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Tuor

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Alle Inhalte von Tuor

  1. So, jetzt im richtigen Strang. Warum soll man den waffenlosen Angriff anders behandeln als den Angriff mit Waffe. Wenn ich mit einer Keule auf eine VR schlage erhält die Keule doch auch keinen Strukturschaden.
  2. Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe mir Urrutti immer als eine Gegend vorgestellt, die der Welt aus der Fernsehserie Xenia ähnelt. Das kann allerdings auch einfach eine Fehlvorstellung von mir gewesen sein. Entscheiden werden es diejenigen, die sich an dem Projekt maßgeblich beteiligen. Dies werde ich aus Zeitgründen leider nicht sein.
  3. Für diejenigen, die Cthulu noch nicht gespielt haben. Wie wir dort die düstere Grundstimmung erzeugt?
  4. Ich gebe dir Recht, dass dies nicht unbedingt schlüssig wirkt. Dahinter steckt m. E. eine Vereinfachung. Es wird der besseren Spielbarkeit wegen ein bestimmter Rüstungsschutz pauschal angenommen. Freilich kann man noch deutlich mehr differenzieren. Aber wo ist die Grenze. Rolemaster kennt z.B. 20 Rüstungsklassen und differenziert zudem nach Waffen. Dies kommt der Realität viel näher. So schützt ein Kettenhemd recht gut gegen Schwerthiebe, jedoch kaum gegen Treffer eines Morgensterns. Man könnte also auch bei Midgard hingehen und z.B. festlegen, erfolgt der Angriff mit einem Schwert, beträgt der Schutz -3, erfolgt der Angriff mit dem Morgenstern, beträgt der Schutz -1, für die Stabkeule nehmen wir dann vielleicht -2 – oder doch besser -1, oder vielleicht -3. Für diese Vorgehensweise kann man die selben Argumente vorbringen, wie für die Einführung weiterer Rüstklassen. Aber wofür das ganze? – Weil es realistischer ist? Der Rüstungsschutz ist klar, einfach und nachvollziehbar geregelt. Mehr Rüstungsschutz erfordert mehr Rüstung, mehr Rüstung bedeutet mehr Gewicht, mehr Gewicht bedeutet mehr Bewegungseinschränkung und dies führt zu den bekannten Nachteilen. Eine schöne Regelung. Und ich muss nicht für jede Waffe 20 Spalten in denen ich nachschaue, wie viel Schaden der Gegner genommen hat.
  5. Ich werde nicht kommen können.
  6. Anders als bei den Elfen, gibt es unter den Coraniaid keine Schwarzalben. Ansonsten ist es das gleiche in Grün.
  7. Bei mir kann man sich als Spieler bei einigen Fähigkeiten/ Zaubern Vorteile verschaffen, wenn man die Szene durchspielt. Klassisch Beispiele sind da Beredsamkeit, Gassenwissen oder auch der Zauber Beeinflussen. Je nachdem, wie viel Mühe sich der Spieler gibt, erhält er eine WM. In anderen Situationen, reicht es mir, wenn die Spieler nur beschreiben, was sie tun.
  8. Hier wird m. E. mit einem Problem gerungen, welches keines ist. Prados sprach den Regelfall an. Da möchte ich ihm auch nicht widersprechen. In einer Fantasiewelt lässt sich aber immer erklären, dass an irgendeiner Stelle eine Linienkreuzung liegt - wegen mir auch 100 m unter der Erde. Wenn einem nichts Besseres einfällt, ist es halt eine Anomalie, die auf den Krieg der Magier/ Verräter zurückgeht. Wenn es sich in das Abenteuer einbauen lässt, wäre auch eine unterirdische Wasserader denkbar, die ein (wie auch immer wirkendes) Wasser des Lebens enthält und in dem die Lebensenergie durch die Erde geleitet wird. Warum soll dieses Wasser und mit ihm die Lebensenergie nicht auch in einer Höhle zu Tage treten. Vielleicht ist dies sogar der Grund für die Höhle. Es dürfte viele Möglichkeiten geben eine unterirdische Linienkreuzung zu rechtfertigen, wenn man sie für ein Abenteuer benötigt.
  9. Ich habe die Erklärung so verstanden, dass die Linien immer dem Verlauf des Bodens folgen. Denkbar wäre ja immerhin auch, dass sie der Wasserlinie folgen. Damit ist m. E. aber nicht gesagt, ob die Linien unterirdisch verlaufen können.
  10. Tuor

    Hochzeit in Alba

    Ich glaube nicht, dass dazu etwas im QB steht. Mir ist nichts dergleichen erinnerlich. Ich würde die Hochzeitszeremonie, an die Zeremonie einer christlichen Hochzeit anlehnen.
  11. Nun, dies sehe ich anders. Tippfehler unterlaufen jedem, keine Frage. Wenn aber Grundregeln der deutschen Rechtschreibung vorsätzlich missachtet werden, bekomme ich einen dicken Hals.
  12. Das Anheben der Rüstklassen erachte ich weder als sinnvoll, noch als notwendig. Über Sonderanfertigungen von Rüstungen lassen sich die Rüstungsnachteile nach Belieben des SL reduzieren (jedenfalls bei großzügiger Auslegung der Regeln). Siehe vorstehende Beiträge Nr. 5 und Nr. 7. Will man höheren Rüstungsschutz, muss man eben eine höhere Rüstklasse wählen. Ich räume jedoch ein, dass für Abenteurer ohne die Fähigkeit Kampf in VR bei einer PR Schluss sein dürfte. Aber mal ehrlich, wer außer Kriegern und Söldner trägt schon eine VR. Wenn es dann für den Spitzbuben doch mehr Rüstungsschutz als PR sein soll, besteht ja immer noch die Möglichkeit, dem armen Kerl eine magische Rüstung zukommen zu lassen.
  13. Nun, dass kommt ganz darauf an. Sind die Eisenbeschläge so dicht wie bei einer KR, ist es eine KR. Sind sie dichter wäre es unter Umständen eine PR. Sind sie so dicht wie bei einer PR und schützen zugleich Arme und Beine und wird zudem ein Hals- und Kopfschutz getragen, wäre es eine VR. Wozu also eine neue RK?
  14. Typische Waffen sind für mich der Kurzbogen die Schleuder der Wurfspeer das Langschwert der Dolch der Stoßspeer die Lanze und der Faustkampf. Als typische Verteidigungswaffen kommen das große und kleine Schild in betracht. Das Kurzschwert ist eine römische Entwicklung und war den alten Griechen nicht bekannt. Folglich halte ich es auch nicht für eine typisch chryseiasche Waffe. Die Armbrust verbinde ich auch nicht mit Chryseia. M.E. wurde die auf der Erde ebenfalls erst später entwickelt. Den Bihänder und Kettenwaffen halte ich eher für abwegig. Schlachtbeil, Streitaxt, Handaxt und Kriegshammer sind letztlich umgewidmete Werkzeuge. Sie dürften daher vorkommen. Bei ausgebildeten Kämpfern halte ich diese Waffen aber auch eher für abwegig.
  15. Das ist richtig. An den Ideenwurf habe ich nicht gedacht. Ich hätte besser mal einen gemacht.
  16. Zunächst einmal finde ich gut, dass die Regeln nicht alles bis in das kleinste Detail festlegen. Welche Kombinationen bei Amuletten möglich sind, würde ich alleine von der Kreativität des Spielers abhängig machen. Ein Schutzamulett gegen schwarze Magie passt für mich absolut in das Midgardkonzept.
  17. Zunächst einmal stimme ich mit Tony und anderen darin überein, dass Intelligenz und Merkfähigkeit zwei von einander unabhängige Größen sind. Ich verweise insoweit auf vorstehende Beiträge. Wie Jürgen richtig schreibt könnte man auch die Intelligenz noch einmal aufteilen. Dies alles führt m. E. das Rollenspiel nicht weiter. Ich brauche keinen zusätzlichen Basiswert. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass man eine Gedächtnisfähigkeit einführt. Das Gedächtnis ist schließlich trainierbar. Warum soll Abenteurer ihr Erinnerungsvermögen nicht verbessern können.
  18. Treffpunkt: Wo: Wicleff, Kneipe und Restaurant, Lenaustr. 1, 50825 Köln - Ehrenfeld Sinn des Stammtisches: Z.B. * Treffen mit anderen Midgard-Fans * Verabreden von Spielgruppen * Organisation von Fahrten zu Cons * Organisation von Aktivitäten (z.B. Midgard-Runden auf Nicht-Midgard-Cons anbieten)
  19. Hi Hi ghtower, ich hab dich schon gesehen. Ich hätte auch Lust auf eine Spielrunde. Für mich ist es jedoch ein Zeitproblem. Am Wochenende geht es bei mir gar nicht. Unter der Woche ging es schon eher, ist derzeit aber auch schwierig. Komm doch einfach mal zum Kölner Stammtisch. Vielleicht findest du dort Mitstreiter.
  20. Tuor

    Forum Geburtstag

    Alles Gute und weiter so.
  21. I don't get it. Was hat den die Anzahl der Arm- und/oder Beinschienen mit der Unterscheidung zwischen PR und VR zu tun? Kannst du auch nicht. Ich habe da mal wieder etwas mit den alten Midgardregeln durcheinander gebracht. Ich habe einfach zu lange M2 und M3 gespielt. Zu M4 halte ich daher mal besser die Klappe. Prados hat die einschlägigen Stellen im DFR ja bereits genannt.
  22. Das wäre eine PR. Grüße Prados Das ist konsequent. Damit kann ich mich anfreunden. Das mag konsequent sein, war aber nichtsdestotrotz ein Irrtum. Ich wollte sagen, das ist VR (ich sollte nicht mal so eben schnell von der Arbeit aus schreiben). Die Begründung findet sich auf den Seiten 243/245 des DFR. Grüße Prados Klar doch. Arm- und Beinschienen = VR. Was wäre dann aber OR + Armschienen oder Beinschienen + Helm. OR?
  23. @Tanaka: Es kommt natürlich auf den Helm an. In einem anderen Strang wurde mal darüber diskutiert, ob der Bonus für Waloka noch zu gewähren ist, wenn der Abenteurer eine Waffe in der Hand hält. Damals kam man zu dem Ergebnis, dass der Abwehrbonus nur zu gewähren ist, wenn der Kämpfer keine Waffe in der Hand hält (es sei denn, die Regeln lassen es ausnahmsweise zu). Mir passt es dann aber nicht, dass der Abwehrbonus gewährt werden soll, wenn der Kämpfer einen Helm und / oder Arm- oder Beinschienen trägt. Dies ist für mich weniger eine Frage des Realismus, als vielmehr eine Frage der Schlüssigkeit.
  24. Das wäre eine PR. Grüße Prados Das ist konsequent. Damit kann ich mich anfreunden.
  25. Dies halte ich für keine gute Idee. Nur weil sich jemand Arm- und Beinschienen umschnallt muss er nicht den selben Trainingsaufwand treiben, wie jemand der eine VR trägt. Beim Waloka dürften m. E. Arm und Beinschienen auch weniger hinderlich sein, als ein Helm.
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