht. Je mehr Rumms ein Angriff mit einer Waffe macht, je größer der Schwung ist, desto schwieriger wird es sein, seine Angriffe so präzise zu steuern, dass sie keine schweren Wunden verursachen. Daraus ergibt sich logisch folgender Mechanismus: Gelingt ein schwerer Treffer mit einer Waffe, kann sich der Angreifer entscheiden, nur leichten Schaden zu machen. Dazu wird ein EW:Angriffswaffe inklusive aller beim eigentlichen Angriff verwendeten Boni und Mali gewürfelt. Darauf kommt der gewürfelte Schaden als negative WM. Gelingt der EW, hat der Angreifer seine Waffe gut genug unter Kontrolle, um nur leichten Schaden beim Gegner anzurichten. Beispiel: Sikonoske(Kr5) beherrscht Bihänder +12 und macht bei einem erfolgreichen Angriff 2W6+3 Schaden. Im Zweikampf mit Wys ap Mannan kommt ihm die Idee, dass es vielleicht sinnvoll wäre, diesen gefangenzunehmen und zu verhören. Daher entschliesst er sich, da er seinem Gegner schon eine schwer blutende Wunde zugefügt hat, diesen nur bis zur Erschöpfung zu bekämpfen, um ihn dann zu überwältigen. Der folgende Angriff ergibt einen schweren Treffer, erwürfelt werden 11 Punkte schwerer Schaden. Um seinem Gegner nicht das Lebenslicht auszublasen, würfelt Sikonoskes Spieler einen EW:Bihänder mit WM-11. An dieser Stelle fällt ihm auf, dass er zur Durchführung des Planes vielleicht besser die Waffe gewechselt hätte. Gelingt der EW, wozu eine 19 oder 20 nötig ist, so verursacht er nur 11 Punkte leichten Schaden. Ansonsten wird Sikonoske in dem anfangs des Kampfes beiseite geworfenen Rucksack fluchend nach seinem Heiltrank suchen, um den feindlichen Krieger vom Stand von -2 LP wieder in einen verhörfähigen Zustand zu bringen. (Ich mag den Stil der Midgard-Beispiele. Danke auch an C.D.) Grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht. Wenn du aber den gemachten Schaden als Malus nimmst, dann sollte auch ein Unterschied gemacht werde, ob der erste EW:Angriff gerade so geglückt ist oder ob es ein meisterhafter Schlag war. Man könnte dazu alles was beim Angriff über der 20 war als Bonus nehmen. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Sikonoske(Kr5) beherrscht Bihänder +12 und würfelt beim EW:Angriff eine 12. Er macht 11 Punkte Schaden und möchte jetzt aber nur leichten Schaden machen. Er muß noch einen EW:Angriff machen: Bihänder +12 -11 +4. Macht insgesamt +5.- 69 Antworten
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Gestern war ich über diverse Aufzeichnungen von Telefonnummern wirklich froh. Allerdings bin ich immer noch auf der Suche nach einer globalen Datenbank, mit der ich alles abgleichen kann. Aber ich schweife ab...
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Mmmhh. Hab ich eigentlich genau andersrum empfunden. KDE ist sehr Bund und Gnome eher sachlich gehalten. So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein. Midnight Commander sollte ich mir vielleicht wirklich mal ansehen. Da er nur Textbasiert ist hat er leider einige Features, wie Bildvorschau, nicht. @Sulvahir Den Krusader fand ich immer grausam. Mag sein das es an mir liegt, aber es passt einfach nicht. Ich finde das Programm macht so einen halbfertigen Eindruck, wozu die ständigen Abstürze auch beitragen. Vielleicht versuche ich den TC mit Wine nochmal. Ich meine aber da hat mich auch etwas gestört. @obw worker kenne ich nicht. Bin allerdings auch nicht so ein Freund von Directory Opus. Aber ich kann es ja mal anschauen. Vielen Dank für die Tipps jedenfalls. Zur Zeit nutze ich den GnomeCommander. Der ist zumindest vom Feeling und vom Handling ähnlich wie der TC.
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Wenn ich es schaffe an die Daten ranzukommen, dann finden wir auch die Outlook Dateien.
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Ein Grund von KDE wieder auf Gnome umzusteigen Zumindest für mich. Gefällt mir besser. Einen guten Dateimanager habe ich allerdings noch nicht gefunden. Ein Linuxpendent des Total Commander wäre nett. Alles was ich bis jetzt ausprobiert habe reicht da nicht ran.
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Nicht ganz. Mit dd[_rescue] legst du - wenn du eine Partition als Quelle angibst - automatisch ein 1:1-Image an, da muss nicht konvertiert werden. Allerdings muss man bei der Backup-Platte darauf achten, dass sie a) groß genug ist und b), dass das Dateisystem mit großen Dateien umgehen kann. Bei externen Platten wird meist FAT-32 verwendet, was nur Dateigrößen bis zu 4GB zulässt Das angelegte Image muss nicht in ein iso-Image umgewandelt werden und kann (wie Nix das im Prinzip schon geschrieben hat) mit 'mount -o loop imagefile /mnt/alte_platte -t ntfs' eingehangen werden. Da das Image beschreibbar ist (im Gegensatz zu einem ISO-Image), können, wenn mount nicht klappt die Reparaturversuche im Image erfolgen, ohne die Gefahr auf der Orginalpartition etwas weiter zu zerstören. bis dann, Sulvahir Die externe Festplatte auf NTFS oder von mir aus aus EXT2 zu formatieren ist ja kein Problem. Groß genug ist sie. Ich meine es waren 500 GB. Wenn ich ein NTFS-Image direkt mounten kann ist das auch kein Problem. Dann muß das Imagen nur noch funktionieren...
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Wenn die Festplatte als /dev/sda nach Knoppix-Starten angemeldet ist: sudo fdisk -l /dev/sda zeigt die Partitionen an. Wahrscheinlich ist nur eine drauf, sda1. Um diese zu sichern, brauchst Du eine Partition auf einer anderen Platte mit genug freiem Platz. Sagen wir mal, die ist unter /mnt/sdb1 angemeldet, dann kannst Du mit folgendem Kommando sudo ntfsclone -f --rescue -o /mnt/sdb1/platte.ntfs /dev/sda1 eine Imagedatei der Partition erstellen, die dann unter dem Namen platte.ntfs im Wurzelverzeichnis der externen Platte liegt. Dann kannst Du versuchen, die mit sudo mkdir /mnt2 sudo ntfs-3g /mnt/sdb1/platte.ntfs /mnt2 unter Knoppix im Verzeichnis /mnt2 verfügbar zu machen. Wenn das klappt, einfach die wichtigen Dateien auf die Zielplatte deiner Wahl kopieren. Optional noch alles in ein Archiv namens britney_nude.zip packen und in alle Filesharingnetze hochladen, so hat man immer ein Backup. Das hört sich doch gut an. Fürs Backup würde ich dann doch lieber Wuala nehmen
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Da hast du Recht. Man könnte es halt wieder flott bekommen, falls der Aufwand den Nutzen aufwiegt, z.B. weil viele Treiber/Programme nachinstalliert wurden und viele Einstellungen und Anpassungen am Betriebssystem vorgenommen wurden. dd bzw. ddrescue fertigt ein 1:1 Abbild an. Das Ziel kann eine Datei sein oder auch z.B. direkt eine zweite Festplatte. Wenn du etwas zu deiner/eurer Konstellation schreibst (wie groß sind die Platten, welche Partitionen gibt es, wie sind die Platten angeschlossen), dann könnte man auch direkt was zu den zu verwendenden Optionen bzw. Parametern sagen. Die kaputte Festplatte ist eine Maxtor 60GB (mehr steht leider nicht drauf). Die wird wieder als Master am IDE Port angeschlossen sein. Ansonsten habe ich eine USB Festplatte. Die ist allerdings im Moment nicht griffbereit.
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Ein bootfähiges System wiederherstellen ist gar nicht nötig. Wenn ich an die Daten rankomme, dann werden die gesichert und das Windows System wird komplett neu aufgesetzt. Halte ich für die bessere Variante. Es sei denn Eriol ist da absolut gegen. Ich komme sicherlich irgendwie an die Daten ran, wenn ich die Festplatte tatsächlich gesichert bekomme. Gibt es da eine direkte Möglichkeit, oder muß ich das erst in eine ISO-Datei konvertieren?
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Die Daten werden nicht nur in der Regel nicht geändert, bei fixmbr werden sie definitiv nicht geändert. Dasselbe kann man übrigens auch mit der UBCD erreichen. Hier hilft das Tool XFDisk, unter den Partition Tools. @draco: Hast du schon mal den GPartEd ausprobiert, ob er bei der Platte überhaupt noch was anzeigt? (Beim reinen starten der LiveCD und untersuchen evtl. vorhandener Partitionen wird natürlich erst mal nichts geändert.) Abgezeigt wurde die Platte noch. Und am MBR lag es nicht wie Eriol ja schon geschrieben hat. @Tellur Das Windwos nicht richtig runtergefahren gewesen sein könnte war ein guter Tipp, hat sich ja aber schon zerschlagen. Vielleicht komme ich heute dazu das alles mal auszuprobieren.
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Wie ich an einer anderen Stelle schon mal in einem anderen (nicht näher erwähnenswerten) Strang erwähnt habe sind meine momentanen Linux-Kennisse noch im Anfangsstadium. Mit anderen Worten ich hab einfach versucht die Platte mit dem ntfs-3g zu mounten ohne besondere Optionen.
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Ich habe versucht die Festplatte unter Linux zu mounten, da gab es eine Fehlermeldung. Wie die genau lautete kann ich zur Zeit nicht sagen. Ich habe die Festplatte auch an einen Windows XP Rechner gehängt. Dort war das gleiche Problem: Platte erkannt, konnte aber nicht gemountet werden. Sprich kein Laufwerksbuchstabe wurde zugewiesen.