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Ich habe jetzt erstmal V17-19 mit Synaptic gelöscht um Platz auf /boot zu schaffen. Da es in 5 Tagen eh eine neue Ubuntu-Version gibt, warte ich mal ab, ob sich das Problem von selbst behebt.

 

Anscheinend war es aber die V17 welche die Probleme verursachte. Die taucht in Synaptic noch auf, ist aber im boot-Verzeichnis nicht mehr vorhanden, obwohl ich da nie manuell was gelöscht habe. Den Eintrag habe ich bis jetzt auch noch nicht wegbekommen.

 

V21 bootet inzwischen durch. Allerdings endet der Bootvorgang von Gnome auf einem weißen Bildschirm. Ich werde morgen mal schauen, ob ich mit dem Recovery-Modus da noch was fixen kann. Könnte in der tat am Grafiktreiber liegen.

 

Gruß

Frank

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V21 bootet inzwischen durch. Allerdings endet der Bootvorgang von Gnome auf einem weißen Bildschirm. Ich werde morgen mal schauen, ob ich mit dem Recovery-Modus da noch was fixen kann. Könnte in der tat am Grafiktreiber liegen.

So, ich konnte wohl das meiste fixen. Ergo...

 

'uname -a'

Linux magrathea 2.6.24-21-generic #1 SMP Mon Aug 25 17:32:09 UTC 2008 i686 GNU/Linux

 

'df'

Dateisystem           1K‐Blöcke   Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
/dev/sda6             19245588   3720444  14555224  21% /
varrun                  257188       116    257072   1% /var/run
varlock                 257188         0    257188   0% /var/lock
udev                    257188        64    257124   1% /dev
devshm                  257188        12    257176   1% /dev/shm
/dev/sda3                93327     42103     46405  48% /boot
gvfs-fuse-daemon      19245588   3720444  14555224  21% /home/zaphod/.gvfs

 

Den Kernel 2.6.24-16 habe ich sicherheitshalber aber mal gelassen. Scheint soweit jetzt aber alles wieder im grünen Bereich zu sein. Vielen Dank für eure Hilfe.

 

Gruß

Frank

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Das kommt vom gvfs, dem neuen GNOME-Dateisystemsabstraktionslayer. Das stellt eine Schnittstelle zu fuse bereit. Die kriegt man bei Ubuntu anscheinend, ob man sie braucht oder nicht. :dunno:

 

Ich selber verwende fuse primär für NTFS (ntfs-3g) und sshfs. Und ab und zu experimentelle Sachen wie cbmfs.:D

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Das kommt vom gvfs, dem neuen GNOME-Dateisystemsabstraktionslayer. Das stellt eine Schnittstelle zu fuse bereit. Die kriegt man bei Ubuntu anscheinend, ob man sie braucht oder nicht. :dunno:

 

Ich selber verwende fuse primär für NTFS (ntfs-3g) und sshfs. Und ab und zu experimentelle Sachen wie cbmfs.:D

Eben wegen sshfs hätte es mich interessiert, weil ich eigentlich ungern unnötig nfs laufen lasse.

Da hätte es mich interessiert, wie hier performance/retransmissions gehandlet werden- ich verwende nfs u.a. auch dazu, um eine Partition meines Servers zu mounten, wo Musik und Filme drauf sind und diese per WLAN anzusprechen.

Und da wollte ich schon länger schauen, ob ich hier nicht statt nfs/smb leiebr sshfs mit fuse verwende.

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Eben wegen sshfs hätte es mich interessiert, weil ich eigentlich ungern unnötig nfs laufen lasse.

Da hätte es mich interessiert, wie hier performance/retransmissions gehandlet werden- ich verwende nfs u.a. auch dazu, um eine Partition meines Servers zu mounten, wo Musik und Filme drauf sind und diese per WLAN anzusprechen.

Und da wollte ich schon länger schauen, ob ich hier nicht statt nfs/smb leiebr sshfs mit fuse verwende.

 

Ich verwende sshfs für Deployment von einer Webanwendung auf den Produktionsserver, das geht mit ant. Also einige kleine bis mittlere Dateien kopieren und Abfrage von ganz vielen Datumsstempeln. Das ganze ist befriedigend performant und retries habe ich noch nicht bemerkt. :dunno: Ist natürlich ein anderes Anwendungsprofil als Deins, wobei "wenige grosse Dateien" eigentlich noch performanter sein sollte, ich habe einen ziemlich hohen Anteil an Metadatenoperationen.

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Die überflüssigen Versionen (also 17-19) sollte er über seinen Paketmanager entfernen.

Oh, ich habe das so gelöscht... :crosseye:

 

Hmmm... das kann dir einmal auf den Kopf fallen, weil du dann Sachen in der "Datenbank" von apt/dkg stehen hast, die nicht stimmen, weil die darunterliegenden Files verschwunden sind.

Scheinbar ist genau das bei mir passiert. Obwohl ich manuell nichts gelöscht habe. Das Problem welches ich jetzt habe ist, dass Synaptic immer versucht den 2.6.24-17 zu entfernen, dass aber nicht kann, da es hierzu keinen Dateien mehr auf dem Rechner gibt (Fragt mich nicht wieso. Ich hab keine Ahnung warum die nicht da sind. Könnte sein, dass das der Kernel, wo das Update mal nicht geklappt hat).

 

Das ist natürlich jetzt blöd, da Synaptic jedesmal mit einer Fehlermeldung abbricht.

 

Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
 linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
1 nicht vollständig installiert oder entfernt.
After this operation, 15,3MB disk space will be freed.
Möchten Sie fortfahren [J/n]? j
(Lese Datenbank ... 123038 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entferne linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic ...
FATAL: Could not open '/boot/System.map-2.6.24-17-generic': No such file or directory
update-initramfs: Generating /boot/initrd.img-2.6.24-17-generic
Cannot find /lib/modules/2.6.24-17-generic
update-initramfs: failed for /boot/initrd.img-2.6.24-17-generic
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic (--remove):
Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 1 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

 

Jetzt kann ich nichtmal einen dist-update machen, da Synaptic natürlich zuerst versucht das Paket zu entfernen, dabei aber schon abbricht.

 

Gruß

Frank

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Hm, vielleicht kommt noch jemand mit einer ordentlichen Lösung (irgendeine "force" Option beim Paketmanager ?)

 

Aber ein "quick & dirty" Workaround wäre, wenn Du die monierten Files mit "touch" anlegst (einfach im Terminal "touch <vollständiger Pfad/Filename des monierten Files mit copy/paste hier ergänzen>" eingeben).

 

Wenn er nicht alle Dateien auf einmal moniert, wirst Du wohl ein paar Anläufe brauchen, aber dem Formalismus wäre so genüge getan (die Files existieren und er kann sie löschen).

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Mich stört, dass ich bei Ubunu 8.10 immer noch keinen Sound habe. Dabei ist mir völlig egal, ob das die Schuld von Ubuntu, Creative, Linux oder sonstwem ist. Meine Soundkarte (Soundblaster X-Fi Platinum) geht nicht und den Creative-Treiber kann ich nicht installieren, ohne irgendwelchen merkwürdigen Linux-Beschwörungen durchzuführen, die extrem kompliziert und unverständlich sind. Außerdem berichten User, dass sie den Beschwörungsvorgang mit allen Dutzenden von Zaubersprüchen alle 10 Starts wiederholen müssen, weil es dann sonst nicht mehr geht. Super, das.

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@Paddy

Probier's einmal auf der Kommandozeile mit

aptitude -f purge linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic

Das war leider auch nicht die Lösung. :confused:

 

zaphod@magrathea:~$ sudo aptitude -f purge linux-ubuntu-modules-2.6.24.17-generic
[sudo] password for zaphod: 
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut       
Reading state information... Fertig
Initialisiere Paketstatus... Fertig
Schreibe erweiterte Statusinformationen... Fertig
Erzeuge Tag-Datenbank... Fertig                  
Konnte Paket »linux-ubuntu-modules-2.6.24.17-generic« nicht finden, aber die folgenden Pakete
enthalten »linux-ubuntu-modules-2.6.24.17-generic« in ihrem Namen:
 linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic 
Konnte Paket »linux-ubuntu-modules-2.6.24.17-generic« nicht finden, aber die folgenden Pakete
enthalten »linux-ubuntu-modules-2.6.24.17-generic« in ihrem Namen:
 linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic 
Die folgenden Pakete sind KAPUTT:
 linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic 
Die folgenden Pakete werden nicht verwendet und werden ENTFERNT:
 fgfs-base gossip-common jabber-common libloudmouth1-0 libswfdec-0.6-90 
 plib1.8.4c2 simgear0 
0 Pakete aktualisiert, 0 zusätzlich installiert, 7 werden entfernt und 0 nicht aktualisiert.
Muss 0B an Archiven herunterladen. Nach dem Entpacken werden 406MB frei werden.
Die folgenden Pakete haben verletzte Abhängigkeiten:
 linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic: Hängt ab: linux-image-2.6.24-17-generic ist aber nicht installationsfähig
Resolving dependencies...
E: Ich konnte keine Datei für Paket linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic finden. Das könnte heißen, dass Sie dieses Paket von Hand korrigieren müssen.
Die folgenden Aktionen werden diese Abhängigkeiten auflösen:

Entferne die folgenden Pakete:
linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic

Bewertungsnote beträgt -241

Diese Lösung akzeptieren? [Y/n/q/?] y
Die folgenden Pakete werden nicht verwendet und werden ENTFERNT:
 fgfs-base gossip-common jabber-common libloudmouth1-0 libswfdec-0.6-90 
 plib1.8.4c2 simgear0 
Die folgenden Pakete werden automatisch ENTFERNT:
 linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic 
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
 linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic 
0 Pakete aktualisiert, 0 zusätzlich installiert, 8 werden entfernt und 0 nicht aktualisiert.
Muss 0B an Archiven herunterladen. Nach dem Entpacken werden 422MB frei werden.
Wollen Sie fortsetzen? [Y/n/?] y
Schreibe erweiterte Statusinformationen... Fertig
(Lese Datenbank ... 123038 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entferne linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic ...
FATAL: Could not open '/boot/System.map-2.6.24-17-generic': No such file or directory
update-initramfs: Generating /boot/initrd.img-2.6.24-17-generic
Cannot find /lib/modules/2.6.24-17-generic
update-initramfs: failed for /boot/initrd.img-2.6.24-17-generic
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic (--remove):
Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 1 zurück
Entferne fgfs-base ...
Entferne gossip-common ...
Entferne jabber-common ...
Entferne libloudmouth1-0 ...
Entferne libswfdec-0.6-90 ...
Entferne plib1.8.4c2 ...
Entferne simgear0 ...
Processing triggers for libc6 ...
ldconfig deferred processing now taking place
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
Ein Paket konnte nicht installiert werden. Versuche zu lösen:
Paketlisten werden gelesen... Fertig             
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut       
Reading state information... Fertig
Lese erweiterte Statusinformationen       
Initialisiere Paketstatus... Fertig
Schreibe erweiterte Statusinformationen... Fertig
Erzeuge Tag-Datenbank... Fertig 

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Oh. Ich sehe gerade, dass ich mich vertippt hatte. Das Ergebnis ist aber das gleiche.

 

zaphod@magrathea:~$ sudo aptitude -f purge linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut       
Reading state information... Fertig
Lese erweiterte Statusinformationen      
Initialisiere Paketstatus... Fertig
Erzeuge Tag-Datenbank... Fertig    
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
 linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic{p} 
0 Pakete aktualisiert, 0 zusätzlich installiert, 1 werden entfernt und 0 nicht aktualisiert.
Muss 0B an Archiven herunterladen. Nach dem Entpacken werden 15,3MB frei werden.
Wollen Sie fortsetzen? [Y/n/?] y
Schreibe erweiterte Statusinformationen... Fertig
(Lese Datenbank ... 115986 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entferne linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic ...
FATAL: Could not open '/boot/System.map-2.6.24-17-generic': No such file or directory
update-initramfs: Generating /boot/initrd.img-2.6.24-17-generic
Cannot find /lib/modules/2.6.24-17-generic
update-initramfs: failed for /boot/initrd.img-2.6.24-17-generic
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic (--purge):
Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 1 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
linux-ubuntu-modules-2.6.24-17-generic
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
Ein Paket konnte nicht installiert werden. Versuche zu lösen:
Paketlisten werden gelesen... Fertig             
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut       
Reading state information... Fertig
Lese erweiterte Statusinformationen      
Initialisiere Paketstatus... Fertig
Schreibe erweiterte Statusinformationen... Fertig
Erzeuge Tag-Datenbank... Fertig

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@Paddy: Versuch doch mal, den 17er Kernel zunächst neu zu installieren und erst danach zu deinstallieren. Das kannst du dann auch über das grafische Frontend machen.

 

Nachtrag: Hast du schon alle Files vom 17er Kernel gelöscht oder nur einige? Ich hatte nämlich alle Files von den alten Kerneln gelöscht und danach war es auch kein Problem, die über die GUI zu deinstallieren.

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Ja. Leider mit dem gleichen Ergebnis.

 

Ich denke ich werde es mal mit dem Vorschlag versuchen die Dateien einfach zu erstellen. Vielleicht klappt das ja wirklich.

 

Gruß

Frank

 

Du könntest auch das entsprechende .deb-Archiv herunterladen und daraus die Dateien kopieren. Darin findest du alle benötigten Dateien und die dazugehörigen Pfade. Und du müsstest nicht mit Try & Error deinstallieren

 

bis dann,

Sulvahir

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Hm, vielleicht kommt noch jemand mit einer ordentlichen Lösung (irgendeine "force" Option beim Paketmanager ?)

 

Aber ein "quick & dirty" Workaround wäre, wenn Du die monierten Files mit "touch" anlegst (einfach im Terminal "touch <vollständiger Pfad/Filename des monierten Files mit copy/paste hier ergänzen>" eingeben).

 

Wenn er nicht alle Dateien auf einmal moniert, wirst Du wohl ein paar Anläufe brauchen, aber dem Formalismus wäre so genüge getan (die Files existieren und er kann sie löschen).

Hmm. Schaut so aus, als hätte das wirklich geholfen. Einstweilen vielen Dank für eure zahlreichen Hilfsversuche. :thumbs: Ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis ich euch wieder brauchen werde.

 

Gruß

Frank

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Kleine Warnung meinerseits bezüglich kubuntu interpid:

Die KDE4.1-Pakete sind, meiner Meinung nach, eine große Enttäuschung. Es gibt viel bling-bling, also viele hübsche Effekte, es sieht auch gut aus, wenn man das abschaltet, aber die meisten Sachen gehen von "eingeschränkter als 3.5.x" bis "komplett dysfunktional.

 

Viele Sachen kann ich nicht mehr auf meine alten Einstellungen (und damit den mir genehmsten) einstellen, weil es diese nicht mehr gibt. Das reicht von so simplen Sachen wie der Uhr im Tray (die keine Möglichkeit mehr kennt, die Farbe zu ändern oder die Schriftgröße zu verstellen) über eine Kontrollleiste, in der ich einzelne Abschnitte schlicht nicht mehr verschieben kann und die immer besser weiß, wo sie was anordnet, bis hin zu einem adept-manager, der nicht bedienbar ist (der letzte war sehr klar). Er stellt verschiedene Paketauswahlen (installiert, nicht installiert, updatebar) als absolut kryptische Zeichen dar (gefülltes oder nicht gefülltes Viereck in blau bzw. grün und ein "Klingonenzeichen"), hat eine sinnlose Sidebar statt einem klaren Menu und dann steht da auch noch "relevant tags" und dann so kryptische Sachen wie "interface: commandline__________[not]"- wo ich mich schlicht weigere, nachzusehen, was das heißt.

Abgesehen davon sind in der KDE-Hilfe offenbar (das ist mir bei der Suche nach kbluetooth aufgefallen) die meisten Sachen noch nicht drin. dazu kommt noch in fast jedem Programm ein grausamer englisch-deutsch- Mischmasch. Bei der Kontrollleiste kann man "links" "centered" "right" auswählen, es gibt "Fensterdekorationseinstellungen" wo man dann "draw caption" oder "schattierten Text" auswählen kann usw.

 

amarok hat meine Musiksammlung über Bord geworfen beim update ohne Grund, konsole hat sich meine gespeicherten Fenster nicht gemerkt, ein Dateibrowser-konqueror ist nur über die Konsole zu starten (dolphin ist genau das, was ich nicht haben wollte, nämlich so ein kastrierter Dateibrowser wie bei Apple und Microsoft) usw.

 

kbluetooth arbeitet nicht mit kbluez4 zusammen und ist somit komplett ohne Funktion (ganz großartig, die Jungs sind vor 4 Stunden draufgekommen, daß das zu fixen wäre)

 

Oder anders gesagt: Zum ersten Mal wünschte ich mir, ich hätte kein update gefahren bzw. überlege ernsthaft, ob ich KDE nicht runterwerfe und einfach auf Xubuntu umarbeite. Mail, news, RSS-feeds etc. mache ich sowieso auf der Konsole auf meinem Server, als Browser verwende ich schon länger Firefox (nachdem apple den konqueror "verbessert" hat, ist der elendslangsam). Was ich an KDE noch verwende: kaffeine (für Fernsehen am Laptop) und amarok (das ist einfach das beste Programm für Musikhören, das ich kenne)

 

Ich bin ein Fan von KDE 3.0.0 an, weil ich es als am feinsten einstellbare und am besten bedienbare Oberfläche kenne, wo kein Apple, kein Microsoft und kein Gnome mitkann. Aber KDE 4 ist echt zum Vergessen. :(

 

Das gilt explizit für Kubuntu und meine Kritik bezieht sich hauptsächlich auf KDE4! Es sagt nicht so viel aus über die restlichen Ubuntu-Versionen.

 

Obwohl ich auch allgemeine Kritik habe: Openoffice ist nur in Version 2.4.1 verfügbar- warum weiß wohl keiner. Bei der LTS haben sie eine Beta vom Firefox eingebaut, bei einem normalen Release bringen sie keine aktuelle stabile Version von OOo mit. Die werden auch immer komischer.

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Kleine Warnung meinerseits bezüglich kubuntu interpid:

Die KDE4.1-Pakete sind, meiner Meinung nach, eine große Enttäuschung. Es gibt viel bling-bling, also viele hübsche Effekte, es sieht auch gut aus, wenn man das abschaltet, aber die meisten Sachen gehen von "eingeschränkter als 3.5.x" bis "komplett dysfunktional.

 

Viele Sachen kann ich nicht mehr auf meine alten Einstellungen (und damit den mir genehmsten) einstellen, weil es diese nicht mehr gibt. Das reicht von so simplen Sachen wie der Uhr im Tray (die keine Möglichkeit mehr kennt, die Farbe zu ändern oder die Schriftgröße zu verstellen) über eine Kontrollleiste, in der ich einzelne Abschnitte schlicht nicht mehr verschieben kann und die immer besser weiß, wo sie was anordnet, bis hin zu einem adept-manager, der nicht bedienbar ist (der letzte war sehr klar). Er stellt verschiedene Paketauswahlen (installiert, nicht installiert, updatebar) als absolut kryptische Zeichen dar (gefülltes oder nicht gefülltes Viereck in blau bzw. grün und ein "Klingonenzeichen"), hat eine sinnlose Sidebar statt einem klaren Menu und dann steht da auch noch "relevant tags" und dann so kryptische Sachen wie "interface: commandline__________[not]"- wo ich mich schlicht weigere, nachzusehen, was das heißt.

Abgesehen davon sind in der KDE-Hilfe offenbar (das ist mir bei der Suche nach kbluetooth aufgefallen) die meisten Sachen noch nicht drin. dazu kommt noch in fast jedem Programm ein grausamer englisch-deutsch- Mischmasch. Bei der Kontrollleiste kann man "links" "centered" "right" auswählen, es gibt "Fensterdekorationseinstellungen" wo man dann "draw caption" oder "schattierten Text" auswählen kann usw.

 

amarok hat meine Musiksammlung über Bord geworfen beim update ohne Grund, konsole hat sich meine gespeicherten Fenster nicht gemerkt, ein Dateibrowser-konqueror ist nur über die Konsole zu starten (dolphin ist genau das, was ich nicht haben wollte, nämlich so ein kastrierter Dateibrowser wie bei Apple und Microsoft) usw.

 

kbluetooth arbeitet nicht mit kbluez4 zusammen und ist somit komplett ohne Funktion (ganz großartig, die Jungs sind vor 4 Stunden draufgekommen, daß das zu fixen wäre)

 

Oder anders gesagt: Zum ersten Mal wünschte ich mir, ich hätte kein update gefahren bzw. überlege ernsthaft, ob ich KDE nicht runterwerfe und einfach auf Xubuntu umarbeite. Mail, news, RSS-feeds etc. mache ich sowieso auf der Konsole auf meinem Server, als Browser verwende ich schon länger Firefox (nachdem apple den konqueror "verbessert" hat, ist der elendslangsam). Was ich an KDE noch verwende: kaffeine (für Fernsehen am Laptop) und amarok (das ist einfach das beste Programm für Musikhören, das ich kenne)

 

Ich bin ein Fan von KDE 3.0.0 an, weil ich es als am feinsten einstellbare und am besten bedienbare Oberfläche kenne, wo kein Apple, kein Microsoft und kein Gnome mitkann. Aber KDE 4 ist echt zum Vergessen. :(

 

Das gilt explizit für Kubuntu und meine Kritik bezieht sich hauptsächlich auf KDE4! Es sagt nicht so viel aus über die restlichen Ubuntu-Versionen.

 

Obwohl ich auch allgemeine Kritik habe: Openoffice ist nur in Version 2.4.1 verfügbar- warum weiß wohl keiner. Bei der LTS haben sie eine Beta vom Firefox eingebaut, bei einem normalen Release bringen sie keine aktuelle stabile Version von OOo mit. Die werden auch immer komischer.

 

Ein Grund von KDE wieder auf Gnome umzusteigen :)

Zumindest für mich. Gefällt mir besser.

Einen guten Dateimanager habe ich allerdings noch nicht gefunden.

Ein Linuxpendent des Total Commander wäre nett.

Alles was ich bis jetzt ausprobiert habe reicht da nicht ran. :(

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Gnome ist für mich eben leider gar keine Option. Alles, was ich an GTK bisher angegriffen habe, ist dermaßen umständlich und nur bunt, daß ich es meist gleich wieder von der Platte putze.

 

Dateimanager war für mich immer der konqueror und den kann man wunderbar in zwei Fenster teilen (oder drei, so wie bei mir) und dann richtig schön arbeiten.

 

Naja, wie gesagt: XFCE hat mich schon lange angesprochen. Klar, klein, einfach... huch, das basiert ja auch auf GTK, liegt also doch nicht am Toolkit ;)

 

midnight commander reicht dir nicht?

Bearbeitet von Nixonian
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