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Thjalf

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  1. Nun, Bei primitiven Kulturen kommen Glassperlen immer gut an. Ein albischer Waldläufer wird die eh nur als Fischköder benutzen. Etwas eigennütziger und leider auch teurer wären da ein paar Taschentücher. Ist euch schon mal aufgefallen, was diese Barbaren alles mit ihrer Nasenflüssigkeit anstellen? Wo wir schon beim guten Benehmen sind, mir wird fast schlecht, wenn ich daran denke was ein typischer albischer Krieger alles mit seinem Dolch anstellt!!! Gestern steckte das gute Stück noch in einem stinkenden Ork und heute wird selbiges dazu benutzt um den Braten zu zerteilen. Ein Essbesteck sollte daher ganz weit oben auf der Geschenkeliste stehen. Bei unseren waeländischen Freunden sollte man dies noch um einen Teller ergänzen, mit dem freundlichen Hinweis, dass ein Fressnapf einer nordischen Hochkultur nicht ganz entspricht. Achja, wenn der Geldbeutel noch reicht könnte man dafür sorge tragen, dass ein Stück Seife zur Grundausstattung der eigenen Reisbegleiter gehört. Allerdings sollte jedoch beachtet werden, dass viele Leute aggressiv reagieren, wenn man sie auf die eigenen Unzulänglichkeiten hinweißt. Eine nette Grußkarte sollte daher nicht fehlen . Bis denne Thjalf
  2. Hi, Ich bin halte sehr wenig von einer Regel, die das entstehen einer persönlichen Waffe dem Würfelglück überlässt. Insgesamt halte ich die Idee die Entstehung einer solchen Waffe einer Spielregel zu unterwerfen für fatal. Gebt euren Spielern eine solche Regel an die Hand und innerhalb kürzester Zeit wird selbst euer Heiler seinem Dolch einen Namen geben und mit ihm ins Bet gehen. Die Entscheidung ob und wann eine solche Waffe entsteht, sollte immer beim jeweiligen Spielleiter liegen. Insbesondere bei Midgardrunden, wo derartige Gegenstände eine Seltenheit darstellen sollten. Ansonsten halte ich die Idee persönlicher Waffen für sehr Interessant. Sie bietet unglaubliche Möglichkeiten( siehe Earthdawn). Allerdings sollten die Waffe und ihre neuen Eigenschaften möglichst den Geist (Charakter) der jeweiligen Spielfigur wieder spiegeln. Und warum soll es immer eine Waffe sein? Was hat der Krummsäbel eines Spitzbuben mit dem Einschätzen von Wertgegenständen zu tun? Wie wäre es stattdessen z.B. mit: - einem Glückshut, der einem Glücksritter einen Bonus auf Betören gibt, - Schuhen, die einem beim Schleichen helfen, - einer Geldbörse, die sich von selber zuschnürt, wenn ein Händler im Begriff ist ein schlechtes Geschäft zu machen. - Oder einem Helm der den Krieger vor angriffen von hinten warnt und so den Bonus des Gegners zunichte macht. Dies ist meine Vorstellung eines persönlichen Gegenstands, von einem simplen Metzelbonus im Sinne von +1/+1 halte ich hingegen wenig. Bis denne Thjalf
  3. Hi, Ich hab Druiden als sehr vielseitige Sc kennengelernt. Ab dem 2. Grad wurschteln die sich immer irgendwie durch. Bis dahin müssen sie zwar ihre Zauber " kreativ" nutzen, dies sollte aber notfalls mit hilfe des Sl schon klappen. Ansonsten kann man als Sl im Notfall immer mit ein paar kritischen Fehlern der Gegner helfen. Bis denne Thjalf
  4. Wirklich ein nicht gerade neutraler Ort für solch eine Umfrage. Bis denne Thjalf
  5. Die Aussage:"Wenn es nix neues zu berichten gibt, erübrigt sich eine Aktualisierung" halte ich für nicht besonders geglückt. Auf der Midgardseite stehen zur Zeit noch immer zwei Produkte, die eigentlich diesen Monat ( oder den Monat davor) erscheinen sollten. Dank dieses Forums hab ich vielleicht einen kleinen, ich möchte das "kleinen" betonen, Eindruck in die Probleme gewonnen, die sich bei einer Veröffentlichung eines Midgardproduktes ergeben können. Aber nichts desto trotz, sollte man die offizielle Midgardseite zumindest dann aktualisieren, wenn die dort angegebenen Termine nicht mehr eingehalten werden können! Bei einem " Diese Produkt erscheint X Monate später" oder einem "Der Termin steht noch nicht fest" würde ich mich wesentlich wohler fühlen, als bei der bisherigen Regelung, die ein bereits vollkommen abgelaufenes Datum irgendwann durch ein neues, nur mit Glück einzuhaltendes Datum ersetzt. Eine Aktualisierung der "Pipeline" halte ich somit zumindest dann für zwingend erforderlich, wenn die dort angegeben Termine abgelaufen sind. Bis denne Thjalf
  6. Hi, ich suche eine Rollenspielgruppe in Köln, die noch einen Mitspieler ( 27J.) brauchen kann. Ich bin nämlich auf starkem Rollenspielentzug. Ich würd mich freuen von euch zu hören. Bis denne Thjalf
  7. Zumeist achte ich als SL schon bei der Erschaffung einer SpF darauf, daß sich ihre persönlichen Eigenschaften zumindest grundsätzlich mit denen der Gruppe decken. Eine Ausnahme ist zwar möglich, z.B. ein schwarzer Hexer in einer "guten" Gruppe, aber er wird dann auch die Ausnahme bleiben und ich sage dem jeweiligen Spieler von Anfang an, daß er sicherlich oft Probleme haben wird die Motivation für die Teilnahme an vielen Abenteuern zu begründen. Entsprechend dieser persönlichen Ziele der einzelnen SpF suche ich dann die jeweiligen Abenteuer aus. Meistens ist dann auch der Einstieg in ein Abenteuer kein großes Problem, bei einer "guten und heldenhaften" Gruppe braucht man dann nur noch das Gerücht streuen, ein Oger bedrohe ein wehrloses Dorf und schon sind alle motiviert. Außer natürlich der von mir oben erwähnte Spieler der AusnahmeSpF, aber den habe ich ja vorher gewarnt. Bis denne Thjalf
  8. Schade ich hatte die Hoffnung, mit eventuellen Büchern die Quellenbücher mit mehr Leben füllen zu können. Die Midkemia-Reihe habe ich mir in der Zwischenzeit zu gemüte geführt. @ Hornack Danke übrigens für die Empfehlung, die Reihe liest sich wirklich sehr gut. Leider hat der Elfenspieler in unserer Runde kaum die Zeit um sich mehrere dicke Romane rein zu tun. Bis denne Thjalf
  9. Hi, Ich bin nun mal ein Fan von Quellenbüchern und ein gutes Quellenbuch über die nichtmenschlichen Rassen, wäre etwas was ich mir sofort zulegen würde. Die bisherigen Quellen sind meistens mehr als dürftig, denn außer den Halblingen wurde keine Rasse umfassend beschrieben. Die Angaben sind über verschiedene Quellenbücher und Abenteuer verteilt, und meistens mehr als dünn, da sie jeweils kaum mehr als 5 Seiten umfassen ( Ich hab die Bücher gerade nicht zur Hand, daher schlagt mir bitte nicht die Seitenanzahl um die Ohren). Ferner sind die Angaben aus den bisherigen Quellenbüchern immer von der jeweiligen Region geprägt, so dass Verallgemeinerrungen oft schwierig sind. Wenn eine Überbevölkerung Midgards durch Nichtmenschen von einigen befürchtet wird, würde ich euch dann recht geben, wenn solch ein Nichtmenschen-Quellenbuch mit einem Haufen von Sonderregeln für die jeweiligen Rassen aufwartet, frei nach dem Motto: Jeder Rasse seine Klasse. Sollten die Autoren jedoch den Schwerpunkt auf stimmungsvolle Beschreibungen der jeweiligen Kulturen legen, könnte man dieses Problem sicherlich umgehen. Falls es dann immer noch zu einer Nichtmenschenschwemme kommt, liegt dies dann halt an dem Geschmack der jeweiligen Spielgruppe. Bis denne Thjalf
  10. Hi, Vielleicht kann mir ja hier einer einen Tip geben, in welchem Roman eventuell ein wenig auf die Städte Carse und Tulan ( also den Vorgängern von Corrinis und Tidford) ein gegangen wird. Bis denne Thjalf
  11. Nun, Deshalb versuche ich ja auf einigermaßen objektive Kriterien abzustellen. Sicher kann ein guter Spl und eine Gruppe guter Spieler vieles rausreissen. Auch bei einem schlechten Abenteuer kann man auf seinen Spaß kommen. Nur empfinde ich es als Frechheit, wenn irgend ein Verlag von mir ca. 30 Märker für ein Abenteuer abzockt, bei dem ich noch ewige Eigenarbeit leisten muß, weil irgendjemand gepennt hat und noch nicht mal das notwendigste an Vorarbeit vollbracht hat. Thjalf
  12. Bevor mich hier jemand mißversteht, oder mißverstehen will: Dieser Thread soll nicht dazu dienen nur auf DSA-Abenteuer einzuprügeln. Ich habe in letzter Zeit auch einige sehr gute DSA-Abenteuer gespielt. Gerade die ganz alten Abenteuer, seien sie nun von DSA als auch D&D sind kaum noch mit heutigen Maßstäben zu messen und zum Glück auch kaum zu kaufen. Auch bei Midgard gibt es alte Abenteuer wie z.B. "Unter den Nebelbergen" die nichts anderes als ein wüßtes Hack&Slay bieten. Ich muß jedoch zugeben, daß DSA eine schöne große Angriffsfläche bietet. Bis denne Thjalf
  13. Mit den Plänen zum Fluggrab im "Grauen Konzil" und auch mit den Plänen zu dem Turm in "Legion der Verdammten" hab auch ich so meine Probleme und es fällt mir schwer, mir diese Gebilde räumlich vorzustellen. Und wenn es mir als SpL schwer fällt wie soll ich sie dann denn Spielern erklären? Jeweils eine Zeichnung wäre an diesen Stellen sehr nützlich gewesen ( Bilder erklären den Spielern meist mehr als tausend Worte). Jedoch halte ich die beiden Abenteuer ansonsten für sehr gelungen und keinesfalls für schelcht. Was mich weit mehr als ungenau Pläne ( und bei den beiden Abenteuern sind die Pläne nicht ungenau sondern "nur" schwer zu verstehen) Ärgert, ist eine unausgegorene Story die mehr als eine große Lücke aufweist. Wenn ich Geld für ein Kaufabenteuer ausgebe erwarte ich das solche Fehler vorher entdeckt wurden und ich mich nicht als Spl darum kümmern muß. Abenteuer die einen festgelegten Zeitablauf haben und bei denen die Spieler nichts machen können als auf Ereignis X am Tag Y zu warten sind in unserer Gruppe übrigens auch sehr unbeliebt, besonnders dann wenn sie auch noch so simpel gestrickt sind, daß nach 3 Stunden Spielzeit der Oberbösewicht feststeht und dann das große Warten beginnt, wann sich dieser selbst Verrät. Bis denne Thjalf ( Achja ich mußte ebenfalls vor kurzem das Abenteuer "Rohals Versprechen" als Spieler durchleiden, trotz hervoragendem Spl wäre ich vor langeweile fast gestorben)
  14. Hi, Es gibt eine Menge threads zu den wirklich guten Abenteuern, was auch absolut richtig ist! Mich interessieren allerdings eure Erfahrungen mit absolut schlechten Abenteuern. Dingern die beim besten Willen ihr Geld nicht wert sind und sich beim Spielen als absoluter Griff ins Klo darstellten. Vielleicht können wir ja so eine kleine Gift-Liste erstellen. Ein Abenteuer was mir in letzter Zeit sehr unangenehm aufgefallen ist, war "Das Böse Selbst" aus dem Traumreisen Verlag. Zwar war die Story wirklich Interessant, aber immer wieder mußte ich feststellen, daß Textbeschreibungen nicht mit den Karten übereinstimmen, die Werte von Gegnern fehlen, und daß es mehrere logische Fehler gab. Also welches Abenteuer hat euch so richtig genervt? Bis denne Thjalf
  15. Nasser Bedr Usuman zu vergessen ist wirklich ein böser Fehler. Zwar hat Njord eventuell mehr Zauberpower aber für mich ist Nasser absoluter King-of-the-hill. Bis denne Thjalf
  16. Hi, da ich nicht weiß wo ich sonst mit meiner Dankbarkeit hin soll und nicht extra einen neuen Thread aufmachen will, möchte ich mich an dieser Stelle bei jenen bedanken, die für die Kurzfassung für Abenteurererschaffung und für den Tabellenindex auf der Midgard-Homepage verantwortlich sind. Insbesondere die Kurzfassung hab ich schmerzlich vermißt. Also nochmal Danke, daß sich jemand die Arbeit gemacht hat und dies auch der öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Bis denne Thjalf
  17. Ich glaub die wissen sehr gut das die Teile inzwischen einen gewissen Sammlerwert haben. Thjalf
  18. Naja irgendeinen Grund muß es doch haben warum die alten Sachen noch bei ihnen rumliegen. Thajlf
  19. In meinem Rollenspielstammladen in Köln gammeln schon seit geraumer Zeit einige Raritäten rum die scheinbar keiner haben will wie z.b. Sieben kamen nach Corrinis, Unter dem Nebelberg, Hurracans Heimkehr usw. ferner zwei sehr gut erhalten Exemplare von Jenseits der Hügel. Zu finden bei: Helms Klamm, Tel. 0221/9411703 E-Mail: Helms_Klamm@t-online.de Thjalf
  20. Aufgrund ihrer hohen Kunstfertigkeit sollte es Elfen leicht möglich sein Gegenstände von hohem Wert zu schaffen, die sie gegen Rohstoffe tauschen könnten. Auch ein Zwerg würde sich sicherlich über eine schöne Kristallkaraffe freuen ( nur ein Beispiel auch andere Gegenstände sind hier denkkbar). Ferner würden sich magische Gegenstände als Exportgut anbieten, zwar nur in geringem Umfang, dafür wären diese Dinge von sehr hohem Tauschwert. Und zu guter letzt natürlich alle Arten von Naturprodukten die sich in ihren Wäldern finden lassen. Außerdem wäre ein direkter Handel mit Zwergen nicht zwingend notwendig. Die Albai könnten gut als Zwischenhändler dienen. Die langfristige Plannung der Elfen ist natürlich nur eine Theorie von mir, ich finde sie aber recht einleuchtend. Aus der Unsterblichkeit muß sich zwangsläufig eine ganz andere Weltanschauung und Lebensplannung ergeben als für einen sterblichen und die Alternative zum Handel ist nun mal allein das selber buddeln. Bis denne Thjalf
  21. Hi, Ich kann mir Elfen ebenfalls nicht als Bergleute vorstellen, es passt für mich nicht zu ihrer bisherigen Definition. Bei der Metallgewinnung durch Magie, die ich mir bisher als Antwort auf diese Frage zurecht gelegt habe, kommt es jedoch tatsächlich zu Problemen für das Gleichgewicht einer Spielwelt, wenn sie keiner Einschränkung unterliegt ( wie gesagt würden dann ja die Eisenpreise ins Bodenlose fallen). Jedoch hat Marek mich auf eine andere Idee gebracht: den Handel. Warum sollten Elfen nicht ihren Metall bedarf allein durch Handel decken? Elfen haben einen Faktor auf ihrer Seite der ihnen einen Vorteil bietet, den keiner ihrer Handelspartner, seien es nun Zwerge oder Menschen, hat. Dabei handelt es sich um ihre Unsterblichkeit. Jeder Elf wächst in einer Gesellschaft auf, in der jeder sein Leben nicht nur im Maßstab von Jahren oder Jahrzehnten plant, sonder vielmehr in Jahrhunderten. Einem solchen Volk sollte es daher auch möglich sein, seine ökonomischen Bedürfnisse sehr langfristig zu planen, d.h. in Friedenszeiten genügend Vorräte an Metall durch Handel anzulegen, um jede Krisenzeit zu überstehen. Selbst der schlimmste Krieg hat nach ein paar Jahrhunderten ein Ende und was ist das schon für einen Unsterblichen der zuvor tausend oder mehr Jahre Zeit hatte sich darauf vorzubereiten? Und Vorbereiten wird sich jeder Unsterbliche, da keine Freundschaft und kein Bündnis ewig hält. Bis denne Thjalf
  22. Wenn ich mich recht erinnere befindet sich indem Handout "Schreiben von Boldrim an Cyprian" ein logischer Fehler: Boldrim fordert Cyprian auf seinen (Cyprians) Amtstalar zu tragen, Cyprian soll jedoch Boldrims Talar tragen, da sonst die Verwechslung nicht möglich ist. Ich hab das Abenteuer leider gerade nicht zur Hand sonst wäre ich gerne genauer. Bis denne Thjalf
  23. Hi, Mit dem Einsatz von Tinte oder Farbe gegen Unsichtbare hab ich als Sl kein Problem. Insbesondere da man Spieler immer noch z.B. mit der Verfügbarkeit von Makierungsmaterial nerven kann. Ein normaler Abenteuerer wird wohl kaum ständig einen Eimer Farbe bei sich haben. Hinzu kommen noch die Regeln für den Angriff mit improvisierten Fernwaffen ( Streuwaffen), wodurch ein Treffer ziemlich schwierig werden sollte. Vorausgesetzt es funktioniert Unsichtbare zu makieren ( ich hätte nichts dagegen), wäre auch ein Netz eine gute Möglichkeit solch einer unsichtbaren Nervensäge bei zu kommen. Das Treffen ist halt immer das Problem, die Modifkatoren sind halt recht heftig. Bis denne Thjalf
  24. @ Prados Ich bin vollkommen deiner Meinung, ist wohl nur nicht so klar heraus gekommen. Der Elf würde keine AP verlieren, da er nach einem gelungenen Wurf auf Sechster Sinn nur einen Hinweis auf eine besondere Aura bekommt, so im Stil von " In diesem Raum befindet sich etwas Böses". Danach ist es dann die Aufgabe des Elfen EdA richtig anzuwenden und die Gefahr genau zu identifieren, was mit einem automatischen Erfolg für den Zauber EdA kein Problem sein sollte, hätte er jedoch z.B. nur wenig AP läßt er es halt bleiben und schickt den Zwerg vor um nachzusehen was da los ist. Bis denne Thjalf
  25. In unserer Gruppe haben wir diese "Schutzfunktion", nicht nur für niedrige Grade sondern immer. Bei uns ist schon seit vielen Jahren keine SplF mehr gestorben. Dies wäre nur bei absoluter Dummheit möglich. Da wir diese "absolute Dummheit" jedoch nie definiert haben, sind alle Spieler ímmer so vorsichtig als würde es ständig um ihr Leben gehen. Bisher konnte noch keiner von uns feststellen, daß jemand diese "Unsterblichkeit" ausnutzt, denn es weiß schließlich niemand wann sie endet und wann der Selbstmord anfängt . So ist in unserer Gruppe eigentlich immer gutes Rollenspiel ohne Frust über verlorene Figuren entstanden. Bis denne Thjalf
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