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Hervorragend! Genauso würde ich das als SL auch handhaben. Als Spieler würde ich den Chaospriester jagen...
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Der neue Anduin ist da! Hier gibt es Anduin 95 zum Download. Gruß Shadow
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Also kein Ernst-Schwampf, sondern ein reiner wuppender Lachs-Schwampf?
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Folgen schwerer Treffer
Shadow antwortete auf MazeBall's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Bei uns gibt es Auswirkungen nur bei einem krit. Treffer. Allerdings haben wir eine eigene Tabelle, die die Auswirkungen je nach LP-Verlust regelt. Da gibt es drei Kategorien: 0 oder 1 LP-Verlust: Meist nur kurzzeitige Einschränkungen (z.B. 1W6 Runden k.o. bei Kopftreffer, etc. LP-Verlust bis 1/3 der Max.LP: Schon ordentlicher Schaden, aber oft auch keine langfristigen Folgen. Mehr als 1/3 LP-Verlust: Meist mit dauerhaften Folgen, Brüchen, Koma, etc. Die Tabelle unterteilt zwischen vielen Trefferzonen, z.B. Auge, Ohr, Hand, Fuß, Oberschenkel, etc. Wir kommen gut damit zurecht. Es gibt in den offiziellen Regeln aber auch irgendwo (ich glaube bei den Schäden an Sachen) auch Auswirkungen für Treffer mit mehr als 15 Schaden auf einmal. Bin da aber nicht sicher und müsste nochmal nachlesen. Gruß Shadow -
Das bestätigt meine Erfahrungen mit Zaubern dieser Art..
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Man kann einen Gegner im Nahkampf zurückdrängen. Dabei spielt die verwendete Waffe keine Rolle. Das Zurückdrängen wird umso leichter, je weniger sich der Gegner dagegen wehren kann (wehrlos, betrunken, etc.). Ich erinnere mich noch, dass wir mal sog. Schockpunkte verursachen konnten, wenn man mit der Breitseite des Schwertes zuschlug. Wenn die LP des Gegners auf 0 waren, wurde er einfach nur ohnmächtig, hatte aber tatsächlich keine ernsthaften Verletzungen. Ich weiß aber nicht, ob diese Regel in M4 vorhanden ist oder ob es eine Hausregel war.
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Nach einmaligen Durchreisen ist das Gelände nicht mehr unbekannt, zumindest im Hinblick auf die EP-Vergabe für Reisen durch unbekanntes Gelände.
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Und, hatte der Krieger mehr als einen blauen Fleck von der Landung?
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Jetzt werdet mal wieder ERNST! Das hier ist der ERNST-Teststrang, oder habt ihr inzwischen rausbekommen, welche fiesen Experimente mit dem armen ERNST hier laufen???
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Hier noch als Ergänzung mal mein Dimensionstor. Ist an den AD&D-Zauber angelehnt. Dimensionstor (s) Stufe 5 AP 1:2m phk / verb ZD 1 Sec. RW 100m WB Z WD sofort Der Zauberer kann sich und seine am Körper getragene, nicht lebende Ausrüstung (max. 50kg) mit diesem Spruch teleportieren. Die maximale Reichweite beträgt 100m. Zwischen dem Zielpunkt und dem Ausgangspunkt kann sich feste Materie befinden. Am Zielpunkt muss kein fester Boden vorhanden sein, d.h. eine Teleportation in die Luft ist möglich. Der Zauberer kann entscheiden, in welche Richtung er am Zielpunkt blicken möchte. Der Zielpunkt wird durch Angabe der genauen Entfernung und Richtung durch den Zauberer festgelegt. Bei Zielpunkten, die der Zauberer sehen kann, erscheint er am Zielpunkt, falls dieser innerhalb der Spruchreichweite liegt und der Zauberer über genügend AP verfügt. Wenn der Zielpunkt außerhalb der Spruchreichweite liegt, verliert der Zauberer alle AP und er bleibt am Ausgangspunkt. Sollte sich am Zielpunkt feste Materie befinden, so verliert der Zauberer die für den Zauber notwendigen AP, er bleibt am Ausgangspunkt und erleidet die Auswirkungen eines kritischen Fehlers beim Zaubern. Sobald der Zauberer den Spruch auslöst verschwindet er und taucht augenblicklich am Zielpunkt auf. Der Zauberer kann in dieser Runde keine Handlung mehr ausführen und benötigt die darauf folgende volle Runde, um sich von der körperlichen Belastung und der Orientierungslosigkeit zu erholen (Abwehren ist möglich). Ein Angriff auf den Zauberer ist nur durch Gegner möglich, die eine höhere Gewandtheit als der Zauberer haben oder die sich am Zielpunkt in Angriffsreichweite zum Zauberer befinden. Im Gegensatz zum Zauber Versetzen besteht bei diesem Zauber nicht die Möglichkeit, dass magische Gegenstände zurück bleiben.
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Ich habe als SL mal zum testen dem Magier unserer Gruppe den Zauber Dimensiontor gegeben. Der Zauber wirkte nur auf den Z und kostete 1AP:2m, ansonsten hatte er die nahezu die gleiche Wirkung wie Dein Zauber. Was der Magier sich rumgebeamt hat, ist nicht mehr feierlich. Das ist fast so schlimm, wie ein Kleiner Stein des Ortswechsels. Der Zauber ging zwar nur wagerecht, aber Türen oder Wände waren kein Hindernis mehr. Du schaffst damit einen Zauber, bei dem keine Tür oder Wand mehr ein Hindernis für die Gruppe ist. Ich kann aus Gründen der Spielbalance aus eigener Erfahrung nur von so einem Zauber abraten. Aber auch Serdos Argumente sind für mich sehr einleuchtend und sprechen aus meiner Sicht ebenfalls gegen einen solchen Zauber. Bitte nimm die Kritik nicht persönlich. Ich habe nur schlechte Erfahrungen mit dieser Art Teleportation gemacht. Wenn Du Deinen Spielern das "rumbeamen" erlauben möchtest und mal sehen willst, was das für Auswirkungen in Eurer Runde hat, lass sie einen Kleinen Stein des Ortswechsels und eine Spruchrolle mit dem Zauber Versetzen finden. Wenn es zu stark ist, kannst Du ihnen den Stein der Macht ja wieder "wegnehmen". Bei einem gelernten Zauber wird das schwieriger... Gruß Shadow
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Lachse oder verwechselst Du das mit dem rosa Elefanten?
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Artikel: Die Büchse des Panduros
Shadow antwortete auf Krayon's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Bei Seelenkompass braucht der Zauberer ein Stück Körpersubstanz der gesuchten Person. Mit Dinge wiederfinden bzw. Personen wiederfinden ist keine Materialkomponente verbunden. Wie Solwac schon sagte, das Beobachten der Person kann hier durch den Gegenstand ersetzt werden. Auch mit Personen wiederfinden erhält der Zauberer die Richtung und ungefähre Entfernung zum Ziel. Die Kompassnadel der Dose könnte also ein bißchen zittern und so die gewisse Ungenauigkeit der Richtungsangabe reinzubringen. Je näher die Person, umso geringer das Zittern der Nadel. Außerdem ist Seelenkompass (glaube ich, ohne Arkanum zur Hand) ein Dweomer. Dadurch wird es schwieriger sich vor dem Zauber z.B. mit Bannen von Zauberwerk zu schützen. Nur so am Rande: Denk daran, dass Spieler auf die Idee kommen können, einen gefundenen Gegenstand in mehrere Teile zu zerkleinern, damit die Dose mehrmals mit "einem" gefundenen Gegenstand benutzt werden kann. Bei einem Stück Stoff würde ich immer nur ein kleines Stück abschneiden und in die Dose legen. Dadurch kann ich den Gesuchten relativ schnell und einfach aufspüren. Shadow -
Stell' doch erstmal ein Bild ein ... Ein Testbild?
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Artikel: Die Büchse des Panduros
Shadow antwortete auf Krayon's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Die Idee dieser Büchse gefällt mir hervorragend. Ich würde allerdings einige kleine Änderungen vornehmen. Der Zauber Personen wiederfinden eignet sich hervorragend für diese Büchse. Bei einer 1 beim EW:Zaubern der Büchse würde ich dem "Gesuchten" ein (geistiges) Bild des Besitzers der Büchse übermitteln. Der Besitzer wird schließlich gebannt in den Büchsenspiegel starren. Dieses Bild wird bei einem krit. Fehler an das "Opfer" übermittelt. Den EW:Zaubern würde ich von +20 auf +15 senken, analog zur Kristallkugel aus dem Arkanum. Dieser Effekt gefällt mir hervorragend und ist für mich völlig ausreichend, wenn das Artefakt ausbrennt. Gruß Shadow -
Kann ich hier eigentlich auch meinen neuen Geschirrspüler testen? Sie hat nur zwei Hände und kommt mir beim Abtrocknen ein bißchen langsam vor...
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Neu gelernte Zauber und Zaubermaterialien
Shadow antwortete auf luke732's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Zaubermaterial ist beim Lernen eines neuen Zaubersprüchs nicht mit enthalten. Ich kenne zumindest keine Regel dazu. Ich kenne auch nur die Regel mit den drei Materialkomponenten für jeden Zauber beim Erschaffen einer Spielfigur. Beim Lernen von Spruchrolle haben mich meine Spieler allerdings auch schon gefragt, wieviele Materialkomponenten sie jetzt für ihren neuen Zauber haben... Wie Solwac schon gesagt hat, dürfte aber das Kaufen einiger Materialkomponenten (zur Not auch beim Lehrmeister) kein Problem sein, wenn es sich nicht um außergewöhnliche Materialien handelt (z.B. Phönixei). Gruß Shadow -
Wenn der Dämon aus seiner Erfahrung im Kampf lernt, ist das zwar realistisch, beinhaltet aber für die Beschwörerin immer auch die Gefahr, dass der Knecht zu mächtig wird und die Beschwörerin ihn nicht mehr beherrschen kann. Es gibt ja nicht umsonst verschiedene Sprüche zum Beschwören von verschieden starken Dämonen. Den Spruch: "Der Schüler überflügelt den Meister!" würde ich mir in diesem Zusammenhang zu Herzen nehmen. Für die Beschwörerin ist außerdem der Nachteil, dass sie weniger EP bekommt, d.h. die Macht-Kluft zwischen Knecht und Beschwörerin wächst noch schneller, da die Beschwörerin nur wenig oder garnix lernen kann, der Knecht aber schon. Ich würde (als Regelmechanismus) dem Knecht keine EP oder PP geben. Wenn die Beschwörerin einen stärkeren Diener haben möchte, muss sie wohl oder übel einen stärkeren Zauber zum Beschwören eines stärkeren Knechts lernen. Dazu gibts diese Beschwörungsformeln schließlich. Gruß Shadow
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Wir spielen auch mit Raster und Miniaturen. Das Platzproblem haben wir nicht, da ich vor Jahren eine Tischdecke gekauft habe, auf die das notwendige Raster enthält. Bei den wenigen Kämpfen machen wir ein bichen Platz und bauen die Eckpunkte des Schauplatzes kurz mit Jenga-Steinen (kleine längliche Holzklötchen) auf. Das funktioniert gut. Am Anfang des Kampfes stellen sich alle auf und dann wird Initiative bestimmt. Oft ist es von Vorteil, wenn man sich zuerst bewegen kann. Gerade in Gebäuden, wenn es z.B. darum geht, wer eine Tür blockiert oder sowas, ist das wichtig. Im Prinzip ist es egal, ob ich mit Kampftaktik bestimme, wer sich zuerst bewegt oder mit der Gw. Alle gleichzeitig bewegen finde ich zu chaotisch. Bis jetzt hatten wir noch nie Probleme mit der Initiative. Es ist halt ein Regelmechanismus. Der gesunde Menschenverstand oder der sekundengenaue Ablauf helfen im Einzelfall auch schon weiter, aber prinzipiell finde ich Initiative gut.
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Zuschwampfen und Schwampfer aufhalten geht immer. Da kann man auch schon mal einen ordentlichen Schwampf verursachen.
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Wofür willst Du einen Praxispunkt, bzw. weshalb willst Du Kampftaktik steigern? Welchen Vorteil hast Du von der besseren Beherrschung? Abgesehen davon, daß Deine GFP etwas steigen Naja, ein EW:Kampftaktik wird mit einem EW:Kampftaktik "gekontert". Die Partei mit dem höheren Erfolgswurf darf bestimmen, wer sich zuerst bewegen darf. Da ist ja klar, je höher mein Kampftaktik-Wert, umso eher habe ich das Recht zu bestimmen.
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Wir benutzen die Initiative. Wer sie nicht benutzt, ignoriert eine Fertigkeit. Für Runden, die das bei Charaktererschaffung absprechen ist das ok, denn dann lernt halt einfach niemand Kampftaktik. Ansonsten ist es ärgerlich, wenn man Kampftaktik lernt und kann es nie benutzen. Initiative verschafft hauptsächlich einen taktischen Vor-/Nachteil. Oft ist es entscheidend, wer (oder welche Gruppe) sich zuerst bewegen darf, z.B. wenn ich fliehen will und in keinem Kontrollbereich stehe. Gewinne ich die Initiatitive, renne ich einfach weg. Verliere ich die Initiative, kann sich ein Gegner vor mich stellen. Natürlich kann ich dann immer noch wegrennen, aber dann gilt das als panische Flucht und der Gegner bekommt +4 auf seinen Angriff. Ein großer Vorteil für mich (als SL) ist, dass ich zuerst alle "Monster" bewegen und dann alle Handlungen abhandeln kann. Ich muss nur einmal aufstehen, um die "Monster" zu bewegen und nicht jedesmal, wenn das "Monster" dran ist. In der Regel hat einer der SC Kampftaktik gelernt und der würfelt dann für die ganze Gruppe. Im Einzelfall hatten wir aber auch schon, dass ein SC selbst würfeln musste, z.B. weil er die Kampftaktik-Rufe seines Freundes nicht hören konnte (Stille, taub, etc.). Da kamen schon interessante Varianten bei raus. Initiative hat Vor- und Nachteile. Ich kann verstehen, wenn Gruppen sie benutzen, aber auch wenn sie die Regel ignorieren.
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Also ich leite mit Laptop. Da sind alle Tabellen und alles was ich so brauche drauf. Die Suchfunktion und der Vorteil, auch ältere Sachen schnell zu finden, ist einfach unschlagbar. Stimmungsstörend ist das nicht. Ich finde es eher störend, wenn ich stundenlang in Papierbergen wühlen muss und die Spieler sich deshalb langweilen. Ich kann auch mal schnell ein passendes Bild zeigen, da ein Laptop schnell mal zu den Spielern umgedreht ist. Bilder auf Papier schaut sich jeder mal an und dann landet es im Müll. Die Laptop-Methode ist umweltschonender.
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Spammails - lustige und andere
Shadow antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Die Differenzmaschine
Deutsch ist wohl keine Voraussetzung für den Job... Achso, was ist den das Äquivalent für Schule??? Walldorf-Schule? -
Wie viel kostet Alchimistenmetall und wie nehm ich es den spielern wieder ab?
Shadow antwortete auf Gazbane's Thema in Spielleiterecke
Ich werde halt auch alt und meine Erinnerung ist nicht immer die Beste...Worüber sprachen wir gerade...?- 47 Antworten
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