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Hervorgehobene Antworten

comment_1321947

Um die ganzen Funktionen zu nutzen musste ich erstmal etwas experimentieren.

 

Er versucht wirklich alles mögliche zu finden, aber irgendwie mag er bei mir die evolution-kontakte nicht. Keine Ahnung warum, aber das feature brauche ich zur Zeit auch gar nicht...

 

Durch einzelne Suchergebnisse kann man mit den Pfeiltasten scrollen, mit Tabulator kommt man eine Ebene weiter und kann dort dann die Aktion auswählen (normalerweise ist das vernünftigste schon ausgewählt).

Die Aktionen sind wirklich sehr vielfältig, die Navigation gestaltet sich ziemlich intuitiv, sobald man mal das mit den Pfeiltasten und dem Tabulator verstanden hat.

 

Ich verwende das Ding aber eher als Fensterleisten-Ersatz und Quickstart-Leiste.

 

Bei mir sieht der Desktop dann so aus:

http://img7.imageshack.us/img7/2051/gnomedosb2.jpg

(Die Leiste ist normal im autohide-modus, das Bild wurde übrigens mit der Leiste nach imageshack hochgeladen ;) )

Bearbeitet ( von Tellur)

  • 3 Wochen später...
comment_1333393

Kennt jemand einen Weg auf Shelleben, wie ich in einem Verzeichnis alle symbolischen Links löschen kann und nur diese? Ich habe das Problem, dass ich auf dem Forumsserver symbolische Links neu aufbauen muss. Dazu müssen erstmal die alten weg. Die ebenfalls vorhandenen "normalen" Dateien und Verzeichnisse dürfen davon nicht berührt werden.

 

Viele Grüße

hj

comment_1333415
find . -type l | xargs rm

 

Zumindest unter HP-UX, Linux müsste ich checken sollte aber auch funktionieren

Klasse Danke. Probier ich mal aus.

Das geht auch bei Linux. Kurzer Hinweis: Das geht auch rekursiv in alle Unterverzeichnisse des aktuellen Verzeichnisses und macht da das gleiche. Ist das nicht gewünscht, noch -maxdepth 0 als Argument für find einfügen.:notify:

comment_1333423
find . -type l | xargs rm

 

Zumindest unter HP-UX, Linux müsste ich checken sollte aber auch funktionieren

Klasse Danke. Probier ich mal aus.

 

Viele Grüße

hj

 

Das klingt so nach famous last words. :disturbed:

 

Bisher habe ich HJ für jemanden gehalten, der eien eigene Testminiserie startet bevor er auf dei Daten losgeht :disturbed:

 

By the way: unlink hört sich sehr elegant an :thumbs:

comment_1333449
find . -type l | xargs rm

 

Zumindest unter HP-UX, Linux müsste ich checken sollte aber auch funktionieren

Klasse Danke. Probier ich mal aus.

 

Viele Grüße

hj

 

Das klingt so nach famous last words. :disturbed:

 

Bisher habe ich HJ für jemanden gehalten, der eien eigene Testminiserie startet bevor er auf dei Daten losgeht :disturbed:

 

By the way: unlink hört sich sehr elegant an :thumbs:

Achwas. Hab doch das Forum erst letzten Monat gesichert. Ich hab also nen Backup wenn was schiefgeht. :D

 

Viele Grüße

hj

 

p.S. Klappt. Die ersten beiden Wikis laufen wieder. Solwac, Du hattest doch auch noch was wegen Wikis. Könntest Du mir nochmal 'ne PN schreiben? Ich weiß, das hast Du schon ein paar mal gemacht :blush:

comment_1333552
rm ruft unlink auf

Falls unlink (von der Kommandozeile) nur symbolische links löscht wäre das eine Sicherheit mehr

Bernward(paranoid)

 

Siehe dazu wiederum die Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Rm_(Unix)#rm_und_unlink

 

Also das gleiche wie unter HP-UX, es gibt eine anzahl an hard links zu einer Datei, die durch rm/unlink decrementiert werden und bei 0 links wird sie nicht mehr gefunden. Symbolic links sind als eigene Datei zu betrachten.

comment_1333555
rm ruft unlink auf

Falls unlink (von der Kommandozeile) nur symbolische links löscht wäre das eine Sicherheit mehr

Bernward(paranoid)

Ich meine, unlink(1) ruft einfach nur unlink(2) auf, was wiederum den Referenzzähler im Inode um 1 verringert, und wenn der auf 0 geht, wird die Datei gelöscht. Das löscht einen Symlink genauso wie alles andere.

Ganz nette Zusammenfassung: http://en.wikipedia.org/wiki/Xargs

xargs verwende ich gerne für findd .. grep, weil dann auch die Dateinamen vorhanden sind.

xargs(1) ist einfacher zu bedienen als das -exec-Argument von find(1). Bei letzterem breche ich mir immer wieder einen ab, wie denn die geschweiften Klammern in der Shell des Tages zu quoten sind.:sigh: Ausserdem hat es die praktische -0-Option, womit man Sonderzeichen in Dateinamen einfacher erwischt als bei -exec oder -ok.

 

... und ich sehe gerade, dass GNU find(1), also das von Linux, eine -delete-Aktion kennt. :disturbed:

find . -type l -delete

:rolleyes: Aber wer kennt schon die ganzen GNU-Optionen? :dunno:

comment_1333565

unlink funktioniert unter GNU-Systemen ein bisschen anders wie unter "echten Unix-Systemen". Ansonsten ist unlink Teil der POSIX-Spec.

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