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Elfen und Erkennen der Aura


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Ich sag ja nicht, dass jeder immer dran denkt - das liegt am Spieler und der Ausgestaltung des Charakters. Aber beigebracht sollte man es ihm schon haben, sonst ist die Ausbildung mangelhaft. Zugegeben, man kann einem Charakter das auch im Lauf seines Lebens beibringen. Aber da du von hochgradigen Figuren sprachst, tat ich das auch und bei denen gehe ich davon aus, dass sie ihre Lektionen gelernt haben.

Hornack

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Ich muss vor allem auch Thjalf beistimmen, dass die Unterscheidung der automatischen Erkennung aber auch des gezielten Einsatzes sehr diffus ist.

Im übrigen gibt man ja als SpL seinen SpF ein paar diskrete Hinweise, wenn sie eine NSpF nicht ausreichend honorieren. So auch hier.

Wobei ich mich nicht dagegen wehre, dass in einer Gruppe, die bereits sehr lange zusammenspielt gewisse Mechanismen automatisiert werden. So verstehe ich diese Regelung...

 

Marek

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Sorry, aber Woolf hat in der Eingangsfrage erst einmal danach gefragt, ob sich jemand ausser uns beiden mit dieser Regelung prinzipiell anfreunden könnte.

 

Erst, wenn die Antwort oft genug "ja" lautet, machen wir uns die Mühe, die Regel genauer auszuarbeiten. In unserem privaten Rahmen klappt das nämlich schon wink.gif

 

Also, sollen wir uns jetzt an die Ausarbeitung machen, ab wann ein Elf von einer Aura angesprungen wird?

Hornack

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Quote from Marek, posted on Okt. 30 2001,17:53

<div id='QUOTE'>Ich muss vor allem auch Thjalf beistimmen, dass die Unterscheidung der automatischen Erkennung aber auch des gezielten Einsatzes sehr diffus ist.

Im übrigen gibt man ja als SpL seinen SpF ein paar diskrete Hinweise, wenn sie eine NSpF nicht ausreichend honorieren. So auch hier.[...]</div>

 

Man kann natürlich hergehen und auch 100%ig definieren, wann genau der Spielleiter die automatische Erkennung durchführt, aber die Diskussion um diesen Punkt ist eigentlich an der ursprünglichen Frage (was ihr generell davon haltet) vorbei.

 

Trotzdem: Der Spieler kündigt doch in der Regel vorher an, wenn er eine Aktion ausführen will, oder? Warum muß also der Spieler vorher wissen, das der Spielleiter in einer bestimmten Situation das für in automagisch macht? Wenn der Spieler es wissen will, hindert ihn ja keiner daran es auszuführen. Und dann kann der Spielleiter immer noch sagen: "In diesem Moment, fällt dir auf ...".

 

Wo ihr natürlich Recht habt, ist das diese automagische Erkennung für den Spielleiter besser beschrieben/definiert werden muß. Aber wie schon Hornack sagte: uns interessierte im ersten Schritt, was ihr von der Idee an sich haltet, bevor wir uns an eine Ausarbeitung machen.

 

BTW: Ich bin im übrigen nach wie vor nicht der Meinung, das das Elfen mächtiger machen würde. Er bekommt ja keine weitere Fähigkeit und meiner Meinung nach, wird der Character/Spieler durch diese Möglichkeit diese Fähigkeit auch nicht mehr so oft anwenden. Um mit euren Worten zu sprechen: Ich möchte dadurch eher die Elfen nicht mehr so mächtig machen

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Quote from Hornack Lingess, posted on Okt. 30 2001,17:57

<div id='QUOTE'>[...]

Also, sollen wir uns jetzt an die Ausarbeitung machen, ab wann ein Elf von einer Aura angesprungen wird?</div>

 

Elf: Ich hechte zur Seite, rolle mich ab und renne weg.

Anderer Character: Was ist den los?

Elf: Hast du nicht gesehen, wie mich die Aura der Statue angesprungen hat?

 

headbang.gif

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Wenn wir uns die Probleme, die wir hier zu viert ausdiskutieren, in einem größeren Forum vorstellen, will ich nicht wissen, wie viele Seite gefüllt werden würden...

Ich glaube nicht, dass eine genauere Ausarbeitung alle Zweifel beseitigen würde. dunno.gif

 

Marek

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Na gut, aber wie wäre es damit:

Immer wieder wird in Abenteuern geschildert, dass die Charaktere (auch ohne zu zaubern!!) eine magische Aura wahrnehmen können - dem Magier mit dem hohen Zt kräuseln sich beispielsweise die Nackenhaare.

 

Ein Priester wird vermutlich auch etwas spüren, wenn einer der übernatürlichen Diener seines Gottes neben ihm steht.

 

Warum sollte dann ein Elf nicht etwas spüren, wenn z.B. ein Alfar neben ihm steht oder ein ähnlich mächtiges Wesen - vorausgesetzt, dieses versteckt seine Aura nicht?

 

So, in "Zahlen" gefaßt sieht das dann so aus:

Ein Elf nimmt automatisch die Aura eines Wesens (Gegenstände kommen später) wahr, wenn dieses Wesen

a) seine Aura nicht durch Deckmantel oder andere Tricks versteckt

b) die Aura besonders stark ist, d.h. ein Gott oder ein einem Gott gleichgestellter Dämon (gilt analog auch für besonders starke Wesen mit Dweomer-Aura, z.B. Urdrachen?) persönlich neben ihm steht.

 

Hilft dir das weiter?

Hornack

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  • 2 Monate später...

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Thjalf @ Okt. 28 2001,15:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ferner ist es im normal Fall nicht mit einem AP getan. Der Wb von EdA ist ein Kegel, d.h. für einen "Rundumscan"  braucht man schon 4 AP.

Die Spieler sollten schon von selbst auf die Idee kommen, wann der Einsatz dieser Fähigkeit sinnvoll ist und wann nicht.<span id='postcolor'>

DAS halte ich nicht für richtig, denn der Zauber/Fähigkeit wirkt 1min und das heißt er kann sich um die eigene Achse drehen innerhalb der zeit und sieht dann rundum für einen AP!

Bye Rochnal!

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Thjalf @ Okt. 29 2001,00:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">in den alten Regeln steht zum Wirkungsbereich nicht viel, aber das Arkanum ist da sehr genau:

Der Wirkungsbereich ist unbeweglich, es sei denn bei dem jeweiligen Zauber steht was anderes. Beim Zauber steht nix, im Gegenteil, es wird nochmal darauf Hingewiesen, daß der Zauberer sich nicht bewegen darf.<span id='postcolor'>

Ups, pardon, das hatte ich noch nicht gelesen und finde ich auch ähm diskutierwürdig!

naja.. smile.gif

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Apropos: nach DFR 4 gibt es inzwischen recht viele Fertigkeiten, die automatisch erfolgreich sein können. EdA der Elfen ist auch ausdrücklich unter angeborene Fertigkeiten erwähnt, somit sehe ich noch weniger Grund als vorher, diese Fertigkeit nicht auch mal automatisch (20 auf W20) wirken zu lassen. Als SPL kann ich dem Elfen ja sagen, dass er sich soeben aufgrund einer Eingebung o.ä. mal für ne Sekunde konzentriert und einen AP verloren hat.

Das wäre Imho nur eine Gleichbehandlung dieser Fertigkeit mit anderen, z.B. Wahrnehmung.

Hornack

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Hi,

 

Wie wäre es denn mit folgender Regelung:

 

In den neuen Regeln gibt es doch nun den Sechsten Sinn, wäre es nicht sinnvoll einem Elfen einen automatischen verdeckten Wurf auf Sechsten Sinn zu erlauben. Bei einem Erfolg bekommt der Elfenspieler vom Sl einen Hinweis, dass sich eine besondere ( bei einem kritischen Erfolg sogar die Art und Richtung) Aura in der Nähe ( Zauberreichweite) befindet.

Danach liegt es am Elfen seine Fähigkeit richtig einzusetzen, z.B. bei einem krit. Erfolg nur noch um die Person zu identifizieren.

Die Möglichkeit EdA selbst einzusetzen bleibt dabei dem Spieler natürlich unbeschnitten.

Somit wäre dann auch eine Gleichbehandlung mit Wahrnehmung und ähnlichen Fähigkeiten gegeben.

 

Bis denne

 

Thjalf

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Das wäre keine Gleichberechtigung mit "Wahrnehmung", da der Spielleiter auf diese Fertigkeit selber, für automatisches Erkennen, verdeckt würfelt. Eine Gleichberechtigung wäre das, was Hornack vorgeschlagen hat. Schade ist dazu nur, das es keinen Erfolgswert für diese Fertigkeit gibt. Ich würde da als Spielleiter einfach improvisieren.

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@ Woolf

 

Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich verstehe was du (ihr) jetzt meint.

 

Sowohl der von mir vorgeschlagene Wurf auf Sechster Sinn als auch der Wurf auf Wahrnehmung würden vom SL verdeckt gewürfelt und finden automatisch statt, wenn sich eine besondere Aura in der nähe befände (SL ermessen).

Im Gegensatz zu den Regeln für einen automatischen Wurf auf  Wahrnehmung , dort ist ein Erfolg schließlich nur mit einem krit. Erfolg möglich, würde bei meinem Vorschlag ein Elf auch bei einem einfachen Erfolg einen Hinweis auf eine Besonderheit in seiner Nähe bekommen.

Bei einer extremen Aura, hier sind als Beispiel Marutukus oder Lyakon gefallen, könnte man nach meiner Ansicht sicher auch auf diesen Wurf Ausnahmsweise verzichten.

Für normale Auren, d.h. alle die normalerweise mit EdA erkennbar sind, würde ich einfach auf Sechster Sinn würfeln, es sei den der Spieler kommt von sich aus auf die Idee seine Fähigkeit einzusetzen.

Was mir jedoch zu weit gehen würde, wäre den automatische Erfolg bei EdA immer als krit. Erfolg i.S.d. Wahrnehmung zu interpretieren ( mein Problem mit den Elfenregeln haben wir ja schon an anderer Stelle ergebnislos diskutiert) und ihm so die Infos ohne Eigeninitiative zu geben.

 

Ich hoffe wir reden hier nicht vollkommen aneinander vorbei.

 

Bis denne

Thjalf

 

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Ich halte Thjalfs Vorschlag für gelungen, allerdings gefällt mir der Sechste Sinn nicht. Warum diese Fertigkeit des Elfen nicht wie eine einfache Wissensfertigkeit behandeln? Man würfelt als SL auf EdA und der Elf bekommt automatisch nur nach einer gewürfelten 20 ohne AP-Verlust vage Informationen, dass sich vor ihm eine Aura befindet. Er muss dann unter Einsatz eines AP noch einmal konzentriert nachschauen, wenn er genaue Informationen möchte.

 

Der ursprüngliche Vorschlag von Hornack krankt meiner Meinung nämlich an dem ungewollten AP-Verlust. Das könnte sich nämlich im Laufe der Abenteuerzeit in einen wirklich lebensbedrohlichen Nachteil wandeln, wenn man plötzlich wegen automatischer Fertigkeiten, die ja nicht verhindert werden können, wehrlos dasteht.

 

Grüße

Prados

 

 

 

 

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Moment Prados, da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass der Elf jedesmal, wenn ich würfle automatisch einen AP verliert, sondern ich wollte eher einen Zufallswurf einführen, nach dessen Gelingen (20 auf W20) der Elf einen AP verliert. Mir ist nur keine passende Fertigkeit für diesen Wurf eingefallen. Den von Thjalf vorgeschlagenen Sechsten Sinn halte ich für eine supergute Idee! Wobei dadurch die Wahrscheinlichkeit für manche Elfen beträchtlich gegenüber meinem Vorschlag ansteigt.

Hornack

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@ Prados

 

Ich bin vollkommen deiner Meinung, ist wohl nur nicht so klar heraus gekommen.

Der Elf würde keine AP verlieren, da er nach einem gelungenen Wurf auf Sechster Sinn nur einen Hinweis auf eine besondere Aura bekommt, so im Stil von " In diesem Raum befindet sich etwas Böses".

Danach ist es dann die Aufgabe des Elfen EdA richtig anzuwenden und die Gefahr genau zu identifieren, was mit einem automatischen Erfolg für den Zauber EdA kein Problem sein sollte, hätte er jedoch z.B. nur wenig AP läßt er es halt bleiben und schickt den Zwerg vor um nachzusehen was da los ist. dayafter.gif

 

Bis denne

 

Thjalf

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Schätze, wir haben einen guten Kompromiss gefunden. Ich werde also in Zukunft für "meine" Spieler-Elfen automatisch auf Sechster Sinn würfeln und ihnen danach mitteilen, dass sich ihnen vermutlich aufgrund einer Aura die Haare kräuseln. Paßt imho gut zur Beschreibung vom Sechsten Sinn, die ja sehr Charakterklassen- (und damit fast logischerweise auch rassen-) spezifisch ist.

Danke!

Hornack

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 11 2002,10:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der ursprüngliche Vorschlag von Hornack krankt meiner Meinung nämlich an dem ungewollten AP-Verlust. Das könnte sich nämlich im Laufe der Abenteuerzeit in einen wirklich lebensbedrohlichen Nachteil wandeln, wenn man plötzlich wegen automatischer Fertigkeiten, die ja nicht verhindert werden können, wehrlos dasteht.<span id='postcolor'>

Dann ehrlich sch... drauf. Warum muß es denn Elfen unbedingt einen AP kosten hmm?

entschuldigt meine harsche Ausdrucksweise smile.gif!

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Thjalf @ Jan. 11 2002,15:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der Elf würde keine AP verlieren, da er nach einem gelungenen Wurf auf Sechster Sinn nur einen Hinweis auf eine besondere Aura bekommt, so im Stil von " In diesem Raum befindet sich etwas Böses".

Danach ist es dann die Aufgabe des Elfen EdA richtig anzuwenden und die Gefahr genau zu identifieren, was mit einem automatischen Erfolg für den Zauber EdA kein Problem sein sollte, hätte er jedoch z.B. nur wenig AP läßt er es halt bleiben<span id='postcolor'>

DAS halte ich für einen wirklich guten Vorschlag, dann kann für die interne Logik derFähigkeit/des Zaubers der Ap doch noch verbraucht smile.gif werden.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rochnal McLachlan @ Jan. 11 2002,17:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Dann ehrlich sch... drauf. Warum muß es denn Elfen unbedingt einen AP kosten hmm?

entschuldigt meine harsche Ausdrucksweise smile.gif!<span id='postcolor'>

Weil es ansonsten das Spielgleichgewicht kippen könnte. Außerdem habe ich in meinen Beiträgen implizit mitgeteilt, dass ich kein Problem mit dem Verlust des AP habe, sondern nur mit dem automatischen Verlust desselben.

Und ansonsten möchte ich dich wirklich um einen deutlich gemäßigteren Umgangston bitten, zumindest wenn du auf meine Beiträge antwortest.

 

Grüße

Prados

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Ich habe es immer als Fähigkeit angesehen, die wie der gleichnamige Zauber wirkt, und wie dieser auch eingesetzt wird, und zwar Bewußt, wenn der Elf schon einen Anfangsverdacht hat (Der Spieler fragt hat das Ding/Viech/... ne Aura??) , automatisch heißt bei mir, das er nicht würfelt ob es klappt, sondern es klappt halt AUTOMATISCH.

Ich wüßte nicht das das reaktiv Sinn ergibt, außer es ist wirklich super übel/Böse.

Und wenn es so eingesetzt wird, verliert er einen Ap, aber der Spieler setzt es ein. Dann stört es auch wiederum nicht im Spiel, außer jemand setzt es andauernd ein, und dann sind die Ap-Verluste völlig in Ordnung;-)))

 

 

alien.gif

 

 

 

 

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  • 1 Jahr später...
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ Jan. 11 2002,16:45)]Schätze, wir haben einen guten Kompromiss gefunden. Ich werde also in Zukunft für "meine" Spieler-Elfen automatisch auf Sechster Sinn würfeln und ihnen danach mitteilen, dass sich ihnen vermutlich aufgrund einer Aura die Haare kräuseln. Paßt imho gut zur Beschreibung vom Sechsten Sinn, die ja sehr Charakterklassen- (und damit fast logischerweise auch rassen-) spezifisch ist.

Danke!

Hornack

Wenn man ihnen dann nicht sagt, welche Aura, müssen sie weder einen AP verlieren, noch nimmt man ihnen diese Entscheidung ab.

 

Zusammenfassung:

Elfen bekommen bei Anwesenheit einer (starken) Aura einen EW:Sechster Sinn. Gelingt dieser, bekommt der Elf den Hinweis, dass eine Aura in seiner Nähe ist.

 

Akzeptabel?

 

Hornack

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tag zusammen!

Ich möchte nur mal anmerken, dass sich die gesamte zuletzt ausgearbeitete Regelung von Hornack recht gut anhört, doch leider bringt das mit dem sechsten Sinn nicht immer was, denn meine Elfe hat da zum Beispiel nur einen Wert von 2 und da ist es doch recht unwahrscheinlich, dass da ein Erfolg zustande kommt...

also würde sich dir regelung bei meiner Elfe nicht ausbezahlen, da sie niemals oder nur sehr selten nicht allein  von sich aus EdA machen müsste, um irgendetwas herauszufinden. Es wäre also bei ihr recht unwahrscheinlich, dass unser Spl ihr durch einen gelungenen sechsten Sinn Wurf irgendeinen Tip geben würde...

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